fammlung seinen Tant ab. Zur Diskussion wendet sich Rollege Miethe zu dem Bericht der Schweizer   und findet in bemfelben einen erfreulichen Fortschritt des Schweizervoltes. Kollege Gefrä ermahnt zur eifrigen Agitation betreffs der Manifestation für den 8stündigen Normalarbeitstag. Die Kollegen Fahrenwald, Klein und Litfin fordern zur eifrigen Agitation auf gewerkichaft­lichem wie politischem Gebiete auf. Kollege Fahrenwald theilt mit, daß die Kommissionsmitglieder verschiedene Strafmandate, an­fcheinend wegen Veranstaltung von verbotenen Sammlungen erhalten hätten, darunter eines in Verbindung mit den Korb­machern, welches große Heiterfeit erregte. Folgende Resolution wird einstimmig angenommen: Die heutige im Lokal Süd­Dit lagende öffentliche Metallarbeiterversammlung erflärt sich mit den Beschlüssen des Pariser Kongresses folidarisch und verspricht, dieselben mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln zur Durch führung zu bringen." In feinem Schlußwort meint Kollege Beder, die Bedrückungen Deutschlands   gegen die Schweiz  würbe ben Arbeitern die Augen öffnen, außerdem wird die Verbrüderung der Arbeiter beider Länder nachdrücklich auf die politi chen Verhältnisse derselben einwirken.( Beifall.) Schluß 11 hr.

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Die Freie Vereinigung der Schneider Berlins tagte am Mittwoch, den 21. b. Mis., in Gratweils Bierhallen, Rommaneantenftr. 77/79, Die Tagesordnung lautete: 1. Bor trag des Herrn Türk über die wirthschaftlichen Umwälzungen franzöfifchen Revolution. 2. Vereinsangelegenheiten. 3. Verschiedenes. Es erhielt zunächst Herr Türk das Wort zu seinem Vortrage, welchen derselbe zur vollsten Zufriedenheit der Versammlung erledigte. Unter Vereinsangelegenheiten war eine Frage eingelaufen: Wie stellt sich die Freie Vereini gung dem Verhalten des deutschen   Schneiderverbandes gegen­über? Hierzu ergriff zunächst Herr Pfeifer das Wort und bes tonte, daß gerade diese Frage sehr zeitgemäß fei. Der felbe legte zunächst die Gründe flar welche erster Reihe dazu geführt hatten, die Freie Vereinigung zu gründen. Es seien hier in erster Reihe die überaus schlechten Verhältniffe im Schneidergewerbe in Betracht gezogen worden, die Gründer sind von dem Gedanken ausgegangen, daß nur mit einer aufgeklärten Maffe eine Besserung zu erzielen sei. Da aber bei den heute in Deutschland   herrschenden Zuständen eine zentrale Organisation nicht so aufklärend wirken könne, wie eine lofale ohne die ganze Organisation au gefährden, fei die Freie Vereinigung" gegründet worden. Was nun den Standpunkt der Freien Vereinigung" gegenüber der Filiale des " Deutschen Schneiderverbandes betrifft, so ist derselbe noch der frühere, da der Vorstand der Ansicht sei, daß in Berlin   fehr aut zwei Drganisatinnen bestehen tönnen, es sei auch stets vom Vorftande der Freien Vereinigung" darauf aufmerksam ge­macht, daß hier zwei Organisationen bestehen und aufgefordert, fich einer von den beiden anzuschließen. Es solle jeder prüfen, welche von beiden ihm am meisten zusage; speziell von seiner Seite sei immer betont worden, daß, wenn wir auch getrennt marschiren, doch ein gemeinsames Ziel verfolgen. Als seinerzeit die Delegirtenwahl zum Pariser Kongreß bevorstand, habe er zirka drei Wochen vorher bekannt gemacht, daß am 18. Juni eine öffentliche Versammlung, welche sich mit dieser Frage beschäftigen sollte, stattfindet, trotzdem sie von Seiten des Verbandes eine Konkurrenzversammlung einberufen und dieses des Defteren wiederholt worden, infolge dessen habe der Vorstand der Freien Vereinigung" fich genöthigt gesehen, mehrere Veríammlungen der Freien Vereinigung" ausfallen zu laffen. Später habe nun eine öffentliche Schneiderversamm­lung bei Bolzmann in der Andreasstraße stattgefunden, wo von Seiten des Herrn Steinmar eine sehr friedliebende Nede gehalten und sehr warm für Beilegung des Streits eingetreten wurde. Schließlich sei eine Kommission gewählt worden, um

Gefang-, Turn- und gesellige Vereine am Mittwoch: inhe gefangverein" Jugendluft Abends 8 Uhr im Reſtaurant Baffo,

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ftraße 162. Ropnickerstraße 127a. Restaurant Haller, Naunynstraße 70.

Wännergefangverein Gäcilia" Abends 9 Uhr im Restaurant Gesangverein Männerchor Linde Abends 8 1hr in Abends 9 Uhr im Restaurant Musehold, Landsbergerstraße 31.

Brend

Männergefangverein( Sangesfreunde Gesangverein der Freireligiösen Gemeinde, Abends 8 Uhr im Reftaurant Suppert'sche Sängervereinigung jeden Mittwoch nach dem ersten im Monat, Abends 9 Uhr im Restaurant belle Lichtenbergerstraße 21. Seeger'scher Gesangverein Abends 9 Uhr im

Benede, Große Hamburgerstraße 16.

Restaurant Schulz, Prenzlauerstraße 41.

Gefangverein Schwungrad bend

8 Uhr im Restaurant Sahm, Annenstraße 16.

Männergefangverein 20 beerkranz Abends 9 Uhr im Restaurant Karsch, Oranienstraße 190.- Gelang verein Nord- Jubal" Abends 9 Uhr in Vettin's Bierhaus, Beteranenstraße 19­Männergesangverein Schneeglöckchen Abends 9 Uhr im Reftaurant Dober

Gefangverein

ftein, Mariannenstraße 31-32. Gesangverein Sängerrunde Abends 8 Budowerstraße 9. Verein Cangestreue" im Restaurant Hendel, Bride ftraße 26, I. Uebungsstunde von 8 bis 11 Uhr Abends. Turnverein( 1. Lehrlingsabtheilung) Abends 8 Uhr Elisabethstraße 57-58­Bruderbund Abends 9 Uhr bei Päzoldt, Reichenbergerstraße 16.- 2itbed j

Turnverein  , Wedding  ", Pantstraße 9. Männerabtheilung von 8 bis 10 Abends; desgleichen 1. Lehrlingsabtheilung von 8-10 Uhr Abends.-er Licht", Verein für Scherz u. Ernst, Abends 8% Uhr im Reft. Heid, Fruchtftr. 36­Schlesischer Verein Soltei" Abends 9 Uhr im Restaurant Sente, Sollman Säger, Grüner Weg 29.- Wissenschaftlicher Verein für Roller'fche Sten Vergnügungsverein Fröhlichkeit" Abends 9 Uhr im teftaurant Abends 8 Uhr im Restaurant Beeſe, Alte Schönhauserstraße

straße 33.

graphie. Unterricht und Uebungsstunde.

ftunde.

im Restaurant Behrends, Schönebergerstraße Nr. 6.

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Roller'icher Stenographenverein Süd- Berlin  Abends 8 Uhr im Restaurant Prinzenstraße 97, Sigung und Uebung Arends'scher Stenographen- Verein Amicitia" Abends& graphenverein Philia" Abends 9 Uhr im Reſtaurant Wilhelmsgarten Stenographische Gesellschaft Arends im Reftaurant Birg maliger Schüler der 22. Gemeindeschule Abends 9 Uhr im Reftaurants aus v

Kochstraße 7.

garten, Lindenftr. 105. Unentgeltlicher Unterricht und Uebung. mann, Kurfürftenstraße 31.

im Restaurant Foge, Köpniderstraße 191.

8% Uhr im Reſtaurant Backoldt, Reichenbergerstraße 16.

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Rauchklub,

Berliner   Rauch! lub Wrangel" Abends 9 Rauchklub Havanna Sobe muthlichkeit Abends 9 Uhr im Restaurant Achfel, Köpniderstraße 161 Rauchklub Columbia" Abends 8 Uhr im Restaurant Beyer, Prinzenftrage Rauchklub Frisch gewagt" Abends 8 Uhr im Restaurant Tempel, Br lauerstraße 27.- Rauchklub Vulkan Abends 9 Uhr im Restaurant Su

Gräfestraße 82.

Vergnügungsverein Fröhlichkeit", gegründet 1880, ben Pollack- Club- Eintracht jeden Mittwoch ben Gesangverein der Tapezirer Berlin  

9 Uhr Grüner Weg 29.

8% Uhr bei G. Thiel, Wienerstraße 68.

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jeden Mittwoch Restaurant Sendelstraße 30, von 9-11 Uhr abends Tambourverein Gut Heil", 8 Uhr Langestr. 101. Geschäftliche Sigung

leinen Zutritt.

Unterhaltungsverein Harmonie". Sigung Abends 9

Dresdenerstr. 116 bei Wendt.

Depeschen.

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London, 27. Auguft. Der Streit der Steinkohlenin alten e

zu untersuchen, wer den Streit hervorgerufen. Redner knüpfte der hauptstädtischen Zentralbahnhöfe Kings Croß und St.

hieran den Wunsch, daß es der Kommission gelingen möge, den Störenfried zu ermitteln. Herr Pfeifer betonte nochmals die Nothwendigkeit, Hand in Hand zu gehen und die Einigkeit herzustellen, umſomehr als die Schneider im nächsten Früh jahr in einen Lohnkampf einzutreten gedenken und hierzu unter allen Umständen ein einiges Vorgehen erforderlich sei, um eine Besserund der Lohnverhältnisse im Schneiderge­werbe zu erzielen.

Eine Versammlung des Vereins zur Wahrung der Intereffen der Berliner   Kuopfarbeiter tagte am Sonn­abend Abend im Lokale des Herrn Gnadt, Brunnenstr. 38, mit folgender Tagesordnung: 1. Vortrag des Kollegen Theod. Bleil über Rapital und Arbeit. 2. Innere Vereinsangelegen beiten. Bor Eintritt in die Tagesordnung bemerkte der Vor­figende, daß wir in dem verstorbenen Kollegen Johann Nowack einen freuen Anhänger des Vereins verloren haben. Die Ver­fammlung ehrte das Andenken durch Erheben von den Sißen. Bei Punkt 2 der Tagesordnung Innere Vereinsangelegen­beiten bemerkte der Vorsitzende, daß aus dem Protokoll des Echriftführers zu ersehen war, daß die leßte Versammlung schwach besucht war und die heutige auch nicht zahlreich besucht zu nennen sei. Der Grund sei darin zu suchen, daß in sieben Knopffabriken faft gar keine Arbeit vorhanden sei und die achte mit Arbeit über häuft wäre. Die Kollegen wollten gerne zur Bersammlung fommen, aber es fehle ihnen das Geld dazu. Die Knopffabrikation fei der Schundproduktion in die Arme gefallen, vor zehn Jahren seien die Preise beffere gewesen, als heute und man könnte gerade sehen, daß diejenigen Fabriken, welche noch einen annähernd aus fömmlichen Preis für die Ar­beiten zahle, Arbeit hätten, während die anderen immer mehr und mehr zurückgehen.( Beifall.) Kollege Spiehs spricht sich im Sinne des Vorrebners aus und giebt die ganze Schuld der Schundproduktion. Den Kollegen ginge es gerade wie ihm, cs fiele ihm zu schwer, zur Versammlung zu fommen. Man dente fich, daß die Arbeit seit Wochen so schlecht gehe und ein Familienvater wie er, der diese Woche 1 M. 80 Bfa. verdient Babe( Rufe: Bfui!), ob ihm da noch 15 Pf. für Bier übrig bleiben, um zur Versammlung zu kommen. Der Staat ver lange feine Steuern, der Exekutor fäße ihm auf den Ferfen, aber das Gefes frage nicht darnach, was er verdiene, man ficht ja, wie das Gesetz mit uns umgeht.( Stürmischer Beifall und Bravo  .) Herr Schwittau spricht seine Entrüftung aus, daß ein Familien­vater, ein steuerzahlender Bürger, Sonnabends mit 1,80 m. nach Hause gehen müßte; ein solcher Fall muß angenagelt merden.( Rufe: Sehr richtig!) Redner giebt der Provinz die Schuld, er befürwortet eine Zentral- Organisation, damit wir mit anderen Städten Fühlung hätten. Es würde wohl unter den Berliner   Knopfarbeitern Einer sein, der in dieser oder jener Stadt einen Bekannten hat, mit welchem er in brieflichen Berkehr treten fönne. Rollege Krause ist nicht gegen Bentral­Drganisation, befürwortet aber erst die Durchführung eines allgemeinen Lohntarifes. Kollege Spichs meint, die Majorität wäre nicht im Fachverein und die Minorität fönne feinen Lohntarif zur Durchführung bringen. Der Vorfigende ift gegen Zentral Organisation, weil den Kollegen die geistige Bildung entzogen würde, die der Fachverein fördert. Wenn die Arbeit besser gehe, solle ein jeder dafür forgen, die Kollegen dem Fachverein zuzuführen, um dann eine Aufbefferung des Lohnes herbeizuführen.( Rufe, febr richtig.) Rollege Krause tabelte das Verhalten der Markert'schen Ar­beiter, das so wenige dem Fachverein angehörten, aber daß sie bei einem früheren Streit wohl wußten, wo es Geld gab. Hierauf verbaten sich zwei Arbeiter der genannten Fabrik, die Kollegen Krupp und Löschke energisch, ihnen Vorwürfe hierüber zu machen, da fie treue Anhänger des Vereins find und fie feit Bestehen dem Verein angehörten, fie tönnten die Arbeiter nicht an den Haaren dem Verein zuführen. Hiernach wurde befchloffen, dem Vorstande es zu überlassen, wenn die Arbeit beffer gehe, eine öffentliche Verfammlung einzuberufen. Kollege Bork beantragt, den streikenden Kostenmachern 50 M. zu be willigen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Railway" ausgedehnt.

cras hat sich auf alle Kohlenniederlagen der Great Norther London  , Dienstag 27. Auguft. Zwischen den ftreifend Arbeitern und den Figenthümern der Docks find Verhandl gen eingeleitet, um eine Verständigung über die frei

Fragen herbeizuführen.

London  , Dienstag 27. Auguft. Der Vertreter der

freifens

Die

Redner in demselben Sinne. Nach dem noch die eingelaufenen Fragen beantwortet waren, schloß der Vorfigende die vom besten Geifte beseelte Versammlung mit dem Hinweis, daß am Dienstag, den 27. Auguft, eine öffentliche Schneiderversamm­lurg stattfinden werde und forderte alle Anwesenden auf, recht fleißig für den Besuch dieser Versammlung zu agitiren.

In der Diskussion sprachen noch mehrere den Dodarbeiter hatten heute eine Konferenz mit den Mitgl dern des Direktionsrathes der Londorer und East Indi Docks. Der Direktionsrath lehnte die Forderungen der G fenden betreffend eine Lohnerhöhung bis auf 6 Pence

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Fachverein der Papierarbeiterinnen und vewandter Berufsgenoffen hält am Mittwoch, den 28. August, in Keßner's Lokal, Annenftr. 16, eine Ver­sammlung ab. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Milena: Können die Albumarbeiterinnen durch unseren Verein Vortheile erzielen? 2. Diskussion. 8. Verschiebenes. Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht. Gäste, Damen und Herren haben Zutritt

Große öffentliche Versammlung sämmtlicher Schmiede Berlins  und Umgegend om Mittwoch, den 28. August, Abends 8% Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobftr. 75. Tagesordnung: 1. Jit durch eine Organisation eine Beffer. stellung unserer Lage zu erzielen? Steferent: Herr Zubeil 2. Distuffion. 3. Wie stellen wir uns zur Gründung eines Fachvereins 4. Verschiedenes. Sozialdemokratischer Wahlverein im 4. Berliner   Reichstags­wahlkreis. Große Versammlung am Mittwoch. den 28. Auguft, Abends präzise 8% Uhr, in Wohlhaupt's Salon, Manteuffelstr. 9. Tagesordnung: 1. Ueber die bevorstehenden teichstagswahlen. Referent: Herr Buchdrucker Wilhelm Werner  . 2. Vereinsangelegenheiten. 3. Verichiedenes und Fragekasten. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäfte willkommen.

den

Große öffentliche Volksversammlung am Donnerstag, 29. August, Abends 8 Uhr präzise im Elysium, Landsberger Allee   89.41. Tagesordnung: 1. Ueber das Wesen und Wirken der sozialdemokratischen Wahl­vereine Referent: Herr Fr. Zubeil. 2. Verschieden 8.

Eine allgemeine Bruder- und Maschinenmeisterversammlung findet am Donnerstag, den 29. d. Mts., Abends 9 Uhr in Jordan's Salon, Neue Grünftr. 28 statt. Tagesordnung: 1. Besprechung zu der am 9. September stattfindenden Vorberathung der Gehilfenvertreter über die Aufnahme von Druc bestimmungen in den Allgemeinen Deutschen   Buchdruckertarif. 2. Wahl eines Deleairten. 3. Verschiedenes.

Hausdiener. Große Herrenparthie der Hausdiener am Sonntag, den 1. September, Nachmittags 2 Uhr. Abfahrt Aleranderplaß.

Große öffentliche Volks- Versammlung

am Mittwoch, den 28. August,

Abends 8 Uhr, im ,, Belforter Salon", Belforterstraße 15.

Tages- Ordnung:

1. Wie verhalten sich die Berliner   Arbeiter zu der am 22. Auguft bei Heydrich abgehaltenen Versammlung.

1262

2. Diskussion.

Bur Dedung der Unkosten findet eine Tellersammlung statt. reisd n lots Der Einberufer: E. Fatsch ele

Große öffentliche Volks Versammlung

Cam Donnerstag, den 29. August, Abends präzise 8 Uhr, im Elysium, Landsberger Allee Nr. 39-41.

Tages- Ordnung:

1. Ueber das Wesen und Wirken der sozialdemokratischen Wahlvereine. Referent: Herr Friz 3ubeil. 2. Verschiedenes.

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Um zahlreichen Besuch wird gebeten. de aid to

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Der Einberufer.

Sozialdemokr. Wahlverein d. 6. Berliner   Reichstags- Wahlkreises.

Am Donnerdag, den 29. Auguft,

Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Huth, Badstraße: Grosse Versammlung.

Tages Ordnung:

Vortrag des Herrn Curt Baate über Malthufianismus. Diskussion. Verschiedenes und Fragetaften. Gäste haben Zutritt. Mitglieder werden aufgenommen. de donat

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