polcusartige Wechselbalg werden, der mit groß m demagogi schen& schid im Namen der Republik   die republikanische Re­gierung zu Gunsten des persönlichen Regiments zu diskrediren befliffen war. Es ist sehr erfreulich, daß der Boulangismus, welcher sich ähnlich wie weiland der ihm verwandte Rapoleonismus hauptsächlich auf die Arbeiter und Bauern seine Hoffnung fette, von beiden so fräftige Fußtritte empfangen hat ein Beweis, daß die traurigen Erfahrungen der Ber­gangenheit von den Franzosen nicht verloren gewesen sind.

Belgien  .

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Jm Hennegau liegt der Schwerpunkt der belgischen Roblenindustrie; in dieser Provinz befinden sich 248 Rohlen­pruben, bie 76 635 Rohlenarbeiter beschäftigen. Ueber die Hennegau  'sche Kohlenindustrie im Jahre 1888 hat der Mini­fterialdirektor Herr Jottrand jeßt eine eingehende, auch für weitere Kreise beachtenswerthe Arbeit veröffentlicht. Hiernach war die Produktion des Jahres 1888 die stärkste, bisher da­gewefene, 13 812 140 Tonnen, 523 080 Tonnen mehr als 1887; ihr Werth war 117 577 235 Frants, um 9 256 464 Franks mehr als 1887. War auch der Selbstkostenpreis für jede Tonne Kohlen 7,77 Fs., fo war doch ihr Verkaufspreis 8,40 um 37 Bentimes höher als im Vorjahre, so daß ein Gewinn von 8 790 550 Fs., b. h. 2838 850 Fs. mehr als in 1887 er zielt wurde. Der durchschnittliche Arbeitslohn der Rohlen­arbeiter betrug 845 Fs., um 59 Fs. mehr als 1887. Prüft man aber die Zahlen genauer, so fieht man, daß der heutige Lohn die Löhne der Jahre 1880-1884 nicht erreicht hat. Die belaisden Kohlenarbeiterlöhne waren: 1879 805 s., 1880 917 Fs., 1881 926 s., 1882 968 Fs., 1883 1007 Fs., 1884 911 s., 1885 796 s., 1886 761 Fs. und 1887 787 Fs. Von den in der Tiefe der Gruben beschäftigten Arbeitern waren noch immer 54 pet. Weiber und 1,8 pet. Mädchen. Die Thatsache, daß 148 Unfälle 172 Grubenarbeitern das Leben gekostet haben und baß viele Arbeiter zu Schaden gekommen find, beweist, daß für die Sicherung derselben noch viel zu thun übrig bleibt. Der jeßige Ausstand der Kohlenarbeiter hat, wie zu erwarten war, ein schnelles Ende gefunden. Die meisten Werke haben emme baldige Lohnerhöhung versprochen, so daß die Arbeit wie­der aufgenommen wurde. Nur die Arbeiter der Gruben in Flenu find nicht darauf eingegangen; fie fordern sofortige Lohn­erhöhung und so rubt der ganze Betrieb.( Nach einer Draht­nachricht der Frtf. 3tg." wäre auch hier die Arbeit, und zwar ohne Lohnerhöhung, wieder aufgenommen. D. R.  ) Eine be achtenswerthe Erscheinung in der Arbeiterfrage ist das Umfich­greifen der sozialistischen tooperativen Arbeitergenossenschaften; fie fuchen immer mehr Erwerbszweige zu betreiben. In Ander­lues ift jezt von Arbeitern die erste kooperative Brauerei er­

Theater.

Mittwoch, ben 9. Ottober. Opernhaus. Lohengrin.

Schauspielhaus. Ihr Taufschein. Der Mann der Freundin. Post festum.

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Mittwoch, den 9. Oktober: Demetrius. Donnerstag, den 10. Oftober: Die wilde Jagd. Freitag, ben 11. Oktober: 6. Abonn.- Borstellung. Gin Tropfen Gift.

Thalia",

| richtet worden. Ein Theil des Gewinnes aller dieser Genossen­schaften fließt dem Generalrathe für die Organisation der Ars beiterpartei und deren Widerstandskaffen zu. Die kleine Handel treibende Bourgeoisie erleidet dadurch recht empfindlichen Schaden.

Soziale Uebersicht.

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man

Es ist eine überaus bezeichnende Erscheinung, welche alle Lobredner der heutigen Eigenthumsordnung Lügen straft, daß gerade diejenigen Arbeiter, welche die Gegenstände des Luxus der Befißenden herstellen, meist von allen Arbeiter­Kategorien am jämmerlichsten gestellt sind. Höchstens eine Handroll direkt mit den oberen Zehntausend" in Verbindung tretender Arbeiter macht davon eine Ausnahme, die große Maffe derer, welche für das Buß- 2c. Bedürfniß der Reichen zu sorgen haben, gehört zu den Elendeften unter den Elenden. Bon der wahrhaft troftlosen Lage der Spizenarbeiterinnen, den Diamantengräbern, der Arbeiter in den Bergwerken der Edelmetalle zu reden, hieße Eulen nach Athen tragen fann wirklich sagen, je kostbarer der Stoff, mit dem die Reichen fich und ihre Umgebung ausstatten, um so größeres Elend flebt daran, um so mehr Menschenblut repräsentiren sie. Und die Mode, welche der Bourgeoismoralist allerdings Tyrann nennt, aber nur weil sie seiner Bequemlichkeit im Wege ist, welche der Bourgeoisökonom dagegen als Beförderin des Ge werbefleißes verherrlicht, als melch' grausames Ungeheuer steht fie dem Proletarier gegenüber! Je nachdem ihre Launen mech­feln, bedeutet sie bodenlose Weberarbeit oder Arbeitslosigkeit und bodenlose Entbehrung für ihn. Ganz besonders zeigt sich bas in der Industrie der fostbaren Gewebstoffe Seide und Sammet  , diese Aristokraten unter den Geweben, welche Un­

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summen von Elend und Verzweiflung repräsentiren fie! Und gerade weil sie die Aristokraten unter den Geweben sind.

Die hiesige Handelskammerlesen wir in einem Bericht der Frankf. 3tag." aus Krefeld  , dem Zentrum der deutschen  Sammet- und Seidenindustrie, veröffentlichte soeben ihre all­jährliche Statistik über den Stand der hiesigen Tertil Industrie. Die Ergebnisse veranschaulichen in beredter Weise bas mechfelvolle Schickfal unserer Industrie. Infolge des Darniederliegens der Sammet fabrikation hat sich der Ges sammtumschlag im Jahre 1888 um rund 9704 000 Mart verringert, er erreichte nur die Höhe von 75 948 544 Mark und würde, wenn nicht die Seidenstoffweberei einen merklichen Aufschwung genommen hätte, trok Einführung der mechanischen Weberei auf beiden Gebieten unserer Textil- Industrie, der ges

Circus Renz  .

Karlstraße.

Heute, Mittwoch, 9. Oktober, Abends 7 Uhr. Auftreten des Sergeant Simms mit seiner jugendl. militärischen Truppe und ihren neuen staunenerregenden Schlachten- Bildern. Vor­führen der 4 irländischen Vollblut- Jagdpferde, in neuer Methode u. Freiheit dressirt und vor­geführt von Herrn Franz Renz. Die renom­mirte Künstlerfamilie Briatore. Auftreten der Reitfünftlerinnen Lillie, Adéle, Natalie. Das Schulpferd Galgenstrick, geritten von Fräulein Clotilde Hager. Auftreten Frl. Oceana Renz mit dem Springpferde Jobham, engl. Vollblut. M. Melville und M. Orford als großartige Reiter. M. Metzgeh mit seinem drefsirten Esel. Alles Nähere die Platate. Morgen, Donnerstag, Vorstellung. Sonntag 2 Vorftellungen. 148] E. Renz, Direftor.

Circus Busch.

Friedrich- Karl- llfer.

Heute große Extra- Vorstellung.

1 mal: Römische Spiele, geritten von 8 Herren und 12 Pferden. 1. Auftreten des neu engagirten Reiters Mr. Devigne. 1. Auftreten der neu engagirten Reiterin Male. Eugenie. Clown Tanti Bedini mit seinem Esel Nigolo". 50 M. Brämie demjenigen, der denselben 3 mal im Galopp um die Bahn reitet. 22 Hengite. Gladiateur, geritten vom Direktor. Diophantus, geritten von Fr. Direktor Busch. Maria Doré

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1277

Soeben erschien

ringfte geworden sein, seitdem die Handelskammer bie Stat im Jahre 1867 zuerst anstellte. Der Gesammtverkauf der vermebten Samte betrug im Jahre 1888 30 178 620 M. ge 44 264 093 im Jahre 1887, derjenige in Stoffen 45 769 924 gegen 41 388 940 M. im Vorjahre. Die durchschnitt beschäftigte Bahl der Handwebsiügle in Sammet ist 14 438 auf 8568 herabgefunken, die durchschnittlich mi rend des Jahres beschäftigten mechanischen Sammetmebiti merden mit 2015 ftatt mit 2261 im Jahre 1887 angegeb Die Zahl der für Rechnung von Krefelder   Fabrikanten Jahre 1888 montirten mechanischen Sammetwebstühle ist dal mit 2600 nicht zu hoh geschäßt. Dabei ist wohl zu beast daß auch die als beschäftigt angegebene Stuhlzahl von 20 vielfach mit beschränkter Thätigkeit gearbeitet hat. Die Stati meift ferner nach, daß im Jahre 1888 auf 1 Handwebstuhl Sammet an Weblohn 365 M., auf einem mechanischen Webst 900 M. gegen 405 bezw. 1010 M. im Vorjahre entfallen."

Was dieser Rückgang an Arbeitsgelegenheit und Arbe einkommen selbst unter sonst gleichen Umständen bedeutet, braud wir hier nicht erst auszuführen. Rechnet man aber noch zu Gunsten der Landprogen erfolgte Vertheuerung der no wendigsten Lebensmittel hinzu, so enthüllen fich wahrhaft schütternde Gemälde menschlichen Jammers unserem Au Und nicht nur in der darniederliegenden Sammetfabrikati Die gegen 1887 um 1157 erhöhe 3ahl von Handwe ftühlen," fährt der Bericht fort, und die um 526 vermeh Anzahl der mechanischen Stühle in der Weberei von Stoff geben Zeugniß von der gehobenen Thätigkeit in diesem Zwe unferer Industrie, der Mehrumfat in fertigen Waaren gege das Jahr 1887 beträgt zirka 4 380 000 Mart. Es iff m Gewißheit anzunehmen, daß gegen Schluß des Berichtsjahre als die Stofffabrit wiede start beschäftigt war und feiern Sammethandweber annahm, die Zahl der Handwebstühle b trächtlich größer war, als die angegebene Jahresdurchschnit zahl von 12 886." Troßdem heißt es schließlich: Die We für einen mechanischen Stuhl 570 M., gegen 584 M., be löhne betragen für 1 Handwebstuhl im Jahre 1888 525

670 M. im Vorjahre."

Das heißt, auch hier Rückgang der Einkommen, Steigeru des Elends. In der That, es scheint ein Fluch an Allem fleben, was den oberen Behntausend zur Verschönerung ihr Daseins dient, ein Fluch für die, die es schaffen schreiende Ungerechtigkeit, würdig nur der verkehrten Welt, fich moderne Gesellschaft nennt.

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