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Beilage zum„ Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 182.
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Freitag, den 7. August 1891.
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8. Jahrg.
auch keinen anderen Zweck hat, als den minderbegüterten Klassen zu gehen. In der Nacht gegen 12 Uhr wurden Haus bewohner einen Ersatz für das vollwerthige Fleisch in dem angeblich, zarten plötzlich durch ein unheimliches Geräusch aus dem Schlummer Zur Kellnerinnen - Bewegung bringt das Berliner Tage bereits früher dieses Bestreben beleuchtet und darauf hingewiesen, gepflasterten Hose liegend. Dasselbe hatte sich aus dem Flurund wohlschmeckenden" Kaninchenfleisch zu bieten. Wir haben geweckt und fanden, herbeieilend, das unglückliche Kind auf dem blatt" in der Nummer vom Mittwoch Abend einen Leitartikel, daß die Arbeiter gern auf dieſe„ zarten" Fleischgenüsse verzichten fenster des vierten Stockes auf den Hof hinabgestürzt, in der Abwelcher Alles überbietet, was die bürgerliche Presse in dieser An- würden, wenn ihnen das solide," gute Fleisch gesunder Schlacht- ficht und in der Hoffnung, seinem jämmerlichen Leben. ein Ende gelegenheit bisher an Entstellungen und Verleumdungen geleistet thiere zu Gebote steht. Mögen doch dann die Herren Bourgeois zu bereiten. Doch ein wunderbares Geschick hatte das arme Das Blatt nennt dieſe Bewegung von der Berliner Sozialdemokratie„ inszenirt" und meint, daß fie„ Dank der ge: ihre Tafeln mit Kaninchenfleisch besetzen und den Beweis von Mädchen vor dem sicheren Tode bewahrt. Aeußerlich gänzlich schickten Mache dieser Partei einiges Aufsehen erregt" habe. Es ge- dessen„ Bartheit und gutem Geschmack" liefern. unverletzt, mit ungebrochenen Gliedmaßen, ohne ein en Tropfen thut, als gehe es nur ungern auf diese Angelegenheit näher ein, Inzwischen nimmt die Kaninchenzucht ihren Fortgang. Blut verloren zu haben, bei völligem Bewußtsein wurde Die Verallgemeinerung der Kaninchenzucht in Deutschland das Kind von Hausbewohnern vorgefunden. Cein ängst lind gesteht mit scheinheiliger Verschämtheit, daß es ihm nicht zum Zweck der Fleischversorgung weiterer Kreise, so schrieben liches Flehen ging nur dahin, ja nicht wieder in die elter leicht fällt, über gewisse Fragen ungenirt in der Deffentlichkeit zu vor einiger Zeit hiesige Blätter – die bisher noch immer mit liche Wohnung zurückgebracht zu werden. Dieser gerechtfertigte Der Verfasser bestreitet zunächst, daß die Zustände in den dem Mangel an geeignetem Buchtmaterial zu kämpfen hatte, ist Wunsch des Kindes wurde begreiflicher Weise erfüllt und dieses durch Errichtung der deutschen Kaninchen- Buchtanstalt in die Wohnung des Hauswirths verbracht, woselbst man sich " Restaurants mit Damenbedienung" so empörend seien, als sie in Pankow ihrer Erfüllung um ein tüchtiges Stück näher ge- der Armen in liebevollſter, dem Kinde so unbekannter Weise anden Kellnerinnen - Versammlungen geschildert worden sind. rückt. Die genannte Anstalt, das erste Unternehmen dieser Art nahm. Ein schleunigst herbeigerufener Arzt war bald zur Stelle, Allerdings gebe es Restaurants, welche die wahren Lasterhöhlen in Deutschland , zählt zu ihrem Bestande Hunderte der schwersten welcher die Ueberführung des Kindes nach dem städtischen feien; aber es gehörten nicht alle zu diesem Genre. Die Polizei und schönsten Kaninchen, welche auf eigens zu diesem Zwecke Krankenhause am Urban veranlaßte, da er durch den Sturz verwürde solche Zustände, wie sie z. B. von Fräulein Wabniß geschildert unternommenen Reisen in Belgien und Frankreich angekauft ursachte innere Schädigungen für vorliegend erachtete. worden seien, auch nicht einen Tag dulden, wenn sie von denselben Kenntniß hätte." Warum Fräulein W. nicht geht, wie uns versichert wird, das Mädchen, wenn auch Also, wir hätten nun glücklich die rationelle Kaninchenzucht langsam, seiner völligen Genesung und voraussichtlich einem furzerhand die Besitzer solcher Lokale dem Staatsanwalt anzeige? zum Zweck der Fleischversorgung weiterer Kreise; wer weniger trauervollen Leben entgegen, da, wie wir hören, dafür Dder ob sie die Zustände, die sie vielleicht in den ſozialdemo- diese weiteren Kreiſe" find, braucht nicht noch gesagt zu werden. Sorge getragen werden soll, daß das Kind der efterlichen Gewalt tratischen Budikerlofalen" mit weiblicher Bedienung fennen gelernt haben möge, nur anonym zu verurtheilen wage? Vor einigen Jahren bereits, als die Fleischpreise anfingen entzogen wird. Möglicherweise wird dieses Familiendrama auch Die Verdächtigung, daß es sozialdemokratische Budiker der Versuch gemacht, die Kaninchenzucht bei uns einzuführen. unter der neuen Bollgesetzgebung in die Höhe zu gehen, wurde noch ein gerichtliches Nachspiel finden. lofale" mit weiblicher Bedienung gebe, in denen Unzucht getrieben als man Wannsee mit einer solchen Anstalt beglücken wollte, Einen vorzüglichen Fang machte vorgestern Nacht ein Nachtwird, ist so bodenlos infam, daß wir fast annehmen möchten, protestirten die dortigen Besizer, wegen der für ihr Besigthum wächter am Helgolander User. In der zweiten Nachtſtunde waren der Verfasser habe diese ungeheuerliche Behauptung doch wohl mit solcher Anlage verbundenen Gefahr und die Sache unter drei Individuen in eine daselbst an der über die Spree führenden in gutem Glauben aufgestellt, nachdem ihm das Märchen von blieb Damals. Die Pantower ſcheinen mehr Kourage zu haben; Fußgängerbrücke gelegene Trinthalle eingebrochen, in welcher der der Existenz solcher Lokale aufgebunden worden ist. Daß er benn die durch Kaninchenzucht prohende Gefahr für den Grund: Eigenthümer auch nach Schluß der Halle stets die Kaffe zurücküberhaupt die Zustände zum allergrößten Theil nur vom besitz ist in der That nicht zu unterschätzen. zulassen pflegt, und nahmen Alles, was mobil war, fort. Ein Hörensagen fennt, geht aus jeder Zeile seines MachDie Lebensmittelnoth unterdrückt diese Bedenken; sie macht vorübergehender Nachtwächter gewahrte das Treiben der drei hervor. Nach seiner Schilderung find die Kellnerinnen feineswegs gezwungen, die Gäste irgendwie zu man wohl sagen fann, ortsüblich! Unsere geser erinnern sich mit Hilfe Vorübergehender fest. Auf der Polizeiwache wurden auch noch andere zweifelhafte Fleischgenüsse gebräuchlich und, wie Einbrecher und nahm fie, als sie aus der Halle heraustraten, " animiren"; es sei ihnen sogar von den Wirthen aufs Strengste mohl noch der neulichen Mittheilungen über die magistratliche in ihnen drei„ schwere Jungen" entdeckt, die in Eriangelung verboten, sich auch nur zu den Gästen an den Tisch zu setzen. Korrespondenz bezüglich des Genusses von Hundefleisch! besonderer Arbeit, wie einer derselben eingestand, sich mit solchen Der Verkehr mit den Gästen sei freilich ein gemüthlicher und Und welche Geschäfte machen nun erst die Roßschlächter? Schosen" beschäftigten. Die drei Burschen, deren einer schon freundlicher, aber durchaus harmloser. Vermuthlich hat dieser von Berlin aus pflanzt sich das Eſſen von Pferdefleisch in die feit längerer Zeit polizeilich gesucht wird, wurden nach dem tolerante Anwalt und Bertheidiger profitwüthiger„ Damenwirthe" Broving bis in die kleinsten Städte fort. In der Gigung des Polizeipräsidium gebracht. nur die Restaurants in der Friedrichstadt kennen gelernt, die Streisausschusses von Büllichau- Schwiebus am letzten Sonnabend allerdings solider" sind als die im Rosenthaler, Spandauer -, ist dem Schlächtereibesizer Frohne in Schwiebus die Konzession straße wohnt" Parterre vom Himmel", in einem Dachtämmerchen Rönigs- und Stralauer- Viertel. Wenn er sich an einer späteren zum Betriebe einer Roßschlachterei ertheilt worden, nachdem der in denen es schlimmer zugeht, so darf man überzeugt sein, daß er worden war, daß die den Unternehmern bereiteten Unannehm nicht als„ herrschaftliche" Wohnung zu bezeichnen ist, so war Stelle zu dem Zugeſtändniß bequemt, daß es auch Kneipen giebt, Ginspruch einiger Nachbarn, mit der Begründung verworfen ein armes Mädchen, eine Näherin. Wenn dieses Logis auch diese Kneipen niemals persönlich besucht hat, sei es auch nur, lichkeiten feine erheblich größeren feien, als bei jeder andern damit doch wenigstens die Benutzung der Wasserleitung verbunden. Beurtheilung der Kellnerinnen- Bewegung zu studiren". Da er mittelpreise die Errichtung einer das dort herrschende Treiben zum Zweck der richtigen Schlächterei, hingegen in Ansehung der hohen Lebens- Aus derselben wurde der tägliche Wasserbedarf für Koch- und Roß- Reinigungszwecke entnommen. Als die Mietherin nun einem augenscheinlich nicht einmal die Versammlungen besucht hat, so fann ich lach terei im Interesse der ärmeren im Interesse der ärmeren Be- Rinde das Leben gab, traten naturgemäß erhöhte Reinigungsfel ber ihre traurigen Erfahrungen vorgetragen haben, und daß gemäß sei. natürlich nicht wissen, daß in denselben die Kellnerinnen Iferung durchaus wünschenswerth und zeit- pflichten an die junge Mutter heran. Das Baden des Babys sich auch die Ausführungen der anderen Rednerinnen auf die Angaben zuverlässiger Gewährspersonen stützten. Er stützt sich ein- Weise. fach auf Zeitungsberichte und erzählt z. B., daß die Kellnerinnen
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Das illustrirt die Nahrungsmittelvertheuerung in klassischer
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in sehr eleganten Toiletten" erscheinen und zu großer Heiterkeit Ein Fremdwörterbuch für das Wolff'sche Telegraphenund allerlei Scherzen aufgelegt" feien. Die wörtlich zitirten bureau! Eine der neuesten Depeschen desselben lautet: Stellen sind auch im B. T." mit Gänsefüßchen versehen und London , Donnerstag, 6. August. Ihre Majestät die Kaiserin find den Ausführungen eines Berichterstatters entnommen, welcher Viktoria Auguste verließ gestern Abend mit den kaiserlichen lange vor Schluß der zweiten Versammlung das Lokal verließ Prinzen an Bord der Yacht,„, Wiktoria and Albert" Felixstowe , und dann hinging, um das„ Berliner Tageblatt"," Voff. Zeitung", um sich nach Flushing zu begeben. Bolts- Zeitung"," Nordd. Allg. Zeitung"," Reichsbote", Kreuz- Weiß Niemand auf Wolff's Bureau, daß Flushing das beBeitung" und noch einige andere Blätter mit einem gleichlautenden, tannte holländische Vliessingen ist? Nächstens werden wir tendenziösen Bericht zu versorgen. Das ist die Zuverlässigkeit der wohl mit Leghorn - statt Livorno - dem Thames Berichterstattung des„ Berl. Tageblatt" und eines großen Theiles der statt der Themse beschenkt. übrigen bürgerlichen Presse, und auf solche Angaben baut man feine Angriffe gegen eine Bewegung, die denn doch zweifellos einen berechtigten Kern enthält.
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Ein Muster- Hauswirth. In einem Hause der Büsching
sowie das Waschen der Kinderwäsche machten es erforderlich, daß der Hahn der Wasserleitung etwas öfter als sonst in Bewegung gesetzt werden mußte. Das aber konnte der biedere Hauswirth nicht ruhig mit ansehen, und um seinem schließlichen Huine vor zubeugen, gab er seiner armen Mietherin bekannt, daß sie fortab wegen vermehrten Wasserverbrauchs" monatlich 50 Bf. mehr Miethe zu zahlen habe. Wenn man bedenkt, daß der Hausbesitzer neben seinem Einkommen aus dem Hause noch eine ganz anständige Pension bezieht und außerdem noch ein eigenes Geschäft hat, wird man die Miethssteigerung um 50 Pf. wegen vermehrten Wasserverbrauches begreiflich finden!
Alle Warnungen, beim Abspringen von der Pferdebahn Vorsicht zu beobachten, scheinen beim weiblichen Geschlecht fruchtlos zu sein. Am Dienstag Mittag ereignete sich in der Hermannstraße in Rixdorf ein schwerer Unglücksfall. Die Ehefrau des Arbeiters Krüger wollte ihrem in der Hermannstraße befchäftigten Manne das Mittagessen bringen und benutzte zu diesem
Zur Kellnerfrage. An einem der letzten Sonntage besuchten zwei hiesige Arbeiter das Lokal des Schankwirths Stühne, Rellnerinnen, welche in den schlechten Restaurants angestellt sind, fragten, war dieser wie aus den Wolten gefallen und erklärte, Zwecke die Pferdebahn. Am Ziel angelangt, wartete die Frau Das Berliner Tageblatt" behauptet freilich, daß diejenigen Naunynstr. 6. Als sie den bedienenden Kellner nach seiner„ Karte" nicht Luft hätten, etwas zu thun. Genau dieselben Worte haben der Lokalinhaber Bescheid, denn er verbat sich und nicht sprang vom Wagen, während derselbe sich noch in voller Fahrt foir jedesmal aus dem Munde der bürgerlichen Parteien gehört, gerade höflich solchen„ Mumpig", d. h. seine Kellner nach der befand. Ihr Kleid blieb am Trittbrett hängen, sie schlug zu sobald die Angehörigen irgend eines bis dahin verachteten Be Karte zu fragen und gab den Arbeitern deutlich durch die Blume Boden und blieb wehklagend liegen. Sie hatte einen komplizirten ruses sich zu organisiren begannen, um sich aus ihrer aufge- zu verstehen, sie möchten am liebsten die Thüre von draußen zu Beinbruch erlitten. Der in der Nähe wohnende Arzt Dr. Vogel ungenen Berkommenheit emporzuringen, und die Worte ver- machen. Dieser Wunsch fand sehr bald seine Erfüllung und auch legte der Verunglückten einen Nothverband an, worauf sie nach lieren dadurch nichts von ihrer echt bourgeoismäßigen Anschauung, Erklärung, denn es stellte sich hinterher heraus, daß die beiden dem Krankenhause am Urban gebracht wurde. daß sich das„ Berliner Tageblatt" dabei nicht ohne Schadenfreude„ servirenden Kellner" gar keine Kellner waren, vielmehr anderen Dak Personen vor Hunger auf der Straße umfallen,
auf einem ähnlichen Ausspruch der„ Volkstribüne" beruft. Thatsäch- Berufen Angehörende, die nur so nebenbei auch kelnerirten." fich liegen die Verhältniffe gerade umgekehrt. Es ist gar nicht eine Golche Leute spekuliren nur auf Trinkgelder, tosten bem Gait ſcheint in letterer Beit nicht mehr zu den Seltenheiten su geDie besseren Elemente unter den Kellnerinnen wurden sofort von kurrenz. schwere Aufgabe, dieses Zumpenproletariat su organisiren". wirthe nichts und machen den Berufstellnern eine schwere Kon- hören. Vor einigen Tagen spielte sich wieder eine derartige traurige Szene in der Wißmannstraße ab. Ein vor Hunger und Entbehrung völlig erschöpfter Mann, wie sich später herausBegeisterung für die Sache erfüllt und durften förmlich danach, fich aus ihrer unwürdigen Lage herauszuringen. Wer die Ver Eine polizeiliche Haussuchung in der Wohnung der erstellte, der in der Bergstraße zu Rixdorf wohnende Bildhauer griffenen gefälligen Dame" hat zu überraschenden Ergebnissen Sch., brach mitten auf der Straße bewußtlos zusammen. Auf gesucht hat, wird das nur bestätigen können. geführt. Die Polizei fand in der Wohnung der als Schneiderin einem Neubau beschäftigte Arbeiter nahmen sich des Aermsten an Logene Berichterstattung zu beschönigen, stem die Strere Wäsche und Kleidungsstücke aller Art, Schmudgegenstände, Ju- Krankenhause am Urban Sorge trng. Zum Bewußtsein gelangt, Daß das" B. T." noch den traurigen Muth hat, die ver-. gemeldeten Diebin in der Wassergaffe gewaltige Mengen und holten einen Arzt, der für dessen Ueberführung nach dem auf. Es sucht den Anschein zu erweden, tobie Reiten welen, Sparkassenbücher, welche auf den Namen der Bestohlenen gab Sch. an, infolge längerer Arbeitslosigkeit in Noth gerathen Relinerinnen- Bewegung, deswegen gegen diese Berichterstattung lauteten, Pfandscheine, viele Stoffer u. f. w., so daß zur Weg zu sein. Seit mehreren Tagen habe er nichts gegessen. Geine ufgetreten feien, weil die Versammlungen„ das Licht der schaffung der beschlagnahmten Waaren zwei Fuhrwerte erforder- Kräfte hätten ihn verlassen, als er noch einmal einen Versuch Konto der Sozialdemokratie zu setzen sei. Deffentlichkeit nicht vertragen" und ber Raban" has lich waren. Ginige zwanzig Diebstähle fönnen mit Sicherheit der machen wollte, Arbeit zu bekommen. Mögen die N. zur Last gelegt werden; die aufgefundenen Waaren haben Ihren Verlegungen erlegen ist im Krankenhause Bethanien noch so roher die am Montag durch die Explosion einer Campe in ihrer Manier behandeln, ihre wüstesten Schimpfereien werden uns rechnen, welche die N. aus bereits verschärftem" Diebesgut einWohnung, Neu- kölln am Wasser 16, zu Schaden gekommene ficht zu leuchten," schließt das„ B. T.",- berat , daß ihrer Opfer ſchützen, denn dieselben grissen die N., welche frech für das Publikum, äußerste Vorsicht bei der Behandlung von Blatt, seine wesenden Kriminalbeamten die gefällige" Dame vor der Wuth Frau Tischler P. Es ist dieser Vorfall wiedernm eine Mahnung beitle Fragen" in feiner", D. b. piter perma, bet leugnete, thätlich an. Da ein Theil der Beſtohlenen seinen Be Betroleumlampen walten zu lassen. in täglich den erlogenſten Klatsch, Den bas quinberische Dirt luft bei der Polizei noch nicht gemeldet hat, ersucht die Behörde, Polizeibericht. Am 5. d. M. Morgens wurde der Ver eines Reporters zu gebären vermag, in seinen Gather the dies im Intereſſe der Untersuchung möglichst bald zu thun. golder Heerwagen auf der Belle- Alliancebrücke durch den ScheerDie Absicht, welche dem Bestreben des„ V. T." wie der ge= fammten bürgerlichen Presse, für die Ausschreitungen in den Ein wunderbares Geschick hat über dem Leben einer baum eines vorüberkommenden Schlächterwagens zu Boden gejugendlichen Selbstmordkandidatin gewaltet. Dem schauerlichen stoßen. Er erlitt außer einer Verlegung am Stopfe, anscheinen Parteien wissen sehr wohl, daß die Kellnerinnen- Bewegung an machen, zu Grunde liegt, ist sehr llar. Die bürgerlichen Selbstmordversuche, über den uns erst nachträglich Mittheilung auch innere Verlegungen und mußte nach dem Krankenhause Am wurde, liegen nach unseren angestellten Ermittelungen höchst Urban gebracht werden. – Vormittags, wurde ein Wauſe m traurige Motive zu Grunde. Im Hauſe Alexandrinenstraße 59, dem Boden eines Hauses in der Fichteſtraße erhängt vorgefunden, when nur die Stellnerinnen juhiga is a thun hatte of 4 Treppen, wohnt nämlich eine mit drei Kindern gesegnete- In der Schulzendorferstraße gerieth, su perfelben finden. flugis, Bewegung ihr Ziel nicht erreichen und die Kellnerinnen aus deren entsproffen sind, deren älteftes ein Knabe von zwei Jahren ist, wagens und wurde auf der Stelle getödtet. Wüthigen Wirthe zum Widerſtand zu zeigen, damit die Reiter fer Familie. Die Frau lebt in zweiter Ehe, aus welcher zwei Kinder zweijährige Knabe Erich Lade unter die Räder, eines ArbeitsTempelhofer Uſer 1, bon Schluß ziehen können, bug bite bonoratischen Partei nicht Jahre zählt. Während der kleine Knabe das Herzblatt ber die Zeiche eines neugeborenen Kindes, andſtück Lempel Gozialdemokraten Ende das vorgedachte Mädchen in der Familie die ſelben Zeit wurde em Mann in feiner Wohnung- 34 berneh wohl die Ginzigen sind, die sich der Unterdrückten an- Guernetbróbels, mußte bei harter Arbeit und schlechter Allianceſtraße erhängt aufgefunden. – Vor dem Hauſe ThurmErnährung eine lieblose Behandlung und Mißhandlungen er straße 8 wurde Nachmittags der dreijährige Knabe Otto Zuckerill naturgemäß die arbeitenden Klassen am meisten zu leiden haben, Hausbewohner. Wenn auch die Furcht dem Kinde meistens die am Kopfe einen Bruch des Unterschenkels, so daß er nach dem Die ungünstigen Ernährungsverhältnisse, unter denen dulden und war schon lange ein Gegenstand des Mitleids der von einem Break überfahren. Er erlitt außer einer Verlegung minderwerthige Fleisch ist bei unseren Schlächtern auf den Märkten gab es doch Augenblicke, wo die Verzweiflung es über sich ein elfjähriger Knabe aus Furcht vor Strafe aus dem Küchenvielfach nicht befriedigt werden können, da diese billigeren Ausdruck gab. Und nur zu schnell sollten diese Gedanken legenen Wohnung feiner Eltern auf den Hof hinab und erlitt Fleischtheile in einem bestimmten Verhältniß zu den übrigen in eine gräßliche That langenden Viehes stehen und also ein gewisses Maß des Absatzes in der Wohnung befand. Bei dieser Gelegenheit fiel der ihrer vollwerthigen Fleischtheilen des in Berlin zur Schlachtung ge- 29. v. M., als das Mädchen allein sich mit den jüngeren Kindern Er wurde nach dem Krankenhause am Friedrichshain gebracht.
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