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bie Verantwortung für dieselbe von der Parteileitung ab zuwälzen. Dectliche Organisationen scheinen, zum Theil fchon vorbereitet, sehr bald in allen größeren Orten hergestellt morben zu sein. Es werden dafür verschiedene Rundgebungen im Sozialdemokrat" als Beweise angeführt, theilweise der Inhalt von Einsendungen, wo auf Organisationen direkt Bezug genommen wird, theilweise auch die Unterschriften von Einfendungen, wie die Leitung in Leipzig Stadt und Land", die Beauftragten in Magdebura", die Vertrauensleute in Elber feld , der Beauftragte in München " u. A. m.
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Mit diesen Vertrauensleuten forrespondire die Expedition bes Sozialdemokrat", versende an fie das Parteiblatt, rechne mit ihnen ab u. f. w. Die Parteivertretung selbst fordere zur maffenhaften und weitesten Verbreitung des Soz." auf und ermarte prompte Abrechnung der Vertrauensleute"( Juni 1882).
Dertliche Verwaltungen feien durch richterliche Urtheile feltgestellt worden in Frankfurt a. M., München , Posen, Stettin , Breslau , Altona , Bielefeld , Magdeburg , Leipzig , Berlin , Halle, Hannover , Kaffel, Mainz und Düsseldorf . Daß auch in Barmen und Elberfeld örtliche Verwaltungen bestehen, gehe aus Zitaten aus dem Soz." hervor.
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Die Leitung der allgemeinen Verbindung werde durch die jeweilige Reichstagsfraktion als Parteivertretung" und von den umgestellten Beamten( Redaktion und Expedition) des Sozialbemofrat" ausgeübt, zum Theil gemeinschaftlich. Diese Thätige feit umfaffe die Anstellung der Parteibeamten, die Verwaltung und Verwendung der Parteifonds, die Redaktion und Verwaltung des Parteiblattes, die Verwaltung des Parteiverlags und der Druckerei, die Herausgabe aller zur Verbreitung be Rimmten Schriften, die Berwaltung des Parteiarchios und die Nebung der Parteidisziplin( Schiedsgerichte und schwarze Riften). Der Parteifongreß sei oberste Instanz der Verwaltung und Entscheidung aller Angelegenheiten der allgemeinen Berbindung.
Aus allebem leitet die Anklagefchrift ab, daß die zur Förderung der sozialdemokratifchen Bestrebungen bestehende allgemeine Vereinigung eine festgefugte Organisation und eine felte Disziplin befize, so daß fie, wenn nicht als Verein, so boch als eine Verbindung unter allen Umständen erachtet werben müsse.
Die Anklageschrift betrachte es als notorisch, daß die Endzwede der allgemeinen Verbindung auf den Sturz ber Monarchie in politischer Hinsicht, und in ökonomischer Sinficht auf die vollständige Vernichtung der gegenwärngen Produktionsweise und der darauf bafirten Gesellschaftsform" gerichtet seien. Als Beweis dafür werden neben einem bei dem Angeklagten Grimpe gefundenen Proteft der deutschen Mrbeiterpartei in der Schweiz gegen das Verhalten der Abgeordneten Hasenclever und Blos, eine Reihe von 3 taten aus bem ,, Sozialdemokrat" angeführt. Auf dem international- revolutionären Boden der Gefemmtpartei stehe auch die Sozialdemokratie des Wupperthals, beren an die Deffentlichkeit tretende Saliung zwar eine maßvolle gewesen, aber nur, wie mus den Beobachtungen der Polizei über ihre geheime Wirk famkeit hervorgebe, um die Behörde über ihre mahren Ziele zu täuschen und fich nicht voreilig Verlegenheiten zu be reiten. So feien in den geheimen Versammlungen dem Dele girten zum Wybener Kongrek Vorwürfe gemacht worden, daß er für die Ausfchließung Mofts und Haffelmanns gestimmt; ferner fei die Ueberzeugung ausgesprochen worden, daß die Joziale Frage nur durch Gewalt gelöst werden könne u. f. w. Finte habe gefaat, daß ein Kriegsausbruch von der Sozialdemokratie zum Losschlagen benußt werbe, und Müller habe petabelt, daß die sozialdemokratische Fraktion fich bei Bekannt machung des Ablebens Kaiser Wilhelms I von den Sigen erboben habe.
( Fortseßung in der zweiten Beilage).
Soziale Uebersicht.
Das Schmiedehandwerk, das in den Köpfen unserer Spießbürger als romantisch- gemüthliches Gewerbe sputt, ist befanntlich ein sehr schweres, gesundheitsschädliches und liefert sehr viele Lungen franke. Die Technik, die so viele Arbeiten des Schmiedes bereits den Maschinen überwiesen, plant ißt eine Einrichtung, welche die Arbeit des Schmiedes vollständig verbärgen soll. Die Thomson Electric Welding Company in Boston baut eine neue elektrische Maschine zum Schweißen Don Metalen. Das Schweißen mittelft derfelben geschieht viel ra'cher, billiger und beffer, als durch Handarbeit und eignet fih namentlich zur Herstellung von Anterketten, bei denen es auf fichere Arbeit antommt. So wird wieder eine Anzahl Hände überflüffig.
In der Textilindustrie jagt eine Erfindung die andere. So if jezt in England eine verbesserte Flachsfchwingmaschine herpesiellt worden, bie 10 Bentner Flachs in 10 Stunden bewältigt; und dieser Flachs erzielt 25 bis 33 pCt. Baser, ie nach seiner Beschaffenheit. Sie erfordert einen Motor Don 2 ferbekräften und nur 3 Aufwärter, von denen einer die Bündel Flachs zurichtet, der zweite der Maschine den Flachs zuführt und der dritte denselben entfernt. Die beiden ersten fönnen jedoch bei 4 bis 5 Maschinen zugleich arbeiten, sobak, wenn die Maschinen nebeneinander nehen, noch weniger Brbeitskräfte erforderlich find. Der Kapitalismus schleudert immer mehr Arbeitskräfte auf die Straße.
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Versammlungen.
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Die öffentliche General- Versammlung der Maurer Berlins und Umgegend, welche am 18. d. Mts. nach dem Deutschen Volks- Theater"( Schönhauser Allee ) zur Erledigung der Tagesordnung: Wie stellen sich die Maurer Berlins zu der am 25. d. Mts. in Rostock statt. findenden Ronferenz der Vertrauensleute der Maurer Deutschlands ?" einberufen worden war, fand unter Vorfiz des Herrn Kerstan statt. Auch der Befuch dieser Versammlung entsprach nicht der Wichtigkeit der Tagesordnung. Der Vorfigende refapitulirte nochmals allgemein die Debatten, wie fie in der öffentlichen Generalversammlung auf dem Berliner Bock" gepflogen worden waren( über welche in Nr. 270 des Berliner Volksblatt" ausführlich berichtet worden ist), nochmals hervorhebend, daß von Berlin selbstftändig eine Agitation entfaltet werden müsse, solle die Berliner Organisation nicht gänzlich zu Grunde gehen. Herr Gröpner warnte entschieden vor Gewaltmaßregeln. Dadurch würde die faum gefeftigte Einigkeit der Maurer Deutschlands wieder zerrissen werden. Er bat bringend, die Beschlüsse des Kongreffes zu respektiren. Herr Krieg äußerte sich dahin, daß die Kongreßbeschlüsse nicht soweit ausgedehnt werden dürften, daß die Berliner Maurerschaft unbedingt nach der Hamburger Pfeife zu tanzen habe, insbesondere, wenn dadurch die Allgemeinheit geschädigt werde. Er trat der Ansicht des Herrn Kerstan bei, daß, wenn die Konferenz der Vertrauensmänner den Berliner Verhältniffen nicht Rechnung tragen würde, die Ber liner Maurerschaft ihre Angelegenheiten felbstständig in die Hand zu nehmen hätte. Herr Scheel hielt die ganze Konferenz für zwedklos. Der Kongreß märe der Plak gewesen, die Intereffen der Berliner Maurer zu vertreten. Nur 5 Delegirte hätte die Berliner Maurerschaft entfendet aus Ersparnißrücksichten. rüdsichten. Redner rieth, die Ronareßbeschlüsse unangetastet bestehen zu laffen bis zum nächsten Kongreffe, dann aber mit voller Energie für die Wahrung der Intereffen der Maurer Berlins einzutreten und Männer zum Kongreß zu entfenden, welche im Stande find, die Berliner Inter sen nachdrücklichst zu wahren. Friede unter den Maurern Deutschlands könne, nach der Meinung des Redners, nur erst dann herrschen, wenn nur ein Organ bestehe, entweder der Grundstein" oder bas Vereinsblatt". Herr Fiedler legte hierauf nochmals eingehend die ganze Situation flar und vertrat den Standpunkt, daß die Berliner Maurerschaft gegenüber der von Hamburg ausgeübten Diktatur unbedingt einen Weg finden müffe, um das Berliner Programm( 9tündige Arbeitszeit, 60 Pf. Stundenlohn 2c.) zur Durchführung bringen zu können. Er war der Meinung, daß, wenn die Kongreßbeschlüsse noch meiter in Kraft bestehen blieben, die Berliner Maurer an eine Lohnbewegung im nächsten Frühjahre nicht denken könnten. In der weiteren Disfuffion wurde die streitige Angelegenheit weitläufig ventilirt, doch machte sich im Allgemeinen die Meinung geltend, daß die ganze Konferenz wenig oder nichts an den bestehenden Ver hältnissen ändern würde, indem die Geschäftsleitung entweder die Beschlüsse der Konferenz nicht berücksichtigen würde, oder wenn dies geschehen würde, doch soviel Zeit darüber hin gehen würde, daß schließlich die Zeit für den neuen Rongreß da sei. Daß Herr Fiedler die Konferenz zu besuchen habe, darüber herrschte schließlich kein Zweifel mehr und faßte die Versammlung diesbezüglich folgenden Beschluß: Die heutige öffentliche Generalversammlung der Maurer Berlins und Um gegend befchließt, daß, wenn die Geschäftsleitung uns( den Berlir er Maurern) es nicht gestatten fann, in der nächsten Umgebung von Berlin Agitation zu treiben, so müssen wir dieses dennoch thun und werden wir( die Berliner Maurer) bie Folgen unserer Agitation auf dem nächsten deutschen Maurerfongreß verantworten. Alle anderen Kongreßbeschlüsse erklären wir, voll und ganz halten zu wollen." In der vorigen Versammlung war Herr Kerftan beauftragt worden, eine Anfrage an die Geschäftsleitung zu richten, betreffend die 204 Mark 10 Piennige, welche von der Geschäftsleitung in ihrem Sendschreiben" auviel als Streifunterfügung den Berliner Maurern angerechnet worden find. Herr Dammann erklärte in feinem Artwortschreiben auf diese Anfrage, baß die 204 10 M. für perfönliche Unkosten an einige Mitglieder der Geschäftsleitung, welche während des legten Ausstandes in Berlin waren, verausgabt worden seien, abzüalich 18 M., welche an 2 Berliner Kollegen in Hamburg als Reiseunterftüßung gezahlt worden sind. Die Versammlung war der Meinung, daß die verbleibende Summe dem Agitations fonto zuzufchreiben, nicht aber als Unterstügung des Ber liner Diaurer streits zu verrechnen sei und wurde das Bureau der Versammlung beauftragt, zur Aufklärung der Maurer Deutschlands eine diesbezügliche Klarstellung sowohl im Grundftein" als auch im Vereinsblatt" zu veröffentlichen. Unter Berschiedenes" illuftrirte Herr Scheel die heutigen Verhältnisse im Baugewerbe, den Bauschwindel, in drastischer jedoch wahrheitsgemäßer Weise und wünschte dringend, praktische Fachleute zur Beaufsichtigung der Bauten und eine gerechtere Behandlung derjenigen Arbeiter, welche gegen den Bauschwindel protestiren und Ungehörigkeiten zur Anzeige bringen- denun ziren, wie es heißt seitens der Behörde. Auch plaidirte er in warmen Worten für die Freie Vereinigung", während Herr Kliemann den Unterstüßungsverein" in Erinnerung brachte. Den Beschluß machte die Baugewerks- Zeitung".
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Am Vorabend der Kommunal- Wahlen hatten sich die Wähler des 13., 14., 15. und 17. KommunalWahlbezirks zu einer letzten einer letzten Versammlung eingefunden, die in Klein's Festsälen, Dranienftraße 180, tagte.
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Heft 6
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Von dem lebhaften Interesse für die inzwischen vollzogenen Wahlen zeugte die Thatsache, daß die Räume des Lokals bie große Anzahl der Erschienenen nicht zu faffen vermochter, obgleich Tische und Stühle schon vor Beginn der Versammlung Aumeist entfernt worden waren. Ins Bureau wurden die Herren Kräder, Pohl und Liefländer gewählt. Ropf an Ropf gebrängt lauschte die Menge den Ausführungen des Referenten, He Stadthagen, welcher noch einmal in furzen Zügen die Beden tung der Wahlen darlegte und das Programm der Sozial demokratie auf fommunalem Gebiete entwidelte. Nach dem Vortrage nahmen noch die Herren Klein, Börner und Megner das Wort, um die gegnerischen Flugblätter einer eingebenberen Kritik zu unterwerfen und die in denselben enthaltenen Phrafen als solche zu kennzeichnen. Ein Antrag, daß alle Parteigenoffen ganz energifch für die aufgestellten Randidaten einzutreten haben, wurde einstimmig angenommen. Mit einem dreifachen Ho auf die internationale Sozialdemokratie schloß die glänzend vers laufene Versammlung.
An die Schneider Berlins! Die Zustände in de Schneiderei find nachgerade derart geworden, daß fie als ganz unhaltbar bezeichnet werden müffen. Vor allen Dingen trifft dies zu in der Konfettions, Militär- und Beamten Lieferungs- Branche, denn in den betreffenden Firmen, welde hier hauptsächlich in Betracht kommen, find die Arbeitslöhne so sehr gesunken, daß es an der Zeit ist, an Abhilfe zu denken. Zur Besprechung der Mikstände ist von der am 29. Oftober c gewählten Siebenerfommiffion eine öffentliche Schneider Ber fammlung nach der Norddeutschen Brauerei, Chauffeeſtr. 58 einberufen, mit der Tagesordnung: 1. Die Nothlage in der Konfettions, Militär- und Beamten Lieferungsbranche und der Weg zur Abhilfe. Referent: Rollege Leonhard Pfeiffer 2. Disfuifion. Bu dieser Versammlung werden die Schneider der Konfektionsgeschäfte von Adam, Hugo Werner , Rofenthal, Rosenbaum, Georg Müller, Galemsti sowie der Militär- un Beamten- Lieferungsgeschäfte, als Mohr und Speier, Ed. Sad, Collani, Gebrüder Dahms u. f. w. aufgefordert, am Blake zu sein.
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woch bei Drschel, Sebastianstraße 39, stattfinden sollte, hat die polizeiliche Achtung! Die allgemeine Arbeiterinnen- Bersammlung, welche am nehmigung nicht erhalten.
Allgemeiner Metallarbeiter- Verein Berlins und Umgeam Große Beriammlung am Mittwoch, 20 Nov, Abends 8 Uhr, in Kens Sal Naunynstraße 27. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn A. Schmidt. The Die Be fürzung der Arbeitszeit und die Bedeutung derfelben für die Arbeit 2 Diskussion 3 Aufnahme neuer Mitglieder 4 Berschiebenes. Frage Gäste haben Zutritt. Um recht zahlreichen Besuch wird gebeten.
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ausgegeben.
Große öffentliche Steinmeh- Versammlung am Mittwo 20 November, Abends 8 Uhr, in Rennefahrt's Salon, Dennewit
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Tagesordnung: 1. Vortrag über den Achtftundentag. Referent: W. Werner 2. Gewerkschaftliches und Diskussion, Bei der Wichtigkeit des Themas wi einem recht zahlreichen Besuch entgegengesehen. Gäste haben Zutritt und find Allgemeine Arbeiterinnen- Versammlung am Mittwoch, be
höflichft eingeladen
20. November, Abends 8 Uhr, in Orschel's Salon, Sebaftianftr. 89. Sage ordnung: 1. Das Gewerbeschiedsgericht und die Wahlberechtigung der
beiterinnen zu bemfelben.
tuffion. 3. Verschiedenes. Diefer wichtigen Tagesordnung wegen ift bas G Referentin: Frau Marie Greiffenberg. 2 Di
fcheinen sämmtlicher Arbeiterinnen unbedingt nothwendio. Auch die Gegner Frauenwahlberechtigung, spesiell der Stadtv. Dr. Jrmer, find hiermit eingeladen Köper id im Schüßenhause eine große öffentliche Versammlung statt, in welde Röpenick. Am Mittwoch, den 20. d Wis., Abends 8 Uhr, findet in
Herr W. Werner( Berlin ) einen Vortrag über: Die Deutschfreifinnige und die Arbeiter" halten wird.
ftraße 162. Röpniderstraße 127a.
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Gefang-, Turn- und gesellige Vereine am Mittwoch: Männer gefangverein Jugendluft" Abends 8 Uhr im Restaurant Paffod, Garte Männergesangverein Cäcilia" Abends 9 Uhr im Reftaurant Restaurant Haller, Naunynstraße 70. Abends 9 Uhr im Restaurant Musehold, Landsbergerstraße Mr. Gesangverein Frena Abends 8% Uhr im Restaurant Benede Samburgerstraße Nr. 16. Suppert'sche Sängervereinigung jebe woch nach dem ersten im Monat, Abends 9 Uhr im Reftaurant Lichtenbergerstraße 21.
Gesangverein Männerchor Linde" Abends 8% trim
Männergesangverein Sangesfreunde
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„ Seeger'scher Gesangverein Abends 9 b
Restaurant Schulz, Prenzlauerstraße 41.
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Gefangverein, Schwungrad 8% Uhr im Reftaurant Sahm, Annenstraße 16. beerkranz Abends 9 Uhr im Restaurant Karsch, Oranienstraße 190. verein Morb- Jubal" Abends 9 Uhr in Bettin's Bierhaus, Beteranenftraße 19 Gelangverein Unperzagt" Abends 9 Uhr Köpniderftr. 127a bei Greving Männergesangverein Schneeglöckchen Aberds 9 Uhr im Restaurant stein, Mariannenstraße 31-82. Bucktowerstraße 9.
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Gesangverein Schneeglöckchen" Abends 9 Uhr Sigung im Restaurant Lubed scher Turnverein( 1. LehrlingBabtheilung
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