aus der Menge geschleudert wurde und zu seinen Füßen niederfiel. Dem ersten Blumenftrauß folgte eine ganze Anzahl kleinerer and größerer. Die Gendarmen rafften fie jedoch schnell auf und traten fie unter die Füße. Als der Verurtheilte das Schaffot wieder hinabstieg, konnte die Gendarmerie die Menge kaum zurückhalten, die unaufhörlich die Rufe: Es lebe Tichernyfchewsky" und Auf Wiedersehen" erfchallen ließ. Dann fuhr ber Wagen schnell davon und eine halbe Stunde später war ber Blaz vollständig leer. Nur einige Arbeiter waren noch beSchäftigt, den Schandpalgen wieder abzubrechen."
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dürfte, wenn nicht von maßgebender Seite ein Machtſpr. 2 gethan wird."- Das Urtheil des letten Sazes der Depejde über die Dauer des Streits theilen wir nicht. Wir glauben vielmehr, daß die Entscheidung in diesem Massenausstande im Laufe der nächsten Tage fallen muß.
aufhielt, fächelte er fich mit seinem Taschentuch wegen der Hiße im Saal Kühlung zu, indem er dasselbe nach beiden Seiten seines Kopfes mehrmals über die Schultern fchang. Ein hinter ihm stehender Arbeiter" mukte wohl das hin- und herschwingende Taschentuch für die Serviette eines Kellners halten und rief dem vermeintlichen Kellner zu, er möge doch mal sorgen, daß er ein Glas Bier bes fomme, schon seit einer halben Stunde warte er auf ein solches. Herr Windthorst wandte sich darauf kurz entschlossen an seinen Begleiter, den er wegen seiner Kurzfich tigkeit immer an seiner Seite hat, ließ sich von diesem zum Buffet führen, und nachdem er hier ein Glas Bier erstanden, brachte er dasselbe seinem Auftraggeber. Dieser war nun mittlerweile von einigen Umstehenden davon in Kenntniß gesetzt worden, wen er für einen Kellner gehalten, und es war fomisch anzusehen, in welcher Verlegenheit er von Herrn Windthorst das Glas Bier in Empfang nahm. Er stammelte einige Entschuldigungsworte, die Windihorst mit der Erwiderung abbrach, er möge es nur getroft trinken und solle nur froh sein, daß er was befommen habe. Nachdem Herr Windthorst, wie es fich für einen richtigen Kellner gehört, die 15 Pf. für das Bier in Empfang genommen und fie feinem Begleiter überreicht, der dieselben am Buffet ausgelegt hatte, entfernte er sich lächelnd.
Altindianische Ruinen. Abermals, diesmal aus Mexico , nicht wie letthin aus Honduras , aber doch nahezu aus der gleichen Region, wird von Entdeckungen großer, altindianischer ninen gemeldet. Verschiedene Reisende, welche fürzlich aus Chiapas , bem südlichsten, mit Guatemala und Yucatan grenzenden Staate der Republik nach der Hauptstadt Meriko zurüdfehrten, erzählten von in dem genannten Staate gemachten wichtigen archäologischen Entdeckungen: Zwischen Tonala und Palenque , zum Theil über Guatemalenser Gebiet führend, fand man eine breite, gut gepflasterte und vortrefflich angelegte Straße, unzweifelhaft aus indianisch prähistorischer Zeit stammend, und längs dieser Straße entdeckten die Reifenden die Ruinen verschiedener Städte, welche nach den noch heute erkenntlichen Dimensionen zu schließen, mehreren Millionen Bewohnern zum Aufenthalt nedient haben müssen. Ein zweiter, gleichfalls gepflasterter Weg führt von Palenque quer durch das heute von fast Döllig wilden Indianerstämmen bewohnte Innere von Ducatan hindurch bis zu einem der Insel Cozumel gegen überliegenden Bunkt der Küste. Auch auf der Insel Cozumel ist die Straße fortgeführt. Der heute ganz unbedeutende Ort Palenque selbst ist, und dies war bereits früher bekannt, auf mehreren Seiten von Ruinen umgeben, welche sich bis in die umliegenden Urwälder, die nur auf den Wasserstraßen zugänglich find, hineinziehen. Unter den dort und an den beiden erwohnten Heerstraßen entdeckten Ruinen befinden sich viele Häuser, welche aus großen Quadern aufgeführt, 4-5 Stockwerk hoch und pyramidenförmig erbaut find. Sämmtliche Ruinen find jett völlig von der in jenen Gegenden ungewöhnlichen üppigen Tropenvegetation überwuchert. Die Wände der Häuser, Tempel und Hallen sind vielfach außen und innen mit Bildperfen, Arabesten und Hiroglyphen bedeckt, die in die Steine oder Holzplatten eingemeiselt sind und welche unter Anderem Frauengestalten zweier ganz verschiedenen Typen darstellen. Auch einige Bronzelampen und sonstige thönerne oder bronzene Bausgeräthe fanden sich in den Ruinen vor und in einer der
Depeschen.
( Wolffs Telegraphen- Bureau.)
Antwerpen , Freitag, 6. September. In einer unweit bes Hafens gelegenen Patronenfabrit fand heute Nachmittag eine Dynamit- Explosion statt, bei welcher zahlreiche Personen, namentlich Frauen und Kinder zu Schaden gekommen fein sollen. Verbürgte Daten liegen noch nicht vor. Viele Patronen und Stücke von solchen wurden weithin bis in die Stadt, fo gar bis zum Börsengebäude geschleudert. In vielen Häusern sprangen die Fensterscheiben.
Die Seekrankheit soll nach dem Schiffsarzt Dr. Hacks nur diejenigen Schiffsreifenden befallen, welche sich unthätig für die
Antwerpen , Freitag, 6. September. ( Ausführliche Mel Patronen und Pulver statt, welche für den Export beftimmt find. Die Fabrit beschäftigte 126 Arbeiter und Arbeiterinnen,
fcheint ti
' s Haus
welche sämmtlich todt sind. Die Explosion entzündete zwei große Häuser stark beschädigt und andere in der Nähe befindlice B. S bekannten Thatsachen an, daß auf der ersten Fahrt begriffene Lager in Brand gerathen. Hilfe war schnell zur Stelle. pedition Garnison haben sich an den Ort des Unglücks begeben. Für das
weilen sehr schweren Arbeit an Bord ihrer Yacht betheiligen, nie an Seekrankheit leiden. Einen Beweis aber dafür, daß Arbeit die bereits eingetretene Krankheit verscheucht, liefert ein persönliches Erlebniß des Dr. Hads. Er lag bei seiner ersten Seereise bereits drei Tage lang schwer frant, als er zur Hilfe gerufen wurde. Ein Schiffsoffizier hatte sich drei Finger und einen Fuß verftaucht. Zwar foftete es dem Arzt einen furchtbaren Kampf, sich so weit aufzuraffen, daß er den Verlegten pflegen konnte; doch gelang es ihm schließlich, und er blieb seitdem von der Seefrankheit durchaus verschont, auch wenn das Schiff noch so sehr stampfte.
Städte entbedte man 14 Statuen, welche Gögenbilder, Alle Meueste Nachrichten.
mit den Armen über der Brust gekreuzt. Da die Indianer, welche die benachbarten Orte bewohnen, sich entschieden weigern, die Ruinen, wohl sie für den Wohnort von Geistern halten, zu betreten und so den Reisenden keinerlei Hilfe bei ihren Entdeckungsfahrten gewährten, haben diese in der Hauptftabt Mexiko der Regierung Vorschläge behufs Organisation einer wissenschaftlichen Expedition nach Chiapus gemacht.
Von Windthorft scher Demagogie und PopularitätsHascheret, die derjenigen gewisser anderer Leute nicht das Bermafte nachgiebt, zeugt eine Geschichte, die auf dem Katholikentage passirt sein soll, jezt durch alle Blätter läuft und viel belacht wird, obgleich sie mehr als lächerlich ist. Mis Windthorst fich bei der Begrüßungsfeier am Sonntag bend im Schüßenhof zu Bochum einige Zeit unten im Saal
Ueber die Lage des Streiks der Dockarbeiter erhält die Voff. 3tg." folgendes Telegramm: London , den 6. September. Der Ausstand ist durch das Abkommen mit den Werftbefizern in eine neue Entwickelung getreten. Bereits haben vierzehn Londoner Werfte dasselbe angenommen, so daß in wenigen Tagen etwa 5000 Arbeiter wieder vollauf beschäftigt sein werden. Dies ist jedoch nur ein Tropfen im Meere, δα außer Schiffsstauern und Lichterschiffarbeitern noch 40 000 Hafenarbeiter feiern. Ob die übrigen 46 Werften den höheren Lohn bewilligen werden, bleibt abzuwarten. Seitens der Dockgesellschaften oder der Schiffsrheder wurden gestern keine Schritte zur Beendigung des Ausstandes ergriffen, der noch Wochen, ja Monate dauern
Sonntag, den 8. Sptbr, Vormittags 10 lor, im Restaur. d. Serrn Conrad, Friedrichstr. Tages- Ordnung:
1. Die sozialreformatorischen Bestrebungen der Gegenwart. Referent: Wilh. Werner. 2. Die Lokalfrage. Diskussion. Der Einberufer.
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Große öffentliche Versammlung
der Vergolder u. Fachgenossen Berlins
am Montag, den 9. September, Abends 8 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstrasse 10.
Tages Ordnung:
1. Bericht der Streiffommission über die gestellten Forderungen. Referent Herr Behrend. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Die Streiffommission.
1396
Freie Vereinigung der Maurer Berlins und Umgegend. General- Mitglieder- Versammlung
am Sonntag, den 8. September, Vormittags 10 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstraße Nr. 10. Tages Ordnung:
-
1. Vortrag über: Die ökonomische Lage der Arbeiter". Referent Herr Werna u. 2. Disfuffion. 3. Bericht der Revisoren. 4. Verschiedenes. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Um zahlreiches Erscheinen ersucht
Der Vorstand. J. A.: Freidant, Bülowstraße 64.
Ich ersuche alle Diejenigen, welche noch Liften von unserer Lohnbewegung in Händen haben, dieselben so schnell wie möglich
Sonntag Vormittag von 10-12 Uhr und Montag Abend von 9-10 Uhr Dresdenerstraße 116
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Gleichzeitig fordere ich alle Kollegen, sowie Delegirte, welche noch nicht abgerechnet haben, auf, dieses unverzüglich in Richtigkeit zu bringen, widrigenfalls wir die Namen Deröffentlichen.
abzuliefern.
Die Lohnkommission der Maler u. Anstreicher.
J. A.: H. Wentker, Memelerstr. 61.
Fachverein der Tapezierer.
Montag, den 9. September, Abends 8 Uhr, Alte Jakobstraße 75:
Versammlung.
Tagesordnung:
1. Vortrag mit Diskussion über: Die Darwin 'sche Lehre von der Abstammung des Menschen". Ref.: Herr Lösch e. 2. Gemert schaftliches. 3. Abrechnung vom Sommerfest. 4. Bereinsangelegenheiten. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäste haben Zutritt. Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht
1395
Der Vorstand. NB. Das Stiftungsfest findet am 13. Oftbr. bei Heydrich, Beuthstr. 20, statt.
1389
Soeben erschien
wundeten, welche sehr zahlreich sind und führen die Todten in großer Anzahl nach dem Leichenhause. Das Feuer greift mehr
und mehr um sich.
Paris , 6. September. Die Meldungen der boulangiftifchen Blätter über einen angeblichen Konflikt zwischen dem Minia werden in Regierungsfreifen als unbegründet bezeichnet. Paris , Freitag, 6. September.
Der Justizmini
Thévenet hat die Bischöfe durch ein Rundschreiben aufgeforde die Geistlichen anläßlich der bevorstehenden Wahlen daran erinnern, daß es dem Klerus verboten sei, bei der Ausübung priesterlicher Funktionen irgendwelche politische Parteinabmt fundzugeben. Die Regierung werde nicht säumen, gegen
dies
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jenigen Mitglieder des Klerus mit Strenge vorzugehen, welde diese Verhaltungsvorschriften übertreten sollten, auf deren achtung seit Abichluß des Konkordats von allen Regierung
Briefkalten.
Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brieflide
Antwort wird nicht ertheilt.
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am Montag, den 9. September, Abos. 8 Uhr, in Säger's Lokal, Grüner Weg 29. Tagesordnung:
1. Vortrag. 2. Verschiedenes. 3. Fragekasten. Gäste willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht.
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Sonnabend, den 14. September: Mitglied.r Versammlung mit Damen. Vortrag des Herrn Dr. Tanik über: Der Magen, feine Erkrankung und naturgemäße Pflege und Heilung". Nachdem: Zanz Kränzchen. Mitgfliedsbuch legitimirt.
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Berantwortlicher Redakteur: R. Gronheim in Berlin. Drud und Verlag von Mar Sabing in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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