fäße mehr eingreifen. So toftete eine folche Karte 1. Klasse Dresden 25 M., iegt 22 30 M., 2. Klaffe 18 80 M., jezt 16,50 M., und 3. Klasse 12,90 M., jezt nur noch 11,30 M. Aehnliche Ermäßigungen sind auch im Verkehr über Leipzig , 3. B. nach Auenburg, Hof, Eger u. f. w. zu verzeichnen.
Die Frau des Malers und Radirers F. Böttcher, die vor kurzer Zeit vor dem Gebäude der Reichsdruckerei in der Oranienstraße auf den Profeffor Jacoby geschoffen hat, wurde gestern um 6 Uhr Morgens in der Wohnung Möckern= Straße 79 auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft verhaftet, da gegen sie ein strafrechtliches Verfahren wegen versuchten Mordes eingeleitet ist. Profeffor Jacoby hat allerdings davon Abstand genommen, einen Strafantrag zu stellen, aber die Staatsanwaltschaft war nicht in der Lage, auf diesen Wunsch Rücksicht zu nehmen; denn es hat sich nachträglich herausgestellt, daß dem Professor einige Rörnchen Vogeldunst, womit Frau Böttcher's Pistole geladen war, in die Unterschenkel gedrungen find. Die Staatsanwaltschaft ist der Ansicht, daß Frau Böttcher es auf das Leben des Professors Jacoby abgesehen hatte. Die Frau versichert dagegen, daß sie mit dem Schuß nichts bezweckt habe, als eine Veranlassung zur Untersuchung der Beziehungen zu geben, welche zwischen ihrem Gatten und Professor Jacoby bestanden haben, von dem fie glaubt, daß er fie in ihren Intereffen schwer geschädigt habe. Die Frau macht auf Leute, die mit ihr gesprochen haben, entschieden den Eindruck nervöser Ueberreiztheit.
Geldes, das bei dem Verdächtigen zur Zeit seiner Verhaftung in seinem Heimathsort gefunden wurde, hat er ausgesagt, daß er die fragliche Summe, etwas über 200 Mart, in der Nähe des Zentralviehhofs gefunden habe. Die Bemühungen der Polizei, jemand ausfindig zu machen, der um jene Zeit eine größere Summe Geldes in jener Gegend verloren hat, find fruchtlos geblieben. Der Betrag, welcher im Besize von Klaufin bei seiner Verhaftung vorgefunden wurde, zeigte dieselben Münzsorten, in denen Frau Vanes ihre Ersparniffe aufbewahrte.
Selbstmord eines Buchhalters. Sonntag Mittag gegen 2 Uhr erschoß sich im Hofe des Hauses Schüßenstr. 13 der erst 22 Jahre alte Buchhalter Reinert. Der Genannte, welcher seit etwa einem Jahre in dem Kommissions- und Exportgeschäft für Glas- und Porzellanwaaren von Hermann Plaht in dem genannten Hause bedienstet war, verließ vorgestern Nachmittag 2 Uhr mit den anderen jungen Leuten das Geschäft und befand sich bereits auf der Straße, als er schnell nochmals umtehrte, die Portierglocke zog und nachdem die Thür fich geöffnet, haftig, als habe er etwas vergeffen, durch den Flur eilte. Indessen begab sich Reinert nicht in das in der ersten Etage belegene Geschäftslokal zurück, sondern nach dem Hofraume, von wo die Hausbewohner unmittelbar darauf die Detonation eines Schuffes vernahmen. Als man hinzueilte, fand man den jungen Menschen in sigender Stellung am Boden vor. Derselbe hatte sich aus einem Revolver, den er noch in der Hand hielt, eine Kugel durch die Schläfe gejagt und starb einige Minuten später, In der Tasche des Unglücklichen fanden sich ein Brief an dessen Mutter und ein Zehnpfennig- Stück. Ueber die Motive des Selbstmordes, den der junge Mann vermuthlich schon länger geplant, verlautet nichts Bestimmtes.
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Ein Selbstmörder, der nach Schluß der Vorstellung des Leffing- Theaters und des benachbarten Zirkus dem Publikum, welches foeben die beiden Theater verlassen, eine Extravorstellung" auf der Kronprinzenbrücke zum Besten gab, verursachte vorgestern Abend um 10 Uhr großes Aufsehen bei den zahlreichen Passanten. Inmitten der Brücke vis- à- vis des daselbst ange= brachten Rettungsballes schwang sich zu dieser Zeit eine dunkle hagere Gestalt auf das Brückengeländer, um dann mit lautem schmerzlichen Aufschrei ins Wasser zu stürzen. Dasselbe muß ihm aber zu falt gewesen sein, denn der Selbstmordkandidat rief, sich durch Schwimmen über Wasser haltend, laut um Hilfe. In der Nähe mit ihren Kähnen ankernden Schiffer machten ein Boot los und es gelang ihnen den mit den Fluthen Kämpfenden herauszuholen. Der Lebensmüde wurde nach der Wache des 3. Polizeireviers geschafft, woselbst er angab, ein Musiker aus Spandau zu sein, dagegen verweigerte der Selbstmordkandidat eine Nennung des Namens, weil er seiner alten Mutter keine Schande machen wollte. Da der Musiker frank zu sein schien, wurde er vom Polizeirevier aus nach der Charitee gebracht.
Das unter dem Verdachte der Giftmischerei angeflagt gewesene und fürzlich freigesprochene Dienstmädchen Anna gestern Mittag in die Stolz ist dem Kl. J." zufolge städtische Irrenanstalt zu Dalldorf eingeliefert worden. Das Mädchen war nach ihrer Freisprechung, da die Eltern sich zu ihrer Abholung nicht eingefunden hatten, nach dem föniglichen Polizeipräsidium am Alexanderplatz gebracht worden. Dort war bis gestern Mittag niemand von den Verwandten erschienen, so daß ihre Einlieferung nach der Charitee und von dort nach Dalldorf beschlossen wurde. Erst vorgestern Abend meldete sich die Tante der Stolze, die aus dem Prozeß befannte Frau Molgedei, die sonderbarer Weise das Mädchen wieder in ihr Haus aufnehmen wollte.
Auf dem Polizeipräsidium benahm sich das Mädchen sehr ruhig, sprach selten ein Wort und hatte auch auf die Fragen des Gefangenwärters feine Antwort. Die kurzen Worte, die sie von Zeit zu Zeit aussprach, begleitete fie mit ängstlichem Ringen der Hände, so daß es scheint, als ob die Untersuchungshaft noch mehr dazu beigetragen hat, ihren Geift zu zerrütten. Bemerkenswerth ist, daß am Tage des Prozesses die Schwester der jugendlichen Giftmischerin sich im Untersuchungsgefängniß einfand, um die Freigesprochene mit sich zu nehmen. Es wurde ihr das Mädchen jedoch nicht ausgeantwortet.
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Wiederum und zum wievielten Male läßt es sich garnicht berechnen, hat die mangelhafte Konstruktion der Brücke an der Gerichts- resp. Reinickendorferstraße einen neuen Unfall herbeigeführt. Gestern Mittag gegen 2 Uhr spielte die 8jährige Tochter des in der Gerichtsstr. 41 wohnenden Maurers P. am Nettelbeckplatz und überschritt denselben mit mehreren Gefährtinnen, als in demselben Augenblick daneben fast unter der obigen Brücke, welche dicht dabei gelegen, mehrere Fuhrwerke den Straßendamm passirten. Plößlich rollte ein Eisenbahnzug über den Viadukt und durch das donnerähnliche Geräusch wurden die Pferde der vorbeifahrenden Fuhrwerte schen und die Thiere konnten von ihren Kutschern nur mühsam gezügelt werden. Die Pferde eines Bauernwagens jedoch sprangen feitwärts und die oben erwähnte kleine B., welche nicht mehr auszuweichen vermochte, gerieth unter die Räder des Gefährtes. Das Kind wurde am linken Fuß schwer verletzt und mußte bewußtlos nach der in der Nähe belegenen Wohnung der Eltern gebracht werden, wo von einem sofort herbeigeholten Arzte ein komplizirter Knöchelbruch konstatirt wurde.
Mohr wegen Majestätsbeleidigung stattfand, nicht erörtert. De Angeklagte war geständig, so daß es einer Beweis aufnahme nicht bedurfte. Da ihm der mildernde Umstand bisherige Unbescholtenheit nicht zur Seite stand, so wurde er zu dre Monaten Gefängniß verurtheilt.
Wegen Amtsvergehens wurde gestern der Posthilfs bote August Felgenauer vor der zweiten Straffamme hiesigen Landgerichts I zur Verantwortung gezogen. Der An geklagte war in einem hiesigen Postamte beschäftigt, in welchem man die Thätigkeit eines Postmarders schon wiederholt re unangenehm gefühlt hatte. Es verschwanden mehrmals Briefe welche an Soldaten gerichtet waren und ohne weitere Werth angabe doch mit Werthen beschwert waren; bei anderen der artigen Briefen war der Inhalt gestohlen worden. Man hegte schließlich gegen den Angeklagten Verdacht und da genaue Beob achtungen denselben nur noch bestärkten, beschloß man, ihn auf bie Probe zu stellen. Es wurde von Amtswegen ein mit 1,50 M. beschwerter Soldatenbrief angefertigt und in den am Postamt selbst befestigten Brieffaften geworfen. Was man ver muthete, geschah: der Brief war kaum in die Hände des An getlagten zur Bearbeitung gelangt, als er auch schon verschwun den war. Die Ueberführung des Angeklagten war nun nicht schwer und der Gerichtshof verurtheilte ihn gestern zu vier Monaten Gefängniß.
Polizeibericht. Am 5. d. Mts. wurde der Kutscher Steiner in seiner Schlaffammer im Erdgeschoß des Quergebäudes Kreuzbergstraße 7 infolge Vergiftung durch Leuchtgas bewußtios aufgefunden und nach der Charitee gebracht. Er hat anscheinend am Abend vorher den Hahn der im Raume befindlichen Gasflamme nicht ordnungsmäßig geschlossen. Nachmittags wurde in einem Hotel ein Kandidat der Medizin im Bette liegend besinnungslos aufgefunden und nach der Charitee gebracht. Es scheint, daß er sich zu vergiften versucht hat. Zu derselben Zeit fiel von dem Neubau Marienburger. straße 29 ein von einem Arbeiter auf ein Fensterbrett im zweiten Stock niedergesezter Korb mit Ofen- Dinamenten auf den Hof hmab und traf dort den Maurer Schulz. Derselbe erlitt bedeutende Verlegungen am Kopfe und wurde nach dem Abends wurde Krankenhause im Friedrichshain gebracht.
Das Brandunglück in der Fransedkistraße. Wiederum wird uns von einer entseglichen Brandkatastrophe im Norden der Stadt gemeldet. In dem Hause Fransedistr. 17 haben die Saffeschen Eheleute in dem 4. Stock eine Wohnung inne, die aus einer Stube und Küche besteht, und zwar dient lettere als Wohnraum für die Gatten, welche Eltern eines fünfjährigen Töchterchens sind. Frau S. pflegt ihrem Manne, welcher an einem Neubau ols Töpfer beschäftigt ist, allmittäglich das Essen nach dem Bau zu tragen und hatte auch gestern zu diesem 3wed ihre Wohnung verlassen. Da die Frau noch außerdem emige Besoraungen zu machen hatte, fehrte sie erft gegen 2 Uhr nach der Wohnung zurück, aus der ihr beim Deffnen der Thür ein dichter Rauch entgegen drang. Laut um Hilfe rufend stürzte sich die Mutter, beseelt von dem Gedanken, ihr gefährdetes Kind zu retten, in den brennenden Raum, in welchem die Dielen bereits in Flammen standen. Als sie ihr Kind, das hinter der Thür zur Wohnftube betäubt lag, gefunden, brach die unglückliche Frau, die ihr Einziges verloren, ohnmächtig zusammen und Mutter und Kind wären, da Rauch und Feuer immer mächtiger wurden, beide verloren gewesen, wenn nicht hinzu kommende Nachbaren beide Körper aus der mit Qualm gefüllten Küche geschafft hatten. Einem sofort hinzugerufenen Arzte gelang es nach vieler Mühe, Frau S. wieder ins Leben zurückzurufen, während, wie konstatirt wurde, der Tod bei der Kleinen schon seit einer Stunde eingetreten war. Die hinzugerufene Feuerwehr löschte den Dielenbrand mit leichter Mühe. Wie das Feuer entstanden, fonnte nicht festgestellt werden, doch dürfte dasfelbe wahrscheinlich unter der Balfenlage am Heerde entstanden sein.
Der des Mordangriffs auf leine eigene Frau be schuldigte in der Gormannstraße Nr. 5 wohnende Schneider Plozowski, welcher verhaftet war, ist noch an demselben Tage wieder in Freiheit gefeßt worden, da sich herausgestellt, daß der Mordangriff" auf einer kleinen Prügelei zwischen Mann und Frau beruht. P. ist ein Trinker, der, sobald er einen Rausch hatte, das Bedürfniß fühlte, mit seiner Frau Standal anzufangen. Auch hier wieder hat Weiberklatsch die ganze Ange legenheit arg aufgebauscht und wohl so die Denunziation bei der Polizei verursacht.
ein Mann vor dem Haufe Alte Schönhauferstraße Nr. 56 von einem Möbelwagen überfahren und erlitt schwere Quetschungen am Oberkörper.
Gerichts- Beitung.
Mr. 20
erscheint to
5 Pf. S Expedition Für das
" Schenspieler" nannte sich der Angeklagte Hermann Auguin's Haus Emil Elar, welcher gestern wegen Diebstahls und Betruges auf der Anklagebant saß. Derfelbe hat in der That früher die weltbedeutenden Bretter betreten, seit vielen Jahren spielt aber nur die Rollen der Einbrecher und Betrüger und giebt oft recht lange andauernde Gastrollen ausschließlich in Bud häusern und Gefängniß. Der Mann hat einen großen The der im Strafgesetzbuch aufgeführten Delifte auf seinem Reper toir. Diesmal hat er die kurze Zeit der Freiheit zu folgenden Streich benugt: Er besuchte den Portier eines hiesigen Theater und hat demselben ein Bündel alter Theaterbillets entwendel Troßdem ihm deren Ungiltigkeit bekannt war, hat er doch ver sucht, dieselben an den Mann zu bringen. Er wurde dabe abgefaßt und muß nun wieder auf 2 Jahre ins Bug haus wandern.
Ein politisches Wirthshausgespräch, welches der Arbeiter Ludwig Wiohr mit einem Droschtenfutscher führte, ist für den Ersteren verhängnißvoll geworden. Sie hatten verschiedene Ansichten, die jeder nach Kräften verfocht. Die Zwischenpausen wurden durch Trinken ausgefüllt. Der Angeflagte Mohr wurde immer erregter und in diesem Zustande ließ er sich zu einer beleidigenden Aeußerung mit Bezug auf die Jugendlichkeit des Kaisers hinreißen. Wer von den politischen Gegnern des Angeklagten sich bewogen gefühlt hat, die Sache zur Anzeige zu bringen, wurde in der Verhandlung, die geftern vor der vierten Straffammer des Landgerichts I gegen
Die Schienengeleise in der Skalikerstraße haben schon wieder einen Unfall verursacht. Als am Dienstag Nachmittag ein alter Mann das Schienengeleise an der fleinen Eisenbahnbrücke überschritt, gerieth er mit dem Fuße in die breite Schienenrinne und fiel zu Boden. Nur mit Mühe gelang es dem Rutscher eines in diesem Moment herankommenden Pferdebahnwagens diesen zu bremsen, doch wurde der Gefallene von dem Schußblech des Wagens gestreift und erlitt eine, wie es fchien, nicht unerhebliche Verlegung am Kopf. Ein Schuhmann nahm fich des Verlegten an und brachte ihn nach der nahen Polizei- Wache.
3. Ziehung der 2. Klasse 181. Königl. Preuß. Lotterie.
Biehung vom 6. November 1889, Vormittags. Nur die Gewinne über 105 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)
Versammlungen.
Eine öffentliche Versammlung der Wähler d 41. Kommunalwahlbezirks fand am Montag, den 4. N vember. Abends 8 Uhr, in Pohl's Salon, Müllerstr. 7, ftat Die Tagesordnung lautete: 1. Die bevorstehende Stadtve ordnetenwahl. 2. Diskussion. 3. Aufstellung eines Kandidate In das Bureau wurden folgende Herren gewählt: Weise, 1. Vorfizenden, Gradt, zum 2. Vorfigenden, Mochert Schriftführer. Zum ersten Punkt erhielt hierauf Herr Vo herr das Wort. Er sprach hauptsächlich über das Gewerbe schiedsgericht, über das Submissions- und Beleuchtungswe und über die Pferdebahn. Er kritisirte die niedrigen Löhn der städtischen Arbeiter und forderte zum Schlusse Arbeiter auf, sich rege an den Kommunalwahlen zu betheiligen In der Diskussion sprach sich Herr Heitmann noch im Sinn des Referenten aus, worauf folgende Resolution einstimmi angenommen wurde: Die heutige Kommunalwähler- Versamm lung des 41. Kommunalwahlbezirks beschließt, den heutige Referenten, Raufmann Herrn E. Vogtherr, als Kandidate aufzustellen. Herr Kaufmann Vogtherr dankte hierauf f das Vertrauen, das ihm geschenkt wurde. Unter Verschiedenem Sprachen die Herren Becker, Dornbusch, Gnadt und Weise. D legte Redner forderte noch alle Diejenigen, welche bei der Wahl mithelfen wollen, auf, bei den Bezirksleuten fich zu melden Darauf schloß der Vorsitzende mit einem dreimaligen Hoch au den neuen Kandidaten und auf die internationale Sozialdemo
12 34 50 152 61 206 79-315 535 725 800 62[ 150] 916 37 1020 150 59 252 491 515 653 745 888 2098 120 267 676 3075 105 238 437 701 63 93 4003 212 68 70 98[ 150] 375 451 66 597 99 736 96 935 5067 [ 200] 497 561[ 150] 752 81 813 968 6014 170 263 330[ 150] 698 780 869 7010 16 110 229 323 89 407 571 628 48 710 838 950$ 164 204 313 92 491 708 12 9071 135 296 458 539[ 150] 667 795 97 851
10090 95 125 74 218 49 65 465 751 853 84 944 81 11130 62 84 217 26 55 320 69 402 68 568 806 19 87 975 12057 65 177 83 88 234 406 37 603 74 78 93 714 27 880 961 13362 404 8 553[ 150] 625 871 917[ 150] 14419 35 513 712 40 61 898 914 76 15016 17 27 36 71 246 67 399 471 730 908 16122 28 41 270 72 373 98 611 43 95 712 17 52 59 884 17105[ 150] 12 220 64 656[ 150] 82 881 911 18 85 18012 34 58 278 332 437 516 625 96 779 849 56 914 19212 319 477 98 583 96
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20310 455 72 76 94 579 674 749 995 21050 88 170 255 385 622 773 921 53 65 22407[ 150] 73 513 41 86 96 99 793 98 897 962 23025
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Briefkasten.
Antwort wird nicht ertheilt.
Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefliche S. W. Cöln. Druckerei der„ Nordd. Allgem. Ztg
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Nr. 5. Zwei Wettende. Egoismus heißt Selbstful egoistych selbstüchtig. § 11. Wette. S. hat Recht. Die Reinigung des Blute von Sohlensäure geht in der Lunge vor sich.
93 378 83 465 583 659 749 899 921 93033 74[ 300] 100 205 23 391[ 20
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40017 115 19 36 50[ 150] 274 300 54 60 514 54 605 701 60 84 813 86 681 752 80 138055[ 200] 126[ 500] 98 273 77[ 150] 408 42[ 200] 6
83 520 94 863 66
56 133034 112 40 234 78 309 60 69 76 454 533 98 664 74 94 134020 51[ 150] 228 355 71 76 433 597 631 739 135000 100 49 72 351 440 85 505 44 603 136117 89 618 34 858 940 59 137078 725 139135 62 233 425 74 515 33 633 37 45 743 860[ 300] 900 11 140052 123 26 94 282 305 14 69 404 24 32 557 70 72 907 14101 651[ 200] 740 45091 161 386 509 44 92 908 46073 333 44 407 558 713 189 278 313 72 81 96 519 66 801 40 934 44 142179 365[ 1501 502 71 16 21 27 839 46 954 93 47104 279 426 540 678 778 808 23 39 94 21 64 949 60 143018 82 128 307 607 16 76[ 200] 91 925 36 98 144646
[ 1500] 902 41057 194 495 661 881 957 42195 323 527 802 78 98 978 43099 235 95 338 404 538 606 13 97 44008 98 150 308 43 57 514 17
48033 59 363 401 727 963 81 49054 242 45 46 48 306 520 959 85
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281 576 769 69164 299 447 95 726
Der erst 16 jährige Lehrling Wilhelm Defraudation. Helmgrün erhielt am legten Sonnabend den Auftrag, auf der 409 90[ 150] 94[ 150] 534 653 57 78 788 91[ 150] 828 76 941 68046 80 Lezteres that er, Reichsbank für 3000 Mart Gold zu holen. 160033 196 503[ 150] 711 825 904[ 150] 59 161029 63 85 179 26 3: 3 450 573 75 80 162115 17 264 96 382 97 507 646 733 873 1630 70032 71 135 226 448 50 549 617 65 70 87 733 98 834 42 83 903 34 41 187[ 150] 276 334 636 67 164178 253 62 80 478 713 873 1650 45 521 761 73019 136 49 68 232 35 40 303 53 422 925 74101 24 244 57 245 315 97 415 502 36 51 777 93 168020 28 140 250 54 97 306 76078 88[ 300] 167 238 311[ 200] 89 560 676 819 31 62
doch tehrte er mit dem Gelbe nicht ins Geschäftslokal zurüď. Daß er offenbar mit dem Gelde durchgegangen, beweist der Umstand, daß er in der Wohnung seiner Eltern war und sich eine fleine Reisetasche abholte, die er angeblich dem Herrn seines Lehrhauses leihen sollte. Die Eltern famen vorläufig für den Schaden auf.
Bezüglich der Ermordung der Frau Vanek und ihrer Mutter betrachtet das Polizeipräsidium seine Arbeiten als beendet. Die gesammelten Ergebnisse der polizeilichen Fest. stellungen find an die Gerichtsbehörden übermittelt worden, und die Voruntersuchung gegen den der Thäterschaft be schuldigten Schneider Klaufin dürfte ihrem Ende entgegen geben. Obgleich Klaufin beim Leugnen verharrt, sollen doch berwältigende Beweise gegen ihn vorliegen. Bezüglich des
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170039 106 26 299 412 557 92 617 57 773 854 171024 102 35 32 933 77025 242 540[ 150] 70 603 17 92 701 13 52 808 11 35 86 920 618 61 87 710 857 172093 107 236 80[ 200] 308 73 484 645 725 86 78100 78 8 312 422 595 614[ 200] 30 58 878 929 79133 248 450 92 906[ 200] 11 56 173065 82 242 45 365 412 582 607 31 174051 136 256 92 356 581 650 715 808 73 175114 60 223 482 528 660 706 4 80041 323 37 411 514 665 724 827[ 150] 81110 16[ 150] 19 65 70 176041 62 64 125 50 257[ 150] 361 79 87 429 77 537 85 692 740 99 8 268 362 486 92 94 528 604[ 300] 89 719 59 67 927[ 200] 82148 210 300 995 177003 143 87 88 255 77 305 73 452 91 566 644 79 811 33 1781 6 87 475 634 776 89 822 942 79 83038 99 201 72 74 406 13 500 24 42 48 89 310[ 500] 17 99 544 82 617 741 66 93 883 931 179109 29 707 82 801[ 150] 900 71 84011 22 111 86 339 46 53 64 588 600[ 300] 98 465 512 68 608[ 150] 65[ 150] 68 746 83[ 150] 818 64 776 29 927 70 78 90 85019 136 259 304 27 512 618 33[ 300] 839
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Berantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin . Druck und Verlag von Max Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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