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Dienstag, den 22. Oktober 1889. and some 6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen

Das Berliner Volksblatt"

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zen 100 beint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei ie Verfamms Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer faufen. Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer ner zu Ritpedition Zimmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Poftabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1889 unter Nr. 866.) 5 Herr Au bt. Mit dir das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mart pro Monat. wurde die

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Redaktion: Beuthfirahje 2.

Heuchelei.

lichfter Lo Daß die Zechenverwaltungen im Ruhrkohlen Bortheile zirt die Uebereinkunft getroffen haben, feinen Berg efert die beiter mehr anzunehmen, dem auf irgend einer 3eche ge­ndigt worden ist, ward von der Kölnischen 3ei­ng" und dem ihr folgenden Chorus der nationalliberalen reffe als unglaublich" bezeichnet. Die Presse der len Mannesseelen" geberdete sich, als ob solche Maß­gelungen von Arbeitern in Deutschland   gar nicht vor­mmen fönnten. Als nun noch die Nachricht eintraf, die taßregel fei unwirksam geblieben, weil die Nachfrage nach rbeitsträften im Moment eine sehr starke sei, da war das ewiffen des rheinischen Weltblattes wieder beruhigt und an sprach nicht weiter von der Sache.

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Für uns aber, die wir die Interessen der Arbeiter zu ertreten haben, ist sie damit nicht abgethan. Wenn jenes eitungsgeschwister feinen weiteren Tadel für eine so harte nd in jeder Beziehung unberechtigte Maßregel hat, so finden bir ir das begreiflich, denn die Kölnische 3eitung" und ihr eerbann pflegen ja bei Arbeiterausständen immer einseitig ar die Unternehmer Partei zu ergreifen und würden bließlich auch noch dazu zu bringen sein, jene Maßregel zu lligen und zu beschönigen.

Daran können wir Nichts ändern. Wir wollen aber ie Heuchelei und dreifte Schönfärberei kennzeichnen, die us der Kölnischen Zeitung  " und den ihr geistesverwandten Organen spricht, indem sie behaupten oder wenigstens zu Näherei lauben vorgeben, in Deutschland   seien solche Maßregelungen erhört.

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ffen.

Die politische und soziale Geschichte der deutschen  ( rbeiterklasse ist eine lange Kette von Leiden und unter iefen Leiden nimmt eine hervorragende Stelle ein die Raßregelung wegen politischer Gesinnung oder auch eiche niemegen Bestrebungen, die auf bessere Lohn- und Arbeits­ebingungen gerichtet sind. Wenn schon im Mittelalter ar Beit der Bunftblüthe die Streifführer verfolgt, geächtet nb brotlos gemacht worden sind, so hat in neuerer Zeit jefe Art von Maßregelung einen Umfang angenommen, ie er noch niemals dagewesen ist. Das stets bereit stehende hdem es die Lücken ergänzt, die durch die Maßregelungen

fäuflich

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der Arbeiter.

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Fefttagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerffrahje 44.

Das Wahlgesetz und die Reichsverfassung sichern jedem Deutschen   freie Wahl seiner Vertreter zu. Aber wollen sich denn die Kölnerin und ihre Nachbeter wirklich geberden, als hätten sie noch niemals von Wahlbeinflussungen burch die Arbeitgeber etwas vernommen? Man weiß, wie Hunderttausende von Arbeitern bei jeder Wahl gezwungen werden, Leute zu wählen, welche den Arbeiterinteressen direkt entgegenwirken. Arbeiter, die selbstständig wählen, ristiren dabei gar oft ihre Entlassung; sie wird ihnen mehrfach sogar ganz direkt vorher angedroht. Wer eine Versammlung ein­beruft, wer in einer solchen den Vorsitz führt oder spricht, wer Sammellisten oder Druckschriften verbreitet, der muß immer darauf gefaßt sein, daß sein Thun und Lassen dem Unternehmer mißfällt und daß er entlassen wird. Dieser

Dieser unwürdige Mißbrauch der sozialen Ueberlegen= heit, den so viele Unternehmer sich zu Schulden kommen lassen und der aller verbrieften Rechte und Freiheiten spottet, sollte von Seiten der Presse die schärfste und schonungs­loseste Kritik erfahren. Aber wie wir sehen, sucht man zu vertuschen und zu bemänteln.

Schlimm ist die Härte und die Brutalität, welche dem Arbeiter eine selbstständige Gesinnung verwehren will; schlimmer ist die Heuchelei, welche diesem Mißbrauch den Schein der Berechtigung" zu verleihen trachtet.

Tage erst wurde in Nienburg   an der Weser   den Arbeitern Politische Uebersicht.

der Glasfabrik die Entlassung angedroht, falls sie eine dort einberufene Versammlung nur zu besuchen sich unterstehen sollten.

Bon all' diesen ,, unerhörten" Dingen, von diesen Maß­regelungen, die tagtäglich ihre Opfer fordern, sollte der Kölnischen Beitung" gar nichts bekannt sein? O über solche Heuchelei!

Bei den Lohnkämpfen ist es nicht anders. Die Innungs­meister haben ganz offen auf ihren Verbandstagen die Ein­führung schwarzer Listen beschlossen, womit man miß­und fann; die Großindustriellen haben bekanntlich auf den liebige Gesellen für immer brotl'os machen will und kann; die Großindustriellen haben bekanntlich auf den Beugnissen gewisse Zeichen angebracht, welche den betreffen­den Arbeiter als verdächtig" erscheinen lassen. Wie sehr die Arbeiter unter solchen Mißbräuchen, wie die ver­abredeten Maßregelungen es find, gelitten haben müffen, geht aus der Aufregung hervor, welche in der deutschen   Arbeiterwelt entstand, als bei der Alters­versorgung die Quittungsbücher in Frage kamen, von denen man befürchtete, daß sie von den Arbeitgebern mit geheimen Erkennungszeichen versehen werden würden. 3war wird oft behauptet, daß immer nur die Rädelsführer getroffen werden sollen. Allein man kann diesen Begriff beliebig ausdehnen und von den Bechenverwaltungen sind massenhaft Leute ge­maßregelt worden, denen man nichts vorwerfen konnte, als

Die Nordd. Allg. Btg." schreibt hochoffiziös: Um der in einem Theile der Presse verbreiteten Behauptung entgegen­zutreten, daß die Staatseisenbahnen von dem in den Kohlen­lieferungsverträgen vorbehaltenen Rechte, einen Theil des Winterbedarfs für Kohlen schon in den Sommermonaten zu beziehen, einen rigorosen Gebrauch gemacht und durch Ver­doppelung ihres Konsums zur Erhöhung der Preise für die übrigen Kohlenverbraucher wesentlich beigetragen hätten, hatten wir vor einigen Tagen mitgetheilt, daß die diesjährigen Be­züge der Staatseifenbahnen an Kohlen und Koks in den Monaten Juli bis September die Bezüge im gleichen Zeitraum des vorigen Jahres nur um 10,12 pet. überffiegen hätten, um welchen ungefähren Prozentsaz auch der allgemeine Verkehr und damit der laufende Bedarf der Staatseisenbahnen an Kohlen und Koks gewachsen fei und daß daher von einer über­stürzten Beschaffung großer Kohlenvorräthe teine Rede sein fönne. Auf diese Ausführungen ist von einigen Blättern ent­gegnet worden, daß das Mehr, welches die Bahnverwaltungen zur Beschaffung des vor einigen Monaten angeordneten fechswöchigen Bestandes bezogen hätten oder oder noch be zögen, fich auf mindestens 10 Prozent ihres ganzen Kohlen­bedarfs beziffere. Diese Einwendung würde annähernd zu­treffend sein, wenn die Staatseisenbahnverwaltungen bisher außer dem für militärische Zwecke zu haltenden Bestande keine Vorräthe von Bedeutung gehabt hätten. Eine solche Unter­stellung ist aber unrichtig; die Eisenbahnverwaltungen halten fchon seit Jahren sehr erhebliche Vorräthe, selbst bis zu acht Wochen und darüber, wenn auch die Bestände in den einzelnen Bezirken ungleich waren. Durch die vorerwähnte Anordnung sondern lediglich eine gleichmäßige Regelung derselben in den einzelnen Bezirken vorgeschrieben worden. Um hierüber jeden Zweifel auszuschließen, bemerken wir, daß nach zuverlässiger Quelle die Beschaffungen auf Vorrath im Vierteljahr Juli­September bes laufenden Jahres 190 376 Tonnen und im gleichen Zeitraum des vorigen Jahres 108 850 Tonnen betragen haben, mithin im laufenden Jahre nur um 10,79 pCt., also annähernd in demselben Maße wie der allgemeine Verkehr ge­stiegen find. Für das Vierteljahr Oftober- Dezember find Vor­rathsbefchaffungen in nennenswerthem Umfange überhaupt nicht in Aussicht genommen. Hiernach wiederholen wir, daß der

En empfehlbeer der Arbeitslosen erleichtert diese Maßregelungen, daß sie während des Streiks nicht gearbeitet hatten. Ohne ist ja nicht eine erhebliche Erhöhung der bisherigen Bestände, ier- Lokhtehen.

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In den modernen Staaten stehen viele schöne Worte, anche Freiheiten und Rechte auf dem Papier. Sie wer­en aber völlig illusorisch für den Arbeiter, sobald der

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hin war, was die Streifenden thaten, gesetzlich unanfechtbar und auch die Aechtung der Rädelsführer" war ein grobes Unrecht. Die Furcht vor Entlassung wird überdies be­wirken, daß bei der Enquete nicht die Aussagen Enquete nicht die Aussagen gemacht werden, die gemacht werden könnten. Man

nempfehle Internehmer niedrig genug denkt, von seiner überlegenen hat in Belgien   gesehen, wie die Arbeiter ge

Placht Gebrauch zu machen und den Arbeiter zu zwingen, Bier- Lach seinem Willen zu thun oder sich ins Elend stürzen zu aber sich in dwingen, tersofen. Denn die Arbeitslosigkeit ist heut zu Tage die 22 hrecklichste Geißel der Arbeiterklasse.

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Becken

100-145 leaf, E mpfehlen

& Co ftr. 38.

Feuilleton.

abbrud verboten.]

Germinal.

Sozialer Roman von Emile 3ola. Einzig autorifirte Uebersehung von Ernst 3iegler. Viertes Kapitel.

18

Maheu, ohne nach der Uhr zu sehen, die er in seinem eroittel gelaffen, unterbrach die Arbeit und rief:

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Es ist gleich Eins! Bist Du fertig, Bacharias?" Dieser verzimmerte. Aber er hatte einen Augenblick sein amerandwerkszeug bei Seite gelegt und dachte, auf dem Rücken iegend an die Ballspielpartie des gestrigen Tages. Er er­ak achte aus seinen Träumereien und antwortete:

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" Ja, das genügt, morgen mehr davon!"

Und er kam zu den Anderen zurück. Auch Levaque nb Chaval legten ihre Hauen aus der Hand; man machte ne Ruhepause. Alle wischten mit den nackten Armen den ußigen Schweiß aus den Gefichtern, betrachteten die schiefer­altige Decke, die sich rizte und barst und plauderten von rer Arbeit.

Auch ein Pech," brummte Chaval, solch eine Erde, ie Einem über dem Kopf zusammenbricht! So was wird icht in den Akkord eingerechnet! Spitzbuben sind sie alle a oben, die uns zum Besten haben!" Bacharias lachte, zwar ihm war alles ziemlich gleich­Pfgtig, aber es amusirte ihn, wenn auf die Kompagnie los­ezogen wurde.

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Maheu's Geficht blieb ruhig. Das Terrain, sagte er,

maßregelt wurden, maßregelt wurden, welche vor der parlamentarischen untersuchungs- Kommission die Wahrheit sagten; bei uns

würde es um kein Haar besser gehen, wenn die Gruben­besitzer sich in ihren Interessen verlegt sehen würden.

Ruhe jett, es ist genug!"

Du hast Recht," antwortete Levaque, es ist unvor­fichtig, so d'rauf los zu reden."

Als ob die noch im Gestein steckende Kohle Ohren habe, fürchteten sie sich fortwährend vor Angebern.

Macht nichts," rief Chaval sehr laut und mit heraus­fordernder Stimme; ,, wenn dieser Schweinhund, der Dansaert, mich noch einmal so grob anfährt, wie letthin, so zerschmettere ich ihm den Schädel; da wird mich Niemand davon abhalten. Er soll mich ungeschoren lassen, ich be­kümmere mich auch nicht um ihn und um seine Blondinen mit der weißen Haut."

Bacharias lachte. Die Liebschaft des Oberaufsehers mit der Pierronne war ein beliebtes Thema. Selbst Katharina, auf ihre Schaufel gestützt, hielt sich die Seiten, indem sie Stephan erklärte, worum es sich handle.

Mauheu aber wurde böse.

Wirst Du endlich das Maul halten! Wenn Du willst, daß Dir ein Unglück passirt, so warte wenigstens, bis Du allein bist!"

Er schalt noch, als plöglich aus der oberen Galerie Schritte nahten und im nächsten Augenblicke gewahrte man den kleinen Negrel, wie ihn die Arbeiter nannten, den In­genieur der Grube, und hinter ihm Herrn Dansaert.

,, Hab' ich's nicht gesagt?" flüsterte Maheu, eh' man sich's versieht, steigen sie plöglich aus dem Fußboden hervor."

Paul Negrel, der Neffe des Herrn Hennebeau, war ein junger Mann von sechsundzwanzig Jahren, schlank und hübsch, mit lockigem Haar und schwarzem Schnurrbart. Mit seiner spißen Nase und seinen lebhaften Augen sah er liebenswürdig aus und schlau wie ein Wiesel; doch in seinem

fahrvollsten Stellen der Grube und war bei jedem Erbsturz und bei jedem schlagenden Wetter der Erfte am Play.

Wir sind zur Stelle, nicht wahr, Dansaert?" fragte er seinen Begleiter.

Der Oberaufseher, ein Belgier mit fleischigem Gesicht und großer, sinnlicher Nase, antwortete mit übertriebener Höflichkeit im Tone:

" Ja, Herr Negrel, hier ist der Mann, den man heute früh aufgenommen hat."

Beide fletterten in den Gang hinab, wo sich die Arbeiter befanden. Man rief Stephan. Der Ingenieur hob seine Lampe und betrachtete ihn stillschweigend.

Es ist gut," sagte er endlich, aber ich habe es nicht gern, wenn man Unbekannte von der Straße aufliest; daß es nicht wieder vorkommt!"

Und ohne den Erklärungen Beachtung zu schenken, welche man ihm über die Dringlichkeit der Arbeit gab und über den Wunsch, die Mädchen durch Männer zu ersetzen, betrachtete er die Decke, während die Häuer ihre Instrumente wieder ergriffen hatten. Plötzlich rief er:

,, Sagt mal, Maheu, seid Ihr nicht recht gescheit? Das bricht Euch ja Alles über dem Kopf zusammen!" ,,, das ist solid!" antwortete Maheu.

Solid? Der Stein senkt sich ja bereits! Von zwei zu zwei Meter ftüßt Ihr, als wenn's Euch leid wäre um's Holz? Ihr seid doch alle dieselben: lieber laßt Ihr Euch die Schädel zerschmettern, ehe Ihr die nothwendige Beit auf's Verzimmern verwendet! Daß mir das auf der Stelle gestützt wird! Die Balken müssen verdoppelt werden, ver­ftanden?"

Und als die Arbeiter Ausflüchte machten und meinten, sie wüßten schon für ihre Sicherheit zu wachen, wurde er

i alle zwanzig Meter ein anderes, man müsse also gerecht 25 P und bedenken, daß niemand voraus wissen könne, ob der Umgang mit den Arbeitern war er von falter, schneidiger vollends böse: Etein fest sei oder nicht. Dann, als die beiden fortfuhren, uf ihre Vorgesetzten zu schimpfen, wurde er unruhig, blickte

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nanntfam um sich und rief:

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Autorität. Er ging wie sie gekleidet, war schwarz wie sie und um ihnen Respekt einzuflößen, zeigte er bei jeder Ge­legenheit einen unbezähmbaren Muth, fletterte durch die ge­

,, Aha! Und wenn Ihr Euch die Röpfe zerschlagt, wer trägt die Folgen? Ihr? Fällt Euch nicht ein! Die Kom­pagnie ist's die Euern Weibern   Pension zahlen muß. O, wir