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1. Beilage zum Berliner Volksblatt.

Nr. 258.

Kommunales.

Dem Zentral- Kommunalwahlkomitee, sowie den Bertrauensleuten bellelben our Rachricht, baß eine Sigung

am Sonntag, den 3. November, bei Hende, Blumen­traße 38, Nachmittags präzise 3; Uhr, stattfindet.

Lokales.

Die Pferdebahnlinien im Innern der Stadt haben in perhältnißmäßig furzer Zeit einen bedeutenden Umfang erreicht. Troßdem werden beständig Klagen laut, baß fie nothwendigen Berkehrsbedürfnissen nicht entsprechen. Daß diese Klagen nicht ganz unbegründet find, erkennt man leicht, wenn man beobachtet, wie unter Hinterans gung aller Intereffen der Stadt zegenden an ber äußeren Umgebung des Berliner Gemeindebezirts fast alle Pferbebahnlinien barauf angelegt, find, die Verbindung nach dem Zentrum der Stadt herzustellen, während die Ver bindung der entfernteren Stadttheile untereinander oft die denkbar mangelhaftefte ift. Die einzige Pferdebahnlinie, die diesen äußeren Verkehr zu bewältigen bestimmt war, die Stingbahn, ist heute noch die einträglichfte aller Berliner über diese Linie hinausgerüdt, daß fie nach allen Richtungen hm für die Verbindung der Vorstädte jede Bedeutung ver­loren hat. Man tönnte vielleicht an eine neue weitere Ring­bahn benken; aber vorläufig würde ein derartiges größeres Projekt vermieden werden können, wenn nur eine beffere Aus­nugung ber vorhandenen Geleise durch Einrichtung von Louren angeltrebt würde, welche die Verbindung ber entfernferen Stadtgegenden untereinander bezwecken. Statt dessen fi.ht man fortgefekt und das Bstreben, allen bei jeder neuen Linie deutlicher Zentrum der Stadt zu leiten. Verkehr ausschließlich nach dem

Sonntag, den 3. November 1889.

Der Abbruch des Mühlendammes beschäftigt die Ge schichtsforscher lebhaft, weil man hofft, daß derselbe die Ant­wort auf eine Frage geben werde, in Bezug auf die man bis Ueberall wo die iekt nur auf Bermuthungen angewieſen ift. Sachfen in das Wendenland über die Flüsse: die Elbe , Plaue , Nuthe , Havel , vorgedrungen find, leaten fie Befestigungen an. Daß sie, bei Berlin , am heutigen Mühlendamm, die Spree zu erst überschritten, ist zweifelloe. Klöden hält fogar dafür, daß die Wenden den Uebergang bereits befestigt hatten. Er glaubt an eine vollständige Burg als Gegenstück zu der bei Köpenid. Darüber ist man einig, daß die Sachsen den Spreeübergang durch eine brückenkopfartige Befestigung schüßen mußten, ats fie von Teltow in das Spreethal hinabstiegen. Kölln haben fie weifellos bereits als wendischen Ort vorgefunden, während Berlin wohl noch kaum bewohnt war. Wenn sich aber hier rechts und links der Spree so rasch zwei deutsche Städte ents widelten, fo fonnte dies nur unter dem Schuße eines Vertheis digungswertes geschehen. Einen Fingerzeig, wo ihre Stelle zu fuchen ist, giebt der Umstand, daß das Grundstück Moltenmarkt schon in alter Zeit landesherrlicher Befik war.

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Ein Pferdebahnkondukteur. Man schreibt uns: Geehrter Herr Redakteur! Gestatten Sie mir, The Blait in einer Angelegenheit zu benutzen, die an fich fleinlich, für die Berliner Arbeiter aber von Intereffe ift. Am Donnerstag Abend bestieg ich mit meinem Freunde, aus der Versammlung des 2. Berliner Reichstagswahlkreises tommend, einen auf seine festgesette Abfahrtszeit wartenden Pferbebahnwagen( Linie Kreuzberg - Morißplaß 2c.) Außer uns beiden war niemand im Wagen; da plößlich drängte der Kondukteur den Kutscher zur Abfahrt mit den Worten: Fahren Sie ab, damit wir die Gesellschaft nicht auf dem Halse friegen!" Anfangs wußte ich nicht, was der Kondukteur meinte, doch ein Blick nach Tivoli" hin belehrte mich, daß er die aus der geschlossenen Versammlung kommenden Arbeiter meinte. Ueber seine Aeußerung von mir zur Rede gestellt, daß doch die Pferdebahnwagen dem öffentlichen Verkehr gewidmet feien und jeder das Recht habe nach seinem Willen diese Ja, wenn sich die Arbeiter anständig ver­führten sie immer einen Lärm! Auf meine Ers widerung, daß ich von seinen Worten öffentlichen Gebrauch machen würde, hatte er nur ein Lächeln. Ich bin in meinem Leben oft auf der Pferdebahn gefahren, nie ist mir aber ein unanständiges Betragen seitens der Arbeiter aufgefallen; doch das Eine habe ich bemerkt, daß die Arbeiter, wohl wiffend, wie anstrengend der Dienst der Pferdebahn­Angeftellten ist, eher geneigt find, ein fleines Trintgeld" dem Angestellten ist, eher geneigt find, ein kleines Trinkgeld" dem Rondukteur zu verabreichen, als dies aus anderen Kreisen der Fall ist. Und die Arbeiter, die da aus jener Versammlung famen, die da trok des Tages Laft und Mühen noch ihre freie Beit ihren Bielen widmeten, die sich da in den Versammlungen und überall, wo sie sich zeigen, menschlich und anständig be wegen, die sollten doch nicht von einem ihrer Mitmenschen als unanständig sich benehmende Gesellschaft" bezeichnet werden. Am allerwenigsten aber von einem ihrer Leidensgefährten, dem es lein Haar beffer geht, als dem Lohnarbeiter", von dem Pferdebahn- Kondukteur, der die Nr. 765 trägt. Hochachtend

Bestreben bei der neuen Linie Oranienstraße( Brandenburg - Verkehrseinrichtung zu benußen, entgegnete der Kondukteur: Straße)-Zentralviehhof in die Erscheinung. Die Linie geht von der Brandenburgstraße durch die Kommandantenstraße, Beuth hielten, wäre es ganz gut; aber meistens voll ftraße über den Spittelmarkt und von dort die große Tour nach dem Dften der Stadt. Man fährt also etwa 20 Minuten hin und wieder zurück, ohne vom Ausgangspunkt dem Endziele der Fahrt näher zu kommen und augenscheinlich nur zu dem 3vede, um den Spittelmarkt, Moltenmarkt, Alexanderp' zu palfiren, dabei bedarf der Süden, Südosten und Often drin gend in seinen äußeren Gegenden einer zusammenhängenden Verbindung mit dem Schlesischen Bahnhof , die heute noch fehlt. Mon einer Erschließung entfernterer Stadt heile für eine regere Bauluft fann unter diesem Zentralifirungsprinzip der Pferde bahnen natürlich keine Rede sein und doch ist dies der brohenden Wohnungsnoth gegenüber heute dringender nöthig

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Während die Thatsache, daß die Natur viele der ge­fieberten Gefd öpfe warmer Zonen mit auffallender, verschwen Derischer Farben pracht ausgestattet hat, allbefannt ist und durch bie lebend bei uns eingeführten fembländischen Biervögel ouf's schönste illustrirt wird, wiffen nur menige Natur­freunde, daß auch eine Anzahl der Wasserbewohner füblicher Striche in prachtvollem, glänzendem Kleide erscheint. Zu diesen zählen die Seebraffen und Lippfische, und unter bren wiederum nimmt der sogenannte Regenbogenfi ch ( Julis vulgaris) des Mittelmeeres wohl die erste Stelle ein. chon der alte Naturforscher Geßner fagt von ihm: Aus ellen Meer fischen ist dieser der allerschönste mit Gestalt und Farben, aus welcher urfach er den Namen bey allen Nationen belommen hat. Sein Ruden ist mit mancherley Farben ge fieret, daß er sich einem Regenbog n vergleicht". Wenn aber mehrere feiner Verwandten seit Jahren ständige Gäste des bufigen Aquariums find, hat er felbft eft ießt feinen Einzug nehalten und eins der fleinen Beden im oberen Aquarium­Gange gezogen, wo er fich allerdings, wenigftens vorläufig, nur in den Vormittagsstunden zeigt, die übrige Tageszeit da Ben meist zwischen den Felsen im Sande versteckt hält. Den Ramen Regenbogenfisch führt er mit Recht, da die leuchtenden Farben der Oberseite, Grünlichblau, Orange und Veilchen farbe, Roth, Burpur- und Silberfarbe, ineinander spielen und je nach dem einfallenden Lichte wechseln.

Sonntagsplauderet.

Alb. S.

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Ausnutung der Arbeitskräfte. In der Nr. 511 der Bossischen Zeitung" lejen wir folgendes Inserat: Vom ersten Geschäft betreffender Branche werden zwei Lehrdamen, anständiger Herkunft und von freundlichem Aeußern und nicht über 20 Jahre alt, zum fofortigen Antritt gesucht, Lehrzeit 6 Monate, dann feste Anstellung garantirt. Während der Lehrzeit nur kleines Taschengeld ge­währleistet. Persön iche Vorstellung am 2./11. und 3./11. a. c., früh zwischen 9-10 Uhr, bei Naether, Friedrichstraße 72." Meine Verkäuferinnen stehen sich alle ganz gut, denn jede hat noch einen Schak", so äußerte fürzlich ein Dresdener Fabrilant, von welcher Thatsache wir schon berichteten, und unwillfürlich fielen uns bei Lesung obiger Zeilen dieselben Worte ein, doch wir leben ja in der besten der Welten! Die Turnerei und die Prügelstrafe. Zu welchen Verirrungen Herrn Ferdinand Gög's Deutsche Turnerzeitung" mißbraucht wird, zeigt deren Nr. 43 vom 24. Oftober d. 3., darin sagt Ferd. Göz, Leipzig - Lindenau ( Deppchen"-Göz)

ist, viel bezeichnender dafür waren die Vorgänge, die sich lange vor Eröffnung des Reichstages in den Spalten des R. C. In den Reichstagsverhandlungen ist jene Pause Reichsanzeiger" der Norddeutschen" und der Kreuz­ingetreten, welche den kommenden Sturm ankündigt. Beitung" abspielten. Trotzdem man die Herren Stöcker und Bwischen Etat und Sozialistengeset liegen ein paar bange Hammerstein an die Wand schmettern zu können glaubte, Stunden, dann bricht der Orkan los, und die National­liberalen springen über die vorgehaltenen Regierungsstöcke wie die wohldressirten Pudel im Birkus. fest, daß wir mit Hilfe unseres stets tampfbereiten, herrlichen wenn auch nur eine andere Nummer. Die Etatsberathungen stellten das Eine unzweifelhaft Kriegsheeres nunmehr bald die erste Milliarde negativer Außenstände zusammengeläppert hätten. Es ist das jeden­falls ein Erfolg, den man nicht unterschätzen soll, da es dem Bemerkenswerth war es, daß sich auf den Tribünen des Reichstages bei den bisherigen Verhandlungen ebenfalls normal fituirten Menschen augenblicklich immerhin ziemlich dort oben als passiver Buschauer Herr von Puttkamer, ein Stückchen Zeitgeschichte abspielte. An einem Lage hatte

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worden, und es ist leicht möglich, daß sie schließlich noch den Längeren ziehen. Sehr viel kann das natürlich nicht ausmachen, unter allen Umständen ist es derselbe Faden,

6. Jahrg.

wörtlich( Seite 1, Spalte 1):... Aber die Prügelstrafe ist leider! unter meinem Zuthun vor 20 Jahren vom Reichstag abaefchafft worden."

Tempelhof . Die Arbeiter Tempelhofs beabsichtigten, im Lokal des Herrn Tillmann hierselbst eine Volksversammlung abzuhalten, wofür Tillmann 50 M. zur Verfügung gestellt haben wollte als Kaution für den Fall, daß etwas von seinem Inventar bei der Versammlung ruinirt werde. Als die Arbeiter Herrn Tillmann die 50 M. geben wollten, erklärte er, er fönne feinen Saal nicht hergeben, denn die Polizei würde die Ver fammlung doch nicht genehmigen. Alle Arbeiter Tempelhofs, Berlins und Umgegend werden wissen, wie sie diese Weigerung zu beantworten haben. Die Arbeiter find gewöhnt, nur bort hin zu gehen, wo dieselben jederzeit gern gesehen sind.

Eine für weite Kreise hochwichtige Entscheidung hat die 25. Abtheilung des hiesigen Amtsgerichts I in einem Zivilprozeffe, welchen ein Fräulein Silbert gegen das hiesige fönigliche Polizeipräsidium angeftrengt hatte, getroffen. Die Klägerin, welche am 31. März 1887 in einer von ihr engagirten Droschte ein Portemonnaie mit 140 M. Inhalt gefunden, hatte dasselbe dem 38. Polizei- Revier- Bureau zur polizeilichen Verwahrung bezw. zur event. Auslieferung an den Verlierer bezw. Eigenthümer übergeben. Der Fund ist auch vom König­lichen Polizeipräsidium in Nr. 80 des Intelligenzblattes vom 5. April 1887 unter den zur polizeilichen Verwahrung einge lieferten Sachen bekannt gemacht worden. Der Verlierer hat fich aber nicht gemeldet und befindet sich der Fund noch heute in polizeilicher Verwahrung. Die Klägerin hatte schon nach Ablauf von drei Monaten nach Einlieferung des Fundes bei dem beklagten Polizei- Präsidium nach dem Funde gefragt, aber durch Verfügung vom 17. September 1887 den Bescheid erhalten, daß ihr das qu. Bortemonnaie nicht zurückgegeben werden könne, da fie als Fahrgast in einer Droschte nichts finden könne und daß fie folglich auch keine Fundrechte geltend machen könne". Auch auf die fernere Anfrage der Rechtsanwälte Dr. Friedmann und Dr. Wolff, als Sachwalter der Klägerin, theilte das beklagte Polizei- Präs fidium diesen Standpunkt und berief sich außerdem noch auf ein Erkenntniß des föniglichen Landgerichts I, Zivilkammer 2, vom 8. November 1882, wonach die in Droschten refp. Pferde­bahnwagen zurückgebliebenen Gegenstände als Fundsachen nicht anzusehen seien. Die Vertreter der Klägerin hielten die An­gaben des Beklagten, welcher durch Herrn Justizrath Heilborn vertreten wurde, hinsichtlich der Nichtrüdlieferung des Fundes an die Klägerin für nicht gerechtfertigt und führten u. A. aus: Die Klägerin war gefeßlich überhaupt nicht verpflichtet, den Fund dem königl. Polizeipräsidium zur Verwahrung zu über geben, und wenn sie es trotzdem that, so ist sie, nachdem der Verlierer sich nicht gemeldet hat, berechtigt, den ihr zustehenden Fund aus dem Gewahrsam der beklagten Behörde zurüdzu fordern; denn der§ 19 1. 9. Allgemeinen Landrechts beschränkt feineswegs den Findungsort dahin, daß im öffentlichen Fuhr­wert nichts gefunden werden könne. Jeder, der an einem fremden Orte etwas findet, hat nur die Verpflichtung, den Fund dem Eigenthümer wieder zuzustellen. Die Droschte ist, wie jeder andere Drt, für den Fahrgast ein fremder Ort und es fann höchstens der Fund verneint werden, wenn die gefun­dene Sache dem Fahrer der Droschte gehört. Das ist vor liegend nicht der Fall; die von der Klägerin gefundene Sache gehörte einer dritten fremden Person und durch den Fund find lediglich Rechte und Pflichten zwischen der Klägerin und dem Verlierer entstanden. Nachdem lekterer nicht aus findig zu machen gewesen ist, hat die Klägerin den Fund durch Ablauf der Verjährungsfrist erworben und die beklagte Behörde ist nicht berechtigt, den ihr nur in Ge wahrsam gegebenen Fund vorzuenthalten." Der Vertreter der beklagten Behörde trat diesen Ausführungen unter den Ein­gangs angeführten Gründen entgegen und bemerkte noch außer­bem, daß die Klägerin sehr wohl wiffe, wem das gu. Portes monnaie gehöre, da sie selbst zu Protokoll gegeben habe, daß es ein Herr, mit dem fie in der Droschke gefahren sei, habe liegen laffen. Die Klägerin sei somit zur Klage nicht legitimirt und der Beklagte dürfe ihr den Fund nicht herausgeben." Die Einwendungen wurden jedoch als stichhaltige nicht angesehen und das tgl. Polizeipräsidium zur Herausgabe des Fundes und Tragung der Kosten verurtheilt. Der Allg. Fahr- 8tg." zu­folge ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß das tgl. Polizeipräst­dium von dem Rechte der Berufung Gebrauch macht.

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Diese fleinlichen Parteistreitigkeiten haben freilich den großen Gesichtspunkten der allgemeinen und namentlich der hohen Politik gegenüber nur ein ganz vorübergehendes Interesse, und da namentlich nach den Ausführungen des neuen Kriegsministers der Friede auf der ganzen Linie ges sichert ist, darf auch die Landwehr zweiten Aufgebots ruhig schlafen, und wenn die Sparsamkeit zwar nach der Ansicht vieler bürgerlicher Dekonomen ein feines Ding ist, so hat sie in militäris schen Dingen doch keinen Sinn. Die Artillerie muß bespannt sein, obgleich die Pferde unbegreiflicher Weise immer noch keinen Streusand zu sich nehmen wollen, und ohne das klein­sichtigen, längst bei allen Teufeln. Das weiß sogar Herr falibrige Gewehr wären wir, nach dem Urtheil aller Ein­Eugen Richter, trotzdem aber will er nicht auswandern, er verbleibt vielmehr innerhalb der Landesgrenzen und oppos

schwer fällt, fich seines Leibes Nothdurft und Nahrung zu feligen Angedenkens, Platz genommen, und es mögen eigen nirt redlich. Redlich, nicht etwa röthlich. fammen zu pumpen, wenn es Noth thut. Glücklicher artige Gefühle gewesen sein, die ihn bewegten, als er mit

Beise giebt es immer noch eine gute Anzahl wackerer Staats­

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bürger, die sich über die Kreditfähigkeit des Vaterlandes aristokratischer Hand seine eleganten Bartkottelettes strich freuen, und nur der alte Grundsatz, nach welchem Bahlen beweisen", scheint nach dem letzten Auftreten des repräsentirte den vergangenen" Mann, und da auch der Graf von Waldersee im Reichstage gesehen wurde, so fehlte auch der kommende" Mann nicht. Nur der gegenwärtige"

Er

scheinen für eine spätere, wichtigere Beit aufgespart haben, er wird erst kommen, wenn das eigentliche Stoßspringen

sein. Es ist nicht Jedermanns Sache, fortwährend ein be­neuen Echatsekretärs bedenklich ins Wanken gerathen zu beutendes Zahlenmaterial mit sich herumzutragen, und wenn rigkeiten verursachte, diejenigen 3iffern unserem Gedächtniß einzuprägen, welche sogenannte Abschnitte in der Weltge beginnen muß. fdichie martirten, so nimmt die Fähigkeit, Bahlen zu be halten, im Alter feineswegs zu; dieselbe wird sogar zu einer batsmüdigkeit, die sich gerade in den Kreisen der Kartellpar- fchaften kennzeichnet Gabe, die nur wenigen Menschen verliehen ist, wenn es sich teien in so auffälliger Weise bemerkbar macht, Notiz zu nehmen. dort ewiglich: je nachdem. um bie Verwaltung fremder Geldmittel handelt.

beiderseitigen tönigstreuen Parteien gemacht wurden, jenes Im Uebrigen boten die Anstrengungen, die von den anmuthige Schauspiel, welches unter Tauziehen auch weiteren Kreisen bekannt ist. fich herausstellen, ob die um Hammerstein und Stöder oder

dem Namen

Es muß

Der Herr Oberbürgermeister Miquel hat bereits auf zwei Briefe sich dahin geäußert, daß er nicht mehr gefonnen ist, ein Mandat anzunehmen. Das beweist noch nicht viel wenn man seiner Sache in diesem Punkte ganz ge­wiß sein will, muß man erst die dritte Lesung abwarten, weil es bisher wohl kaum vorgekommen ist, daß Herr

So nähern wir uns dem Winter. Man merkt es außer an verschiedenen anderen sicheren Kennzeichen namentlich daran, daß die Theaterdirektoren nach den allbekannten zwei deutigen französischen Stücken auf der Suche find. Unsere gute Gesellschaft weiß mit penibler Genauigkeit darüber zu entscheiden, was pikant ist und was diesen Ehrentitel nicht mehr verdient. Ueber eine artige 3ote, die mit etwas viel friedigt, gleichviel ob man Männlein oder Fräulein oder Lüfternheit verzuckert ist, lächelt lächelt man stillbe Beiden ist. Aber wehe Dir, Fremdling, wenn Du es wagst, irgend Etwas zu sagen, was diese Herr­Du bist verloren, hier zeitlich und Die Presse fällt über Dich her und zerfleischt Dich förmlich, und Du darfst froh sein, wenn sie Dir nicht nachsagt, Du hättest in einem unbewachten Augenblick eine Brandstiftung oder einen Kindermord over eine ähnliche Kleinigkeit begangen.

feins von

Darum soll man niemals über die Stränge schlagen, sondern immer hübsch im Geleise bleiben, dann erntet man

de um Bennigsen und Miquel die Stärkeren sind, und Miquel in einer Sache bis zu deren endgiltigem Austrag Ruhm und Ehre, vielleicht sogar einen Orden. Ach, wenn wres versteht, den Anderen mitzuziehen, den wird die fortgefeßt einer Meinung gewesen ist. Vielleicht löst irgend auch mir die Möglichkeit gegeben wäre, Orden zu verleihen Rone des Lebens zu Theil werden. Aus den bisherigen ein nationalliberaler Wahlkreis diesen 3weifel, und schreibt Brhandlungen des Reichstages ging mit zwingender Ge

wißheit freilich noch nicht hervor, wer der absolut Stärlere Brief: es ist nur wegen der der dritten Lesung.

bem nationalliberalen Herrn Oberbürgermeister den britten

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niemals mehr würde ich mich über Jemand luftig machen: ich würde ihm einfach meinen Hausorden verleihen da hätten wir Beide Spaß dran.