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Sonnabend, den 14. September 1889.

6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

fcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unferer Expedition Zimmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Bostabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1889 unter Nr. 866.) Für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mart pro Monat. Redaktion: Beuthffrahe 2.

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Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungss Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaug, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt Vl. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerfrakže 44.

Der englische Gewerk- irgend einer Firma, die ein Intereſſe daran hat, in Arbeiter­

Ichaftskongrek.

Seit 10 oder gar 15 Jahren wird von Optimisten nach jebem englischen Gewerkschaftskongreß der Beginn einer cuen Aera der englischen Arbeiterbewegung entdeckt. Jebesmal in den letzten Sigungen des Kongresses pflegt nämlich eine Anzahl sehr demokratisch und sozialistisch schei­nender Resolutionen gefaßt zu werden, die in Naiven ben Glauben zu erwecken geeignet sind, die Führer der eng­ lischen Trades- Unions seien endlich durch die Logik der Thatsachen dazu gebracht worden, aus dem engen Kreis ihrer Zunftanschauungen herauszutreten und sich auf dem Boden des modernen internationalen Sozialismus ustellen. aber Die Schlußfolgerung hat sich jedes Mal als falsch erwiesen wenn der Kongreß vorbei ar, ging alles wieder seinen alten Gang, und die Führer der Bewerkschaften, die Broadhurst, Shipton und Stompagnie trotteten behaglich weiter in der Tretmühle bez zünstlerischen Trades- Unionismus und bürgerlichen

Liberalismus.

-

Nach folchen Erfahrungen fällt es uns allerdings wer, dem letzten Kongreß der englischen Trades- Unions, welcher vergangene Woche in Dundee Schottland - abgehalten ward, eine hervorragende, ja epochemachende Bedeutung zuzuerkennen. Und doch müssen wir es thun. Dieser Kongreß zeichnet sich von all seinen Vorgängern daburch aus, daß die in dem Schooße der englischen Gewerk­haften vorhandenen prinzipiellen Gegenfäße zum ersten zu flarem Ausdruck und in scharfen Konflikt kamen;

Male

ben

freundlichkeit" zu machen. Auf diese Weise sind die Broad­hurst und Kompagnie sehr wohlhabende und wohlfituirte Leute geworden, mit denen neun Behntel der deutschen Bourgeois einen vortheilhaften Tausch machen würden. Sie find gut Rind" der englischen Mittelklassen und auch der find gut Rind" der englischen Mittelklassen und auch der englischen Regierung, die ihnen höchstens verargt, daß sie etwas zu start für den Liberalismus in's 3eug gehen.

2. Nichts verursacht mehr Untoften, als die Krankheit und facht mehr Infoften, der Tod.

3. Die Schädigung des menschlichen Lebens ist die schlimmste Beeinträchtigung der menschlichen Geſellſchaft.

Genug, es war unvermeidlich, daß der Kampf zum Theil auf dem Gebiet des Persönlichen geführt wurde. Kair Hardy, der schottische Grubenarbeiter, leitete den Angriff; und obgleich die Hauptgegner Broadhurst's und seines Systems, Mann und Burns, die in London beim Streit beschäftigt waren, ihre Unterstüßung nicht leihen konnten, so gelang es ihm doch, Broadhurst und seinem System und Anhang eine moralische Niederlage beizubringen, von der sie sich nie er­holen werden. Der Rongreß war von Anfang an in seiner Majorität unbedingt für Broadhurst und Kompagnie; er war packed- gepadt" d. h. so zusammen­gefeßt, daß jede Opposition in jedem Fall überstimmt war. Trotzdem mußte dieser" packed- Kongreß" zugeben, daß Untoften durch Krankheit zu berechnen, erhält man aus ben Broadhurst und Kompagnie die Resultate der unter den Trades- Unions vorgenommenen Abstimmung über den acht­stündigen Normalarbeitstag( der Herrn Broadhurst u. Ko. nicht in den Kram paßt) gefälscht hatte. Uud trotzdem nahm dieser Kongreß für die Grubenarbeiter wenigsten den achtstündigen Normalarbeitstag an.

-

Kurz, den Broadhorst und Kompagnie ist das Steuer aus den Händen geschlüpft; was der Opposition jetzt noch numerisch abgeht, das ergänzt sie durch ihre qualitative Ueberlegenheit. Der Ring", der sich der englischen Trades Unions bemächtigt hat und sie geschäftsmäßig ausbeutet, ist freilich nicht leicht zu zerbrechen, indeß ist das eine Frage vergleichsweise furzer 3eit; das Gros, die Armee der englischen Tradesunionisten, mit seinen demokratischen In­stinkten, muß in die Arbeiterbewegung hineingeriffen werden. brochen. Und die Massen in England find endlich aus ihrer steinernen Ruhe aufgerüttelt worden und in Fluß ge­

Abgesehen von dem intellektuellen Werthe hat das menschliche Leben einen reinen materiellen Werth, der z. B. speziell von den Versicherungsgesellschaften berücksichtigt wird. Er variirt nach Alter, Geschlecht, Wohnort, fozialer Stellung u. f. w. Der materielle Werth des menschlichen Lebens steigt von der Geburt bis zur vollkommenen Körperausbil dung, erhält sich einige Zeit( 35-40 Jahre) und fällt dann bis zum Greifenalter wieder. Er ist geringer bei den Frauen, als bei den Männern, geringer bei den Landbewohnern, als bei den Städtern. Wenn man nach diesen allgemeinen Grund­fäßen die Bevölkerung Frankreichs eintheilt, so erhält man für den Werth sämmtlicher Einwohner Frankreichs 41 321 236 656 Frants, was bei einer Einwohnerzahl von 37 672 048 pro Kopf einen Werth von 1097 Frts. bringen würde, eine Zahl, die jebenfalls nicht zu hoch gegriffen ist, wenn man bedenkt, daß Chadwick 200 Bfb. Sterl., Farr 159 Pfd. Sterl. und die Amerikaner 3500 Doll. rechnen. Hiernach repräsentiren die 858 237 Todesfälle, die Frankreich 1880 erlitt, wenn man die Beerdigungstoften mitrechnet, zirka 1 Million Frts. Um die offiziellen Liften der franzöfifchen Hospitäler für das Jahr 1880 462 257 Kranke, die mit 15 904 373 Krankheits­tagen behandelt wurden. Rechnet man 2 Franks für den Tag, so kosteten die Kranken 31 808 756 Frts. Da 41 911 starben, so kann man auf 100 Krante 9 Todesfälle im Durchschnitt rechnen. Der Arbeitsverlust durch die Kranken ( 2 Franks für den Mann, 1 Franks für die Frau) würde 22 087 419 Fris. betragen, der Gesammtverlust für die mensch liche Gesellschaft 53 896 175 Frts. Berücksichtigung des Um standes, daß 9 Todesfälle auf 100 Krante tommen, die Zahl derjenigen, die in ihren Wohnhäusern trant waren, und den Geldverlust, den sie der Gesammtzahl brachten, so erhält man für diese Summe von 654 514 408 Frants. Nehmen wir den Geldverlust durch die Hospitalkranken hinzu, so verlor Frank reich im Jahre 1880 im Ganzen durch Krankheit 708 450 583 Fr. Summiren wir hiermit den Verlust durch Tob, so erhalten wir 1 649 107 627 Frks., die Frankreich durch Tod und Krankheit

und daß zum ersten Mal dem ganzen System, welches in englischen Trades- Unions bisher die Alleinherrschaft hatte, der Krieg erklärt worden ist. Der Kampf mußte zum heil persönlich geführt werden, weil jenes System in nigen Personen, namentlich in dem vielgenannten Broad­hurst verkörpert ist, und nicht anzugreifen war, ohne daß Im Moment, wo dies gelingt, ist auch der Ring" zer- verlor, die Hälfte seines Budgets. diese Personen persönlich angegriffen wurden.

Herr Broadhurst ist der klassische Typus des englischen Erabes- Unionist's der alten Schule. Aus der Arbeiterklasse tommen. hervorgegangen, ein tüchtiger Organisator, hält er in knoten­haftem Dünkel( man verzeihe uns den Ausdruck) den Trades­Unionismus für das Alpha und Omega der politischen

Weisheit,

für 3wed und Ziel der Arbeiterbewegung,

fatt blos für ein Mittel zum 3weck.

Ueber den Gewerkschafts- Horizont kann er nicht hinaus. Sind die Trades- Unions in gutem Stand, so haben die

Ueber die großen Verluste an Geld und Geldeswerth,

Arbeiter was sie brauchen: Das Ideal ist verwirklicht; welche den Völkern aus ihren schlechten Gesundheitsverhält­und die Herren Führer", denen die Arbeiter diese nissen erwachsen, enthielt ein Vortrag des Professors Ro­schard, des Generalinspektors des franzöfifchen Marine­Gludseligkeit verdanken, haben natürlich einen wohl­Sanitäts- Departements, sehr intereffante Betrachtungen, die berechtigten Anspruch auf einen hübschen Sitz im Parla­mir in Nachfolgendem wiedergeben. Roschard stellt folgende ment mit fettem Gehalt aus der Tasche der Arbeiter Thesen auf: ( ba der Staat leine Diäten zahit), und ferner auf allerlei Postchen in Bourgeoisgeschäften, z. B. als Kompagnon in

Feuilleton.

afbrudt verboten.]

Ein Goldmensch.

[ 65

Roman von Maurus 38tai. Sie haben sehr Michael drückte Theresen die Hand. Und ich Dummtopf, der ich war, daß

gut daran gethan.

-

mir bas nicht von selber einfiel! Das war in der That

ein Huger Gedanke.

Jummer?"

1. Jede Ausgabe für die öffentliche Gesundheitspflege ist eine Ersparniß.

Am meisten aber ein Gedanke. Wenn er Noëmi ins Gesicht blickte, fing eine schmerzliche Ahnung in seiner Brust zu erwachen an. Es ist etwas in dem Ausdruck ihres Ge­fichts, daß er sich nicht zu erklären weiß. Er will es wissen. Noëmi!"

"

Was wünschest Du, mein Michael?"

" Liebe Noëmi! Sieh mich an." Noëmi schlug ihre Augen zu ihm auf. Wo ist der kleine Dodi?" Die Arme vermochte bei dieser Frage nicht länger ihren Schmerz zu bemeistern, sie erhob ihr Märtyrergesicht gen Himmel, streckte beide Hände empor und stammelte: ,, Dort! .. dort!"

11

Bohnung gemacht." Nein. Wir haben ihm draußen im Garten eine kleine Sie log nicht die Arme! Sie sind sehr gut, Therese. Gehen Sie jetzt zu Dobi und schicken Sie mir Noemi. Ich werde nicht mehr von ihr kein Ende finden. verlangen, daß fie Dodi hierher bringe. Arme Noemi! Aber

Er ist todt!?!" sagte Michael mit leiser Stimme. Noemi sant an feine Brust, ihre Thränen waren nicht mehr zurückzuhalten, sie schluchzte heftig und konnte der Thränen Michael schlug seinen Arm um sie und ließ sie weinen. Thränen nicht ungehemmten Lauf zu lassen. Er selbst weinte nicht; nein: er war ganz Staunen. Er ftaunte jene Seelengröße an, welche dies arme, mißachtete Geschöpf so unendlich hoch über ihn erhob.

Gelänge es, durch hygieinische Maßregeln die Sterblich teitsziffer nur um ein Prozent herab zu sehen, so würde Frank­ reich 165 Millionen Frks. jährlich ersparen. Möglich ist dies, da hauptsächlich die kontagiosen( ansteckenden) Krankheiten ihre Opfer fordern. Die Peft hat im 16. Jahrhundert in 53 Jahren 100 Millionen Schlachtopfer gefordert, im 14. Jahr­hundert raffte der schwarze Tod in 4 Jahren 77 Millionen Menschen hin, in Genua 40 000, in Neapel 60 000, in Venedig 70 000. Aussat tommt nicht mehr vor; vor einigen Jahren gelang es Loris Melikoff, durch einen dreifachen Kordon, den er um die Krankheitsstätten zog, die sibirische Beſt zu beschrän fen. Das gelbe Fieber, das 1730 noch in Spanien wüthete, 1804 in Livorno und zulett 1823 in Lissabon , fann, wenn wir uns durch Quarantänen( eine gefundheitspolizeiliche Anord­nung zur Verhütung der Einschleppung von epidemischen Krankheiten) nur sorgfältig schüßen, von uns ferngehalten wer den. So gut wie es gelungen ist, die Pest, den Aussat 2c. aus Europa zu beseitigen, müssen wir auch die jetzt noch tau­sende hinraffenden Infektionskrankheiten bekämpfen. Die Cho

,, Du hast mir kein böses Wort gesagt, Michael."

Als Du ihm meinen Ruß überbrachtest, wußtest Du, daß es der Abschiedskuß war! Als ich Dir vorwarf, daß Du eitlen Puh nähtest, nähtest Du an seinem Todtenhemd! Als Du mir ein lächelnd Antlitz zeigtest, staken in Deinem Herzen die sieben Dolche der Muttergottes. Noemi, wie bete ich Dich an!"

Die arme Kreatur verlangte aber nur von ihm, daß er sie liebe. Michael zog sie auf seinen Schoß. Das Laub, die Grashalme, die summenden Bienen flüsterten jetzt schon so verständlich in seinem Gehirn, er fing jezt an, dies Summen in seinem Kopfe zu verstehen. Nach langem düsterem Schweigen sprach er dann auf's Neue: ,, Wo habt Ihr ihn hingelegt, führe mich zu ihm hin!" Heute noch nicht," sagte Noemi; ,, es ist noch zu weit zu gehen für Dich; morgen." Doch weder morgen noch übermorgen führte sie ihn Du würdest immer dort am Grabe fißen, und auf's Neue davon frant werden; darum habe ich ihm auch keinen Grabhügel errichtet und fein Todtenkreuz, damit Du nicht hingehst und Dir das Herz schwer machst." Timar blieb aber darum doch

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Sobald ich aufstehe, sobald ich hinausgehen kann, führt Ihr Es wäre ein Gottesfrevel gewesen, auch nur einer dieser hin, noch an einem andern Tage. mich zu ihm hin, nicht wahr?"

und

Ja, Michael." Mit diesem frommen Betrug gelang Michael so lange zu beschwichtigen, bis er endlich vom

Heiben.

kaum zu gehen. Noemi half ihm sich an­ihre Schulter gestützt, verließ er das Zimmer,

überstanden hatte. Er war jedoch noch immer sehr schwach, Daß sie ihren Schmerz so lange zu verheimlichen gewußt traurig. Als er schon so weit zu Kräften gekommen war, vermochte

feine Seite,

fteckte ihren Arm in den seinigen und ließ

aus zarter Rücksicht für den, den sie liebt. Wie groß muß dann ihre Liebe sein! Als sie dann sich ausgeweint hatte, die arme Kreatur, blickte sie lächelnd zu Timar auf, wie die Sonne durch den Regenbogen. hi

" 1

Und Du vermochtest dies vor mir geheim zu halten!" " Ich fürchtete für Dein Leben."

unb nun führte ihn Noemi auf die kleine Bank vor dem Auf Bause, dort ließ sie ihn fich niedersehen, setzte sich an Michaels Haupt auf ihre Schulter ruhen. Es war ein ichöner warmer Sommernachmittag. Michael hatte bes Handia bas Gefühl, als würde das Laub der Bäume Du geweint." fummenden Bienen ihm eine Botschaft, als machten die Brashalme Musik zu ihren Füßen; alles braufte so in

feinem Kopf­

" Du wagtest nicht zu weinen, damit ich nicht sehe, daß

Ich wartete, bis die Beit kommen wird, wo ich meinen darf."

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Wenn Du nicht bei mir warft, pflegtest Du das kranke Kind und ich schalt Dich darob."

um allein auf der Insel herumspazieren zu können, ging er beständig suchen, was man ihm nicht zeigen wollte.

Einmal fehrte er dann mit heiterem Gesicht zur Hütte zurüd. In der Hand hielt er eine halbaufgeblühte Rosen­fnospe, eine von jenen weißen Rosen, die keinen Geruch haben. Ist es das?" fagte er fragend zu Noemi.

Noemi nidte verwundert mit dem Kopf. Daß es ihm doch nicht zu verheimlichen war! Die weiße Nose hatte ihn auf die Spur geführt. Er kam darauf, daß man sie erst jetzt dahin gepflanzt hatte. Und dann war er ruhig, wie Einer der mit Allem abgeschlossen hat, was seines Lebens Aufgabe gewesen. Den ganzen Tag faß er auf der