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geld, welches den durch einen Betriebsuntall verlegten Berfonen auf Grund des Krankenversicherungsgesetzes gewährt wird, auf mindestens zwei Drittel des bei der Berechnung desselben zu Grunde gelegten Arbeitslohnes zu be meffen.

Die Differenz zwischen diesen zwei Dritteln und dem gefeßlich oder statutengemäß zu gewährenden niedrigeren Krankengelde ist der betheiligten Kranken­taffe( Gemeinde- Kantenversicherung) von dem Unter­nehmer desjenigen Betriebes zu er atten, in welchem der Unfall sich ereig net hat. Die zur Ausführung dieser Bestimmung erforderlichen Vorschriften erläßt das Reichs- Versiche rungsamt.

Den nach§ 1 versicherten Personen, welche nicht nach ben Bestimmungen des Krankenkassengesetes versichert find, hat der Betriebsunternehmer die in den 88 6 und 4 des Krankenversicherungsgesetzes vorgefehe­nen Unterſtügungen einschließlich des aus dem vorhergehenden Abfaze sich ergebenden Mehrbetrags für die ersten dreizehn Wochen aus eigenen Mitteln zu leisten.

Streitigkeiten, welche aus Anlaß der in den beiden vorhergehenden Abfäßen enthaltenen Bestimmungen unter den Betheiligten entstehen, werden nach Maßgabe des§ 58, bj. I. beskrantenversicherungs­gesezes entschieden und zwar in den Fällen des legtvorhergehenden Abjages von der für Ortskranken­laſſen des Beschäftigungsortes zuständigen Aufsichts­

behörde.

welchen scheinbar niedrigen Sägen verhältnißmäßig Berlegungen von den Unfallversicherungs- Genoffen­ften abgeführt werden, mag folgendes Beispiel zeigen. In der Holz- Berufsgenossenschaften werden einem Arbeiter iFinger der linken Hand dermaßen durch eine Mas zerquetscht, daß dieselben vollständig gelähmt find,

die Gegner der staatlichen Ordnung redseliger, sie führen das Wort soziale Revolution ftets im Munde, aber die Regierung verfügt trop ihrer sonstigen Unzulänglichkeit über die Mittel, um die Urheber von Unruhen im Baune zu halten. In Eng­land reden die Gesezesverächter wenig, aber sie handeln um so energischer und sind eine stets wachsende Gefahr der ordnungs­gemäßen staatlichen Entwickelung. Wenn es nach dem Willen Gladstone's ginge, dann käme noch die irische Bewegung mit ihrem auflösenden Treiben hinzu, unter Salisbury   ist dieser Uebelstand wenigstens gemildert. Aber England steht vor der Nothwendigkeit einer Reform von Grund aus, wenn nicht eines Tages dort Alles in Frage gestellt sein soll."

Dem fächsichschen Spießbürger und Bourgeois, deffen einzige geistige Nahrung das Leipz. Tagebl." ist, und solcher giebt es tausende, muß nach einer solchen Lektüre die Haut schaudern; denn die schamlosen Uebertreibungen in dieser Schilderung ver­mag er nicht zu erkennen. In England würde man über dieses Geschreibsel, hörte man davon, lachen, und würde der deutschen  Kartellpresse den Rath geben, sich etwas mehr Männlich feit anzugewöhnen und sich nicht die Köpfe der Engländer zu zerbrechen.

-

Diese Aufregung in unserer Kartellpresse über die Vorgänge in London   hat allerdings auch noch einen anderen Grund. Diese Preßbande fühlt instinktiv, daß der simpelste deutsche Ar­beiter, hört er von dem Maß an Freiheit, deffen sich seine englischen Brüder erfreuen, unwillkürlich Vergleiche mit den deutschen   Zuständen und der Behand lung anstellt, die ihm in ähnlichen Fällen feitens der Behörden und seitens der Presse zu Theil wird. Daß ihm dabei der himmelweite Abstand in die Augen springt, ist selbstverständlich. Bekanntlich.leit­artifelt feit Wochen die offiziöse und Kartellpresse darüber, wie man das geringe Maß von Koalitionsfreiheit, das der deutsche Arbeiter genießt, beseitigen kann. Die deutschen   Arbeiter wer den dabei angegriffen, beschimpft und verdächtigt, scien sie eine Gesellschaft von Taugenichtsen und Tagedieben, die man nur mit Zwangs- und Gewaltmaßregeln im Zaume reaktionäre Gebahren die Londoner   Vorgänge und zeigen, was der Arbeiter in einem freien Lande wagen darf, um sein gfeit aber nur 66% pet des Jahreslohnes vergütet wer Menschenrecht zu vertheidigen. Man fahre nur so fort, und wurden dem Manne für die lebenslang schwer ver es wird nicht lange dauern, dann giebt es keinen deutschen  elte Arbeiter mehr, der die offiziöse und kartellbrüderliche Arbeiter­freundlichkeit nicht als das erkennt, was sie ist als Schwindel und Humbug.

trit

nur 10 pt. betrüge. Da nun der Arbeiter mit

end litt. Der Arzt erklärt, daß die geschmälerte Erwerbs- halten kann. Und nun fallen mitten in dieses feige und M.Jahresverdienst versichert war, für volle Erwerbs­

per Jahr zuerkannt. Wie erheblich aber Ginbuße an Erwerbsfähigkeit ist, geht

daraus

Die Taktik der Ordnungsparteien für die kommen­den Wahlen enthüllt sich immer mehr. In Sachsen  , dem engeren" Vaterlande des Kartells, liegt sie bereits vollkommen flar zu Tage. Die Oppositionsparteien sollen um jeden Preis und nach jeder Richtung hin lahm gelegt werden. Aufgebot aller Mittel, um eine hermetische Lokalsperre zu organisiren,- und Krieg bis aufs Messer gegen alle Arbeiterorganisationen, der Oppositionsparteien. Wo immer die Polizei nicht den und Denunziation nach, wie wir z. B. soeben in Wurzen   ge­

Boytotts der Kartellzirkel arg gestört. Dieser Boykott ist, wenn die Arbeiter zusammen halten, einfach unwiderstehlich. Nur dürfen die Kräfte nicht zersplittert werden. In Leipzig   z. B. wird es bald so weit sein, daß keine Brauerei mehr der Ton­halle Bier verkauft. Kein Wirth kann einer Brauerei so viele Vortheile bieten, als die Arbeiter ihr Nachtheile zufügen können. Und das muß überall und immer beherzigt werden.d

Bum Rücktritt des Herrn von Scholy wird dem Hamburgischen Korrespondenten" aus Berlin   anscheinend offiziös geschrieben: Auch in Regierungsfreisen scheint man sich der Ansicht nicht mehr zu verschließen, daß eine durch­greifende Reform der direkten Steuern in Preußen erst durch Herstellung leistungsfähiger Landgemeinden und im Zusammen­hang mit einer Reform der Gemeindebesteuerung ausführbar ist. Herr v. Scholz hat bisher, wie man annahm, in Ueber­einstimmung mit dem Reichskanzler die entgegengesette Auf­fassung vertreten. Wenn sich diese als undurchführbar erweist, so würde ein Bersonenwechsel im Finanzministerium es weniger unerklärlich erscheinen lassen, daß die in der früheren Thron­rede angekündigte Steuerreform vorläufig aufgegeben wird... Der Rücktritt des Herrn v. Scholz ist, wenn auch nicht grund­fäßlich, so doch thatfächlich gleichbedeutend mit dem vorläufigen Verzicht auf die in der Thronrede vom Januar 1889 ange­fündigte Reform der direkten Steuern in Preußen. Unter diesen Umständen darf man gespannt darauf sein, wer die Erb­schaft des bisherigen Finanzministers antreten wird."

Der Bericht der Kommission für die Untersuchung der Bergwerksverhältnisse in Rheinland   und Westfalen soll, wie es heißt, dem preußischen Landtage vorgelegt werden. Die Nach­richt ist in dieser Form nicht recht glaubhaft oder unvollständig. Die Angelegenheit dürfte doch, wenn es sich um gewerbegesez­liche Maßregeln handelt, mehr den Reichstag angehen, wie den preußischen Landtag. Ob man nun beabsichtigt, sie beiden Körperschaften vorzulegen und dabei als selbstverständlich vor aussett, sie dem Reichstage zugehen zu lassen, ist aus obiger Faffung nicht ersichtlich.

Zwickau  , 31. August. Die Bergarbeiter des hiesigen Bezirks haben den Beschluß gefaßt, der in Dorstfeld gegründe ten Deutschen   Bergarbeiter- Vereinigung beizutreten. Als Ver­trauensmänner wurden die Bergleute Strunz und Zimmermann gewählt, die beide aus der Arbeit entlassen worden sind, weil fie, ersterer in Paris  , lekterer in Dorstfeld, die sächsischen Berg­leute vertreten haben.

Aus Kiel   schreibt man der Danz. 3tg.": Die Unter­suchung in der Marinebestechungs- Affaire scheint auch zur Entdeckung anderer auf der hiesigen kaiserlichen Werft vorgekommenen Unregelmäßigkeiten" geführt zu haben. Hier ein Beispiel: Der Werkführer F. ist verhaftet. Die Ver­fendung von Kupfer 2c. von hier nach Wilhelmshaven   stand unter feiner Kontrole. Mehrere Sendungen, ordnungsmäßig verpackt und adressirt, wurden auch von der Werft fort- und angeblich nach dem Bahnhofe befördert, in Wilhelmshaven   aber an dem Bahnhofe vorbei nach der hiesigen L.straße gefahren und in einer dortigen Kupferschmiede abgeladen. Auch der Empfänger ist verhaftet. Die gerichtliche Untersuchung ist be­reits abgeschlossen.

, daß der Unternehmer fich weigerte, dem Ver­überhaupt wieder Beschäftigung zu geben. Für die te Beschäftigung war derselbe durch die Verlegung un uchbar geworden. Der Arbeiter war über die ihm zu­e, lieber auf die 50 m. verzichten zu wollen, als diesen te geringfügige Rente" so in Zorn gerathen, daß er er rag anzunehmen, und erst auf Zureden von anderer Seite Rogen werden konnte, die Berufung an das Schiedsgericht alle oppofitionellen Wahlvereine, und das Versammlungsrecht sind dieselben nie angekommen. Tonnenweise wurde das Kupfer alegen. Solcher Falle, wie der hier angeführte, giebt es lige, und sie alle tragen nicht dazu bei, die Meinung nöthigen Eifer entwickelt, da hilft die kartellbrüderliche Hezerei den Segnungen der Sozialreform" zu erhöhen.

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und gar aus dem Konzept. Allerdings darf man ihr das

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nehmen, denn was jekt in London   sich ereignet, ist barnach angethan, den feigen deutschen   Philifter- und. und bielen schreibt die Kartellpreffe in Aufregung zu ver Rn. 80 000-100 000 ftreifende Arbeiter, die den sie aus­ben Stapitalistengesellschaften die Zähne zeigen und sich nichts einschüchtern lassen, auch wenn der ganze riesige fehr Londons   durch fie in's Stocken kommt; das ist ein auspiel, das den deutschen   Spießbürger empört. Ein Theil don das Heil Deutschlands   ab und als stehe England am Breffe geberbet sich, als hinge von den Vorgängen in

de des. Verderbens.

sehen haben. Dort hat die Bolizei sich den Wink so gut gemerkt,

daß sie, um sich wieder zu Ehren zu bringen und die Scharte auszuwegen, mit fieberhaftem Eifer vorgeht und ein neues Kampfmittel entdeckt hat: Für legten Sonntag wurde nämlich eine Wählerversammlung angemeldet für die auf den if 8. Oftober anberaumte Ersazwahl; darauf hin erklärte die Polizei, fie würde die Versammlung verbieten, wenn Liebknecht das Referat hätte oder auch nur anwesend wäre.

Das klingt recht sonderbar, sogar recht komisch, und durch­aus nicht gefährlich, allein die Sache hat doch ihren ernsthaften Hintergrund. Früher war es in Sachsen   wiederholt vorge­kommen, daß die Polizei in Bolts- und Wählerversammlungen Niemanden sprechen ließ, der nicht entweder dem Versamm

So schreibt z. B. das Leipz. Tageblatt" in einem Leit- lungsort oder dem Wahlkreise angehörte. Wir haben nun el Der Streif in London  ": Der Streif der Dodarbeiter guten Grund anzunehmen, daß die Wurzener Polizei mit ihrer die daran sich reihenden Arbeitseinstellungen in London  

en nicht die Bedeutung, welche man ihnen zuschreibt, sie

alten fie erit durch die Entfesselung der Leidenschaften in

finnreichen Maßregel eine Ordre befolgt hat, welche, zwar nicht amtlich, aber ebenso autoritativ wie amtlich, erfaßt worden ist. Es werden, wenn wir nicht sehr irren, ähnliche Maßregeln

Aus Schleswig   wird geschrieben: Recht trübe gestalten sich die Aussichten für den kleinen Mann". Dank den Ge­treidezöllen ist troß der verhältnißmäßig guten Ernte der Brot­preis im Steigen; ein Fünfgroschenbrot hat jest kaum die Größe eines früheren Viergroschenbrotes. Zugleich verspricht leider das Korn des kleinen Mannes", die Kartoffel, eine wenig einträgliche Ernte, denn die Berichte aus allen Theilen der Provinz lauten dahin, daß die Kartoffelfäule reißende Fort­schritte macht und den Ertrag an Knollen sehr vermindert. Dieser Verlust ist um so empfindlicher, als die Fleischpreise eine Höhe erreicht haben, wie man sie bisher niemals, abgesehen von Zeiten der Theuerung, gekannt hat. Wenn unter solchen Ver­hältnissen das Verlangen nach Steuererhöhungen immer wieder laut wird, ist es gar leicht begreiflich, daß eine gewisse Er regung die Maffen erfaßt. Durch ein solches Vorgehen schafft man den rechten Boden für die Sozialdemokratie,

Kreisen der Armuth und des Verbrechens(!!), zu welcher bald von verschiedenen Seiten gemeldet werden. Und wohl zweifellos wird der sozialistische Erfolg bei den nächsten Wahlen Beranlaffung geben. Die Verkehrsstörungen im Gefolge gemerkt: nicht blos aus Sachfen. Auch in Preußen und den

Streits find sehr lästig, aber sie sind vorübergehend und en ihr Ende, sobald die Forderungen der Strei ben bewilligt find oder wenn die Mittel derselben ver en; aber das Massenelend in London   erfährt durch den recht betreffen, in Versammlungen sprechen lassen will, so haben Feit eine erhebliche Steigerung, und die Achtung vor dem

übrigen deutschen   Ländern obwalten ähnliche Anschauungen. Wenn die Nordd. Allg. 3tg." nur wirkliche", beschäftigte" und direkt interesfirte Arbeiter über Fragen, die das Koalitions­

der Bewegung pielfach Untiar om Unfall be sbefondere die er Behandlung nfalls bis zum das Verhalten t, daß die Vor ie sie in diesem ge befindlichen ge fommenden feges wörtlid

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welche angeblich in England so groß sein soll, wird

wir genau denselben Polizeigedanken: die Wähler und die wir" die Arbeiter haben das freie Versammlungsrecht; wir greifen es nicht an, aber im Interesse der Redefreiheit und Wahlfreiheit

nheit des Streits hervortreten, sind in London  , wenn auch lassen wir nur die wirklich und unmittelbar Betheiligten das

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ein beispielloser sein.

Großbritannien  .

Deniger fchroffer Form längst vorhanden, und es bedarf Wort ergreifen, damit nicht Unberufene die Versammlungs- ihnen von den Arbeitern zugehende Beschwerden in Erwägung

mes Anstoßes, um sie bis zur Unerträglichkeit zu steigern. gehen Regierung und Parlament mit unbegreiflicher longfeit hinweg, fie trösten sich mit dem Gedanken, es sei Bejorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen, bod liegen feit einigen Jahren Thatsachen vor so ernster daß fie zum Himmel schreien. Diesseits des Kanals sind

und Redefreiheit beeinträchtigen fönnen."

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Dieser Theorie werden wir noch öfters begegnen wird sich zu fräftiger Praxis auswachsen, und es ist gut, sich darauf vorzubereiten.

Was die Lokalsperre anbelangt, so wird den Herren Kartellbrüdern allerdings durch die sozialdemokratischen Brauerei­

Flügels führte in den ehemaligen Wildpark hinab, Bettel und Fähnchen aus über die ungeheure Menschen­auf diefer Treppe konnte man direkt in das Bimmer menge, die auf dem früheren Ausstellungsplaße dem agen, welches Timar zu seinem Bureau gewählt hatte. Schauspiel beiwohnte. Einige Zeit später stieg auch der

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mußte feine Aufmerksamkeit auf die geringfügigften verlegte, inzwischen festgenähte Ballon auf, um bie übrigen

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anbe erstrecken, um eine langwierige Lüge konsequent scheinbar bald einzuholen. Alle verfolgten nordöstliche Richtung. Eine Viertelstunde waren die Ballons sichtbar. Bis über hat daher eine weite Reise gemacht. Damit reimt sich Löwen   hinweg ging alles gut. Auf eine Entfernung von 50 Meter traf die Espérance", einer der führenden Ballons, Schlecht, daß er ganz ohne Reisegepäck ist. In seiner Majche hat er nur den Anzug von gestreifter Leinwand, mit einem anderen Ballon zusammen; durch das Sprachrohr wurde ein kräftiger Gruß gewechselt, aber dabei blieb es nicht, Roemi ihm genäht hat; denn der Anzug, in dem er denn troß der Nähe der gefährlichen Gasmasse fam es nach anlanate, war noch für eine kühlere Jahreszeit be- Schifferfitte zu Salutschüffen, glücklicherweise aber waren die­auch der war zerrissen und abgetragen; seine selben nur von Champagnerflaschen abgegeben, indeß vernehm­bar genug in den luftigen Höhen. Bald genug darauf ver­elwaren geflict. Es hätte schwer gehalten, seine äußere loren die Reisegenossen ihre Fühlung. Die Espérance" wurde einung zu motiviren. Kann er durch den Wildgarten nun in einen Regenschauer hineingezogen, dann machte sie ein auf der Extraftiege in fein Bureau gelangen, dessen Gewitter durch, und schließlich, noch weit vom Ziele, mußte der uffel er mit sich führt, so wird er sich dort rasch um Den, feinen Reise- Handkoffer hervorholen, und wenn so vom Regen beschwerte Ballon in Vertrijck an die Landung denken. Das ging nun nicht gerade bequem von statten. Der Shein hergestellt ist, als sei er eben von einer weiten Anter griff nicht, der Ballon humpelte über Acker und Feld, angelangt, den Verwalter zu sich hereinrufen. das Schiffchen stieß jeden Augenblick auf und erst, nachdem freundliche Bauersleute den Anker ergreifen und befestigen fonnten, waren die völlig durchnäßten Reisenden befreit. Aehn­lich erging es bei dem schlechten Wetter den andern Luft­schiffern. Nur drei Ballons fonnten in der Nähe von Diest  landen und sich in die ausgesetzten Preise theilen. Die Glüd­lichen hatten 3 Stunden gebraucht, etwa so viel wie ein Schnell

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( Fortsetzung folgt.)

Kunst und Leben. ug, bie übrigen Ballons waren burchschnittlich nach 14 Stunden

neulich berichtet haben, nahmen 13 Ballons theil. Der

Luftballon- Wettfahrt in Brüssel  , von der

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niedergefahren. Die Windverhältnisse waren demnach keine günstigen gewesen.

Ein merkwürdiger Prozeß spielt gegenwärtig vor dem Gerichtshof der Stadt Ogulin   in Kroatien  . Als Angeklagte

Ueber den Streit der Dockarbeiter Londons  liegen folgende Meldungen des W. T.-B." vor: London  , 31. Auguft. Die Direktoren der Dockkompagnien haben bas gestern von den Werftenbesizern entworfene und von dem Sireitausschuß angenommene Abkommen, welches gewisse Kon­zessionen enthielt, heute Nachmittag mit der Erklärung abge­lehnt, die Vorschläge nicht akzeptiren zu können, jedoch etwaige ziehen zu wollen." London  , 1. September. Der General­ausschuß der streifenden Dockarbeiter hat das Manifest, welches im Falle der Nichtannahme der Forderungen der Dockarbeiter einen allgemeinen Streit empfiehlt, zurückgezogen und richtet nun an die Gewerkvereine Englands und des Auslandes das Ersuchen, finanzielle Unterstügungen für die Streifenden beizu­

einer Mystifikation. Die fühne Dame ließ sich nicht abweisen. Am Weihnachtsabend brachte sie ein Packet ins Präsidium der Landesregierung, eine Mappe als Weihnachtsgabe für den Banus; doch derselbe nahm keine Geschenke an, fügte diesem Bescheide seine Visitenkarte mit den geschriebenen Worten zu: Diese Zeilen mögen Ihnen zum Beweise dienen, daß ich durch die Ablehnung der Gabe Ihre Gefühle in keiner Weise ver­lezen wollte." Nun hatte sie, was sie brauchte, die Handschrift des Banus  , und in kurzer Zeit brachte sie es durch fortwährende Uebung so weit, daß sie dieselbe täuschend nachzuahmen verstand. Zuerst brachte sie nun in die erste froatische Sparkasse ein mit der gefälschten Unterschrift des Banus versehenes Akzept, wurde dabei betreten, die Sache jedoch mit Rücksicht auf die Ver­wandten der Frau vertuscht.(!) Schon nächster Tage ver­suchte sie aber ihr Glück in der Sparkasse zu Buccari und hatte Erfolg. Sie überreichte eine Karte des Banus  ( Falsifikat), in welcher dieser um Ausfolguna der Valuta an Eugenie ersuchte und Diskretion empfahl. Direktor St. machte sich eine Ehre daraus, dem Banus   einen Dienst zu erweisen, und gab der Schwindlerin, die glauben ließ, daß sie die Geliebte des Banus sei und die außerdem noch einige Apokryphe des Banus   vor­wies, 5000 Gulden. Diese Quelle diente noch ein zweites und brittes Mal und nachdem St. gestorben war, ließ sich sein Erbe, der Gerichtsadjunkt v. Vanekovics, zur Eskomptirung mehrerer Banuswechsel per 10 000 Gulden, 4000 Gulden u. s. w. bewegen, und zu guter lezt begab sich Eugenie auch noch auf Sie suchte sich die die Suche nach einem Manne. Familie des Agramer Schuldirektors Johann Sch. aus, dessen Sohn an der Nautit in Buccari als Professor angestellt war. Sie brachte dem alten Herrn ein gefälschtes Schreiben des Banus  , in welchem dieser den Wunsch aussprach, daß Eugenie eine Verbindung mit Professor Sch. ir. eingehe. Der Wunsch des Banus war dem alten loyalen Herrn ein Befehl und er

en, bas Ziel nach dem Städtchen Diest   an. Da plagte gattin Eugenie Sch., die drei Jahre lang einen unglaublichen wußte seinen Sohn zur Ehe mit Eugenie zu überreden. Die Der Ballons, weil das Gas zu stark einströmte; derselbe

Schwindel betrieb, ohne entdeckt zu werden. Nach dem Tode zerstört am Boden. Einem andern wäre es beinahe des kroatischen Sektionschefs Voncsina, 1886, kam sie in gegangen; schon klaffte an der Spize der Birne ein erti, als der Kapitän, seine Mutter und ein Soldat sich mit der Nadel zu helfen wußten, nicht ohne daß die Dame der Soldat auf furze Zeit von dem ausströmenden Gas bt worden wären. Inzwischen war die festgesezte Stunde en Ballons, elf an der Zahl, das Zeichen zur Auffahrt ellen. Sie hoben sich in drei Gruppen in die Luft. Die differ wehten mit Fahnen, schwenkten die Müßen, warfen

Flitterwochen wurden in Saus und Braus verlebt und eine Reise nach Italien   gemacht. Unterdessen wurde es aber ruch­bar, daß Wechsel des Banus sich im Nachlasse St.'s befinden. Abgeordneter Pintarics ging der Sache nach und veranlaßte Banekovics, direkt beim Banus anzufragen, und so kam der ganze Schwindel an den Tag. Ueber den Ausgang des Pro­zeffes stehen die Berichte noch aus.

Audienz zum Banus   Graf Khuen Hederváry   und brachte die Bitte um cinen Vorschuß von 200 Gulden vor, um eine Schuld Voncsina's, der angeblich ihr natürlicher Vater ge­wesen, zu decken. Kurz darauf erschien sie abermals beim Banus   und brachte eine Visitenkarte des Kaisers von Brasilien  von angeblich hohem Werthe, den Dom Pedro dem Banus Aufandte. Der Banus fandte ihr am nächsten Tage en 08 Stein mit der Weisung zurück, sie sei offenbar das Opfer

überschritten; es war 4 Uhr Nachmittags, als die reise( ein Falfum wie sich später herausstellte) sammt einem Stein

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