Tschernyschewsky hat früh die literarische Laufbahn betreten. Er ist ziemlich lange unbekannt geblieben, bis die Redaktion des Beitgenoffen" einfah, welchen wichtigen Helfer fie in der Person des ehemaligen Schülers des Seminars von Saratov für ihre hohen Bestrebungen finden könne. Tichernischewsky hatte seine Vaterstadt verlassen, um die Universität von Peters­ burg zu beziehen, wo er feine Studien beendete. Sein Vater, Geiftlicher in einer der Kirchen von Saratom, bestimmte ihn für die geistliche Laufbahn. Tschernyschewsky war einer der erften russischen Schriftsteller, welche aus dem Volke hervor­gegangen find. Bis dahin war es die Aristokratie, aus wel­her fast ausschließlich Schriftsteller hervor gingen; da fie allein die nöthige Muße zur Entwickelung ihres Talentes Hatte.­

Kurz vor der Abschaffung der Leibeigenschaft verfaßte er eine Reihe von Auffäßen über die Agrarfrage in Rußland , alle fanden einen großen Widerhall, besonders ein Auffah über den Auflauf der Bauerngüter durch den Staat. Ohne das Wort Sozialismus in feinen Artikeln auszusprechen, waren sie doch rein sozialistisch. Damals schien die Regierung voll der beften Abfichten. Alles, was Rußland an liberalen und fort­schrittlichen Elementen befaß. suchte sich zu dem großen Werke zu verbinden, welches die Regierung schließlich verkleinlichte und verpfuschte, weil sie die Unzufriedenheit der Ariftofratie, der alten Stüße des Thrones, fürchtete. Tschernyschewsky war einige Male eingeladen worden, um mit den Mitgliedern jener Redaktionsfommiffion" Sigungen abzuhalten, welche ein Projekt ausarbeitete, bas die Befreiung und Organisation des bäuer­lichen Grundeigenthums zum Siele hatte. Man bedurfte der Rathschläge eines Mannes, welcher sein Leben dem Studium der sozialen Fragen gewidmet hatte.

verurtheilte ihn zu 7 Jahren Zwangsarbeit und nach Ablauf| ständiges Fehlen von Chauvinismus, verbunden mit e des Termines hielt man ihn noch zwanzig Jahre in Sibi rien feft!!

Da die Regierung sich vor seinem Einfluß auf die Ver­bannten fürchtete, ließ man ein eigenes Gefängniß für ihn bauen, es war dies in Viluyst( im öftlichen Sibirien , im Lande der Jakuten). Als einzige Gesellschaft hatte er die Gendarmen, welche ihn selbst auf seinen einsamen Spazier gängen nicht verließen.*) Umgeben von Büchern und Manu­ftripten, welche felbft die Grausamkeit der russischen Regierung ihm nicht zu nehmen gewagt, seßte er seine Arbeiten fort und erhielt fich auf diese Weise die ganze Rraft feines Verstandes uud seines Talentes, trop der Leiden der Verbannung in einem Lande, wo die Temperatur bis auf 40 bis 45 Grad R. unter den Gefrierpunkt finkt. In dieser Wüfte las er Mary und dort schrieb er viele Werke, deren Mehrzahl noch nicht gedruckt werden konnte.

Aber nach 1860 begann die offizielle Welt vor dem riefigen moralischen Einfluß, den politischen und sozialistischen Jbeen des großen Schriftstellers Angst zu bekommen. Man verdächtigte ihn natürlich, an den Verschwörungen theilzunehmen. Man fand jedoch keine Beweise seiner Schuld. Nichtsdesto­weniger murde er im Jahre 1863 verhaftet und in der Peter Baule- Feftung in Petersburg eingesperrt. Dort schrieb er seinen berühmten Roman: Was thun". 3u jener Zeit war die Reaktion weit entfernt jenen Grad zu erreichen, der sie heute harakterifirt. Der Roman konnte( zweifellos mit Benfurstrichen) im Beitgenoffen" erscheinen und wurde eine wahre Schule des Sozialismus für die ruffifche Jugend.

Der Prozeß Tschernyschewsky's wurde vor dem obersten Gerichtshof geführt. Die Beweise seiner Theilnahme an der revolutionären Bewegung fehlten. Ruhig und würdig beant wortete er die Fragen des Richters mit einem ironischen Bächeln. Als die Frage nach seinem politischen Standpunkt an die Reihe fam, antwortete er: Republikaner !" Man

Theater.

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1865

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Bor zwei Jahren erlaubte man ihm, nach Rußland zurück­zukehren. Um seinen Unterhalt zu verdienen, und da die Feder von jeher fein einziges Hilfsmittel war, arbeitete er an der Ueberlegung von Weber's Weltgeschichte und fügte jedem Bande einen Artikel in Form einer Vorrede bei. Einer dieser Artikel ift den Sprachen der verschiedenen Völker gewidmet. Durch und durch international, macht er sich mit der gewohnten Feinheit seines Verstandes über die landläufigen oberflächlichen Defini­tionen der Nationalitäten luftig, die geeignet find, die Völker, zur großen Freude ihrer Beherrscher, zu entzweien. Von Zeit

tiefen und leidenschaftlichen Liebe für's Vaterland, ru Energie, offener Muth, ohne jede Oftentation, ohne jebe Gi feit, aufrichtige Bescheidenheit und Schlichtheit in Worten Thaten. Diese Eigenschaften zeichneten Denjenigen aus, d das ganze fozialistische Rußland beweint, und deffen Verdien auch von seinen Gegnern nicht bestritten werden, und be Name immer eng verbunden bleiben wird mit der Geschichte de Entwicklung des Sozialismus und aller Ideen von Emanzipa und Freiheit in Rußland . Für thn, wie für Alle, weld

fozialen eng verbunden. Das Ziel aller Thätigkeit foll b

Allgemeinwohl sein, der Triumph der Sache der Arbeit der Freiheit, der Kampf gegen die Unterbrüdung und Unterdrüder und die Verbindung aller sozialistischen Ari Die Thätigkeit Tschernyschewsky's war der Prolog je Bewegung, welche Rußland retten, und die früher oder spä

seine Befreiung herbeiführen wird.

Theater.

Nr. 2

Im Wallner Theater hat der Dompfaff" feine harm luftigen Weisen bereits ausgepfiffen, um der franzö Posse wieder das Feld zu räumen. Drei Schwantdichter haben bei dem Schmerzenslin zu Zeit schrieb er in einige Revuen und Zeitungen, ohne jedoch Verfolgt" mitgewirkt; es sieht gerade nicht nach drei Vät

die Erlaubniß zu haben, seine Artikel zu zeichnen. Der Beit­genoffe ift eine bibliographische Seltenheit geworden; es ist felbft in den Bibliotheken untersagt, denselben dem Bublikum zu geben. In dieser Revue find die hauptsächlichsten Werte Tscher­nyschewsky's erschienen: Seine Uebersetzung von J. St. Mill's politischer Dekonomie mit Anmerkungen, welche allein einen besonderen Band füllen; ein großer Auffah über Leffing; über die Juli- Monarchie, eine Artikel- Serie über Agrar­frogen in Rußland , über die russische Ackergemeinde, viele polemische und kritische Artikel, sein Roman Was thun?"

u. f. w. u. f. w.

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aus. Eine junge Dame aus irgend einer Penfion foll eine ihr unbekannten Mann heirathen, den sie natürlich und greiflicher Weise verabscheut. Sie entflieht ihrer Benfion Nacht und Nebel und fällt einem alten Roué in die Fing der fie mit in feine Junggesellen- Wohnung nimmt. Hi fährt sie zufällig, daß ihr Jdeal fich auf einem jener bela tirten Theaterballe befindet, wo die Sprößlinge der Bourge die Vorstudien zur Ehe machen. Sie findet zufällig geschieht in französischen Possen zufällig

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des alten Lebemannes einen Beschüßer, der sich ihrer annim und fie nach dem Ball begleitet. Sie erregt hier in ih Backfisch Kleidchen begreifliches Aufsehen und findet drudes, große Bildung, tiefe Kenntniß der fremden Sprachen schließlich in einem feinen Restaurant, wo die Lebemin

Ein tiefer Verstand, Originalität und Einfachheit des Aus­und Literaturen, sozialistische Ueberzeugung und der uner schütterliche Glaube an eine beffere Zukunft für Rußland , voll­

*) Tschernyschewsky sagte selbst einmal, als er von feinem einsamen, für ihn eigens erbauten Gefängniß fprach, daß seine einzige Gesellschaft Gendarmen und Wölfe gewesen seien, daß er aber die legteren vorgezogen hätte; fie feien menschlicher gewesen.

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