Großbritannien  .

London  , 19. Of ober. Es ist nicht unbeachtet geblieben, daß im Laufe der Woche einige der Hauptsäulen der libe ralen Partei: Sir William Harcourt  , John Morley   und Lord Granville   bei Gladstone in Hawarden zu Gaste gewesen find. Daß dabei Abmachungen entscheidender Art für das fünftige Programm der Partei getroffen worden sind, dürfte wohl faum einem Zweifel unterliegen, und in den Kreifen der 2.beralen muntelt man fogar, daß der Zeitpunkt fräftiger Offenfive herangekommen ist und beim Beginn der Parlaments­deffion die neue Homerule- Bill dem Lande vorgelegt wer den soll.

Jeber Tag bringt eine ftattliche Anzahl politischer Reden. Der Gladstonianer Sir William Harcourt  , welcher gestern in Carnarvon in Wales   sprach, trat energisch für die Entstaat­lichung der Kirche des Fürstenthums ein. Die Erhebung von Behnten sei nur zu billigen, wenn lektere zu nationalen, werden. wie beispielsweise Unterrichtszwecken verwandt Auf die Herausforderung der liberalen Unionisten, die Glad­ftonianer möchten endlich mit einem Home- Rule- Programm her­vorkommen, welches an die Stelle der von Gladstone selbst aufgegeberen Bill treten follte, blieb Sir William die Antwort nicht schuldig. Er meinte, daß es sich in erster Linie darum handle, ob rland überhaupt Selbstverwaltung gewährt werden folle oder nicht. Wann die liberale Partei bie Mehrheit im Barlament erlangt habe, sei es noch Beit genug, die Einzel­heiten festzustellen, wie ja auch die Zwangsleute mit den Ein­zelheiten ihrer Zwangsmaßnahmen nich eher hervorgetreten feien, als bis fie in der Lage waren, sie durchzufeßen. Unter anderem führte Sir William, der lezter Jage in Hawarden war, auch an, daß die Unionisten die Rechnung ohne den Wirth gemacht haben, wenn sie darauf rechnen, daß die Home Rule­Bewegung mit Gladstone's Tode von selbst aufhören werde. Gladstone erfreute sich übrigens der allervortrefflichsten Ge­fundheit.

Ein Londoner   Bürger hatte ein Schreiben an Gladstone gerichtet, in welchem die Frage gestellt wurde, ob es nicht möglich sei, die Irländer aus dem Parlament von Westminster ausz scheiden und dennoch Irland   als Theil des Vereinigten Rönigreichs beizubehalten, ohne in Ulster   3wangszustände zu Ichaffen. Hierauf antwortete Gladstone, daß seine Bill von 1886 zeige, daß er damals glaubte, daß die Ausscheidung der irischen Abgeordneten keine Gefahr für das Reich bilde; vor dem Eintritt der Irländer im Jahre 1800 sei das Reich wohl ebenfo einig gewesen, als jeßt. Dennoch wolle er fich fügen, falls das Land auf der Beibehaltung der irischen Mitglieder stehen wolle.

Lord Braffey nahm gestern in Chefter die Reichsföderation zum Gegenstande eines Vortrages. Die Staatsmänner Der Kolonien sehen die großen Vortheile einer innigeren Verbindung mit dem Mutterlande ein und werden immer energischer dieses Biel verfolgen. Die Kolonien haben schon wiederholt Großbritannien   in seinen Kriegen werthvolle Hilfe geleistet. In Egypten und in Südafrika   haben bereits auftra­lische und indische Kontingente mitgewirkt. Während die Rolonien bisher rur auf ihre eigene Bertheidigung bedacht ge­mesen seien, werden fie bald ihre Pflichten als Glieder des Reiches weiter auffaffen. Wenn Indien   angegriffen würde, so vermöge Auftralien viel zu thun.

Eine Abordnung der Korporation von London   erschien geftern bei dem Aderbauminister Chaplin, um ihn zu ersuchen, Die Berordnung aufzuheben, welche die Einfuhr von lebendem

Theater.

Mittwoch, den 23. Ottober.

Opernhaus. Gioconda.

Schauspielhaus. Natalie.

Deutsches Theater. Feujt's Tod. Leffing- Theater. Die Fremde. Friedrich- helmstädtisches

Mitabo.

Theater.

Residenz- Theater. Eine Bartarole. Hierauf: Scylla   und Charybdis. Zum Schluß: Ein Strafropport.

Bich aus Schleswig- Holstein   und anderen Theilen Deutsch lands in England verbietet. Seitens der Abordnung wurde hervorgehoben, daß Hrn. Chaplins Amtsvorginger zugesagt habe, das Verbot gegen die Einfuhr lebenden Viehs am 1. Oftober aufzuheben, aber dieses Versprechen sei nicht ge­halten worden, obwohl die deutsche   Regierung notifizirt hatte, daß Schleswig- Holstein   seit dem 16. Juli frei Don der Rinderpest ſei. Der Minister antwortete, der Beschluß, die Verordnung gegen die Einfuhr lebenden Viehs aus Deutschland   weiter aufrechtzuhalten, habe nichts mit feinen angeblichen schutzölnerischen Anschauungen zu thun, sondern sei veranlaßt durch eine Drathmeldung aus Deutschland  , daß in nicht weniger als 30 Kreisen von Braun­ schweig   die Maul- und Klauenfeuche unter dem Vieh ausge­brochen sei. Seitdem greife, laut telegraphischer Meldung des Konfuls Dundas, die Seuche in Deutschland   rasch um sich ein Umstand, der das Verhalten des landwirthschaftlichen Amtes gewiß zur Genüge rechtfertige. Die Beschränkung werde indeß aufgehoben werden, sobald dies mit Sicherheit für die landwirthschaftlichen Interessen Großbritanniens   geschehen könne. In Brighton  , wo in der nächsten Woche eine Ersazwahl stattfindet, machen beide Parteien die allergrößten Anstrengungen, um ihren Kandidaten zum Siege zu verhelfen. Gestern hielt der berühmte Advokat Sir Charles Russel eine Rede zu Gunsten des liberalen Bewerbers, Sir Robert Peel  .

Frankreich  .

dessen hat sie ihn wie einen neuen Conftantin begrüßt. Fehler der klerikalen Partei kam der Republik   zu gute; hätten wir davon, wenn die Fehler der Republik   der e Partei zu gute fämen?

Belgien  .

Die belgischen Bergleute fandten, laut einer Meldung, unter Androhung eines allgemeinen Streils Deputation zu den Bergwerksbefizern, um eine 10proj Lohnerhöhung zu fordern.

Dar

Eine unerschöpfliche Quelle für die Geschichte der r. 24 rettenden Polizeibevormundung bildet die Aufbedung Intriguenspiels in Belgien  , deffen Hauptpersonen der Beernaert und der Lockspitel Pourbair find. Soeben wiederum Schriftftücke veröffentlicht worden, welche der obersten Sicherheitsbehörde Belgiens   und dem Lo Boubair gewechfelt worden find. Faßt man diefelber sammen, so ersi ht man, daß diese hohe Behörde ni das Treiben ihrer Agenten fannte, fondern auch Arm mit ihnen ging. Das Dynamit spielte dabei eine Rolle; man schaffte es in Quantitäten bis zu 80 kilo talabn. den Arbeiterorten und fand" es sodann. Die Spigel das Tynamit, um sich in das Vertrauen der Arbeiter pen Worten: schleichen, und sie reizten diefelben zur Verübung ordnung lieg Explosionen auf, damit ihre Mission fortdauerte und die Se Sigung der Lage fie unentbehrlich machte. Die oberste Sicht. Ich ha

behörde wußte von alledem, aber sie schritt nicht ein.

1. G

Am Tifd Präfident

bes Reichstag

Buol und

Wem in Deutschland   stiege nicht beim Lesen diese bitte demnad hüllungen, bemerkt die Volks- 3tg.", die Erinnerung Treiben des pflichteifrigen" Geheimschußmanns Thring- ch auf, der den Arbeitern erzählte, er hätte sein ganzes eingetretenen mit Dynamit austapeziert"!

Balkanländer.

Paris  , 20. Oftober. Auf die Fragen von rechts und links, welches wohl die Stirchenpolitik ber neuen Rammer jein werde, antwortet Joseph Reinach   in der Republ. francaise": Wir fönnen das nicht wissen, da wir nicht Prophetengabe befizen, aber was die Kirchenpolitik sein sollte, wollen wir hier dar­legen: Sie muß wesentlich konservativ sein. Wir haben das­Ronkordat: behalten wir es. Wir haben die Schulgesete: be halten wir fie. Wenn man die Aufhebung des Kultusbudgets verlangt, so antworten wir: Nein. Wenn man die Abberufung des Botschafters der Republik   beim Vatikan   verlangt, so ant­worten wir: Nein. Wenn man uns auffordert, die systematische Berweltlichung der Hofpitäler fortzusehen, so fagen wir wieder: Nein. Die fleritale Partei hat auf die Friedensworte, mit denen man ihr gegen das Ende der legten Legislatur entgegen fam, durch eine mächtige Schilderhebung geantwortet. Wäre die Republik   berechtigt, durch Maßregeln der Strenge diesen Krieg zu vergelten? Ja gewiß. Würde die Republik   als Regierung weise handeln, wenn fie jolche Maßregeln ergriffe? Nein, hundert Mal Nein! Wir haben die Pflicht, dem Kleritalismus teinen Zoll breit von dem Boden abzutreten, auf dem die Zivilgewalt ihre Suprematie aufgebaut hat. Im gleichen Maße haben wir die Pflicht, keine Linie breit auf das Gebiet des religiösen Gewissens Uebergriffe zu thun. Da die Suprematie der Zivilgewalt die Grundbedingung des modernen Staates ist, so ist die Unverlegbarkeit des religiösen Gewiffens die Grundbedingung jeder Gerechtigkeit. Unsere Pflicht stimmt mit unserem Interesse überein. Wir werden nicht fapituliren, aber wir werden nicht verfolgen. Wir werden nicht nach Canoffa gehen, weil unsere Vorgänger durch die Einführung der allgemeinen Schulpflicht, durch die für alle gleiche Wehr- Grenze von Novibazar, dem gefährlichsten Punkte S pflicht der Republik ihm wahre Grundlage geben. Wir werden duldsam sein gegen die schlimmste Unduldsamkeit, weil die Un­gerechtigkeit der anderen uns nicht ungerecht machen darf. Wenn es je einen Mann gab, welchen die Geistlichkeit hätte zurückweisen sollen, so war es der Contumar von London  . Statt

Circus Renz  .

Karlstraße.

Heute, Mittwoch, den 23. Ottbr. 1889, Abends 7 Uhr:

Im dunklen Erdtheil,

oder:

wird der Ein Uebersich Beschaffung

Die ursprünglich nur mit 250 Familien ange Lothringen   u Montenegriner, denen die serbische Regierung infolge Strecken der den schwarzen Bergen herrschenden Hungersnoth ein tember 1889 Asyl im Süden Serbiens   anbot, entpuppen fich nun a Reichshaush Familien mit einer Stätte von ungefähr 6000 Berfonen entwurf, bet erften Ansiedler find bereits in Belgrad   eingrwaltunge Troß des warmen Aufrufs, welchen die hiesigen babnen und zur Beisteuerung von Geld und Kleidungsstüdtreffend die die serbischen   Brüder aus Montenegro   eröffneten, will haushalts v deffen noch keine Hand zur mildthätigen Gabe rühren. Dentichrifti tennt eben diese Brüder" hier zu Lande ebenso gut wie laffenen Anl wärts. Schon im Anfang der achtziger Jahre wurde in rahmen für der Verfuch gemacht, Montenegriner zu folonifiren. Menderungen fand sich ein englischer Philantrop, welcher die Leute 30 000 Franks auch in Baarem unterstüßte. Anstalt auch diesma beiten, verp: aßten fie jedoch das Geld, verkauften werden. Der No filien, fingen Händel   mit den Eingeborenen an, so ba gliebern, das gierung froh war, als sie sich der Sippschaft wieder ente fonnte. So sehr ein Zuwachs an ländlicher Arbeitsh beraumt, in Serbien   vom nationalökonomischen und finanziellen wird, die n punkte nicht zu unterschäßen wäre, in der Einwanderung des Präfibi Elemente ist aber eher das Gegentheil zu erblicken. Brüder aus den schwarzen Bergen, welche man hart

anzusiedeln beginnt, werden auf ein gegebenes Beiche auch ohne solches wohl bereit sein, allerhand Händel

arnautischen Grenzbevölkerung hervorzurufen, zu Ade

wird sie unsere Regierung jedoch ebenso wenig zu erzie mögen als Fürst Nikolaus.

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