aus sozialem Gebiet auf die in Arbeiterkreisen herrschende Stimmung und Auffassung legt. Diese Stimmung ist zum großen Theil ein Produkt der sozialdemokratischen Agitation, und mit den kräftigen Zugmitteln, welche dieser bei der Un- aebundenhcit durch alle Rücksichten auf geschichtliche Entwicke- lung, bestehendes Recht und bestehende Zntereffen der sehr großen Mehrheit der Bevölkerung zu Gebote stehen, werden die für den Arbeiterstand wohlwollendsten Bestrebungen der Reform auf dem Boden der bestehenden Staats- und Rechtsordnung niemals konkurriren können. Die neuesten Erfahrungen auf dem Gebiete des Streiks, der Sozialistenkongreß in Paris , die ganze Taktik der Sozial- demokratie lassen doch wohl keinen Zweifel darüber, daß wir es von dieser Seite mit der bewußten, berechneten und mit größter Energie betriebenen Vorbereitung zur sozialen Re- volution zu thun haben, welche alle Mißstände unserer sozialen Entwickelung mit größtem Scharfsinn für ihre Ziele auszubeuten versteht. Wir können den ernsten Gefahren dieser Lage nur begegnen, wenn alle Die, welche die Grund- lagen der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung er- halten, welche die Experimente einer Neugestaltung von Staat und Gesellschaft nach sozialdemokratischen Rezepten zum Arbeiterstaat vermieden wissen wollen, wenn alle Die, welche ein Interesse und Verständniß haben für die Erhaltung unseres Rechts- und Kulturzustandes— und sie bilden denn doch die große Mehrheit der Bevölkerung—, diesen revolutionären Bestrebungen einig und geschlossen, in Unterstützung der Staatsautorität, gegen- überstehen, und zwar einig in dem Entschluß, ebensowohl die durch die soziale Entwickelung gebotenen Reformen durch- zuführen, wie der bewußten Vorbereitung der sozialen Re- volution mit fester Hand entgegenzutreten. In dieser Lage, die gewissermaßen einem Kriegszustand sich vergleichen läßt, erwächst aber auch die Verpflichtung, Reformvorschläge in Bezug auf ihre Fassung, ihre Durch- fühibarkeit und auf die Wirkung des Vorschlags selbst vor- sichtig zu prüfen. Es ist mißlich, wenn in Versammlungen und sogar in Programmen eine„zeitgemäße Neuordnung der Erwerbsverkältnisse", wenn sogar eine„allgemeine Re- gelung und Feststellung der gesammten Arbeits- und Dienstverhältnisse und der Gehälter und Löhne" und ähnliche Dinge gefordert werden. Man wird kaum darüber in Zweifel sein, daß Forderungen der Art in der ausge- sprochenen Allgemeinheit praktisch nicht ausführbar sind, mindestens nicht auf dem Boden unserer Staats- und Rechtsordnung, daß die Aufstellung derartiger Sätze einer Ausbeutung fähig ist, welche den Zielen der Sozialdemo- kratie kräftig vorarbeitet, daß sie durch die Rechtfertigung von Reformen, welche die Vertheilung des Produktions- ertrages in dem oben angeführtem Sinne beeinflussen, nicht gedeckt werden. Herr Professor Wagner hat in seinen Aus- ftthrungen diese Forderungen denn auch keineswegs vertreten, und wir sind darin mit ihm einverstanden. Wir glauben aber es doch noch ausdrücklich aussprechen zu sollen, daß Forderungen dieser Art und die Aufstellung solcher Forde- rungen mit einer konservativen Auffassung der sozialen Auf- gaben nichts zu thun haben." Man geht schwerlich fehl, in dem Verfasser des Artikels der„Konserv. Corresp." den Reichstagsabgeordneten v. Hell- dorf zu vermuthen, der sich allerdings seine Polemik recht leicht macht. An den Ueveln, welche die herrschende, kapita- listische Wirthschaft erzeugte, ist dem Verfasser jenes Artikels zufolge nur die Börse schuld, an der wachsenden Unzu- friedenheit in den Arbeiterkreisen nur die Sozialdemokratie. Gehe man also beiden in passender Form zu Leibe, so ist Staat und Gesellschaft gerettet. Daß alle Versuche, dem Giftbaum" der Börse gründ- lich zu Leibe zu gehen, bis jetzt gescheitert sind und in alle Zukunft scheitern werden, auch wenn z. B. Herr v. Hell- dorf-Bedra einmal Minister des Handels und des Innern ist, kommt dem Verfasser nicht in den Sinn. Nach seiner Logik hat nicht das kapitalistische WirthschaftSsystem die Börse geschaffen, sondern umgekehrt die Börse ist der Träger des kapnalistrschen Wirthschaftsspstems. Dämme man also die Thätigkcit der Börse ein, und das bestehende Wirth- schaftssystem ist ohne Fehl und Tadel. Genau nach oerselben Logik braucht man auch nur gegen die Sozialdemokratie vorgehen zu wollen, und dieselbe ist vernichtet. Von der nahezu elfjährigen Herrschaft des Sozialistengesetzes und seinein thatsächlichen Bankerott weiß der Verfasser des Artikels in der„Konservativen Corre- jenes Haßes, der es nicht verschmäht, nach dem Mordstahl zu greifen oder Gift zu mischen. Aber auch als er schon fort war, hielt das Mädchen noch Michaels Hals um- schlungen. Fünftes Kapitel. Aus der Welt. Was hatte Noemi dazu getrieben, sich an die Brust Timar's zu werfen und laut zu bekennen, sie liebe ihn? Wollte sie damit jenen Mann für immer verscheuchen, dessen Gegenwart ihr schrecklich war? Wollte sie ihm dadurch un- möglich machen, sie noch ferner zum Weibe zu begehren? Hatte das in der Wildniß aufgewachsene Kind keine Be- griffe von Anstand und guter Sitte, welche gebieten, solche Gefühle in der jungfräulichen Brust zu verschließen, waren ihr die gesellschaftlichen Regeln und die Satzungen fremd, mit denen Staat und Kirche das Verhältniß zwischen Mann und Weib abgrenzen? Verwechselte sie in ihrem Herzen das Gefühl der Liebe mit dem der Dankbarkeit, welche sie gegen den Mann empfinden mußte, der sie und ihre Mutter von den Besorgnissen befreit hatte, welche sie nicht ruhen ließen; der ihnen dies kleine Paradies als Wohnsitz erworben für Lebensieit? War sie erschrocken, als sie ihren Peiniger nach einer Waffe in die Brust greifen sah und hatte sich instinkt- mäßig an die Brust ihres Wohlthäters geworfen, um sie zu schützen vor einem Angriff? Hatte sie vielleicht bei sich ge- dacht: hat dieser arme Schiffskommissär, dessen Mutter eine eben so arme Frau war, wie meine Mutter, nicht selbst gesagt, er habe Niemanden auf dieser Welt; warum sollte ich ihm nicht„etwas" sein können? Wäre er wohl zurück- gekehrt auf diese einsame Insel, wenn ihn nicht etwas hierhergezogen hätte? Und wenn er mich liebt, warum .- lieben? Nein, nein, hier keines RaisonnementS, keiner nichts, als reine, selbstlose sollte ich ihn nicht auch bedarf eS keiner Erklärung, Entschuldigung.— Hier ist Liebe. Sie wußte nicht, warum? Sie fragte nach keinem Grunde: sie liebte nur. Sie liebte, ohne darnach zu fragen, ob eS erlaubt fei vor den Menschen, ob Freud ' oder Leid ihr daraus erwachsen werde. Sie begehrte nicht, glücklich und stolz zu sein, Herrin ihres Gebieters, spondenz" nichts, oder er will davon nichts wissen. Er hat auch davon nichts gehört, daß der Puttkamer'sche Streikerlaß durch die Entwickelung der Verhältnisse zerrissen worden ist. Es hat also der letztere weder die Streiks, noch das Sozia- listengesetz den internationalen Arbeiterkongreß in Paris ver- hindern können. Ebenso wenig aber hat auch der Verfasser begriffen, daß all' die„sozialen Reformen", an welche seit zehn Jahren die Reichstagsmajorität sich zu Gunsten der Arbeiter, der Handwerker und Kleinbauern abquält, um keines Haaresbreite weder die wachsende Unzufriedenheit dieser Klassen mit dem bestehenden WirthschaftSsystem ge- hindert, noch um eines Haaresbreite die Entwickelung der Kapitalherrschaft gehemmt haben. Wohl aber ist, zum Theil gefördert durch die konservativerseits lebhaft unterstützte Steuer- und Schutzzollgesetzgebung, die Macht des Groß- kapitals gewaltig gewachsen und rn nothwendiger Konsequenz hiervon die Nothlage und die Unzufriedenheit der Arbeiter- klaffe und der andern von der großkapitalistischen Wirthschaft benachtheiligten Gesellschaftsschichten. Diesem Umstände allein sind auch die Erscheinungen zuzuschreiben, welche die„Konservative Korrespondenz" der Sozialdemokratie aufs Konto schreibt. Nicht die Sozialdemokratie hat diese Verhältnisse erzeugt, sondern umgekehrt durch diese Verhältnisse ist die Sozial- demokratie erzeugt worden und sie wird allen Ausnahme- gesehen zum Trotz in demselben Maße wachsen, wie die „Auswüchse unseres Erwerbslebens" zunehmen. Gegen diese„Auswüchse" haben die Konservativen seit einer langen Reihe von Jahren mit aller Macht deklamirt und gedonnert, aber obgleich ihre eigenen Parteigenossen in der Regierung sitzen, erreicht und gebessert haben sie nichts. Ebenso haben die Konservativen seit langen Jahren mit ihren Versprechungen die Bauern und Handwerker gehänselt und genarrt, ohne auch nur einen unter diesen zufrieden ge- macht zu haben. Dagegen wird man in diesen Kreisen immer unzufriedener und wird, wenn nicht bald die ver- sprochene Besserung kommt, in hellen Haufen ins sozial- demokratische Lager desertiren. Was unsere Bauern und Handwerker und zum guten Theil auch unsere Beamten von den Konservativen fordern, ist„eine zeitgemäße Neuordnung der Erwerbsverhältnisse", denn das weiß der Einfältigste unter ihnen, daß es mit den kleinen Flickereien am bestehenden System nicht mehr gethan ist. Wird aber eine solche„Neuordnung" als mit „einer konservativen Auffassung der sozialen Auf- gaben unvereinbar erklärt", wie das die„Konserv. Korresp." ganz im Einverständniß mit uns thut, dann bleibt nur zweierlei übrig, entweder, die konservativen Sozialreformer sagen sich von der konservativen Aristokratie und den Bourgeois los und bilden eine eigene Partei, die auf eigene Hand operirt, wobei freilich nicht viel herauskommen wird, oder die den Konservativen anhängenden Bauern und Hand- werker gehen ins sozialdemokratische Lager über. Die konservative Demagogie, welche die Politik des „Wasch mir den Pelz und mach ihn nicht naß" befolgt, weil sie selbst im kapitalistischen Lager steht und kapitalistisch exploitirt, hält beiden von ihnen geführten Klassen auf die Dauer nicht vor. Dort mag man sich noch eine Weile von der Phrase leiten und durch sie beherrschen lassen, aber der kapitalistische Aufsaugungsprozeß der Kleinen durch die Großen bringt die Ersteren rasch zu Verstand und dann wird sich zeigen, daß die eifrigsten Verfechter der„sozialen Revolution" gerade aus dem konservativen Lager kommen. Gl« pmuManMo str Me Mmrei. ii. Wir haben zum Schluß unseres ersten Artikels unsere Leser um ein mildes Urtheil über den SklavcreienlhusiaSmuS des Herrn F. Keller gebeten, da derselbeja damit weiter nichts gethan, als— wenn auch sicher wider Willen— über eine der mtcrcffantesten Seiten der kapitalistischen Produktionsweise die Wahrheit gesagt hat. Sieht man nämlich von allem Beiwerk ab, welches Herr K. in seinem Artikel mit zum Besten giebt, so bleibt als Kern und eigentlicher Grund, warum die Aufhebung der Negersklaverei „unzeitgemäß" und ein ruinöser Geniestreich der Regierung fem soll, nur die Thatsache übrig, daß mit dem EmanzipationS- akte die Neger aufhörten, nicht blas Sklaven, sondern auch Arbeiter, das heißt Lohnarbeiter, zu sein. — sie liebte nur. Sie bereitete sich nicht vor zu einer Vertheidigung vor der Welt und den Richtern: sie dachte an keine Entschuldigung mit demüthig gcsenktemHgupte; sie rief nicht den Schutz des Mannes an— sie liebte nur. So war Noemi. Anne Noemi! Was wirst Du alles dafür noch leiden müssen! .... Michael hatte eS zum ersten Male in seinem Leben aussprechen gehört, daß Jemand ihn liebt. Ihn aus wahrhafter Neigung liebt; ihn liebt als einen annen, in eines Anderen Diensten stehenden Schiffsschreiber, ohne selbstsüchtiges Interesse, nur um seiner selbst willen. Eine wunderthätige Wänne durchströmte seine Nerven. Jene Wärme, welche die Todten aus dem ewigen Schlaf er- weckt zur Auferstehung. Er hob schüchtern und bebend seine Hände zu den Schultern des Mädchens empor, drückte es an sich und fragte es mit leiser, flüsternder Stimme:„Und das ist wirklich wahr?" Das Mädchen bewegte das auf seiner Brust ruhende Haupt und nickre ihm zu:„Ja, eS ist wahr!" Michael blickte auf Therese. Therese trat zu Beiden ?iin und legte ihre Hand auf Nosmi's Haupt, als wollte sie agen:„Nun, so liebe ihn!" Es war eine lange, stumme feierliche Szene, in der jedes die Herzschläge des Andern hörte. Therese brach zuerst das Schweigen.„O wenn Sie wüßten," sagte sie zu Timar,„wie viele Thränen das Mädchen um Sie vergossen. Wenn Sie gesehen hätten, wie sie täg- lich hinausstieg auf den Felsen und stundenlang hinaus- schaute in die stille Landschaft, in der Sie ihren Blicken ent- schwanden. Wenn Sie es gehört hätten, wie sie im Traume Ihren Namen flüsterte." Noemi machte eine abwehrende Handbeweguna gegen die Mutter, gleichsam, um sie zu bitten, doch nicht mehr zu ver- rathen. Michael aber ertappte sich dabei, daß er sie immer fester an sich drückte. Siehe, da ist endlich ein Wesen auf dieser weiten Welt, das ihn zu lieben versteht. Das in dem „Goldmenschen" nur den Mann liebt, nicht sein Gold. Und auch ihm war zu Muth, als wäre er bisher in der Ver- bannung herumgeirrt, so lange er draußen gewandelt in ber die dcs Herrn K. sollten bieXwJ"'* Sklaverei nur zu Vagabunden und nur auf Behauptung kann aber wo l d,, qrn�n.- �.��ubwurdigkeit Anspruch erheben, wie cto« .. ngenb eines Zunft- ober Kartellblattes über streikerde Arbeiter...■..(* Die Wahrheit ist, daß bei der ungeheuren kernte.» Ausdehnuna Brasiliens und der dünnen Bevölkcruna dociF, bte frcigelalTcrten Neger leicht Gelegenheit finden,■, schaftende Bauern oder Handwerker zu werden, als welche es dann nicht mehr nothwendig haben und natllilich cuchr- schaffen' früheren Herren Mehrwcrihe r Zu den unerläßlichen Vorbedingungen für die kapilaliil� Produktionsweise gekört ein Aibeitervroletariat, da? o&ne f< Ich von Arbeitsmitteln nur auf den Ertrag seiner Hände Ar- angewiesen ist. Die Expropriation der Volk.-inasse W»»XJ und Boden nennt Marx die Grundlage der kapitaust� ProduklionSweisc. ., Wo also noch herrenloses Land vorhanden, oder dM doch billig zu haben ist, da findet der Kapitalist keine welche geneigt find, für einen Hungerlohn zu schanzen-� � abnr das nicht der Fall ist. wo der Arbeiter, weil Besttzfr Arbe.tSm.ttel, durch seine Arbeit sich selbst bereichert Äaptlauften, da sieht ein echter Bourgeois nur„ganzllchen P- fall" und den Sieg der Barbarei. � Deshalb beklagt auch Herr Keller die Maftc? der Aushebung der Sklaverei so sehr! 3-,, durch dieselbe die Neger nur„freie" Arbeiter aewordcii. � ihre weißen Kollegen in den europäischen Jndustriclond-� sind, dann wäre die Sache nicht schlimm. Aber in cirinn� das„im Grunde genommen noch eine Einöde" ftelgclassenen Schwarzen also ungenirt herum oogabondirw � sich ein Stück Erde aussuchen können, auf dem sie du� � und ihre Angehörigen nothwendigen Lebensmittel � vermögen, da maß infolge einer solchen Maßregel ,alle§J3ertrauen" schwinden.___„ � �ßtcllt Wäre es möglich gewesen, sofort die Lohnsklaverei � setzen, dann hätte Herr K � |.. kommen sogar auch poch Taulende von Italienern" zu spät, um die überreiaie�»" der rechtlichen Sklaverei zu nichts auszusetzen. So ober kämmen so� einzuheimsen! Und wer weiß, wenn erst die Soyn', � Italien aus ihrem Vaterlande, dem„Garten EuroP® /y j, flohen sind, um jenseits dcs OzeanS die»r � übernehmen, welche zu leisten frühere Negersklaven st«, � in Brasilien landeskundig geworden sind,— wer tveik- � wir, od dann nicht auch die Italiener den jto schwarzen Vorgänger folgen und sich ebenfalls auf tw ,3 gabondircn und Landstreichen" verlegen? Platz Cs; ja auf lange hinaus in der„wüsten Einöde handen. , Welch' schlimme Aussichten für die Herren Untern- — Brasilien!., � alt'1 Um wie viel hübscher ist es dagegen doch �C.l l, wo die kapitalistische Produktionsweise ih� � Europa lau giel nun vollständig vollzogen ist. Volikiftckte AUb -vfitf J; Nach einer Mitthrilnng des_ an den ersten zwei Sonntagen im September anarch« sammlungen in Paris stattfinden, in denen nach der vvt � Ankündigung recht interessante Gegenstände verhandelt � Wir sagen nach der vorläufigen Ankündigung und � der vorläufigen Tagesordnung. Der echte Anarchist vorher bestimmte Tagesordnung, weil dieses gegen die � � stischen Grundsätze, die keine vorher bestimmte Ordnu��d" kennen, verstieße. Die angekündigten Gegenstände sind>!-. WaS ist Anarchie?— Kann eine anarchistische Gesem� d; halten?— Was sind die besten Mittel zur Herbeifuhs' Revolution?— Wie soll die Expropriation ausgeführt w' — Welche Stellung werden Kunst und Wissenschf" 0 P anarchistischen Gesellschaft einnehmen?— Was hsbeii � archisten in der Zeit des Kampfes zu thun?— lutionäre Taktik in Städten und auf dem Lande, im Interesse der Propaganda.— Diebstahl zum in»'-,«J Nutzen(für den eigenen Unterhalt).— Diebstahl«u- p — liebet die Mittel zur Herstellung einer Verbindu" die Anarchisten der verschiedenen Länder. Man wird zugeben, daß die Tagesordnung dieser � Jungen in der That sehr interessant ist, und wir schon auf die Onginalbcrichte, welche unzweifelhaft Allg. Ztg." über die ihr im Interesse der deutschen Au» gesetzgebung so sympathischen Bestrebungen bringen, un". v Nutzanwendung sie für Deutschland daraus ziehen w" Welt, und als erblickte er jetzt eine neue Erde, cinkfl f) Himmel vor sich und darin ein neues Leben. Er/ herab auf die Stirne dcs Mädchens, um sie zu fühlte ihr Herz pochen an seiner Brust. Und ring� ivaren nichts als sprießende Blumen, duftend-'..� summende Bienen und singende Vögel, die alle verw Du sollst lieben! Die sprachlos in sich versunkene Wonne führte p in's Freie, sie hielten sich auch dort umarmt, und P*/«' einander in die Augen blickten, dachte jedes von „wie wunderbar, Derne Augen sind; genau von d eigene Seelenstimmung Siefen Zauber; wenn ein KN noch nie geliebt, und ein Mann, der noch nie gel>� den, einander begegnen, wie geschieht ihnen dann?„ � Der Tag ging' zur Neige, aber sie hatten des Sch> � Ä in ihrer Wonne noch kein Genüge. Der Abend si'"; hernieder, der Mond kam herauf. Noemi führte die Spitze des Wanderfelsens, von wo sie einst mit+1 ß im Auge dem Scheidenden nachgeblickt hatte. TP® � sich auf den Felsen zwischen die duftenden Lavendels� Je Noemi setzte sich an seine Seite und lehnte$ KM gelocktes Haupt auf den Arm des Mannes, dps jj# Antlitz gen Himmel gerichtet. Therese stand und blickte lächelnd auf sie herniever. Der silberm..„,i schien strahlend vom golddunklen Grunde des Nachtsl gj» Und das verlockende, himmlische Gespenst sprach also t auch die gefunden. Nimm, genieße bis an des. Ji Grund, was die Himmlischen'Dir'bescheeren!—® � ein neuer Mensch werden!— Zum Halbgott f Mann, den das Weib liebt!— Du bist glücklich- bist geliebt." .... Nur die innere Stimme flüsterte:„Du Dieb!" (Fortsetzung folgt.) % .55� jJfTO DO "«IttliAl.tt. . H'be Hl fcHic (Ktt t ©S S
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