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Mittwoch, den 18. September 1889.

6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Volksblatt"

erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei m's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Bf. Einzelne Nummer 5. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer Expedition Simmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Poftabonnement 4 Mark pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreislifte für 1889 unter Nr. 866.) Für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mart pro Monat.

Redaktion: Beuthstraße 2.

Die Jahresberichte der preußischen Fabrikinspektoren für 1888.

I.

Ein zusammenfassender Artikel über die Berichte der preußischen Bewerberäthe ist nach den Ausführungen in der Franks. 3tg." von uns bereits in der Nummer vom 13. September gebracht. Wir gehen jetzt unsererseits zu tiner Besprechung der wichtigsten Einzelheiten über:

Die Berichte, welche von zusammen 18 Gewerberäthen berrühren, find an Werth äußerst ungleich. Allzu hohe An­fprüche barf man ja überhaupt nicht an sie stellen; man mus sehr bescheiden sein in seinen Anforderungen. Aber die Bescheidenheit ist ja eine Tugend, welche einen jeden reuen und ruhigen Staatsbürger ziert. Der Bericht des Bewerberaths für die Provinz Hannover   z. B. umfaßt gerade eine Seite: auf derselben wird mitgetheilt, daß der Herr Gewerberath 31 Tage zu Reisen verwendet hat und daß in biefer 3eit 29 Fabriten besichtigt sind; ein Theil der Reise­zeit wurde durch Besuche bei den auswärtigen Regierungen in Anspruch genommen". Das ist der wichtigere Theil des Berichtes; in dem unwichtigeren wird erzählt, daß in einer Wergspinnerei

ei Kinder unter 12 Jahren beschäftigt waren. Das ist das Banze; weiter hat der Herr Gewerberath nichts zu erzählen; als Entschuldigung für diese Kürze führt er an, daß er erst seit brei Monaten in seinem gegenwärtigen Aufsichts­begirt sei.

Das ist allerdings das auffälligfte Stück preußischer Fabritinspektion; allein es finden sich in dem Buch noch verschiedene hübsche Seitenstücke dazu.

Es ist wohl am praktischsten, zunächst die relativ guten Berichte durchzusehen. Es kam da zunächst die Arbeit über Berlin   und Charlottenburg  , sowie die Kreise Niederbarnim nb Teltow" in Frage. Im Ganzen sind hier 1305 Revi fonen ausgeführt; 55 Anlagen wurden zweimal, 2 dreimal, I viermal revidirt.

Sehr interessant ist zunächst die Zunahme der jugend­lichen und weiblichen Arbeiter. Von 1000 männlichen Ar­benern überhaupt waren 1886: 35, 1888: 42; von 1000 weiblichen Arbeitern überhaupt waren 1886: 81, 1888: 86 im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Aus diesen Zahlen ürfte auf eine übermäßige Inanspruchnahme der jungen Leute nicht zu schließen sein" beruhigt jedoch ganz treuherzig Derr von Stülpnagel. Im Jahre 1874 betrug die 3ahl der männlichen Arbeiter 80, die der weiblichen die der weiblichen Prozent der Gesammtzahl; 1888 verrechnet sich die Zahl Der Männer auf 77,1, die der Frauen auf 22,9 Prozent. Aber auch hier werden wir wieder getröstet: diese 3unahme

Feuilleton.

Ratbrut verboten.]

Ein Goldmensch.

Roman von Maurus Jókai  

[ 68

In Timars Blid lag etwas, wobei es Einem falt über ben Rüden lief.

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ift an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Üühr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 1hr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerffraße 44.

der Frauenbeschäftigung giebt jedoch zu Bedenken keinen Anlaß".

Vom Standpunkt der sozialistischen   Wissenschaft aus betrachtet, ergiebt sich aus diesen Bahlen, wie der Mehr­werthhunger des Kapitals immer größer wird, es ergibt sich, daß es in der Entwicklung der kapitalistischen   Produktions­weise ein nothwendiges Moment ist, daß die Arbeit der Männer, gegenüber der Arbeit der Frauen und jugendlichen Arbeiter" immer mehr zurückgedrängt wird, weil sie nicht so exploitirbar ist; es ergiebt sich aber auch, wie dadurch diese Produktionsweise selbst die alten Verhältnisse zerstört und einen neuen Gesellschaftszustand vorbereitet; eben die Ver­wendung der Frauen und jungen Leute revoltirt ja die alte Familie von Grund aus. So müssen sogar offiziöse 3ahlen die Wahrheit des Sozialismus beweisen.

Bezüglich der Lohnzahlung wird von einer Berliner  Firma berichtet, welche da eine ganz neue Entdeckung ge­macht hat; es sind die Neuen Berliner   Messingwerke von Wilhelm Borchert. Die Firma hatte früher schon einmal den Versuch gemacht, durch einen besondern Kniff die Exploitation ihrer Arbeiter auf die denkbar höchste Höhe zu schrauben nämlich auf die bekannte Weise, daß fie die Arbeiter am Reingewinn partizipiren ließ. Weise, daß fie die Arbeiter am Reingewinn partizipiren ließ. Im Jahre 1876 faßte Herr Kommerzienrath Wilhelm Borchert den Plan, seine sämmtlichen Beamten und Arbeiter nicht nur an dem Reingewinn seiner Fabrik Theil nehmen zu lassen, sondern ihnen auch durch Errichtung einer Gesell­schaft, welche auf ähnlichen Grundlagen wie die englischen Industrial partnerships beruht, Gelegenheit zu geben, sich allmälig einen Antheil an dem Unternehmen selbst zu er= werben. Um dies zu ermöglichen, wurde der Werth der Fabrik nach Abzug der Schulden auf 300 000 Thaler abge­schäßt und in 6000 Antheile von je 50 Thalern zerlegt. Diese Antheile sollten von Beamten und Arbeitern durch eine Anzahlung von mindestens 6 Thalern und 11 monat­lichen Einzahlungen von 4 Thalern im ersten Verwaltungs­jahr bis zum zehnten Theile obiger Werthe erworben werden fönnen." Mit dürren Worten: der Kapitalist will den Ar­beitern ein Zehntel der Mehrwerthe überlassen, in der Er­wartung, daß sie durch die Aussicht auf diesen Gewinn" zu intensiverer Arbeit angetrieben werden. Aber merkwürdig! Die verstockten Arbeiter wollten diese Humanität und Arbeiter­liebe ihres Prinzipals gar nicht einsehen; Die Neigung der Ar­beiter, Antheilscheine zu erwerben, ging verloren." Schänd­lich! Das hat Herr Borchert nun von seinem Idea­lismus!

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Unter solchen Verhältnissen erübrigte nur, von der weiteren Verfolgung der angestrebten 3iele abzusehen. Es Generalakford" eingeführt. Der Wiß dieses wird aber Generalakfords ist folgender: Der Gesammtlohn( Gesammt= werth der Arbeit sagt Herr v. Stülpnagel!), welchen in der monatlichen Produktenmenge steckt, wird ausgerechnet und auf die einzelnen Arbeiter, je nach ihren Leistungen, ver­

wenn ich gegen Morgen toll und voll und nicht mehr bei Besinnung sein werde, trefft Anstalt, daß man mich in meinen Reisewagen hinabträgt und dort auf den Sitz legt; dann laßt anspannen und die Pferde mit mir auf und davon jagen." So wollte er in unbewußtem Zustande von Hause, aus seiner Vaterstadt sich entfernen.

Als nun gegen Morgen die sämmtlichen Gäfte, der Eine hier, der Andere dort, unter den Tisch gesunken waren, schnarchte auch unser Herr Johann Famula gemüthlich mit rüdwärts angelehntem Kopf in seinem Lehnstuhl; nur Timar war seiner. Sinne mächtig geblieben. Dem Diesem Blick begegnete auch Athalie. Oft, wenn sie Familientische einander gegenüber faßen, waren Timars Geisteskranken geht es mit dem Wein, wie dem König Augen beständig auf Athaliens Gesicht und Büste ge Mithridates mit dem Gift: er ist davon nicht umzubringen. So mußte er denn selbst den Wagen aufsuchen gehen und richtet. Der Blick solcher gemüthskranter Menschen weiß dem Heißhunger nach weiblichen Reizen einen so unheim- sich auf die Reise machen. In seinem Kopfe wogte Leben lichen Ausdruck zu geben. Und Athalie war eine unge­und Traum, Einbildung und Rausch, Erinnerung und Hallu­öhnliche Schönheit; Michaels Augen konnten sich nicht zination wirr durcheinander. Ihm schien, als wäre er am trennen von diesem schönen, schneeweißen Hals, so daß Athalie Nachtlager einer schlafenden Heiligen mit weißem Antlig ich beunruhigt fühlte von der ihren Reizen dargebrachten gestanden, als hätte er die Lippen dieser weißen Statue ge= Rummen Huldigung.  füßt und als wäre die Statue auch auf diesen Kuß nicht erwacht. Vielleicht war es nur Rausch oder ein Phantasie bild. Dann glaubte er sich zu erinnern, daß hinter der Thür eines dunklen Ganges  , an welcher er vorüberging, ein schönes Mänadengesicht, umwallt von reichen Locken hervor­schaute; sie hatte so funkelnde Augen und rothe Lippen, zwischen denen zwei Perlenreihen hervorblickten, fals sie, den Wachsstock ihm entgegenhaltend, den Taumelnden fragte: wohin gehen Sie, Herr?"

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Ja, Michael dachte daran: wenn ich dich nur ein ein­Siges Mal in meiner Gewalt hätte, du schöner schneeweißer Pale, um mit einem Druck meiner eisernen Faust die Seele bir zu erwürgen! Das war sein Verlangen, wenn er schönen Leib einer Bacchantin an Athalie bewunderte. Timea fürchtete Nur Timea fürchtete sich nicht vor ihm. nie, weil sie nichts zu fürchten hatte. Timar wurde es endlich überdrüssig, auf den fäumigen Frühling zu warten. Wozu bedarf Derjenige der auf- Und darauf habe er der reizenden Fee ins Ohr ge­ühenden Blumen, der unter dem Rasen sich zur Ruhe flüstert: Ich gehe Timea glücklich zu machen.

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Da hatte der Feenkopf sich plötzlich zu einem Medusen­haupt verzerrt, die Haarloden hatten sich in Schlangen ver­wandelt. Vielleicht war auch das nur eine Halluzination

Am Tage vor seiner Abreise gab er ein großes Essen, su dem er alle Welt einlud, auch solche, mit denen er nur entfernt bekannt war. Das ganze Haus war mit Gästen gewesen. angefüllt. Vor Beginn der Tafel sagte er zu Johann babula: Bruder in Chrifte, setzt Euch neben mich, und

Timar erwachte erst gegen Mittag in seinem Wagen, als der Eilbauer frische Pferde einspannte. Er war schon

theilt; es geschieht das so, daß wöchentlich Abschlagszahlun­gen geleistet werden und daß am Ende des Monats der etwaige Ueberschuß vertheilt wird. Also, nehmen wir an, der Gesammtlohn, der in der monatlichen Produktenmenge steckt, fei 1000 Mart, und es haben 100 Arbeiter daran gearbeitet, so bekommt der eine Arbeiter 80, der andere 120, der britte 100 Mark, und so fort, den Theil der 1000 Mark, der seinen Leistungen entspricht.

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Ganz naiv erzählt Herr von Stülpnagel die erheb­lichen Vorzüge" dieses Verfahrens. Die Arbeiter fühlen sich als Ganzes, überwachen sich gegenseitig und sehen, weil nur gute Waaren abgenommen werden, auf tadellose Leistungen(!) Der unfähige Arbeiter wird bald von seinen Kollegen entfernt(?). Die nur monatlich ein­mal zur Auszahlung gelangenden Rententheile am Gesammt­verdienst halten die Arbeiter ab ,,, vor dem Monatsschluß die Arbeitsstelle zu verlassen(?)." Triumph, Triumph! Endlich hat der geniale Kapitalist ein Mittel gefunden, nicht nur die Arbeiter zu den möglich höchsten Leistungen anzuspornen, möglich viel Arbeit von ihnen herauszupressen, er hat auch ein Mittel, 3wietracht, Eifersucht und Gehässigkeit unter den Arbeitern zu erregen, und endlich, er hat sie fest, sie können ihn nicht vor Monatsschluß verlassen. Sollte man Herrn Kommerzienrath Wilhelm Borchert nicht ein Denkmal sezen?

In der Spindler'schen Färberei besteht eine Sparkasse mit 3wangseinlage; da der Arbeiter bekanntlich nicht die höchste Tugend des Menschen kennt, die Spar­famkeit, so wird es ihm hier mit Gewalt beigebracht. Aber den Arbeitern ist nun einmal nicht zu helfen! Sie wollen ja nicht! Leider hat die Betheilung an dieser Kasse trotz aller Anregungen den Erwartungen der Firma nicht entsprochen."

Eine bessere Einrichtung, als diese Sparkasse, ist die der Sommerurlaube für Arbeiter bei derselben Firma; hier fieht man wirklich einmal das Bestreben, für die Arbeiter etwas Gutes zu thun, ohne den Hintergedanken, daß auch dabei etwas Gutes für das Portemonnaie des Kapitalisten abfällt und ohne die empörende Bevormundung der Ar­beiter; so haben denn auch über 85 pCt. der Arbeiter den Urlaub benutt. Freilich sind die Kosten für diese Menschenliebe nicht allzu groß; der Ausfall der Arbeits­fraft( man bewundere den Stil des Herrn v. Stülpnagel), welche die Beurlaubungen veranlassen, betrug 1880 bei den Arbeitern 1180 M."!

Korrespondenzen.

London  , den 14. September. Der große Dockitreik ist also zu Ende und am Montag werden die Arbeiten wieder aufgenommen werden, nachdem sie über 4 Wochen darnieder gelegen. Die Freude ist allgemein, und mit der Freude mischt

weit von Komorn entfernt. Sein Vorsatz hatte sich nicht geändert. In später Nacht langte er an der unteren Donau  an, wo vor der Fischerhütte der Schwärzerkahn, den er dorthin bestellt hatte, ihn schon erwartete. Er ließ sich noch in der Nacht auf die Insel hinüberfahren.

Ein Gedanke ging ihm im Kopf herum. Wie, wenn Noemi mittlerweile gestorben wäre? Warum sollte das nicht möglich sein? Welche Last wäre ihm da abgenommen! Sie zu dem furchtbaren Schritt überreden zu müssen! Wer eine fire Idee erfaßt hat, der verlangt vom Schicksal, daß Alles so geschehe, wie er es sich ausgedacht.

Neben dem weißen Rosenstrauch steht jetzt schon auch ein zweiter, der im Lenz roth blühen wird auf dem Grabe Noemis. Nun kommt noch ein dritter hinzu, mit gelben Rosender Blume des Goldmannes.

Mit diesen Gedanken beschäftigt betrat er das Ufer der Insel.

Es war noch Nacht und der Mond schien. Das un­vollendet gebliebene Nußholzhaus stand wie eine Krypte da auf dem grasbewachsenen Platz; die Fenster und Thür­öffnungen waren mit Binsenmatten verhängt als Schutz gegen Schnee und Regen. Michael eilte auf die kleine Behausung zu. Almira tam ihm entgegen und leckte ihm die Hand; sie bellte nicht, son- dern nahm einen 3ipfel seines Mantels zwischen Der Mond die Zähne und zerrte ihm zum Fenster hin. schien durchs Fenster und Michael schaute in die kleine Stube hinein, die ganz hell war.

Er konnte ganz deutlich ausnehmen, daß nur eine Bett­statt im 3immer stand, die andere fehlte. Auf diesem Bett schläft Therese. Es ist so, wie er sich's gedacht. Noemi ist schon unter dem Rosenstrauch gebettet. So ist's gut.

Er klopfte ans Fenster. Ich bin's Therese." Auf diesen Ruf erschien die Frau unter der Veranda. Schlafen Sie allein, Therese?" fragte sie Timar.

" Ja."

Ist Noemi hinauf zu Dodi?"