biesjährigen Lohnkampfe errungen? Der Referent, Kollege Hohlwegler, führte in begeisterter und fesselnder Weise Folgen­bes aus: Die Organisation ift der Grundpfeiler einer Be wegung; wir find noch, Kinder gegenüber den anderen Bau­handwerkern. Deshalb rufe ich Ihnen zu: Treten Sie alle ber Bereinigung bei, Sie haben ja gesehen, wie gut es war im diesjährigen Lohnkampfe, daß wir uns organisirt hatten. Wenn wir auch nicht alle Forderungen zur Durchführung ge­bracht haben, so haben wir doch von 33 pt. wenigftens 20 pet. errungen und den Meistern gezeigt, daß wir nicht Schlafen. Eine Lohnbewegung ift bie Schule zur politischen Bewegung Bewegung und wird die Kollegen auf rütteln. Der Kapitalist ist der mehr Berechtigte und sieht dem Streit mit mehr Ruhe entgegen, als wie der Arbeiter, benn der§ 153 der Gewerbeordnung existirt ja nur für ihn. Wir müssen darnach trachten Leute in den Reichstag zu wählen, bie unsere Lage vertreten. Es hat uns ja der Pariser Kongreß gelehrt, daß die Achtstundenarbeit das Ziel aller Proletarier ift. Unsere Lage fann nur durch den Reichstag gehoben werden. Der Redner erntete reichen Beifall. In der Diskussion sprachen noch die Herren Maurer , Burghardt, Schmoldt, Lupiger und Schlegel im Sinne des Referenten. Es wurde folgende vom Rollegen Tornom verfaßte Resolution einstimmig angenommen: Die heutige Versammlung der Maler und Anstreicher ver­pflichtet sich, der Vereinigung der Maler und Anstreicher beizu­treten, um eine kompakte Masse gegenüber dem Kapital zu bilden." Kollege Burghardt erinnert an den Rückstand der Kollegen, die zuerst beigetreten waren; wenn wir uns als Brüder die Hände reichen, so werden wir auch über den Kapi­talismus fiegen.

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Sonnabend, den 7. September. Opernhaus. Mignon.

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Sonnabend, 7. September: Coriolanus.

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Sprechlaal.

Die Redaktion stellt die Benugung des Sprechsaals, soweit Raum dafür abzu geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Interesses zur Verfügung: fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifizirt zu werden.

Die unterzeichnete Lohnkommission der Bäcker Berlins er fucht Sie um Aufnahme des Folgenden:

Seit langer Zeit erregt die Person des früheren Streifs führers der Bäder, des Herrn Hoppe, unter den Ber liner Bäckergesellen das höchfte Mißfallen. Schon bei Beginn des diesjährigen Bäderftreits, der hauptsächlich durch das Verhalten des Herrn Hoppe verloren ging, stellte es sich heraus, daß die Berliner Bädergesellen ihr Wohl und Webe einer unfähigen, egoistischen Person anvertraut hatten. Die ersten Forderungen, die als die Forderungen der Gefellen aufgestellt wurden, waren von ihm allein formulirt und eigenmächtig der Deffentlichkeit übergeben worden. Man wird sich erinnern, daß Kollege Schlüter damals der einzige war, ber es unternahm, dagegen zu sprechen, daß die Gesellen bas Rabattwesen abschaffen sollt n. Hätte Herr Hoppe die Einsicht, die von Jemandem, der ein großes Gewerk vertreten will, unbedingt verlangt werden muß, so hätte er wissen müffen, daß eine solche Forderung namentlich bei Arbeitern mit starken Familien einen erbitterten Unwillen hervorrufen

mußte.

Die unterzeichnete Rommiffion weiß sehr genau, daß gerade die Bäcker die indifferentesten Arbeiter sind, die es nur giebt. Nur bei den Bädern war es überhaupt möglich, daß ein Mann, wie Herr Hoppe, an die Oberfläche und an die Spize gelangen fonnte. Wir unterlassen es hier, auf die eines Arbeiters un­würdigen persönlichen Eigenschaften des Herrn Hoppe einzu­gehen; diejenigen Leute, die vor Jahren mit ihm in Bäckereien aufammen gearbeitet haben, wiffen von ihm ganz wunderbare Geschichten zu erzählen.

Wir fühlen uns jedoch veranlaßt, einige Streiflichter auf die Art und Weise zu werfen, wie Herr Hoppe seinen Bosten als Vorsitzender der örtlichen Verwaltung der eingeschriebenen

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freien Hilfskaffe der Bäcker und verw. Berufsgenoffen verwaltet An dem Tage, als der Kaiser Friedrich starb, war die Kaffe für die Bäckergesellen Berlins einfach geschloffen, weil es herr Hoppe für nöthig hielt, seinen versönlichen Empfindungen nach zuhängen, anstatt feinen Verpflichtungen, die er den Arbeitern gegenüber übernommen hatte, nachzukommen. Doch abgefebe bavon, wir wollen uns hier nur darauf beschränken, die Un­eigennüßigkeit des Herrn Hoppe etwas näher zu beleuchten.

Als unser erster Streit beendet war, traten unsere Leipziger Kollegen ebenfalls in eine Lohnbewegung ein. Um unser So lidaritätsgefühl zu beweisen, sandten wir Herrn Hoppe, der fällig in Sachen der Krankenkasse nach Dresden reisen mukle, nach Leipzig , und hier gelang es dem Biedermann von den 300 M., die wir den Leipziger Kollegen zugedacht hatten, fich 40 M. von den armen Kollegen Leipzigs , die sich selbst in der bedrängteften Lage befanden, schenken zu lassen. Herr Hoppe strich diesen Profit" einfach ein!!

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Erinnert sich Herr Hoppe vielleicht noch seines edlen, felbft losen Benehmens, als er bei Gelegenheit der Festlichkeit, die zu Ehren der Rongreßmitglieder gegeben wurde, für seine

wollen dem Gedächtniß des Herrn Hoppe zu Hilfe kommen feine Rechnung von damals lautete:

1. Gehalt von der Kasse pro Tag 2. Für einen Tag Spesen als Dele­girter

3. Für persönliche Bemühungen

4. Für den Herrn seine Frau für Billetabstempeln,( Das ist übrigens

die Frau des Herrn Hoppe! Die Lohnkommission)

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Wir glauben, daß das genügt. Wir halten es für unfere Pflicht, das Gebahren eines solchen Mannes vor der Deffenttig. G lichkeit zu fennzeichnen; die Berliner Bäckergesellenfchaft hat ablehnte, einen folchen Menschen überhaupt noch zu hören. Mögen auch die übrigen Arbeiter eine solche Persönlichkeit möglichst schnell von ihren Rodschößen abschütteln.

Die Lohnkommission der Bäder Berlins .

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