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babenheit oftpreußischer Arbeiter anzuführen! Von solchen Wirthschaftspolitikern soll man doch keine Rechtfertigung des immer mehr drückenden Schweineeinfuhrverbotes im Osten ver­langen. Dasselbe ist einfach deshalb gut, weil es im agrarischen Intereffe erlassen wurde.

Spindeln mit Ja, 22 Spinner mit 247 350 Spindeln mit| " Rein" geantwortet, ein Spinner mit 4000 Spindeln ant­wortete gar nicht. Der Antrag wurde also abgelehnt und das aleiche geschah feitens der Mehrheit der Spinnereibefizer in Rheinland, Westfalen   und Elsaß  . Ueber das Resultat braucht man sich nicht zu wundern. Die Spinner befinden sich unter ben Schußzöllnern Deutschlands   ganz außerordentlich wohl, fie machen glänzende Geschäfte. Sie haben also auch den Wunsch, die Menschenkraft so lange als möglich auszubeuten. Gehen die Arbeiter dabei rasch an Grunde, was schadet es? Es giebt zn genug und Menschenfleisch ist billig. In Desterreich sind feit dem 1. Juli 1888 die gesammten Textilindustriellen ge­zwungen, den 11 stündigen Normalarbeitstag einzuhalten; einige derfelben haben sogar freiwillig die 10 stündige Arbeits­zeit eingeführt, ohne den geringsten Nachtheil für die Pro­buftion. Im gelobten Lande der Sozialreform, in Deutsch­ land  , ist aber die Ausbeutungsfreiheit der Kapitalisten an er­wachsenen Arbeitern bis heute unbeschränkt und wird es bleiben, bis nicht die deutschen   Arbeiter sich allerwärts erheben und nachdrücklichst der Regulirung des Arbeitstages durch Geset verlangen. Die Rohlenwerte im Zwickau  - Delsniger Rohlenrevier haben seit Ende August abermals die Preise der 120 hl- Doppelwaggons um 6 bis 10 m. erhöht. Das macht auf den Hektoliter 5-8 Pf. Daß auch der Lohn der Arbeiter erhöht worden wäre, davon hört man nichts. Dagegen sind Die Weberschichten, gegen welche sich die Bergarbeiter bei dem legten Ausstand so energisch wehrten, wieder in voller Blüthe. Es wird fortgeschunden.

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Verbote in Sachlen. Das Sächs. Wochenbl." meldet unterm 10. b. M.: Die Mitgliedschaft Dresden   des Zentral verbandes der deutschen Sattler und Berufsgenossen wurde auf Grund des fächsischen Vereinsgesetzes verboten.

Wahlmüde ist auch die einzigste parlamentarische Säule der füddeutschen Demofraten", ber Reichstags- Abgeordnete Kröber. Er hat erklärt, eine Kandidatur zum Reichstage nicht mehr annehmen zu wollen. Aus Gesundheitsrücksichten natür lich, wie Diplomaten", die aus denselben Gründen aus ihren Refforts gefchieden werden".

Eine Zunahme der Bollprozesse hat im letzten Etats­21 pCt. Die Direktivbehörde der Provinz Schlesien   führt Erhöhung der Zölle für Mehl und Branntwein zurück, infolge Das heißt mit anderen Worten, die erhöhten Zölle haben einen deren der Schmuggel mit diesen Produkten lohnend geworden. derartigen Preisunterschied diesseits und jenseits der Grenze hervorgebracht, daß der Schmuggel lohnend geworden ist. Pferdefleischverbrauches in Berlin  , der übermäßigen Kartoffels

Aus Westfalen, 9. September. Die hin und wieder den Bergleuten zugestandenen zugestandenen fleinen Lohnerhöhungen werden völlig illusorisch gemacht durch das Steigen der Fleisch- und Speckpreise. Das Rindfleisch kostet jetzt auch hier überall 70 Bfg. und mehr, das Schweinefleisch 80 Pfg., der Speck 90 Pfg. bis 1 M. das Pfund. In geringwerthigere Fette, die sonst mit 30 Bfg. bezahlt werden, foften fett 60 f. Was will dem gegenüber eine Lohnerhöhung von 10-20 Pfa. für die Schicht besagen? In den meisten Arbeiterfamilien ist Fleisch und Speck deshalb ein seltenes Gericht geworden. Da­bei ist die Butter theurer wie in früheren Jahren, ebenso der Kaffee. Falls die Kartoffelernte nicht reichlich ausfällt, wird so mancher Arbeiter im Winter darben müssen trotz der Hochfluth

in der Industrie.

Dortmund  , 9. September. Vorige Woche wurde ein hiesiger Tischler auf der Straße von der Polizei angehalten, weil derselbe gesungen hatte. Der Polizist wollte ihn verhaften und der Tischler widersetzte sich. Auf dem Polizeibureau wurde der Tischler einer förperlichen Visitation unterworfen und bei ihm eine Anzahl Sozialdemokraten" gefunden. Bei einer nunmehr vorgenommenen Hausdurchsuchung wurden noch meh­rere Exemplare in seiner Wohnung gefunden, und die Polizei glaubte einer geheimen Verbindung zur Vertreibung dieses Blattes auf der Spur zu sein. Heute, im Laufe des Tages, fanden eine ganze Anzahl von Hausdurchsuchungen bei be­kannten Sozialdemokraten statt, doch scheint das Ergebniß der­selben recht mager ausgefallen zu sein, denn beschlagnahmt wurde Nichts".

In München   ist mit dem Profefforenblatt, Allg. 8tg.", die früher in Augsburg   erschien, eine Metamorphose vor sich gegangen. Das akademisch geschriebene Blatt, das manchmal Abhandlungen lieferte, die unangenehm waren, ist über Nacht in die Hände eines Offiziöfen übergegangen. Man wußte lange, daß Herr Kröner, der jetzige Besizer des Blattes, im Persönlichkeiten, bei denen der bisherige Redakteur, Herr Dtto war, und daß er auch bestimmte Zusage erhalten hatte. Der Wechsel in der Redaktion war die selbstverständliche Folge. Ob

fich auch die anderen Folgen, die Herr Kröner erwartet, ein­stellen werden, muß die Zukunft lehren. Einstweilen dürfte weder die Verbindung mit der Bayerischen Handelsztg." unter deren Firma man es ermöglicht hat, der Alla. 3tg. alle amtlichen Handelsnachrichten zuzuwenden, noch die Weisung, die Allg. 3tg." amtlich zu halten, dem Abonnentenstand des Blattes etwas genügt haben. Erzählt man doch, daß eine Reihe von Beamten, die das Blatt bisher privatim gehalten haben, es nunmehr auf Staatskosten lesen. Gewiß ein föst­licher Beitrag zu der Art, wie man von oben herab für die eines genehmen Blattes in praktischster Weise

Zunahme des Heringskonsums in Schlesien  , des nahrung in Westfalen  - das sind, so schreibt die Franff. Beitung", die neuesten Segnungen" der nationalen Wirth­schaftspolitik für die unteren Klassen. Je länger, je mehr äußert sich nämlich die indirekte Wirkung des östlichen Soweineeinfuhrverbotes zusammen mit den Folgen der preis­Steigernden Zölle auf Getreide bei den besonders schlechten Ernten der beiden letzten Jahre: auch die übrigen Fleisch- Sorge trägt. forten, sowie Butter, Eier und andere Artikel werden mit der Seit in die Höhe getrieben, weil ihr Einfauf oder ihre Her muß. Die Meldung von steigendem Herings-, Pferde­fleisch- und Kartoffelkonsumist deshalb auch feine Bhantafie, fondern wir entnehmen sie den bestgesinnten Blättern, die mit der Zeit denn doch anfangen, wenigstens nach einer amtlichen Begründung des Schweineeinfuhr­berbotes zu fragen. Als wenn sich jemals ein stichhaltiger 3. B. dafür hätte angeben laffen, daß wir die höchsten Getreidezölle der Welt bekamen! Der Schutz des nothleiden­den Großgrundbesizes liegt eben einfach den maßgebenden Stellen im Reiche mehr am Herzen, als die Verbesserung der

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Oesterreich- Ungarn.

Wohin unsere fapitalistische Wirthschaft führt, zeigt sich

jetzt wieder einmal aufs Deutlichste. Wie aus Szegedin  

gebeffert werden. Unter der Einwirkung der letzten Hochfluth und der darauf folgenden großen Hize scheint er nun rasch verfallen zu fein. Der dem äußeren Scheine nach wie für die Ewigkeit gebaute Damm ist eben wie fo viele andere Dammbauten mit völliger Janorirurg der heutigen Wassertechnik angelegt worden. Alljährlich werden Millionen und aber Millionen zu Flußregulirungs zwecken bewilligt; der größere Theil diefer Summen geht jedoch stets für Verwaltungskosten" auf. Die Damm arbeiten aber werden zu billigen Preisen an Unternehmer vergeben, welche einfach Erde feftftampfen laffen. Nach einem heißen Sommer ist nun ein derartiger Damm voll Riffe, und ein mäßiger Wasserandrang wirft ihn über den Haufen.

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Großbritannien  .

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Ueber den Jahreskongreß der englischen Ge London unterm 7. d. M. einen Bericht, der zwar in einigen werkschaften in Dundee   erhält die Voff. 3tg." aus Punkten besonders was die Thätigkeit der Sozialdemo fratischen Föderation" anlangt etwas gefärbt sein mag, da bei aber doch eine Anzahl von interessanten und wie es scheint den Thatsachen entsprechenden Mittheilungen enthält. Wir laffen den Bericht unverändert folgen. Der Dundeer Gewerk vereinsfongreß hat in seinem Verlauf den Beweis geliefert, daß die Stellung der alten Gewerkvereinsführer und zugleich auch die alte Gewerkvereinspolitik der Selbsthilfe im Wege der Ver einigung noch nicht so sehr erschüttert ist, wie man nach einer ganzen Reihe von Erscheinungen glaubte annehmen zu müffen. In zwei wichtigen Punkten hat diese Politik indessen endailtig eine einschneidende Abänderung erfahren: in Betreff des Ver hältnisses der Arbeiter zu den bürgerlichen Parteien und dann namentlich bezüglich der ungelernten Arbeiter, denen die in den Gewerkvereinen organisirte Arbeiteraristokratie" bisher falt und fremd gegenübergestanden hat. Das Vorhandensein einer aus gesprochenen sozialistischen   Richtung auf dem Dundeer Kongres hat die nichtsozialistische Mehrheit von vornherein eine ent schieden fozialistenfeindliche Haltung annehmen laffen, während es in den drei letzten Jahren Mode gewesen war, zum Mindeſten in der grundlegenden Einleitungsrede des Kongreßpräsidenten ein wenig mit dem festländischen Sozialismus" zu liebäugeln. In Dundee   aber ging der Jahresbericht des Parlamentarischen Ausschusses", melch lekterer von diesem Sozialismus ganz und gar nichts wiffent will, der Präsidentenrede des Herrn Ritchie voraus, und de wirkliche Einleitungsrede war solcher Gestalt der von Herrn Broadhurst erstattete Bericht. Ein Theil der führerlosen Sozialisten( Burns und Mann wurden durch den Hafer­arbeiterausstand in London   zurückgehalten) nahm gleich diesen Bericht zum Ausgangspunti von persönlichen Angriffen auf Broadhurst, was diesem eine Vertrauenserklärung einbrachte und zugleich einen Zusammenschluß aller Anhänger der alten. Gewerkvereinspolitik herbeiführte. Nichts desto weniger wurde die vor zwei Jahren in Swansea   beschlossene und im vorigen Jahre zu Bradford   bekräftigte Bethätigung einer selbstständinen und unabhängigen Arbeiterpolitik von Neuem bestätigt. Man wird deshalb im nächsten Unterhaus das Erscheinen von Ver tretern einer neuen Partei, der britischen Arbeiterpartei, zu ge wärtigen haben. Doch bedeutsamer als diese Thatsache ist die endliche Anerkennung der ungelernten Arbeiter, deren Unfähigkeit, gewerkvereinlich organisirt zu werden, ein alter Glaubensfaz der britischen Arbeiteraristokratie" gewefen ift. Die alten Gewerkvereinsführer haben die haben die wiedera holt an sie gerichtete Forderung, die Londoner   Hafenarbeiter zu organifiren, stets mit der Bemerkung zurückgewiefen, daß man nicht Unmögliches von ihnen verlangen folle. Dieses tief ein gewurzelte Vorurtheil beseitigt zu haben ist ein schwerwiegender Erfolg, dessen fich die Sozialisten rühmen können. Hier mar Frau Annie Besant   die erste Bahnbrecherin, indem sie im vorigen Sommer die Streichhölzchenmacherinnen des Londoner  Oftends organisirte. In diesem Frühjahr folgte alsdann die Sozialdemokratische Föderation" mit der gewerkschaftlichen Organisirung der Gasarbeiter. Der Hafenarbeiterausstand aber endlich hat eine Anzahl von neuen Gewerkvereinsbildungen unter Londons   ungelernten Arbeitern veranlaßt, allen voran des Dockarbeitergewerkvereins, dessen Sekretär Ben Tillett  , Burn's Genosse in der Leitung des großen Ausstandes, ist. Das ist die folgenschwerste Erscheinung in der britischen Ar beiterbewegung, und es läßt sich heute schon mit Sicherheit voraussagen, daß diese organisirten ungelernten Arbeiter in dem ferneren Kampfe um die zufünftige Stellungnahme der britischen Gewerkvereine die Hauptstüße der Sozialisten abgeben werden. Wie stark der sozialistische Anhang innerhalb dieser alten Arbeiterorganisation aber heute schon ist, das hat die in Dundee   am Donnerstag vorgenommene Ab­ftimmung über die Beschlüsse bes Pariser internationalen Sozialistentongresses bewiesen. Der Schotte Kair Hardie hat diese Beschlüsse der Gewerkvereinsversammlung unterbreitet, indem er ausdrücklich hervorhob, daß es die Beschlüsse eines Sozialistenkongresses feien. Das Verlangen, die darin ge gebenen Forderungen sich zu eigen zu machen, lehnte die Dundeer Versammlung mit nur 75 gegen 49 Stimmen ab. Durch Ab­

berichtet wird, ist dort der nach der großen Ueberschwemmung im Jahre 1879 aufgeführte Schußdamm in der Länge von 150 Metern eingestürzt. Der Wafferstand der Theiß   giebt zwar augenblicklich zu keinen Besorgnissen Anlaß, doch hat das Ereigniß immerhin seine bedenkliche Seite, da erfahrungsmäßig Ereignis immerhin eine bedenkliche Seite, da erfahrungsmäßig einige starke Regengüsse hinreichen, um den heimtückischen Flus aus seinen Ufern treten zu lassen. Käme plötzlich ein Hoch­wasser, so wäre eine Wiederholung der Katastrophe vom Jahre 1879 zu befürchten, durch welche Szegedin nahezu zerstört wurde. Die Trümmer des neuen Szegediner Quais sind ein trauriges Wahrzeichen der in Ungarn   blühenden Protektions­wirthschaft. Als nach der Zerstörung Szegedins durch Samm lungen in ganz Europa   ein gewaltiges Kapital für den Wieder­aufbau der Stadt gesammelt worden war, da wurde mit diesem schwierigen und verantwortungsreichen Werke Ludwig Tisza, der ältere Bruder des ungarischen Ministerpräsidenten, betraut. Fach­fenntnisse brachte der später für seine Verdienste um Szegedin in den Grafenstand erhobene Bruder des Kabinetschefs zu dem Riesenwerke zwar nicht mit, doch darüber halfen sich die Liebe­diener des Tisza mit dem Wiße hinweg:" Nur der Tisza kann gegen die Tisza( Theiß  ) mit Erfolg anfämpfen." Bereits während der Herstellung des neuen, mit einem Rostenbetrage von zwei Millionen Gulden aufgeführten Schußdammes wur­den warnende Stimmen laut, und nach der Fertigstellung wollte die Stadtvertretung anfänglich den Damm gar nicht über­nehmen. Es wurde auf dieser Seite behauptet, daß der Damm auf Schlammgrund ohne solide Fundamentirung hergestellt und daher nicht widerstandsfähig sei. Die Szegediner Stadtväter wurden damals zum Schweigen gebracht, doch nun zeigt es sich, daß sie mit ihren Warnungen und Einwendungen doch Recht gehabt hatten. Der Damm hat keinen genügenden Unterbau und mußte schon wenige Jahre nach seiner Herstellung aus­

neuesten Maßregel. Mit welcher souveränen Nichtachtung nfere Gouvernementalen eben an allen Symptomen der ge­drückten Lage der unteren Bevölkerung vorübergehen, bewiesen ihre Drgane erst dieser Tage wieder bei einer anderen Ges legenheit. Die neuesten Jahresberichte der preußischen Ge­werberäthe mußten sofort dazu dienen, um mit vereinzelten Aeußerungen zu belegen, wie herrlich der Arbeiter in Preußen geftellt ist. Unter Anderem wurde zu diesem Zwecke folgender Saz des Aufsichtsbeamten in Frankfurt   a. D. angeführt: Die Arbeiter erhalten zumeist einen... Lohn, welcher zur nothwendigen Erhaltung einer einzelnen Person bei einiger­maßen haushälterischer Wirthschaft als ausreichend zu be­Es soll noch gar nicht auf die vorsichtigen Einschränkungen hingewiesen werden, mit welchen diese Aeuße rung gespickt ist. Sagt doch dieselbe schon an und für sich klar genug: nur als einzelne Person tann sich ein Arbeiter mit feinem Rohn nothdürftig erhalten; an die Gründung einer Familie nur im Vertrauen auf seinen Verdienst als Familien­vater darf er eigentlich gar nicht denken. Und es ist den lau­pafsirt, diesen sverrätherischen Saz als Beleg für die Wohl­

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Wissenschaften wies Professor Franz Eilhard Schulze   zwei Exemplare des afrikanischen Schlammfisches ( Protopterus annectens) vor. Die Thiere ffammen aus einer Sendung, welche die hiesige zoologische Universitätsanstalt von Dr. Franz Stuhlmann  , der mit Unterstügung der Berliner  Alademie in dem Gebiete von Sanfibar zoologische Forschungen betreibt, aus Quilimane erhalten hat. Daß die Schlammfische hier lebend gezeigt werden Eigenart ihrer Lebensweise ermöglicht. Um sich in der heißen Jahreszeit vor dem Vertrockenen zu schüßen, sondert der Schlammfisch aus seinen Hautdrüsen eine reichliche Menge von Schleim ab, der durch die Einwirkung der Sonne hart wird und wie eine Art Kapsel zum Schuge wider die äußeren Einflüsse den Fisch umgiebt. Solche eingelapfelte Eremplare fandte Dr. Stuhlmann hierher. Sie kamen scheintodt an; bei zwei Eremplaren gelangen aber die Widerbelebungsverfuche fo gut, daß die Fische scheinbar ganz gefund im Wasser sich bewegend in der Akademie vorgezeigt wurden. Schon früher wiederholt solche eingekapselten Schlammfische nach Europa  gebracht worden.

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Im Meer versunkene Schähe sollen gegenwärtig, mie dem Berl. Tabl." aus San Franzisko gemeldet wird, am Cap Henlopen aufgefunden worden sein. Dort suchten nämlich die Leute der Atlantic and Gulf Wrecking- Company" nach dem Wrack eines fürzlich untergegangenen Schooners; bei diese Ge­leaenheit stießen die Taucher auf das Wrack der britischen Bark " Midway", welche im Jahre 1853 auf der Reise von London  nach Philadelphia   bei den Hen and Chicken Shoals" unter gegangen ist. Die aus Zinn, Blei und Loth im Werthe von

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lich bemerkt, daß man in Sugar- River( County Wistonsin Perlen

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Bewohner in freudige Aufregung verfekt hat. Man fand Berlen in Clams( eine Art amerikanischer Venusmuscheln) zwischen der Schale und Membrane. Viele sind schon für mehr als 100 Dollars( 425 M.) per Stück verkauft worden. Sie variiren in der Größe zwischen einem Stecknadelknopf und einer Erbse. Die ganze Bevölkerung des Ortes hat sich jetzt auf das Suchen nach Clams verlegt.

Kalifornien  , daß außer dem Haupttern noch drei andere äußerst schwache Nebel zu sehen sind, die sich von ihm abgetrennt haben. Auf der Wiener Sternwarte fonnten gleichfalls, wie die N. Fr. Br." schreibt, mit dem großen Refraktor diese drei Nebenkometen gesehen werden, ja es schien am 5. August, daß der mittlere berselben sich noch in zwei Theile zu spalten scheine. Wie immer mußten die Beobachtungen bei Vollmond abgebrochen werden. Am 19. August waren nur mehr zwei Begleiter zu sehen, und zwar war der nähere eine Minute entfernte, sehr schwach, wäh rend der entferntere gut zu beobachten war. Der weitere Ver lauf der Erscheinung ist nun der, daß der nahe Begleiter am 28. August fast verschwunden war, während der entferntere an Helligkeit zugenommen hat und am 2. September fast gleich hell war. Die Distanz zwischen beiden Kometen nahm hierber ganz langsam zu. Am 2. September schien der entferntere Komet auch bereits eine Spur von Schweif zu zeigen. Beide dürften gegenwärtig schon in kleinen Fernrohren von etwa 6 Zoll Objektivöffnung zu sehen sein. Jedenfalls gehört diefer Romet infolge dieses seitens Verhaltens zu den interessantesten Objekten des Himmels. Er bewegt sich sehr langsam am Himmel und steht gegenwärtig in 1 Grad Rektascension und 5 Grad südlicher Deklination.

Zu den interessantesten am Himmel erschienenen Kometen gehört der am 28. Februar 1826 von dem öfter­reichischen Offizier Biela aufgefundene und nach ihm benannte Komet. Derselbe zeigte während seiner Sichtbarkeit in den Jahren 1826 und 1832 teine besonders auffallenden Er scheinungen, sondern stellte sich als ein verwaschener Nebel mit einer fleinen hellen Verdichtung in der Mitte und einem fleinen Schweife dar. Bei seiner Wiederkehr im Jahre 1845 wurde zuerst am 29. Dezember von Herick und Bradley auf der Sternwarte des Vole College in Newhaven  bemerkt, daß dem Hauptkern ein schwacher Nebelfern um etwas mehr als eine Minute voranging. Dieser Nebenkomet nahm rasch an Helligkeit zu. Mitte Januar 1846 wurden wegen der unterdessen stattgehabten Annäherung an die Erde beide Kometen auch in schwachen Fernrohren gesehen. Nachdem die Beob­achtungen wegen Vollmonden und ungünstigen Wetters Ende Januar und anfangs Februar geruht hatten, war man sehr überrascht, Mitte Februar den Nebenfometen heller zu finden, als den Hauptkometen. Indeß dauerte das nicht lange, und das alte Verhältniß stellte sich wieder ein. Sechs Jahre später, bei ungünstigem Stande am Himmel, wurden beide Kometen beob­achtet, und war bald der eine, bald der andere der hellere. Seit dieser Zeit konnte dieser Komet nicht mehr gefunden werden, er scheint sich aufgelöst zu haben. Eine weitere, wenn auch nur

150 000 Dollar( ca. 637 500 M.) bestehende Ladung, welche zufällige Eigenschaft dieses Himmelskörpers ist, daß seine Bahn­

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wird augenblicklich Tuckahoe" Dampfer das Wrack der

von der Merrit Wrecking- Company haben, welche im Jahre 1798 mit einer Ladung von Gold, Silber und 70 Tonnen Kupfer, deren Werth sich auf Millionen beziffert. Der Play, wo der Dampfer Nachforschungen an­stellt, ist nahezu eine Meile vom Leuchtthurme von Kap Hen­Lopen entfernt. Die Mannschaft beobachtet tiefes Schweigen und gestattet es nicht, daß Neugierige fich ihrem Schiff nähern

linie die Linie der Erdbahn an jener Stelle, wo die Erde am 27. November eines jeden Jahres eintrifft, schneidet. Wenn daher die Erde kurz, nachdem die Reste des Biela'schen Kometen diese Stelle paffirt haben, dort cintrifft, so giebt es für uns einen Sternschnuppenschauer, wie wir ihn am 27. November 1872 und 1885 erlebt haben und wahrscheinlich 1898 wieder beobachten werden. Das, was an dem Kometen Biela bezüglich seiner Theilung beobachtet worden ist, wiederholt sich gegenwärtig an dem von Brooks am 6. Juli entdeckten Kometen. Anfangs Auguft bemerkte Barnard auf der

oder gar an Bord fommen. Bei dieser Gelegenheit sei end- durch besonders flare Luft ausgezeichneten Limeric- Sternwarte in

Der höchste Garten Europas  . Im Entremontthal an der St. Bernhardtstraße wurde ein großer botanischer Garten angelegt, der fürzlich eingeweiht wurde. Wie ein Bericht erstatter der Gazette de Lausanne" berichtet, liegt dieser höchste Garten Europas   auf einem inmitten der Thalmulde freistehen den, etwa 60 Meter hohen Hügel, gleich am Ausgang des Dorfes, von wo aus man einen umfassenden Ausblick auf die Straße und das Thalgelände genießt. Vor ungefähr zwei Monaten wurde der erste Spatenstich gethan, und heute lust­wandelt man bereits auf zwei gut gepflegten Fußwegen im Zickzack den Hügel hinan und trifft hierbei der Reihe nach über 2000 der am meisten charakteristischen Vertreter der Alpen  pflanzen aus allen fünf Erdtheilen an, was einen eigenartigen und für den Botaniker höchst interessanten Anblid gewährt. Dieser merkwürdige botanische Garten, der den Touristen gegen bescheidenes Eintrittsgeld offen steht, wird von den Gemeinde behörden von Bourg- St. Pierre   beaufsichtigt und verwaltet. Es ist dies ein fleines, etwa 400 Einwohner zählendes Berg dorf im Bezirk Entremont( Ranton Wallis).