Coufaert unterzeichnet. Darin erklärte er, daß die beiden Spizel| direkt in das Finanzminifterium gegangen und bei dem Hin­ausgehen den Minister Devolder getroffen hätten. Das letztere beftritt der Minister und der Portier, wie der Bediente des Herrn Beernaert bestätigten die Angabe des Herrn Devolder. Der dieserhalb neu vernommene Spigel Coufaert erklärte, fich dieser Vorgänge nicht mehr zu erinnern, bestritt die Richtigkeit des Protokolls und wollte es nur aus Gefälligkeit gegen die öffentliche Sicherheit unterzeichnet haben. Was an allem wahr, wird sich noch zeigen. Das Ministerium müht sich, alle Schuld der öffentlichen Sicherheit aufzubürden, und auf diese Weise fich der beiden obersten nicht gefügigen Beamten zu entledigen. Amerika.

Ueber die Revolution in Brafilien liegen folgende Nach­richten vor:

Rio de Janeiro , 16. November. Die provisorische Regierung hat heute Mittag ein Manifest erlassen, in welchem fie die Monarchie für abgeschofft erklärt und ihre Absicht kund­thut, jede Unordnung vermeiden zu wollen. Das Manifeft er­flärt ferner, die provisorische Regierung habe aus den einzelnen Provinzen Brafiliens zahlreiche Zustimmungs- und Aner­fennungs- Erklärungen erhalten. Der frühere Präsident des Ministerraths ist verhaftet worden. Der Kaifer foll, wie es heißt, mit der größten Rücksicht behandelt werden.

Rio de Janeiro , 16. November. Wie es heißt, wer­den der Kaiser und die Mitglieder der kaiserlichen Familie sich morgen nach Europa einschiffen.

heutige Stadtvertretung und deren Finanzwirthschaft. Nur durch das Privattapital feien Institute wie die Pferdebahn, Elektrische Werke u. f. w., möglich; ohne Großkapital kein Kulturfortschritt! Den nachfolgenden Rednern fiel es nicht schwer, die Bedenken des Herrn Lehmann zu zerstreuen und den Herrn Pries gründlich zu widerlegen und ihm zu be weisen, daß die Welt wohl ohne Privatkapital bestehen und vorwärtsschreiten fönne, nicht aber ohne Arbeit. Es sprachen in diesem Sinne die beiden sozialdemokratischen Randidaten Tempel und Heindorf, ferner die Herren Paul Schneider, Neu­haus, Meier und Berndt. Bei den Ausführungen des légteren wurde die Versammlung auf Grund des bekannten§ 9 auf­gelöst. Ein Theil der Versammelten wollte in den übrigen Restaurationsräumen noch Aufenthalt nehmen, doch wurde ihnen das von den Beamten nicht gestattet.

Paris , 17. November. Nach hier eingegangenen Tele­grammen aus Rio de Janeiro wird der Kaiser in seinem Palais gefangen gehalten und hat auf die Anzeige, daß er des Thrones entsegt sei, aber eine Dotation erhalten werde, ermidert, er werde nur der Gewalt weichen. Die Mehrzahl der Provinzen scheint der Gründung einer Föderativrepublik zustimmen zu wollen. Der Finanzminister hat erklärt, alle Verträge und Ab­machungen würden aufrecht erhalten werden. Die Bevölkerung verhält sich ruhia. Der Handel ist gelähmt.

Rio de Janeiro , 17. November. Der Kaiser hat heute Vormittag die Reise nach Europa angetreten.

Lissabon , 17. November. Die portugiesische Korvette Bartolomea Diaz" hat Befehl erhalten, nach Brafilien in See zu gehen.

Versammlungen.

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Nr. 27

Sattlermftr. Berg. Er schließt sich den Ausführungen d Referenten und des Herrn Klein an und kommt bei der Kri der freifinnigen Mannesseelen auf Herrn Stadtv. Rechtsanw Sachs hauptsächlich zu sprechen. Mit einem im fortschrittlige Bezirksverein des 15. Bezirks gethanen Ausspruch des Bo fizenden: Was wollen die Sozialdemokraten? Nichts th gut effen und trinken!" erheitert Redner alle Anwesenden Zum Schluß ergeht sich der Redner in einer vernichtende Kritik der ganzen freifinnigen und bürgerparteilichen Stadtvertrete Herr Schuhmachermstr. Megner geht auf das Gebiet der fre religiösen Anschauungen über und betont: Wo die Wiffer fchaft herrscht, muß der Glaube aufhören." Redner spricht übe die Schulze- Delische Selbsthilfe und die Lassalleani Staatshilfe. Er verlangt als Pflicht der Schu verwaltung, für Volksbäder Sorge zu tragen. seinem Schlußwort spricht Herr Tuzauer seine Meinun dahin aus, daß der 15. und 17. Bezirk unsere ganze Kr brauche, deshalb sei Jeder auf dem Poften am Tage Wahl. ( Bravo.) Ein Antrag, das Bier der Boruffiabrauere nicht eher zu trinken, als bis der Saal in Niederschönweideon Mit haben ist, wird einstimmig angenommen. Herr Klein mit all u. S noch bekannt machen, wo fich die Quartiere der Kommiffion Das H am Tage der Wahl befinden. Hierauf schließt die Verfamm häftsordnu

Eine gut besuchte Kommunalwähler- Versammlung für den 33. und 35. Kommunalwahlbezit fand am Donnerstag, den 14. November, in Lehmann's Salon Schwedterstraße, unter Leitung der Herren Koppmann, Heidtmann und Thamm mit folgender Tagesordnung statt: 1. Die bevorstehenden Stadtverordnetenwahlen. Referenten Emil Böhl und Robert Herzfeldt. Referent Herr Böhl führt aus, daß die heutige Agitation eine intensivere ist, wie vor 6 Jahren. Er betont, daß der Wahlmodus zu den Stadtverordnetenwahlen ein sehr

demokratie.

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Im Jahre 1865 war die Forderung

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Eine zahlreich besuchte Versammlung des Fa vereins der Tischler( Berlin Nord) tagte am Dienstag den 5. d. Mts., Schwedterstr. 23. Die Tagesordnung lautete 1. Das Koalitionsrecht und dessen Bedeutung für die Lohn fämpfe der Arbeiter. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. De Referent, Herr Glode, sagte in der Hauptsache folgendes: S 1863 ist die deutsche Arbeiterbewegung in Fluß gelommen beiter nicht in vollem Maße, fie wandten sich den Gewer Unter Berzid Roalitionsrechts bereits auf der Tagesordnung. 1867-1868 fanden große Gewerkschaftskongreffe statt und 1869 bewillige man die Gewerbefreiheit und das Koalitionsrecht. Als fi das Ausnahmegesez: Alles wurde aufgelöst. Vor wenigen Jahren erschienen wieder die Puttkamer'schen Erlasse, die das Foribeftehen weisen die Prozesse der Töpfer und Maurer . Die Arbeit albie bet eines Vereins in das Belieben der Behörde legten. Das be verlangen volle Roalitionsfreiheit: Sowie die Zünfte unbe der Hebel waren, mit dem die Feudalherrschaft zum Falle bracht, so seien die Gewerkschaften berufen, die Produktion die Hand zu nehmen und der Emanzipation der Arbeiterf vorzuarbeiten. Die Gewerkschaften find die beste Schule den Arbeiterstand( Beifall). An der Diskussion betheiligten

schlechter ist, denn mancher Arbeiter seße seine Eristenz dabei aufs Spiel. Er beleuchtet das heutige Schulwesen, wie auch die Verhältnisse der Pferdebahn-, Gas- und Elektrischen Gesell­schaft. Im weiteren hebt er die Gewerbe- Schiedsgerichte hervor. In allen diesen Sachen müffe eine gründliche Reform geschehen. Herr Herzfeldt unterzog das Flugblatt der Bürgerpartei einer Icharfen Kritik. In demselben sei weiter nichts enthalten, als ein Hezartikel gegen den Abgeordneten Singer, welcher als jüdischer Millionär den Wählern vor die Augen geführt wird. Referent glaubt, daß, wenn wir erst unter des Herrn Bachler's Regie stehen, uns die Peitsche näher ist als das Brot. An der Disfuffion betheiligen fich mehrere Redner, welche alle im Sinne der Referenten sprachen. Von den Gegnern war der Stadt­verordnete Langbucher erschienen, welcher sich jedoch nicht zum Wort meldete. Es wird schließlich folgende Resolution ange­nommen: Die heute, den 14. November, tagende Kommunal­Wählerversammlung des 33. und 35. Kommunal- Wahlbezirks befchließt, mit aller Energie am 19. Nov. dafür einzutreten, daß die Kandidaten der Arbeiterpartei mit großer Majorität gewählt wer­den." Nachdem unter Verschiedenem noch beschlossen worden, das Lokal des Herrn Puhlmann und das Leitmann'sche Lokal in der Brunnenstraße zu meiden, weil sie dasselbe nicht zu Ver­sammlungen hergeben, schließt die Versammlung mit einem Hoch auf die Kandidaten und die internationale Sozialdemokratie.

Eine gut besuchte öffentliche Versammlung der Wähler des 24. und 27. Kommunalwahlbezirks fand am Freitag, den 15. November im Böhmischen Brauhaus statt. Nach Wahl des Bureaus aus den Herren Berndt, Morbach und Barth referirte Herr Vogtherr über die bevorstehenden Rommunalwahlen. Derselbe wies auf fämmtliche Mißstände und Ungerechtigkeiten in der jeßigen Stadtverwaltung hin, führte aus, wie diefell en beseitigt werden könnten, und fommi zu dem Schluß, daß nur die Sozialdemokratie gewillt sei, Bandlung zu schaffen. Pflicht eines jeden Wählers sei es des­halb, am Tage der Wahl einem sozialdemokratischen Kandi­baten seine Stimme zu geben. Die Diskussion gestaltete sich infolge der Betheiligung eines Herrn Lehmann( Demokrat) und Bries( Deutschfreifinn) ziemlich lebhaft. Ersterer war mit dem Referenten im Großen und Ganzen einverstanden, glaubt aber nicht, daß die Sozialbemokratie ihr Ziel in der Stadt­verwaltung erreichen werde. In der Stadtverwaltung sein die Grenzen zu eng gezogen. Herr Pries vertheidigt die

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Dienstag, den 19. November. Opernhaus. Martha, oder: Der Markt zu Richmond.

Schauspielhaus. Wilhelm Tell .

Deutsches Theater . Der Sohn der Wildniß. Leffing- Cheater. Der Zaungaft.

Berliner Theater. Thyra. Jugendliebe. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Polengraf.

Rendenz- Theater. Schwiegermama.

Eine kombinirte Versammlung für den 13., 14.,

1878

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15. und 17. Kommunal- Wahlbezirk tagte am Donnerstag, fich die Herren Mertens und Böhling. In die Werkstatt- Kontroll

den 14. d. M., in Klein's Festfälen, Oranienftraße 180. Ins

Bureau wurden gewählt die Herren Kräcker, Bohl und König. Herr Stadthagen war nicht erschienen und so referirte nur Herr Stadtv. Tuzauer über die bevorstehenden Stadtverordneten wahlen . Er fand für seine Ausführungen den lebhaften Bei­

Saffran, Antlamerstr. 26, gewählt. Herr Roggemann führte

daß in der Müller'schen Werkstatt, Ruppinerstr. 5, brei Za Lohn einbehalten würden. Nach langer Diskussion wurde b fchloffen, die Kollegen der betreffenden Werkstatt zur näch Versammlung einzuladen, falls die drei Tage" bis dahin ni das Syftem der Freifinnigen, Gegner in ihren Versammlungen gehalten sein sollten. Ein Kollege aus der Kappler'schen We

nicht zu Wort kommen zu lassen. Er geißelt die Vetternwirth schaft der jegigen Vertreter im Rathhaus, verlangt beffere und

240

statt, Gesundbrunnen , erwähnt, daß die Kollegen daselbst, der Bahl, das Anfinnen des Prinzipals, den Wertführer gerechtere Armenpflege, verwirft das Vorziehen fogenannter entlassen, einmüthig durch eintägigen Streik zurückgewie hätten. Ein anderer Kollege berichtet von seiner Wertfal am Tage der Wahl möge jeder Einzelne Reinidendorferstraße, daß die Arbeiter dort geregelte Arbeits Hierauf spricht ohne Widerstand des Meisters eingeführt hätten. 24 Mitaliebe

verschämter Armen- richtiger unverschämter Arme­und bittet, frei für seine Meinung einstehen. Herr Tempel, Kandidat für den 24. Bezirk. Nach ihm Herr

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