und Beamten, die genannten gefeglichen Vorschriften genau zu beobachten, felbstverständlich ist,
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Tag gelegt. Herr Dr. Müller berichtete auch von Sigung bei Grafen , von der Gönnerschaft hoher Personen; er
Millroser Rebenden, fich
fich auf ein P: ogramm der von Sr. Majeftät dem Raiferbefferungs ihren Bestrebungen gebilligten Gesellschaft für Experiment noch plychologie in Berlin "; er eiferte gewaltig gegen den Geift ginnende S negirenden Materialismus und des bornirenden Nation weiter zu lismus“. Inzwischen ist nun zwar von betheiligter Seite fordert vi Ilärt worden, Har Müller sei keineswegs Hiifsarbeiter Wilhelm- S Generalstabe, jenes Programm sei auch feineswegs vom Ka bereits au An gebilligt worden; auch hat eine Synode dem an fliegen 64 Rilome Bratpfannen glaubenden Pastor einen strengen Verne nächst hie ertheilt. Indessen ist der fünfug von Refau dam bleiben. 2 nicht abgethan. Der vaterländische Sput" lebt wird berger See
über den Antrag der Abg. Rickert und Dr. Hermes zur Tagesordnung überzugehen. Bundesbevollmächtigter Frhr. v. Marshall( Baden): Jh bedauere, daß ich auf eine Rede des Herrn Abg. R: cert er-widern muß, die ich nur zum Theil gehört habe. zu deren Beantwortung mir auch die Atten fehlen. Nur Einiges über die fozialdemokratische Partei in Baden. ihrer Spige steht ein Redakteur Ged, der im vorigen Jahre wegen Einschmuggelung des„ Sozialdemokrat ver urtheilt worden ist. Jest trat er nun als ReichstagsKandidat auf. auf. In verschiedenen Versammlungen ent widelte er ungestört sein Programm jene Versammlung aber in Kehl mußte aufgelöst werden, feiner aufreizenden Reden wegen, in denen er darauf hin mies, daß in Afrifa von deutschem Gelde Staven befreit würden, während unsere Arbeiter in Sflavenketten schmachteten u. f. w. 3h glaube, daß diefe Auflösung wohl mit Recht er folgte und halte das Auftreten der badischen Regierung nicht für Pflichtverlegung, sondern für Pflichterfüllung.( Beifall,)
ber Berechtigung der Wahlprotefte vernichten Sie auch die in Erwägung endlich, daß die Verpflichtung aller Behörden Berechtigung Ihres Daseins. Jüngst hat die Amtshaupt mannschaft in Chemnik einen Erlaß bekannt gegeben, nach welchem unter Bezugnahme auf die§§ 82 und 85 des ReichsStrafgesetzbuches mit Strafe bedroht wird, mer öffentlich vor einer Menschenmenge oder durch öffentlichen Anschlag u. dergl. auffordert, in einem bestimmten Gewerbebetriebe keine Waare zu kaufen oder zu bestellen oder in einer bestimmten Gastwirthschaft nicht zu verfahren. Die§§ 82 und 85 des Straf gesetzbuchs beziehen fich auf hochverrätherische Handlungen, und doch nimmt die Amtshauptmannschaft in Chemniß dieselben zum Vorwand für einen Erlaß, der nach Erkenntnissen des Oberlandesgerichts in Dresden einfach gelezwiorig ist. Wenn folche Dinge möglich find, hat natürlich eine Bitte im Reichstag an die Regierung feinen Nugen. Ich wünsche, daß meine Parteigenoffen diesem Erlasse zuwiderhandeln, damit er bei gerichtlicher Kognition als ungefeglich anerkannt wer den kann. Hier schüßt die Amtshauptmannschaft die Gewerbetreibenden gegenüber den Boyfottirungen, in anderen Fällen haben dagegen die Behörden die Gastwirthe verhindert, ihre Lotale unserer Partei zur Verfügung zu stellen, und den Militärpersonen ist verboten worben, Lokale zu besuchen, in denen Sozialdemokraten verkehren. Die Wittwe unferes verstorbenen Freundes May Kayfer betreibt in Dresden ein kleines Bigarrengeschäft, in dem ab und zu auch Soldaten tauften.
Präsident v. Levehow macht den Redner darauf aufmerksam, daß dies mit der gegenwärtigen Diskussion nichts zu thun habe.
Abg. Singer: Ich will an dem Treiben der Behörden zeigen, wie wenig von dem Antrag Rickert eine Remedur zu erwarten fein wird. Ich will aber dem Wunsche des Herrn Präsidenten folgen und nur tonstatiren, daß dem Militär verboten worden ist, den Laden dieser Frau zu besuchen. Wahrlich kein sehr schönes Bild für Deutschland !
Bräs. v. Levekow: Der Herr Abgeordnete folgt meinem Wunsche nicht.
Aba. Singer: Die sächsische Regierung im Kampfe mit einer armen Witime! Erfolg verspreche ich mir von dieser Diskussion nicht, aber selbstverständlich stimmen wir dem Antrage Rickert zu, und ich bitte namentlich den Herrn Minister von Bötticher von ihm verfehe ich mich eines folchen Schrittes noch am erften feinerseits energifch einzugreifen, um wenigstens einer Wiederholung diefer Vorgänge vorzubeugen.
Präsident v. Levehow: Der Herr Vorredner hat einen beutschen Bundesfursten einen Wahlagitator genannt. Er hat damit die Ehre verlegt, die wir den deutschen Fürsten schuldig find, und ich rufe thn deshalb zur Ordnung.
Abg. Fieser( nati.-lb.) erklärt feme vollständige Uebereinftimmung mit den Ausführungen des Abg. Müller, bittet ben Antrag deffelben zu unterstüßen und geht speziell auf die Verhältnisse in Baden ein, indem er die Korrektheit der Handlungsweise der badischen Regierung voll und ganz an ertennt.
Abg. Träger( dfr.) bemerkt, die Wahlprüfungskommission habe vielfach nach der Schablone gearbeitet, das Haus möge dem Antrag Rickert zustimmen, welcher keineswegs den Bundesrath zu fränken geeignet sei.
Ein Vertagungsantrag wird um 5} Uhr abgelehnt.
Abg. Schmidt( Elberfeld ) bezweifelt die Beschlußfähigfeit des Hauses. Man schreitet infolge beffen zur Aus. zählung. Dieselbe ergiebt die Anwesenheit von nur 108 Mitgliedern. Das Haus ist also nicht beschlußfähig. Nächste Sigung: Dienstag 1 Uhr( Etat). Schluß 5 Uhr.
Lokales.
Die Lokalkommission veröffentlicht nachstehend die Liste der Wirthe, die ihre Lofale zu Versammlungen hergeben und bemerkt hierzu, daß dieselbe wöchentlich einmal mit event. Abänderungen abgedruckt wird, ferner, daß Veröffentlichungen in Bezug auf die Lokalfrage nur von den Herren Wilhelm Werner , Sebaftianstr. 72, Arno Winter, Köpeniderftr. 126, Dito Heindorf, Longeftr. 70, auszugehen haben. Alle eventuellen Unregelmäßigkeiten sind an die genannten Herren zu berichten. Adler- Brauerei, Gesundbrunnen . Aftienbrauerei Moabit . Bergschloßbrauerei, Nixdorf. Beyer, Neue Grünftr. 41.
Abg. Müller- Marienwerder( Reichsp.). Es hat menig Werth, mit I mandem zu diskutiren, der, wie der Herr Abge ordnete Singer, glaubt, die Majorität des hohen Hauses sei lediglich durch Verstöße gegen das Wahlrecht zu Stande getommen. Da tann von einer unbefangenen Würdigung dieser Materie nicht die Rede sein, und derartige Darstellungen, wie fie Herr Singer zum Besten gegeben hat, find nur bazu bestimmt, einen Effekt auf die Wählermassen hervorzubringen. Ich verzichte deshalb darauf, Herrn Singers Gedankengang zu folgen. Die Herren haben Zeitungsnotizen, Broichüren, unerwiesene Behauptungen aus Wahlprotesten vorgebracht, und das soll dem Reichstage als Grundlage zu einer solchen Aufforderung an den Bundesrath dienen! Demgegenüber muß darauf hingewiesen werden, daß die Handhabung des Sosialistengefeßes der Prärogative der Enzelstaaten überlaffen ist. Es ist verfehlt, bei Berathung dietes Antrages Meinungsverschiedenheiten über die Bwed mäßigkeit des Sozialistengefeßes zum Austrage bringen zu wollen. Die Anwendung des§ 9 auf Wahlverfammlungen ist im Allgemeinen nicht zulässig, mit diesem Grundsaße ist der Reichstag einverstanden gewesen und die Behörden sind von den Regierungen in diesem Sinne inftruirt worden. Wenn man aber die Herren Ridert und Singer hört, so sollte man glauben, die Anwendung des fraglichen Paragraphen fei überhaupt ungefeßlich. Aber das ist unrichtig. Im Falle Teuschner haben ausreichende Thatsachen für Aufrechterhaltung des Verbots vorgelegen, aber diese Feststellung wird jedesmal quaestio facti fem. Herr v. Röller hat in der Rommissson nachgewiesen, daß ber Agitator Sed außer wegen Wiederstandes gegen die Staatsgewalt auch wegen anderer Vergehen, zum Beispiel gegen das Sozialistengefeß vorbestraft war. Die Großherzogliche Regierung hat nach der Ansicht der Wahlprüfungsfommiffion in jenem Falle richtig gehandelt, und durch Majoritätsbeschluß ist derselbe erledigt worden. Es ist also doch unmöglich, den felben hier noch einmal zu verwenden. Herr Rickert kann doch nicht verlangen, daß wir dem Bundesrathe zumuthen, fich nach den Wünschen der Minorität zu richten. Eine zweite Frage war die der Stimmzettelvertheiler. Die Herren thun so, als ob die Summzettelvertheiler besonders satrofante Perfonen wären, und Herr Singer ist entrüftet, auf fie das Preßgefeg angewendet zu sehen. Wenn nun Herr Singer fich darüber wundert, daß man von unbekannten Personen Legitimationen verlangt, so beweist er damit nur seine Unkenntniß des Gefeßes, denn es steht doch nirgends geschrieben, daß die Stimmzettelvertheiler von dieser Gesegesvorschrift, die in Preußen so gut wie in Mecklenburg gilt, befreit sind. Stehen diese Personen aber unter Polizeiaufsicht oder find wegen gewohnheitsmäßigen Bettelns, wegen Arbeitsscheu oder Trunksucht bestraft und das wird oft der Fall fein so wird ihnen das Bettelvertheilen auf Grund des Ge feges zu unterfagen sein. Die Frage, ob die verbündeten Regerungen das Gefeß gegen diele Leute richtig handhaben, kann doch nicht durch eine Resolution erledigt werden, es genügt nicht, wenn in dem Wahlprotokoll ein solches Verbot festgestellt wird, es muß auch festgestellt werden, ob das Verbot dem Gefeße entspricht. Nach den Untersuchungen der Wahlprüfungstommission scheinen aber in der That die Dinge ganz anders zu liegen, als sie hier Herr Rickert mit einer Fülle von sittlicher Entrüstung dargestellt hat. Auch heute ist wieder der bei der Wahl des Herrn v. Culmiz vorgekommene Fall erwähnt worden, in welchem ein Bigarrenarbeiter ganz unberechtigt verhaftet worden sein soll. Dieser Fall ist aber, wie die Wahlprüfungs- Kommission aus den Alten fonstatirt hat, ganz unbewiesen. Rein einziger Verstoß gegen das Gefeß ist in diesen Fällen nachgewiesen. Und roas haben wir in den Fällen Dr. Göz und Websfy erlebt! Was für haarsträuben de Dinge sollten bei diesen Wahlen vorgekommen sein. Aber es hat fich als unwahr herausgestellt. Die 119 Fälle von Verstößen, von denen Herr Ridert gesprochen hat, beziehen sich doch auf 16 bis 1700 Wahlen, 76 scheiben als unerheblich aus. Ich werde eine motion te Tagesordnung beantragen, welche folgenden WortLaut hat:
-
In Erwägung, daß in allen Fällen, in welchen bei Prüfung von Wahlen Verftöße gegen den§ 43, bl. 3, 4 und 5 der Gemerbe Ordnung für das Deutsche Reich, gegen§ 17 des Wahlgefeges für den Deutschen Reichs tag und gegen die§§ 9 und 28 des Reichsgefeges gegen bie gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie pom 21. Oftober 1878 feitgestellt worden ist, feitens des Bundesraths die vom Reichstage gewünschten Mitthelungen an die Regierungen der Bundesstaaten gemacht worden sind,
in fernerer Erwägung, daß nach dem Inhalt der Reichstagswahlaften die Annahme begründet erscheint, daß die von Behörden oder Einzelbeamten begangenen Verftöße ber beregten Art, soweit sie rechtzeitig zum Gegenstand von Beichwerben bei den oberen Instanzen gemacht worden find, ihre Remedur gefunden oder, someit fie nicht rechtzeit g anhängig gemacht, sondern erst später zur Rognition der vorgefeßten Instanzen gebracht sind, doch demnächst ihre Rüge erfahren haben,
Bod- Brauerei, Tempelhofer Berg. Böhmisches Brauhaus. Bönhoff, Müllerstr. 142. Bözow's Brauerei.
Boizmann, Andreasstr. 26.
Bobert, Weinftr. 11.
Brauerei Trooli , Kreuzberg . Brauerei Königstadt.
Brauerei Friedrichshain( Lips). Brauerei Pfefferberg.
Bürgerfäle", Dresdenerstraße. Deigmüller's Salon, Alte Jatobftr. 48 a. Deutsches Volkstheater, Schönhauser Allee . Eisteller- Etabliffement, Chauffeeftr. Feuerstein's Salon, Alte Jakobstr. 75. Gratweil's Bierhallen, Kommandantenftr. 77/79. Gnadt, Brunnenstr. 38.
Bauausfül Ausdehnu
fönnen,
auf, die Kreuzzeitung ", welche auf dem Gebiet de ein Bild I Mystizismus Bescheid weiß, beginnt in ihrer neuesten Num eine Reihe von Auffäßen über den Sput und das öffentliber- Spre Interesse", in deren erstem bereits wahrhaft erbauliche e rungen enthalten find. Es heißt da, daß es zwar in d Blättern von dem Spuk still geworden fei, hinter den agfähig liffen" aber sehe es anders aus, da herrsche viel innere regung über ungeklärte und ungelöste Fragen, welche durch iiffene fpiritistischen Schriften über die Vorgänge in Refau und
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Das sind Gemüther, welche nicht mit der absoluten habenheit über überweltliche Dinge ausgerüstet sind und de halb auch die mit allen nur denkbaren Wahrheitsbetheuerung Schuhman ausgestatteten Erzählungen des Herrn Egbert Müller mit Hohn oder, Stillschweigen abthun fö nen, ganz gesehen davon, daß die Schrift den höheren 3 hatte, den Karl Wolter vor ungerechter Bestrafung, fchüßen. An abergläubische Menschen benten wir hi bei natürlich nicht im Entferntesten, sondern nur folche von echt religiösem Fühlen folche von echt religiösem Fühlen und Denken, w auf dem Boden pofitio chriftlicher Weltanschauung stehen baher auch die Eristenz einer Geisterwelt an sich nicht leg fönnen und nur hinsichtlich ihrer Verbindung mit der irdieu Berli Welt sich mit einem ignoramus gemäß der Zurückhaltung, biblischen Offenbarung in diesen Dingen bescheiden." Kreuzzt." versichert, daß ernst denkende Menschen Eschütterungen ihres Seelenfriedens erfahren" und„ r Kreise zu der Frage Stellung nehmen müssen. Spiritismus nur der Kurzweil diene sei ihm jeder fittliche abzusprechen: Anders wird die Sache aber, wenn, wie in der Müller'schen Schrift geschieht, der Spiritismus fahrungen gemacht haben will von fitlichen Bedürfniffen Geisterwelt, zu deren Befriedigung die mediumistischen einzelner Individuen in Anspruch genommen werden. Existenz einer Geisterweit überhaupt muß vom lichen Standpunkte aus unbedingt anerkannt und zwar sowohl eines Reiches der rein geistig gefcha
Gottschalt( früher Hut), Badstraße, Gesundbrunnen . Gründer's Salon, Schwerinstr. 13. Habel's Brauerei, Bergmannstr. 5-7. Heise, Lichtenbergerstr. 21. Heydrich's Säle, Beuthstr. 18/21. Industrie- Hallen, Mariannenstr. 31/32 Jordan's Salon, Neue Grünftr. 28. Königshof, Bülowstraße.
Klein's Festfäle, Oranienftr. 180. Königsbant, Gr. Frankfurterstr. 117. Krüger, Hochstr. 32a.
Rüger's Salon, Wafferthorftr. 68. Norddeutsche Brauerei, Chauffeeftr. 58. Orfchel, Sebaftianstr. 39. Renz' Salon, Naunynstr. 27. Rennefahrt's Salon, Dennewigstr. 13. Reyer, Alte Jakobstraße 83. Sahm's Klubhaus, Annenstr. 16. Sanssouci , Kottbuserstr. 4( 20 M.). Scheffer's Salon, Inselstr. 10. Shloßbrauerei Schöneberg. Schneider, Belforterstr. 15.
Schröder, Müllerstr. 178( Weddingpart). Schweizergarten, Am Königsthor. Silber's Salon, Schwedterstr. 24. Süd- Ost, Waldemarstr. 75.
Neustädtischer Volksgarten, Proskauerstraße. Unionsbrauerci H fenhaide. Vereinsbrauerei( Rrdorf).
Viktoriabrauerei. Lüßomstraße.
Weimann's Volksgarten Gesundbrunnen . Wendt, Dresdenerstr. 116. Wollschläger, Blumenstr. 78. Wohlhaupt, Manteuffelstr. 9. Bemter, Münzffr. 11.
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Wefen, Engel und Teufel, als auch eines Reiches der
Auferstehung zum letzten Gericht. Diese Anschauung ist in
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schiedenen Seelen in einem Zwischenzustande zwischen Tob heiligen Schrift ganz unzweideutig enthalten. Hier haben was uns die Bibel von dem Zustande der abgeschiebe es nur mit dem lezteren zu thun, und da fragt es fich w Seelen fagt. Sind auch die Andeutungen davon spärlich, so folgt doch aus Stellen wie Luc. 16, 19 f., Offen 13, 1. Petr. 3, 19 f. ficher, daß wir sie uns als indivi fortlebende, also auch fittlich bestimmte Wesen zu denken ha Ja, auch die Möglichkeit einer Verbindung mit der irdi
Welt ist nicht ausgefchloffen, wie man aus Lut. 16, 1. Sam. 28, 11 ff. folgern fönnte. Dazu kommen
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rungen einzelner Menschen von Visionen, von fogenan Ahnungen, geistigem Rapport u. bgl., welche allerdi zunächst nur den Schluß auf das selbstständige Seelenl zulassen, damit aber doch auch eine wesentliche Vo
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fegung des individuellen Fortlebens der Seele bestätigen Die Reuzztg." erinnert dann auch noch an den Besuc bei der„ re von Endor", meint aber, daß es fich bod nur um eine göttlich gewirkte Bestrafung der Vermeen Saul's handelte, bei welcher die Realität der Eride Samuels dahingestellt bleiben muß!" Wie werden di fäße der Kreuzztg." auch ferner mit großer Aufmerkfamle nicht geringerem Bergnügen lesen. Wer sich erinner Rolle die Geisterscherei in der Reaktionszeit gespielt hat Graf Braffier de St. Simon sich durch sein Medium ühe Rrimtrieg unterrichten ließ, Heinrich von Arnim seinen
Die Rixdorfer Lokalkommission theilt uns mit, daß der Gaftwuth Würschmidt, Knefebedstr. 15, sein Lokal zu jeder politischen Versammlung für Rigdorf und Bris zur Ver fügung ftellt.
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mit Belgien auf Grund der Angaben feiner Somnam schloß und Spiritismus wie Gehirnerreichung epid wurden, wird auch heute den Artikeln des ersten Blatte deutschfonservativen Partei eine fymptomatische Bedeutung absprechen."
Das Neueste auf dem Gebiete der Botanik der neuesten Nummer der Gärtner- Börse"( Berlin ) lefen
folgendes Inserat:
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Zur(? Red. des B. V.") bevorstehenden
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hilfenstrife(!) empfehle mich den Herren Gart
befizern zur Beschaffung von Gärtnerlchrlingen, burschen und Gartenknechten. C. Schönfeld, Madaistr. 10."
Die Goldene Medaille" her! Denn das muß ein hafter Bürger, ein vorzüglich eingerichtetes Treibhaus
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mit allen botanischen" Renntnissen ausgestatteter Ga sein, der im Stande ift, ganz nach Wunsch der Gärt befizer Gartenknechte zu züchten. Obec meint der Her seiner Annonze, daß er das Personal beschaffen damit die Gehilfen streifen fönnen? Doch gan Beide Neuheiten müssen belohnt werden: bie Medaille" her!
Der Spuk von Resau. In der Boff. 3tg." Iefen wir: 3m legten Sommer hat sich in der deutichen Hauptstadt, die gelegentlich auch Metropole der Intelligenz" genannt wird, ein Prozeß über den Sput von Rejau abgefp eit. Der grobe Unfug, den ein Bauernjunge mit fattfam beschränkten Personen, deren Glaube Berge versehen kann, gespielt hat, ist inamischen gebüßt worden. Karl Wolter hat seine Strafe abgefeffen, und fein Medium" hat ihn aus dem Rerter befreit. Man erinnert sich noch, daß in Dr. phil. et jur. Egbert Müller zür Vertheidigung des Bauernburschen eine Broschüre veröffentlichte, in der er ben Sput als einen väterländischen" bezeichnete: Ich drücke mich dreift so aus, weil diefen wunderbarften ohne den Willen der Vorsehung nicht zugelaffenen Vorgängen( es waren Kartoffeln, Schinkentnochen und Bratpfannen den Bauern und einem glaubensfesten Baffor an den Kopf geflogen) eben folche Wichtigkeit beigelegt wer ben muß, wie gar manchen politischen und sozialen Begeben heiten, von welcken bie Spezialgeschichte eines Boltes be richtet." Der Verfasser, der nach dem Adreßbuche wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Großen Generalitabe fein follie, rühmte fich bei dem Konfißlorialpräsidenten Hegel vollste Zustimmung gefunden zu haben; Herr v. Kleift- Rezom habe für den Spiritismus das entgegenkommendste Verständniß an den
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Eine naturwissenschaftliche Merkwürdigkeit wie der Boss. Zeitung" mitgetheilt wird, in Gestalt eines geheuren Hornissenneftes dem Märkischen Provinzialmu
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aus dem Derbruch überbracht worden.
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und Schönheit fonnte es von seinen fleißigen Bewohnern unter dem Emfluß eines so warmen und trockenen Früb hergestellt werden! Es hing an einem Balfen im Stalle a bäuerlichen Befibers, und besteht aus einem glodenförm vollständig zu Wohnzellen verwertheten Mantel von 60 3 meter Höhe und 40-50 Zentimeter Durchmesser, in wel eine ganze Anzahl Brutwaben übereinander aufgeftapelt
Den Stoff zu diesem mächtigen Zellenbau haben
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einem schwammigen Holzblod entnommen, wie aus einem
gekommenen Suid deffelben deutlich zu ersehen i
naturwissenschaftliche Abtheilung des Märkischen Mul hat durch dieses Nest eine bemerkenswerthe Bereicherung
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See bis zur Spree bei Groß- Tränke ist vollständig
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Der Neubau des Oder- Spree - Banals hat, wie ein führlicher Bericht im Zentralbl d. Bauv." ergiebt, in bem zu Ende gehenden Baujahre 1889 wesentliche Fortschritte macht. Die 23,8 Rilometer lange Kanalftrede vom Ged dem Betriebe übergeben worden, so daß die Schiffe, wel der Oder nach Berlin gehen, den besonders hinderlichen theil von Groß- Tränke bis Köpenid nicht mehr befahren n Das Spreewehr bei Groß Tränke, welches dazu bestimm den Wasserstand im Kanal endgiltig zu regeln, wird dem vollendet sein. Die Vertiefungsarbeiten in dem 5.5 Kilom
langen Spreelaufe von Groß Tränke aufwärts bis Fürften find ausgeführt Von Fürstenwalbe aufwärts bis zum
dorfer See foll auf 15 Rilometer Länge
bekanntlich
Die G
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Stunden
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teit fett.
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gefchafft Riftung Un han bler
als Schifffahrtsstraße beibehalten werden; die erforderli Vertiefungsarbeiten find faft vollendet. Die am Re See beginnende 6,7 Rilometer lange Ranalftrede auf dem
fübil
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Find
Spreeufer, welche bis zum Friedrich Wilhelm- Kanal fertig und im Betriebe befindlich. Ebenso hat die ber bisherigen Scheitelstrecke des genannten Kanals um Rubikmeter und die dadurch möglich gewordene Beseitigu
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