Tonservativ, und Andere, die liberal gefinnt sind, fich in hervor. ragender Weise an diesen Bravos betheiligten. Der Vorsitzende Herr Tischler Wernice stattete denn auch Herrn Werner den Dank Der Versammlung ab. Nach einer Baufe von 10 Minuten wurde bas Referat aur Diskussion gestellt und meldeten sich verschiedene Herren zum Wort, die jedoch alle dem Herrn Referenten voll und ganz zustimmten und wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die heute, am 17. September cr., bei Wodrich tagende Volksversammlung ist der Ansicht, daß die Vertheuerungen der Lebensmittel hauptsächlich durch die Agrarier im Reichstage hervorgerufen worden und erklärt, daß eine Befferstellung der Arbeiter nur durch Gewährung politischer sowie anderer Freiheiten erfolgen kann und verpflichtet sich ein Jeder, voll und ganz dafür einzutreten, namentlich bei der tommenden Reichstagswahl. In Punkt 3 stattete Herr Hopp Den Bericht ab und geikelte in klaren und scharfen Worten das Berhalten der Herren Gastwirthe, die zwar gern den Verdienst, ben eine Versammlung bringt, mitnehmen möchten, jedoch Alle befürchteten polizeilichen Maßregelungen anheimzufallen und fonstatirte derselbe, daß von sämmtlichen Wirthen nur der Eigenthümer des Café Grunewald auf Westend der Kommission, wenn auch nicht grob so doch sehr unhöflich entgegengetreten ist, und beschloß die Versammlung, jeder Arbeiter möge vor allen Dingen dieses Lokal meiden. Bei der Zeitungsfrage_angelangt, ersucht der Berichterstatter die Versammlung um Entfchuldigung, daß die Kommission noch nicht in der Lage sei vollen Bericht zu erstatten. Festgestellt wurde nur, daß in Charlottenburg nur ein Lofal sei, in welchem das Berliner Boltsblatt" und Bots- Tribüne" auslieat und zwar bei Herrn Krause, Spree Straße 3c; die Volks- Tribüne" liegt bei Herrn Woyde, SchulStraße, aus, und wurde beschlossen, Herrn Wodrich als den einzigen Wirth, der bis jetzt seinen Saal zu politischen Versammlungen hergiebt, Herrn Krause, Spreestraße 3c und Herrn Woyde, Schulstraße, als die einzigen bis jezt bekannten Wirthe, welche Arbeiterblätter auslegen, durch zahlreichen Besuch zu unterstüßen und alle anderen Lokale so viel wie möglich zu meiden, namentlich wurde den Vereinen und Gewerkschaften ans Herz gelegt, ihre Vergnügungen und Zusammenkünfte nur bei Herrn Wodrich abzuhalten. Inzwischen war folgender Antrag emgelaufen: Die Versammlung möge die hiesige Lokaltommiffion beauftragen, sich mit der Berliner Lokalkommission in Verbindung zu sehen." Der Antrag wurde einftimmig angenommen. Herr Hopp beglückwünschte die Verfammlung zu diesem Entschluß, indem er ausführt, daß nur dadurch, wenn die Berliner sich auf unsere Seite stellen, wir
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einen Sieg erringen fönnen, denn, wenn die Charlottenburger auch noch so sehr auf dem Posten wären und die Berliner trinken noch immer das Bier von der Gambrinus- Brauerei, welche zuerst in's Auge gefaßt ist, so könnten wir nie zum Ziele kommen. Die Kommission erhielt den Auftrag, vor Allem dafür zu sorgen, daß die Gambrinus- Brauerei ihren Saal den Arbeitern zu politischen Versammlungen hergiebt. Im Punkt 4 Verschiedenes" war die Frage eingelaufen: Wie stellt sich der Res ferent zu den Kommunalwahlen? worauf derfelbe erwidert, daß er ein entschiedener Gegner derselben wäre und in längerer Rede feine Gründe dazu vorführte, was zu einer lebhaften Debatte Veranlassung ab. Nachdem noch Herr Schulze Herrn Werner zum Kandidaten der Arbeiterpartei für den Kreis Teltow- Beeskow- Storfow- Charlottenburg für nächste Reichstagswahl proflamirt, schloß der Vorsitzende die Versammlung.
Eine öffentliche Versammlung der Albumarbeiter, Buchbinder, Karton- und Lederarbeiter etc. tagte am Mittwoch, den 18. d. Mts., in Jordan's Restaurant, Neue Grünftr. 28. Die Tagesordnung lautete: 1. Bericht der 15 er Kommission. 2. Vortrag über„ Wesen und Werth des Streifs". Referent Herr Gloce. 3. Diskussion. 4. Verschiedenes. Ueber den ersten Punkt referirte Kollege Feldmann. Derselbe sfizzirte die anfängliche Stellung der Kartonarbeiter zu der NeunStunden- Bewegung und betonte, daß jezt ein völliger Umschwung Plaz gegriffen habe. Im weiteren führt Redner aus, habe sich die Kommission auch mit der in der Lederwaarenfabrikation gebräuchlichen Hausindustrie befaßt, sei aber zu dem Entschluß gekommen, diese Frage zu Gunsten der NeunstundenBewegung zurückzustellen. Die praktischen Arbeiten der Kommiffion haben darin bestanden, zur Ansammlung eines Fonds Karten und Marken sowie Bons anfertigen zu lassen. Die Marken find im Preise von 20 Pf., die Bons mit 10 Pf. von den Kommissionsmitgliedern zu haben. Für die Zukunft sollen zur Entnahme von Marken und Bons Zahlstellen errichtet werden; näheres darüber wird in nächster Zeit bekannt gemacht werden. Kollege Feldmann fordert zum Schluß auf, für den Vertrieb der Karten, sowie Marken und Bons eifrigft Sorge zu tragen. Ueber den zweiten Punkt referirt Herr Glocke. ( Wir haben über den Vortrag bereits mehrfach berichtet. Red.) Nach Schluß der Diskussion wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:" Die heute in Jordan's Salon tagende öffentliche Verfammlung der Buchbinder und in verwandten Betrieben beschäftigten Arbeiter erklären fich bereit, mit allen ihr gefeßlich zu Gebote stehenden Mitteln für die Verkürzung
Allen Freunden und Genossen ein herzliches Lebewohl. Abreise am Mittwoch Abend 11 Uhr vom Lehrter Bahnhof. [ 1626] E. Boltze.
Hiermit die traurige Nachricht, daß mein lieber
der Arbeitszeit auf neun Stunden einzutreten und verpflichtet fich, die Rommission für die Neunstundenbewegung in jeder Weise zu unterstüßen!" Buchmann. Unter Verschiedenes wurde, nachdem noch einmal auf den Vertrieb der Karten, Marken und Bons hingewiefen, noch folgende Resolution an genommen. Da sich der Defonom des Etablissements Böh misches Brauhaus" nicht veranlaßt sieht, fein Lokal den Arbeitern zu Versammlungen herzugeben, verpflichten sich die Anwesenden, das Bier dieser Brauerei bis auf Weiteres nicht zu fonfumiren. Nach dem noch einige interne Werkstuben- Angelegenheiten zur Sprache gebracht wurden, erfolgte der Schluß der Versammlung.
Die Versammlung des Verbandes der Möbel polirer Berlins und Umgegend, welche am 16. d. Wis. im Andreasgarten, Andreasstraße 26, tagte, wurde um 8 1hr da der erste Vorsitzende am Erscheinen verhindert war, dur den zweiten Vorigenden, Herrn Nerlich, eröffnet. Herr Karl Becker hielt einen von der Versammlung mit großem Intereffe verfolgten Vortrag über: Sind die Bestrebungen der Arbeiter auf Verkürzung der Arbeitszeit gerechtfertigt? Dem Vortrag Schloß sich eine recht lebhafte Diskussion an, an welcher sich die Herren Lederhause, Milbrodt und Gräber betheiligten. Hierauf wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die heutige Versammlung des Verbandes der Möbelpolirer Berlins und Umgegend ei flärt sich mit den Ausführungen des Referenten vollständig einverstanden und verpflichtet sich, mit aller Kraft für Abschaffung der Sonntagsarbeit und Verkürzung der Ar beitszeit einzutreten. Sodann wurde auf Antrag des Vergnügungsfomitees beschlossen, das diesjährige Stiftungsfeft des Verbandes am 26. Oftober im Schweizergarten abzuhalten und ebenfalls im Februar einen Maskenball zu arrangiren Hierauf ersuchte das Mitglied Herr Schreier die Versammlung um Rechtsschuß wider den Möbelpolier Neumeister, welcher ihn beleidigt und auch in seinem Arbeitsverdienst geschädigt habe An der darauf folgenden Debatte betheiligten sich unter Andern die Herren Milbrodt, Völker, Wend, Schulz, Richter, Leder hause und Gräber. Obgleich von verschiedenen Rednern erklärt wurde, daß Herr Neumeister eine für die Möbelpolirer Berlins abgethane Größe fei, welche feinen rechtlich denkenden Arbeiter beleidigen fönne, so wurde doch Herrn Schreier der Rechtsschut gewährt. Ferner wurde von der Versammlung beschloffen dem Bibliothekar Herrn Reuter, eine Rüge zu ertheilen. Nachdem hierauf eine im Fragefasten vorgefundene Frage vom Refe renten beantwortet und die Namen der neueingetretenen Mit glieder verlesen, wurde die Verfammlung vom Vorfizenden Herrn Nerlich um 12 Uhr geschlossen.
Alle Diejenigen, welche infolge unseres Streiks wegen FlugblattMann, der Maurer Julius Linke verstorben vertheilung 2c. mit einem Strafmandat bedacht worden sind, werden dringend ift. Die Beerdigung findet am Dienstag Nach- gebeten, sich innerhalb 3 Tagen Abends bei Unterzeichnetem melden zu wollen.
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