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Jr. 209.

Sonnabend, den 7. September 1889.

6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die

Das Berliner   Boltsblatt"

Interessen der Arbeiter.

scheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Saus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer B. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer pedition Bimmeritraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreislifte für 1889 unter Nr. 866.) Für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mart pro Monat.

Redaktion: Beuthffraße 2.

Die Lebensmittel­Dertheuerung.

Das Agrarierthum feiert Fefte. Von allen Theilen Deutschlands   kommen Nachrichten, daß in den letzten Wochen die Preise der nothwendigsten Lebensmittel, des Brotes und besondere des Fleisches im Steigen begriffen sind. Die deutsche Zoll- und Absperrungspolitik trägt ihre üchte. Die hohen 3ölle auf Lebensmittel kommen in nem Augenblicke zur vollen Geltung, wo durch die ein­eimischen Ernteverhältnisse die Nachfrage nach dem fremben Tümmler in codukt sich steigert.

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beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inferate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Bimmerftraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernspredjer: Amt V1. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerffraße 44.

6 M., Kälber unter 6 Wochen 3 M., Schafe 1 M., Läm­mer 50 Pf., Schmalz und andere schmalzartige Fette von Schweinen und Gänsen 10 M.

Dies ist die Liste der 3ölle auf die hauptsächlichsten Nahrungsmittel, die im Interesse des Agrarierthums ein­geführt wurden, und die alle übrigen Klassen der Gesell­schaft, insbesondere die Arbeiter, in der Bertheuerung der bezüglichen Gegenstände zu tragen haben. Denn der Zweck dieser Maßregeln war, nicht nur die aus dem Auslande kommenden Lebensmittel um den 3oll zu vertheuern, son­dern auch die gesammte inländische Lebens­mittelproduktion damit im Preise zu stei­Daß dies vortrefflich gelungen ist, zeigt der Stand der Aber diese Bollmaßregeln sind noch durch andere Ab­

gern.

Daß bei minder günstigen Ernteverhältnissen es so lommen würde, war vorauszusehen, und im Grunde war Preise. es der Wunsch unserer Agrarier. Gute Ernten, die, so Der Regierung ange Menschen leben, als ein Segen des Himmels" ange- sperrungsmaßregeln verschärft worden. then wurden, um den die Gläubigen flehten, und wenn er Credo unserer Agrarier ein schweres Unglück. ewährt war, für den sie dankten, sind nach dem neuesten

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Schon im Jahre 1880 wurde eine Verordnung er­lassen, wodurch die Einfuhr von gehacktem oder auf ähnliche Weise zerkleinertem oder sonst zubereitetem Schweinefleisch und von Würsten aller Art aus Amerika   verboten wurde. Dieser Verordnung folgte eine zweite, auf Grund welcher die Einfuhr von Schweinefleisch einschließlich der wurde.

en Tümmlerhältnißmäßig zu steigern, namentlich wenn eine fürsorg- Speckseiten amerikanischen   Ursprungs ebenfalls verboten

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Gute Ernten haben für den Agrarier den Nachtheil, fie die Preise unverhältnismäßig werfen, wohingegen gige Ernten den Vortheil haben, die Preise ebenso un­idhe, auf das Wohl des Agrarierthums bedachte Regierung Boltsvertretung durch hohe Einfuhrzölle den Ernte­reichthum fremder Länder und Erbtheile künstlich fernhält. In dieser glücklichen Lage befindet sich Deutschland  nater bem Regiment des Fürsten   Bismarck und seines Kartell­reidslags, dem unter anderem die letzte Erhöhung des

Roggenzolles

von 3 auf 5 Mark per Doppelzentner ge­

bulbet ift. Aber nicht genug, daß der deutsche Arbeiter zum Nutzen Agrarier theures Brod ißt, auch der Fleischgenuß ist hm unter der agrarischen Aerá nach Möglichkeit verleidet

worben.

Mit den Getreidezöllen im Jahre 1879 entstanden auch die Vieh- und Fleischzölle. Und wie man im Jahre 1885 unb 1887 die ersteren bedeutend erhöhte, so geschah es auch

mit den letzteren.

1887

Wie sich die Getreide- und Mehlzölle beziehentlich die

gestalteten, mögen folgende Angaben zeigen:

Als Grund für den Erlaß dieser Verordnungen wurde angegeben, daß die angeführten Lebensmittel amerikanischer Herkunft sich vielfach als gesundheitsschädlich und trichinös erwiesen hätten, obgleich bis dahin nichts von besonderen Krankheitsfällen, erzeugt durch den Genuß dieser Waaren, bekannt geworden war.

Durch diese Verbote wurde insbesondere die ärmere Ar­beiterbevölkerung in Schlesien  , Sachsen  , Thüringen 2c.   ge­troffen, die bei ihren Hungerlöhnen nicht in der Lage ist, die theueren inländischen Fleischprodukte zu kaufen. Aber mit diesen Verboten, die naturgemäß nur für die inländischen Fleischproduzenten von Nußen sein konnten, waren die Absperrungsmaßregeln nicht zu Ende.

Es ist auffällig, wie seit dem Ende der siebenziger Jahre fich die feuchenartigen Krankheiten unter dem Rind­dieses Viehes bedürfen, sich vermehrt haben müssen, da die Einfuhrverbote mit ganz geringen 3wischenpausen seitdem kein Ende erreicht haben.

kein Ende nehmen wollen, was ihren Interessen ungemein zu Statten fommt.

Ein weiteres Schwein aber haben sie neuerdings noch dadurch, daß auch unter den Schweinen der Nachbar­länder, und zwar gleichzeitig in Rußland   und Oesterreich  Seuchen ausbrachen, die den Reichskanzler zwangen, in Rück­sicht auf die Gesundheit der reichsdeutschen Bevölkerung und Gerechten   und Ungerechten, ein zum Schuhe von Gerechten und Schweineeinfuhrverbot zu erlaffen, deffen ftrenges Wirkung sich in einer gewaltigen Steigerung der Schweine­fleischpreise zeigt und selbst unseren loyalen und behäbigen Fleischermeistern die Mileh der frommen Denkungsart in gährend Drachengift zu verwandeln droht.

Denn die Wirkung dieser Maßregel ist eine bedeutende Einschränkung des Verbrauchs, d. h. die Bevölkerung lebt schlechter, während die Agrarier für ihr Vieh, das den inländischen Bedarf an Fleisch nicht zu decken vermag, be­deutend höhere Preise erlangen und sich auf Kosten der Massen die Taschen füllen können.

Auch hier wird behauptet, und es sind gerade vielfach die in ihrem Geschäft geschädigten Sachverständigen, die Fleiſchermeister, daß es mit jenen Schweinefeuchen nicht weit her sei und die Maßregel über Gebühr nur den Agrariern wiederum nüße.

Das eine ist nun zweifellos, die letzteren befinden sich in der günstigsten Stimmung. Alle ihre Produkte haben in den letzten Jahren eine Preissteigerung erfahren, wie sie diese selbst noch vor wenig Jahren sich nicht träumen

ließen.

Daher war auch schon die letzte Generalversammlung der Steuer und Wirthschaftsreformer im Februar dieses Jahres in Berlin   voll Robes und Preises gegen den Reichskanzler, den, mächtigen Bundesgenossen" der agrarischen Interessen, wie Herr von Below- Saleste ihn nannte.

Und der Mann hat Recht.

Bieb und Fleischzölle in den Jahren 1885 beziehentlich vieh der Nachbarländer, von denen wir eine große Zufuhr der Hand zu haben, was ist natürlicher, als daß er dieser

Es giebt Leute, wir gehören natürlich nicht dazu, die in ihrer reichsfeindlichen Gesinnung behaupten, daß weniger Seuchen, als die Rücksicht auf die agrarischen Interessen

Fürst Bismarck   ist bekanntlich einer der größten Grund­besitzer Deutschlands   und hat besondere Freude an dem landwirthschaftlichen Gewerbe. Keiner kann also besser wie er, die Noth" der Agrarier kennen, und da er zugleich in der glücklichen Lage ist, die Klinke der Gesetzgebung" in " Nothlage" des Agrarierthums nach Kräften abhilft.

5 M., Weizen 5 M., Gerste 2,25 M., Hülsenfrüchte 2 M., Es zahlen gegenwärtig 3oll per Doppelzentner Roggen Rublenfabrikate aus Getreide und Hülsenfrüchten 10,50 M., Butter, auch künstliche, 20 M., Käse aller Art 20 M., Eier M., getrocknetes und gedörrtes Obst 4 M., Fleisch 20 M. die unter dem Rindvich der Nachbarländer graffirenden Lebensbedürfnisse tragen müssen. Fleischertraft, Suppentafeln 20 M., Fische, gefalzene, ge diese Verbote hervorgerufen hätte. Taucherte, getrocknete, auch getrocknete Stockfische 3 M., ge falzene Heringe per Faß 3 M.; lebendes Vieh: 1 Ochse

Uns liegen so schwarze Gedanken fern, aber sicher ist,

30 M., 1 Stüd Jungvich bis zum Alter von 2% Jahren daß unsere Agrarier ein furchtbares Schwein haben, daß 6M., Schweine( ausschließlich der Spanferkel unter 10 kg) diese Seuchen unter dem Rindvieh der Nachbarländer gar

Feuilleton.

Rafbrudt verboten.]

Ein Goldmensch.

19

Roman von Maurus 36tai.

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dungen aufregt, in bie Einöde des Tieflandes. Dort begräbt sie sich zwischen trockenen Geschäftsbüchern, und vertieft sich in Arbeiten, die keine Gefühlsschwärmerei aufkommen lassen. So macht es die Frau, um ihre un­glückliche Leidenschaft zu betäuben. Wenn die Frau zu Solchem im Stande ist, warum sollte der Mann nicht das Gleiche thun können? Ihm liegt es ja noch weit näher, mit seinem Herzeleid in eine andere Einöde, aufs Meer sich zu flüchten und in der Eisgrube des Gelderwerbes Alles das zu vergraben, was dem Herzen Gluth giebt. Wie hätte Athalie auf den extravaganten Einfall gerathen sollen, daß gerade der Mann es ist, der bereits das Heilmittel für seine tödt­

Dies Märchen unseres Herrn Fabula kam Timar zustatten. Das ungarische Landvolk hat die Bewohnheit, von seinen großen Männern, welche es Ursache hat zu bewundern, als hätte es nicht genug andere wirtliche Ursachen seiner Bewunderung, auch noch Märchen liche Krankheit gefunden hat, und glücklich ist, wenn er

welche schließlich dadurch, daß sie allgemein geglaubt wer­bea, historische Wahrscheinlichkeit erhalten.

Simar hatte jetzt schon einen genügenden Vorwand für Jein geheimnißvolles Berschwinden, und wenn etwaigen Fragen über seine Erlebnisse während der Zeit

er bei

fern von Hause? Was hätte Athalie dafür gegeben, wenn ihr Jemand dies Geheimniß verrathen hätte! Aber das Schilf um die herrenlose Insel plaubert nicht wie das Schilf, dem der Barbier des Königs Midas   sein Geheimniß anver traut hatte. Athalie verzehrte der gelbe Neid, während sie an diesem Räthsel vergeblich sich abmühte. Zu Hause und vor der Welt waren Timar und Timea das Musterbild einer

Was kann die Liebe des Gatten lauter verkünden, als die Diamanten der Frau? Athalie grübelte darüber nach. schenken

Anders steht es freilich mit den vielen arbeitenden Millionen, die an diese Nothlage" nicht glauben, und welche die Kosten der Ahhilfe diefer Nothlage aus ihren leeren Taschen durch die Preiserhöhung ihrer nothwendigsten

Diese sehen die Welt mit andern Augen an, und ihnen erpreßt jebe Maßregel zum Schuße der Agrarier die bittersten Beschwerden.

Und wie verhält sich das Agrarierthum diesen armen Millionen gegenüber, wenn sie Angesichts der stetig steigen­

Kopfe herumgehen? Nach den Erfolgen des ersten Jahres wird das Mehlgeschäft heuer in noch größerem Maßstabe fortgesetzt werden.

In diesem Jahre aber beredete Michael Timea, ihre Gesundheit nicht mit der Leitung des Geschäftes zu ruiniren; diese wolle er seinen Agenten übertragen, sie aber folle während der Sommersaison in irgend ein Seebad gehen, um sich dort von ihrem Nervenleiden zu erholen.

Wohin er gehen wird, das fragt ihn Niemand. Es war anzunehmen, daß er wieder eine Reise nach Südamerika  unternehmen und dann aus zarter Rücksicht die Lüge vor­bringen würde, er sei in Egypten oder in Italien   gewesen.

eine

Er aber eilte hinab zur unteren Donau  . Als die Pappeln zu blühen begannen, da war seines Bleibens nicht zu Hause: das lockende Bild erfüllte alle seine Träume und nahm alle seine Gedanken gefangen. Er hielt teine Naft in Levetinczy, sondern gab nur seinen Agenten und seinem Verwalter so allgemein gehaltene Instruktion, daß diese thun konnten, was sie wollten; dann reiste er weiter nach Golovacz, wo der mit dem Verdienst­wollte. Es war schon spät Abends, als er den Pfarrhof Küche war ein junges hübsches Frauchen mit Kochen und Braten beschäftigt, im 3immer aber, wo er den Kalugyer allein antraf, war der Tisch für zwei Personen gedeckt. Se. das Freundlichste; vor allem gratulirte er ihm zu dem er­Küche hineingehen zu dürfen, um Anstalten zu treffen für eine würdige Bewirthung seines geehrten Gastes. Denn," sagte er ,,, wir leben sonst sehr einfach."

zu Lage kommen konnte, so wird Jedermann seine Ge- glücklichen Ehe. Limar überhäufte Timea mit theuren orden geschmückte Dechant wohnte, bei dem er übernachten heimnißthuerei fich damit erklären, daß er mit der Wahrheit Schmucksachen, die einem Schatz gleichkamen, und Timea beshalb nicht herausrüden will, um Timea zu schonen belud sich damit, wenn sie in Gesellschaft gingen; sie wollte erreichte; er ging durch die Küche zu ihm hinein. In der und ihr nicht das Herz damit schwer zu machen, daß er sich damit glänzen. ben Gefahren, mit welchen in der ersten Periode der Dampf­Schifffahrt eine transatlantische Reise noch verbunden war, tollfühn ausgesetzt hatte. Es war ihm möglich gemacht, dem Gehören wirklich Timar und Timea zu denjenigen Menschen, Hochwürden empfing den distinguirten vornehmen Gast auf Märchen von seiner brasilianischen Reise eine solche Wahr  - deren Liebe darin besteht, heinlichkeit zu leihen, daß selbst Athalie baran glaubte. und anzunehmen? Oder giebt es Menschen auf dieser haltenen Orden; dann erbat er sich die Erlaubniß, in die Berade sie ließ sich am meisten täuschen. Sie kannte das Toeibliche Herz. Sie wußte sehr gut, was Timea fühlte und Toomit fie in ihrem Innern fämpfte. Mit beständiger Auf­

Diamanten zu schenken Welt, welchen es gegeben ist, glücklich zu sein, ohne zu lieben? Athalie beargwohnte noch immer Timea und nicht alfamfeit verfolgte sie diesen Seelenkampf. Es treibt Timar. Timar aber tonnte es kaum erwarten, daß der diese Frau fort aus der Nähe Desjenigen, um dessent- Winter vorüber war und der Frühling kam. Selbstver­

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willen ihr Herz leidet,

nichts

an

an einen Ort, weit weg, nichts ihre Empfin­ihn erinnert, nichts ihre

ständlich, damit die Mühlen wieder anfangen können, zu mahlen! Was sollte auch dem Geschäftsmanne Anderes im

Wir?" fragte Timar in scherzhaftem Tone. ,, Ei, ei, ei!" rief der Kalugyer, seinem Gafte mit dem Finger drohend. Seien Sie doch nicht so boshaft." Der Hausherr traf seine Anstalten und kehrte mit

"