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niig im Schweiße ihres Angesichtes bekämpft. Die Norddeutsche" und ihre Leute müssen sich jetzt gegen die at menden, deren Samen fie selber ausgefireut und das der Humor der Geschichte. In Wurzen   haben die kapitolinischen Gänse, wir wollten bie fartellbrüderlichen Angstmeier durch ihr Gegacker ben ben Staat gerettet. Der Reichstagsabgeordnete Lieb­eht follte einen Vortrag über den Pariser   Kongreß halten. Un Einmürfen zu begegnen wurde die Versammlung von dem Söhere Lone Liebknecht befreundeten deutschfreisinnigen Redakteur der unter ihren Burgener Zeitung", Herrn Thiele, einberufen, und Seitens Bürgermeisters Mühle auch erklärt, daß er nun da die er bisherigen ejammlung von Herrn Thiele angemeldet fei keinen Grund feinen Grund Menschen, einem Verbot sehe. Allein die kartellbrüderlichen Kapitals­durch ihren gitmeier gaderte im ordnungsbreilichen Lokalblatt, dem geriethen in Aufregung und Einer der patriotischen Burgener Tageblatt und Anzeiger" vom 30. August d. J.

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Nachdem in den letzten Monaten verschiedene Versamm­

Reichstag und Landtag, nach dreijähriger Wahlfrist erneuert werden müßten? Zwei von den drei Jahren waren bisher regelmäßig von dem Wahllärm in Anspruch genommen. Das britte, wahlfreie Jahr aber stand immer schon unter dem Ein­brud der Vorbereitungen des gesammten Parteiwesens auf die wieder folgenden zwei Jahre des Wählens." nunmehr nach vollzogenen Wahlen die Abgeordneten für lange Beit nicht mehr vor den Wählern zu erscheinen brauchten so würde die Volfsvertretung Sammlung und Unbefangen­heit genug finden", um ein Steuerwerk in einerlei Geist zu vollenden.

Wenn aber

Der Strafantrag des Grafen Waldersee wegen eines Artikels über die militärischen Nebenströmungen richtet sich der Rh.- Westf. 3." zufolge gegen die inzwischen verbotene Weftf. Arbeiterztg." in Dortmund  .

Mit den Vorbereitungen zu einem vollständig neuen Wehrgefehe ist nach dem Berl. Tabl." gegenwärtig das Kriegsministerium beschäftigt. Es solle fich dabei nicht nur um einzelne Veränderungen und Verstärkungen, sondern um eine gründliche und einheitliche Reorganisation unseres Armee­

ungen, in denen sozialistische Redner aufzutreten gedachten, auf wesens handeln. Eine Bestätigung dieser Mittheilung bleibt Grund des Sozialistengesezes die polizeiliche Genehmigung abzuwarten, wahrscheinlich aber klingt sie immerhin. Die so­

weigert worden ist, wird von

genannte Reorganisation des Armeewesens würde Milliarden verschlingen. Stettin  , 27. Auguft. Der Dampfer Magdeburg  ", der

sammelt ihre Leute und sucht sich in jedem Kreise um einen Kandidaten zu einigen. Mehrere Linkenblätter empfehlen auch die Einberufung einer Delegirtenverfammlung, wie man fie furz vor dem Zusammentritt des legten Reichstags hielt, um fefte Entscheidungen zu treffen und ein bestimmtes Programm aufzustellen. Dieser Plan scheint jedoch auf so große Schwierigkeiten zu stoßen, daß er kaum ausgeführt werden wird. Die Sozialdemokratie entwidelt ebenfalls eine lebhafte agitatorische Thätigkeit. Sie hat ihre Kandidaten noch nicht aufgestellt, verschiedene Zeichen deuten indeß darauf hin, baß dieses Mal eine größere Anzahl sozialistischer Kandidaten aufgestellt werden wird, als in früheren Wahlperioden. Hier in der Hauptstadt hat die Sozialdemokratie bei den legten Wahlen im Jahre 1887 einen Wahlkreis an die Regierungs partei verloren und sie vertritt jezt nur einen Kreis. Sie wird selbstverständlich Alles aufbieten, um den verlorenen Wahlkreis zurück zu erobern und den alten zu behaupten. Früher ging fie hier bei den Wahlen Hand in Hand mit der Linken; ob dies auch dieses Mal geschehen wird, ist sehr zweifelhaft wegen des Streites zwischen dem radikalen und dem gemäßigten Flügel der Arbeiterpartei. Diese Frage wird übrigens in den nächsten Tagen entschieden werden.

orde die Erlaubniß zu einer Versammlung gegeben, in der hiesigen Polizei elder der Sozialistenführer Herr Liebknecht   über den Coße günftige rifer Sozialistentongreß sprechen wird. Einberufer ist Herr gestern Mittag von Stockholm   hier eintraf, wurde sogleich nach Konferenz von Werftenbefizern, Schiffsrhebern und Kaufleuten,

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hele. Mit Recht wird ein großer Theil der Bürgerschaft den hörde durch Ertheilung der Erlaubniß schuldig macht. Ver­Sinismäßig harmlose Versammlungen, in denen über Unfall­ach fozialet erung u. dergl. gesprochen werden sollte, werden verboten, eine Bersammlung, in welcher ein Hauptführer der Sozial­ofraten über einen Rongreß zu sprechen gedenkt, dessen revo

Men Fruchten Tenen Maffen

Schriften durchsucht, es wurde jedoch der N. St. 3tg." zufolge

nichts derartiges vorgefunden.

Solingen  , 29. Auguft. Auch von hier aus wurden die Streifenden Bergleute im Rhein  - und Ruhrgebiete kräftig unter­ftüßt. Infolge dessen ist es zu polizeilichen Untersuchungen und Anklagen gekommen, die theilweise heute Morgen vor dem

Erschließen sionäre Zwecke klar am Tage liegen, wird gestattet, während hiesigen Schöffengericht ihren Abschluß fanden. Vor den

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anderen Städten alle derartigen Versammlungen keine Ge­migung fanden. Durch solche Inkonsequenz muß das Ver­en in die gerechte Handhabung der gegen die Sozialdemo ben. Der Einsender erlaubt sich die Anfrage, nach welchen gegebenen Verordnungen und Bestimmungen erschüttert Bichtspunkten von der hiesigen Polizeibehörde eigentlich ver­

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weder die hiesigen Sozialisten, noch die Anhänger der atserhaltenden Parteien sehr erbaut und befriedigt sein.­muß bei diefer Gelegenheit festgestellt werden, daß der Rebatteur der Wurzener Zeitung" ganz unverfroren die Ge­Site der Sozialdemokraten besorgt und Versammlungen träge für die in Noth und Elend gerathenen Mitbürger ge beruft, welche nur sozialdemokratischen Zweden dienen

Gamer."

Su! Hu!

Diese Dofis von Angst- und Heulmeierei war zu stark für Herrn Bürgermeister der Schred fuhr ihm in die

Schranken standen der Stadtverordnete Moll von Höhscheid, fowie zwei Schleifer aus Mescheid( Umgegend von Solingen  ). Die drei Angeklagten gaben zu, für die streifenden Bergleute Gelder zur Weiterbeförderung an das Streiffomitee angenommen, aber feine Kollekte veranstaltet zu haben, worauf Frei­fprechung erfolgte. Herr Moll hob zu seiner und zur Verthei­bigung feiner Mitangeklagten hervor, daß er die Annahme von Geldern zur Weiterbeförderung an das Streiffomitee für er­laubt gehalten habe, da bei ähnlichen Angelegenheiten, z. B. bei der Waffersnoth im unteren Theile des Kreises Solingen  und im ganzen Rheingebiete, in sämmtlichen Schleifereien Bei­fammelt worden seien, ohne daß eine polizeiliche Einmischung stattgefunden habe. In den Spenden für die Bergleute habe er ebenfalls nichts Strafbares erblicken fönnen, weil ja hier ebenso wie bei den Ueberschwemmungen das Mitgefühl mit den Nothleidenden die Beweggründe zum freiwilligen Steuern abgegeben habe. Hier wie dort sei der Appell an das Mitge­fühl durch die öffentlichen Zeitungen ergangen, ohne daß eine Bestrafung dieser Zeitungen erfolgt wäre. Ein vierter Ange­lich follettirt hätte, worauf derselbe zu 15 M. event. zu 5 Tage Gefängniß verurtheilt wurde.

ne Gelegenheit, die unzähligen Lügen, die über den inter­ionalen Kongreß gefliffentlich verbreitet worden sind, mit em Schlage in wirksamfter Weise zu widerlegen, glücklich flagter, Herr Freund von Widdert, bestritt nicht, daß er förm reitelt. Uebrigens wird der Zwed nicht erreicht werden, in­Liebknecht nun die Absicht hat, eine fleine Broschüre über Rongreß zu veröffentlichen.

Tripsig. Man schreibt uns: Rein Tag ohne eine Polizei­

leinen Sinn, da die Polizei nach der Schablone arbeitet,

Marburg  , 26. Auguft. Der hiesige sozialdemokratische Verein für volksthümliche Wahlen" verbreitete gestern sein erstes Wahlflugblatt. In demselben wird Herr Gutsbesizer Lauer zu Niederwalgern   als sozialdemokratischer Kandidat für die nächsten Reichstagswahlen aufgestellt.

Großbritannien  .

London  , 31. Auguft. In einer gestern stattgehabtex der auch Vertreter der streikenden Dockarbeiter beiwohnten, wurde ein Abkommen für die Wiederaufnahme der Arbeit ent worfen. Daffelbe gesteht die Forderungen der Arbeiter im Wesentlichen zu. Das Abkommen wurde gestern Abend dent Ausschuß der Streifenden unterbreitet und von demselben erörtert. Der Ausschuß wird heute feine Galfcheibung befannt geben. Im Falle der Annahme des Abkommens mürde der Streit infofern beendet sein, als die Arbeit nicht in den Beds  , sondern in den Werften wieder aufgenommen wird. Den Dras gefellschaften wird es freigestellt werden, sich an dem Ab­fommen zu betheiligen. Die Dodgesellschaften find demnach von den Schiffsrhedern felber falt gestellt worden. Das wird fie wohl sehr rasch zur Besinnung bringen.

Nicht auf London   allein bleibt die Lohnbewegung beschränkt. So meldet ein Telegramm, daß gegen 1500 Mühlen­arbeiter in Deptford   die Arbeit am Freitag niedergelegt haben. -Wie aus Keighley   in Yorkshire   gemeldet wird, haben geçen 3000 Arbeiter der dortigen Eisenhütten die Arbeit nieder gelegt. Die Streifenden verlangen eine 10prozentige Lohr erhöhung.

Frankreich  .

Ein stark bomba itisches Manifest hat der Graf von Paris   an seine Getreuen im Lande erlaffen. Es heißt in ihm: Es gelte, einer Partei der Unterdrückung die öffent liche Gewalt zu entreißen, die Konservativen und namentlich die Anhänger der Monarchie müßten deshalb feft zufammen­stehen. Man folle diejenigen, welche die Regierung bekämpften, nicht wie Feinde behandeln. Die Republikaner   wären bestrebt, Frankreich   in die Republik   einzuferfern. Die Revision der Verfaffung werde diese Knechtschaft beseitigen und den reli giösen Frieden wiederherstellen. Das Manifest wendet sich insbesondere an die Katholiken und Chriften, welchen die Monarchie die Erziehung der Kinder und die Respektirung ihres Gewiffens sichern werde. Die Imperialisten würden einer starken Monarchie und der Zustimmung der Nation, auf welcher alles Heil beruhe, ihre Unterstützung nicht ver fagen."

regel gegen das Vereins- und Koalitionsrecht der Arbeiter. meiftens bringt der Tag mehrere solcher Maßregeln, und naher die Wahlen heranrücken, desto luftiger wird es her­ben. Ueber die einzelnen Vorkommnisse detaillirt zu berichten, meldet, daß der frühere König Malietoa fich weigere, König und ihre Handlungen sich durch Eintönigkeit auszeichnen. Mit­28. Auguft eine Versammlung der Maurer mit der Tagesord ter giebt es aber auch Abwechslung. So wurde am ung: Berathung, wie eine neue Organisation schaffen? unter der Motivirung verboten, daß die geplante Neuorganisation offenbar Marschallinseln, wo er von Deutschland   gefangen gehalten haben, welche Kosten er auf 30 Millionen veranschlagt. Der

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jolle, und da eine solche Versammlung ungefeßlich sei, so müsse nur eine firafbare Fortsetzung der alten aufgelösten sein das Berbot erfolgen. Die Leipziger   Polizei legt sich also die Fähigkeit bei, die Zukunft vorauszusehen und voraus zu wiffen. nd fraft dieser ihrer wunderbaren Eigenschaft spricht sie den

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Aus Samoa   wird der Frff. 3tg." über London   ge­zu sein; Mataafa regiere weiter. Gestern meldete ein offiziöses Wolff'sches Telegramm aus Apia  , daß Malietoa sich erholt habe und regierungsfähig" sei. Malietoa ist bekanntlich eigens zu dem Zwecke seiner Wiedereinsehung als König von den wurde, nach Samoa   zurückgebracht worden. Die verschiedenen einander widersprechenden Nachrichten über Malietoa beweisen. jedenfalls, daß in Apia   irgend etwas nicht in Drd­nung ist. Dänemark  .

Sinne der Verträge genommen) das Recht ab, irgend welche haft mit der Frage, wann die neuen Wahlen zum Organisation zu schaffen. Jede von ihnen geplante Organi- Folfething abgehalten werden sollen. tion ift eine ftrafbare Fortsetzung die Leipziger   Polizei die Einen versichern, daß die Wahlen schon im nächsten

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im Voraus.

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ter fo eigenthümlichen Umständen aufgetaucht ist, wird uns In Bezug auf Troppmann, der in der Schweiz   wieder

Kopenhagen  , 25. Aug. Hier beschäftigt man sich leb­Während nun Monate stattfinden werden, behaupten die Andern, sie würden erft im November vorgenommen werden. In gut unterrichteten Kreisen ist man jedoch der Ansicht, daß die Regierung diese sich die Parteien schon vollständig gerüstet gegenüber und alle Vorbereitungen sind getroffen. Daß die Wahlkampagne mit

mitgetheilt, daß dieser von Anfang an sehr verdächtige Kunde Frage überhaupt noch nicht entschieden habe. Jedenfalls stehen leht selbst von seinen früheren anarchistischen" Freunden

s Spigel betrachtet wird.

Eine höchst sonderbare, aber keineswegs beglaubigte Ge schichte über Boulanger's Geldquellen bringt L'Expreß Finance": Baron Hirsch   soll durch Vermitt lung des Herrn de Beauvoir mit Zustimmung des Grafen von

V

Graf von Paris   erblickt in General Boulanger   den Mann, der ihn nach Frankreich   zurückbringen wird.

Briefkaffen.

Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht ertheilt.

C, 100. Ein Fürstenthum Lübeck   hat es seit 1803 ge= geben, das dem Großherzogthum Oldenburg   1823 einverleibt worden ist.

Th. Cramer in Blankenese  . 1) Der Schall pflanzt fich in der Luft mit einer Geschwindigkeit von 333 m in der Sekunde fort. 2) Das Buch ist nicht verboten.

Die fünfjährige Wahlperiode und die Vermehrung großer Heftigkeit geführt werden wird, ist unzweifelhaft. Die unmehr offen ein, daß das Zustandebringen von neuen Steuergriffe gegen die Regierung zusammenhalten, und insbesondere New- York  , Amerika  . Blegen den durchschlagendsten Grund für die Verlängerung Legislaturperiode gegeben habe. Denn zu welcher Zeit fon gerichtet werden. Die Rechte hat Kandidaten in allen

dürften die schärfsten Angriffe gegen den Kriegsminister Bahn­

lite Ser preußische Landtag im Stande sein, eine solche Frage Wahlkreisen des Landes aufgestellt, und die Linke ist ebenfalls Angriff zu nehmen, sofern nach wie vor beide Parlamente, bemüht, Kandidaten zu finden.

Sie hält Versammlungen,

Die Masse drohte, den Holzbau zu zerstören und den Besizer

en von 600 m Höhe, also doppelt so hoch wie der Eiffel- Menge, und schließlich brach der Sturm los gegen die Bude. Surm. Ein Pariser   Blatt, die Estafette", hat sich hierauf an Beren Salles, den Schwiegersohn Eiffels( lepterer befindet sich seinen eigenen Schlangen vorzuwerfen; seinen Betheuerungen, age gewendet, ob die Ausführung eines solchen Projekts bedurfte eines gewaltigen Aufgebots von Polizei, um ihn und

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aber als 300 m

gehen. Aber damit thut man einen Schritt

51 p. A. Herr Karl Steinmez wohnt in Yonkers  , 2. I H. G. Aerzte empfehlen wir nicht.

B. L. 12. Wir fönnen Ihnen feine Auskunft geben. A. P. 6. Mitarbeiter in dem Sinne, daß er Beiträge liefert, ist der genannte Herr nicht.

wurde von allen Aerzten, die ihn für die Lebensversicherung untersuchten, als ein außergewöhnlich gutes Risiko bezeichnet, und troßdem befiel ihn ein unerwartetes und tödtliches Leiden, das feiner Thätigkeit plöglich ein Ziel sette.

glich sei. Die Antwort lautet: Man kann ohne Zweifel sein Eigenthum zu schüßen und die Nuhe wieder herzustellen. zoologischen Garten zu Dublin   berichtet der irländische Arzt

annten ist der Widerstand

Der hauptsächlichste Faktor dieses Un­des Windes. Die me=

Eine Ameisen- Emigration wurde, nach dem Kieml­janin", in diesem Sommer im Gouvernement Cherson be­obachtet. Es war ein riesiges Ameisenheer, das über den Perubajewski- Wald von Süden nach Norden zog; die Insekten

Bindes zunimmt mit der Höhe, aber man fennt noch nichts hielten eine erstaunliche Ordnung im Zuge ein und bewegten perläffiges über die Verhältnisse dieser Zunahme. Um sich als ein Band von einem Fuß Breite und mehr als Surm einen Druck von 400 Kilo per Quadratmeter vorgesehen, en alle Eventualitäten geschüßt zu sein, haben wir für unsern Sefunde. Wenn man darüber hinausgeht, so verliert man eben ins Unbekannte. Ein zweiter Uebelstand ist, daß der ansport bes Materials faft unmöglich wird. Es fragt sich nn noch, ob die Engländer unser System annehmen werden. inge tann man überhaupt kein Patent nehmen. Oder werden fönnen es wohl, denn wir haben kein Patent; für solche dem Durchzug dieser Armee die Ameisenhaufen des Waldes erben sie überhaupt ein neues Bausystem erfinden? Wenn einen Thurm bauen mit Strebepfeilern und Rüstseilen? einfach den Eiffelthurm topiren, so sind es Plagiateure, die leiner Erfindung rühmen fönnen. Wenn sie aber einen Beilerthurm bauen, so ift dessen wissenschaftlicher Werth gegen er dem unfrigen gleich Null, denn es wäre kein homogenes Monument und von irgend einer Schönheit der Arbeit könnte

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die ganze Stadt und die Dörfer auf mehrere

100 Fuß Länge, was zirka 600 000 Insekten ausmachen dürfte. Diese Armee bewegte sich in gleichmäßigem, un­unterbrochenem Tempo fort, etwa 13 Fuß imber Winute machend und hielt sehr genau die Richtung nach Norden ein. Die vorderen Reihen der Armee gingen frei, so zu sagen ohne Gepäck, die hinteren trugen Ameisen­eier, Körner, Fichtennadeln, Grashalme u. s. w. Als man nach untersuchte, erwiesen sich sämmtliche als leer. Interessant ist es, daß ähnliche Heerzüge in allen benachbarten Wäldern fast um dieselbe Zeit und in derselben Richtung von Süden nach Norden stattgefunden haben. Wohin die Ameisen auswan­derten und wo sie sich wieder niederließen, ist unbekannt ge­blieben, und aus leicht begreiflichen Gründen haben sich die Emigranten über die Ursachen, welche sie aus ihren bisheri gen Wohnfißen verdrängten, auf ihrer Reise nie ausgesprochen. Die größte Lebensversicherungssumme, die je in den

Abraham verschiedenen medizinischen Beitschriften. Die Löwin war feit fünf Jahren dort, stets gesund, hatte drei Mal ge worfen, aber die Jungen an Schwäche und Rachitis verloren.. Vor einem Jahre begann fie, ihren Schwanz zu benagen, und nachdem sie so viel davon verzehrt hatte, als fie eine fie mit den Zähnen erreichen fonnte, griff fie der Hintertagen an. Man fah fich genöthigt, das Thier zu erschießen. Daraufhin hat Dr. A. Anfragen über das Vorkommen ähnlicher Fälle an die Direktoren lebender Thier sammlungen in England, Deutschland  , Holland 2c., gerichtet und festgestellt, daß Aehnliches zuweilen bei Füchsen, Ratten, Hyänen, Tigern, Jaguars u. f. w., beobachtet worden ist, und zwar besonders im Anschluß an Verlegungen und Hautkrank heiten der betreffenden Stelle. Für den vorliegenden Fall trifft das nicht zu, da die Haut ganz gesund und unverlegt war; Dr. A. nimmt deshalb einen wahnhaften Trieb auf nervöser Grundlage" an.

In Luzern   hat sich am vergangenen Sonntag ein Spaß- Vereinigten Staaten und wohl auch überhaupt in Folge des hat der Prezider Photograph Karl Zagar dem Sekretär

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des berühmten Luftschiffers Lamoureur angekündigt,

Todes eines einzigen Versicherten zur Auszahlung gelangte, ist wohl die, welche vor kurzem an die Erben des im 65. Lebens­

allen Luzerner   Blättern war für diesen Tag eine Vor- jahre verstorbenen Mr. Edward P. Allis, Befizer des Eisen- wiederholt bewährt haben soll.

wertes in Milwaukee, ausbezahlt wurde. Herr Allis war bei

welche auf der Festwiese, der sogen. Weymatte, vor sich gehen sollte. zehn Gesellschaften mit insgesammt 1962803 Doll. versichert, welche

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fallenen Schauspiele zuzusehen; namentlich auch die Bauern ber Umgegend famen in Schaaren. Auf zwei Uhr war Meg auf: um vier Uhr endlich stieg ein solcher, aber es war Fahrt angesagt; es wurde drei Uhr und kein Ballon

gewaltige Menge Menschen fand sich zusammen, um dem

ar ein fleiner, runder Kinderballon. Da begann es gräßlich

tagen

in den Häuptern der murrenden Schauluftigen.

jegt seinen Eeden zu Gute kommen und diese in den Stand sehen, das Geschäft ohne fremde Hilfe fortzufezen. Der Gewinn, den die Lebensversicherung abgeworfen hat, ist ein ganz de­deutender, da die eingezahlten Prämien bei weitem nicht die Höhe der Versicherungssumme erreichen. Der Vater des Herrn Allis starb im 99. Lebensjahre, seine Mutter zu 84 Jahren. Seine Großeltern erreichten alle ein hohes Alter; einer von ihnen wurde sogar beinahe 90 Jahrealt. Sowohl infolge seiner Familien­erwartete man, daß Herr Allis sehr alt werden würde. Er

But auf der Weymatte aufgestellten Reptilienbude, habe sich geschichte als auch wegen seiner persönlich kräftigen Konstitution

Ven traffen Scherz erlaubt; es wurde immer schwüler in der

Im diesmaligen feuchten Sommer hat man häufiger, als sonst in unseren Landen, von Unglücksfällen gehört, die durch den Biß giftiger Schlangen verursacht worden find. Ein neues Mittel gegen das Schlangengift ist daher gewiß von weitgehendem Intereffe und einer sorgfältigen Prüfung wohl werth. Wie das Organ des kroatischen Aerztevereins meldet, der füdslavischen Akademie, Dr. Sulet, eine Pflanze zugesendet, deren gegen Schlangengift fich Die Pflanze, Die Pflanze, um die es sich hier handelt, ist die Agrimonia Eupatoria, int Istrien Kacji octrov"( Schlangengift) genannt. Die Anwen dung derselben ist die denkbar einfachste. Der von einer Schlange Gebissene nimmt einige Blätter der Pflanze ein; die Blätter derselben werden an der Gluth abgebrüht und damit der vom Schlangenbiß angeschwollene Theil des Körpers mehr mals eingerieben, die Blätter auf die Geschwulst gelegt und lofe verbunden. Nach 1 bis 2 Stunden verschwindet, mie be hauptet wird, die Geschwulff, der Gebissene absorbirt einen grünen Schaum durch den Mund und ist in 48 Stunden vollkommen geheilt. Medizinische Sachverständige find mit einer genauen Untersuchung der Pflanze und ihrer Wirkungen beschäftigt.