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Bei Bril
Mr. 276.
Unternehmerthum und Arbeiter.
I.
Anläßlich der umfaffenden Lohnbewegung und der damit verbundenen Arbeiterausstände des vorigen Frühjahrs, sowie in Rücksicht auf die im Sommer erfolgte Arbeitsniederlegung Der Bergleute in Rheinland- Westfalen hat das in großen Ber bänden und Ver einen organisirte Unternehmerthum es für nihig erachtet, dieser Bewegung seine erhöhte Aufmerksamkeit
juzuwenden.
dem
Die Vertreter der rheinisch- westfälischen Großindustrie Verein mit dem Zentralverband deutscher Industriellen und zur Wahrung der wirthschaftlichen Interessen von Handel nb Gewerbe in Berlin thätigen Organ der Arbeitgeber, be[ gloffen, u. a. auch eine Kommission zum Studium der Arbeiterverhältnisse nach England zu fch den.
Ueber die Thätigkeit dieser Kommission find bis heute nur ganz furze Berichte durch die Presse gegangen, und es ist uns beshalb in hohem Grade erfreulich, daß wir in der Lage find, die vollständigen Berichte der Kommiffion zur öffentlichen Distuffton ftellen zu können.
Wir haben nach forgfältiger Prüfung der uns von unbefannter Hand zugegangenen Schriftftüde feinen Grund, an der Echtheit derfelben zu zweifeln. Die in Briefform gekleideten Berichte Find ein interessantes und charakteristisches Merkmal dafür, welche Stellung die englische Regierung au der Ar beiterbewegung und dem Roalitionsrecht der Arbeiter ein nimmt und beweisen zugleich auch, daß die englischen Arbeiter einiehen gelernt haben, daß zur nachdrücklichen Vertretung der flaffeninteressen der Arbeiterbevölkerung die Erringung politi fcher Macht nothwendig ist. Doch laffen wir nun die Vertreter des deutschen Unternehmerthums selbst reden.
Die
unterzeichnete, von
London , 27. September 1889. dem Zentralverbande deutscher
Industrieller, dem Verein zur Wahrung der gemeinsamen wirthschaftlichen Interessen von Rheinland und Westfalen in Düsseldorf und dem Verein zur Wahrung der wirthschaftlichen Intereffen von Handel und Gewerbe in Berlin nach England entfendete, aus den Herren Möller, Dr. Beumer und Bued bestehende Rommiffion, der fich Herr W. Caron aus Ridershaufen bei Barmen angeschloffen hatte, war am 25. b. M. in London eingetroffen.
England und, soweit als möglich, alles, was mit der ArbeiterAls Aufgabe war uns geftellt; die Arbeiterverhältnisse in frage in Zusammenhang steht, aus eigener Anschauung kennen lernen und, immer in Rücksicht auf die bezüglichen Zustände in Deutschland , uns ein eigenes Urtheil zu bilden.
Bur Erfüllung dieser Aufgabe haben wir es für erberlich erachtet, soweit thunlich mit Arbeitgebern aus verfchiedenen großen Industrien, namentlich mit solchen, eine leitende Rolle in der Arbeiterbewegung gespielt haben, denfo aber auch mit den Führern der Arbeiter Fühlung zu
gewinnen.
Bu diesem Zwede find wir zunächst von dem Auswärtigen
Sonntag den 24. November 1889.
Nachdem das Nothwendige in dieser Beziehung verabredet war, fuchten wir den deutschen Vizekonful, Herrn Eichte auf, an den wir noch besonders durch den, auf Urlaub in Berlin befindlichen, Generalfonful, Herrn Jordan, empfohlen waren.
Von dem genannten Herrn wurden wir in äußerst zuvor tommender Weise empfangen, auch wurden uns bereitwillight alle gewünschten Informationen gegeben. Auf die Anfichten, welche das deutsche Generalfonfulat sich über die Arbeiter bewegung in England, speziell diejenige in London , gebildet zu haben scheint, werden wir Gelegenheit haben später noch zurüdgekommen. Hier sei nur erwähnt, daß wir wahrgenommen haben, mit welcher außerordentlichen Sorgfalt und wie ein gehend jene Bewegung von dem deutschen Generalfonfulat verfolgt und das betreffende Material gesammelt und zu Berichten verarbeitet wird. Wir glauben aus dieser Wahrnehmung fchließen zu dürfen, daß dieser Bewegung auch von der deutschen Regierung das lebhaftefte Intereffe zugewendet wird. Im Uebrigen erhielten wir Rathschläge bezüglich der Schritte, welche wir zur Anknüpfung unserer Beziehungen zu thun hatten.
Bon maßgebender Seite waren wir ganz besonders auf Mr. Mundella hingewiesen worden, der seit langen Jahren im praktischen Leben, wie im Parlament in Regelnng der Arbeiterverhältnisse thätig gewesen ist und in dieser Beziehung aller feits eine hochangesehene Stellung einnimmt. Uns bei Mr. Mundella einzuführen, war die hiesige deutsche Botschaft von dem Auswärtigen Amt ganz besonders angewiesen worden.
Hierbei war es jedoch unsere Aufgabe, den jezigen Aufenthalt des genannten Herrn zu ermitteln; in seiner sehr entfernt gelegenen Wohnung erfuhren wir, daß er erst am 5. Oktober aus ber Schweiz zurückkehren würde, woraus fich die Nothwendig feit ergab, bie Begegnung mit ihm bis zu unserer Rückkehr aus den Industriebezirken hinauszuschieben.
Sodann richteten wir Briefe an die Herren Burns, Führer im Streit der Dodarbeiter und jeßigen erfolgreichen Organisator der großen Waffe der gewöhnlichen, den TradesUnions noch nicht angehörenden Arbeiter; Broadhurst, Mitglied des Parlaments und Sekretär des parlamentarischen Komitees der Trades- Unions, und Howell, Mitglied des Parlaments, früheren Arbeiter, jezt Schriftsteller; wir ersuchten diese Herren um eine Zusammenfunft und um Bestimmung von Zeit und Ort für dieselbe. Bis jezt den 27., 5 Uhr Nachmittags haben wir Antwort noch nicht erhalten.
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Der Umstand, daß die wegen ihres extravaganten Auftretens in Deutschland fast berüchtigte Sette ber Heilsarmee ( Salvation army) fehr viel gethan hat, um während des Streifs die große Noth der Dockarbeiter zu lindern, und die Annahme, daß die leitenden Persönlichkeiten diefer Sekte dabei Gelegenheit gehabt haben mußten, mancherlei Beobachtungen zu machen, veranlaßten uns heute früh zunächst die Hauptstation dieser Sette aufzusuchen.
Wir wurden von zwei höheren Beamten derselben empfangen, mit denen wir eine eingehende Unterhaltung hatten. Es ergab sich aus derselben, daß die Thätigkeit der Sette bei dem Streite einzig und allein den Zwed verfolgt habe, die vorhandene große Noth zu lindern, in den Streit selber habe fie fich durchaus nicht gemischt, da fie mit äußerster Ronfequenz vermeide.
und das Generaltonfulat in London und ferner von deutschen, jede Einmischung in politische oder wirthschaftliche Fragen
Empfehlungen an die hier in Betracht kommenden hervorragenbiten Industriellen in England ausgestattet worden.
Aus der Unterhaltung mit den Herren, die unver fennbar sehr intelligent waren, ging hervor, daß sie das
Die Begegnung mit diesen Herren systematisch einzuleiten, Umficgreifen sozialdemokratischer Ideen in England für
mußte unfere erfte Aufgabe sein.
uffuchten. Derfelbe war
Hiermit begannen wir im Laufe des gestrigen Vormittags, inbem wir zunächst den Vertreter des Phönig, Herrn Korten, Tages von Deutschland zurückgekehrt und demgemäß mit Geschäften derart überhäuft, daß wir von ihm ein Entreten für unfere Angelegenheiten nicht erwarten fonnten, um fo weniger als derselbe ich mit der Arbeiterfrage bisher
erst in der Frühe desselben
nur wenig beschäftigt hatte.
Sobann begaben wir uns zu dem Vertreter der Firma Fr. Krupp, Herrn Longsdon, von welchem wir die erfreuliche Mittheilung erhielten, daß ein glücklicher Bufall es ihm er möglicht habe, für den nächsten Tag eine Zusammenkunft mit Industriellen zu veranstalten, die zu hören für uns
Außerster Wichtigkeit war.
Sonntagsplauderet.
R. C. Hei lebet noch
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nämlich der Doktor Peters
ausgefchloffen erachten. Die Organisation der sogenannten mache zwar ungelernten Arbeiter schnelle Fortschritte,
von den Dockarbeitern habe fie fich bereits auf bie Bäcker, die Angestellten der Pferdebahnen und die postmen" ausge dehnt, welchen bisher jede Organisation gefehlt habe; es sei aber mit Sicherheit anzunehmen, daß diese neugebildeten Trades- Unions in die Fußtapfen der alten Trabes Unions treten und in gleicher Weise wirken würden.
Wenn auch nicht hier zur Sache gehörig, so sei doch in Kürze bemerkt, daß das nicht nur in Deutschland vorhandene abfällige Urtheil über die Heilsarmee uns nicht ganz gerecht fertigt erscheint. Es ist bereits bemerkt, daß die Sette feine politischen Zwecke verfolgt, es ist dies aber auch nicht in Bezug auf irgend eine Konfeffion der Fall. Sie will die Menschen zu Gott zurückführen und verfolgt diesen Zweck durch um
einen schlechten Eindruck und giebt kein erschöpfendes Bild von der heute mit Recht so beliebten Schneidigkeit. Aber Doktor Peters lebt, und das ist die Hauptsache. Alle Hoff
mit allen seinen kolonialpolitischen Plänen. Großer Jubel nungen, die sich an ihn knüpften, und die man bereits zu herrscht im gesammten Vaterlande, und Alles, was ein In- den abfolut tursunfähigen Attien gelegt hatte, beleben sich
lifirenden Christenthum zugleich den schwarzen Brüdern im
6. Jahrg.
faffende wohlthätige Veranstaltungen, deren Wirksamkeit große Anerkennung verdient. Ihr extravagantes Auftreten betrachteten die leitenden Persönlichkeiten felbft lediglich als Aeußerlichkeit, jedoch als ein so außerordentlich wirksames Mittel für die Propaganda, daß fie von demselben und von der gewählten Organisation unter feinen Umständen lassen möchten.
Angeregt durch diese Unterhaltung nahmen wir gern das Anerbieten an, einige der Speiseanstalten und Schlafräume zu besichtigen, welche in den traurigften Gegenden des Dftens von der Heilsarmee unterhalten werden; wir sind Zeugen entfehlichen Elends und schrecklicher Berkommenheit gewesen.
Mit dieser Fahrt nach dem Often verbanden wir eine, wenn auch nur sehr flüchtige Besichtigung der alten West- IndiaDocks, fie genügte aber, um uns vollkommen flar erkennen zu laffen, daß die veralteten, höchft primitiven Einrichtungen un endlich weit hinter den neuen Dockanlagen in Antwerpen , Bremen , namentlich aber in Hamburg , zurückstehen. In die fen Verhältnissen fanden wir die Erklärung für die Hart nädigkeit des von den Dodgesellschaften geführten Rampfes; nach unserer Ansicht haben sie hart um ihre Existenz zu ringen.
Bei Herrn Longsdon, bei dem wir uns um 2 Uhr einfanden, trafen wir, unserem lebhaften Wunsche ent sprechend, zunächst Herrn David Dale aus Darlington . Derfelbe ist seit Jahren als Schiedsrichter in allen Streifragen zwischen den Arbeitgebern und den Trades Unions in Northumberland.Durham thätig, wird für einen ausgezeichneten Renner der Arbeiterverhältnisse erachtet und genießt großes Ansehen. Wir trafen ferner Herrn W. Jenkins aus Confett, gleichfalls Arbeitgeber auf dem Gebiete der Montaninduftrie, und Herrn E. P. Martin von Dowlis in South Wales . Unter dem Vorfiz des Herrn David Dale wurde eine regelrechte Bes sprechung abgehalten, an welcher auch die Herren Longsdon und Eichoff- Elten theilnahmen.
Uns tam es, abgesehen von Detailfragen, hauptsächlich darauf an, über folgende Bunkte Klarheit zu erlangen. Estens, ob die bisherige Wirksamkeit der Trades- Unions und das ganze Verhältniß, welches sich zwischen Arbeitgebern und Arbeitern infolge jener Wirksamkeit herausgebildet hat, als ein für die Induffrie förderliches und befriedigendes betrachtet werden kann. 3weitens, ob Anzeichen vorhanden sind, bezw. ob die Befürchtung gehegt wird, daß durch das Einbringen sozialdemokratischer Ideen und Bestrebungen, namentlich durch die Organisation der bisher un organifirten Arbeitermaffen in sozialdemokratischem Sinne, auch ernste Gefahren für die englische Industrie, wie überhaupt für die wirthschaftlichen und fozialen Zustände Englands ent ftehen könnten. Es sei hier gleich bemerkt, daß wir diese beiden Fragen auch ferner bei unseren Ermittelungen in erster Stelle im Auge behalten werden.
In Betreff der ersten Frage erhielten wir unverkennbar ausweichende Antworten. Aus denselben fonnten wir ent nehmen, daß der jeßige Zustand als eine Folge der unaufhaltsamen Bewegung und als etwas unvermeidliches hingenommen werden müßte und daß er, von diesem Gefichtspunkte aus betrachtet, auch allgemein befriedige. Dhne irgend welches erkennbare Gefühl der Erregung gegen die Arbeiter wurde uns sodann geschildert, in welcher Weise die Vertreter der Arbeit geber und Arbeiter in Schlichtung der aufkommenden Streit fragen mit einander auf dem Fuße voller Gleichberechtigung verkehren und man schien mit dem Resultat vollkommen zu frieden zu ſein. Eine gewiffe Erklärung für diese Bufriedenheit liegt, unseres Erachtens, zum größten Theile in dem Umstande, daß die Herren uns versichern konnten, fie feien überzeugt, ihre Arbeiter feien voll durchdrungen von der Erkenntniß, daß Kapital und Arbeit zusammen gehören, daß feine entgegengesezte, sondern gemeinsame Interessen vorliegen.
Unerwähnt darf hierbei jedoch nicht bleiben, baß Herr Martin meinte, fie feien bestrebt gewesen, fich die ganze TradesUnions- Bewegung so lange als möglich vom Hale zu halten; man habe aber in South- Wales dem Vorgange Nordenglands auf diesem Gebiete folgen müffen, und er sei überzeugt, daß auch Deutschland auf die Dauer einer ähnlichen Bewegung nicht werde widerstehen können.
Die zweite Frage betreffend, so wollte es uns nicht ge lingen, zu einer Verständigung über den Begriff der Sozial
oder anderen Kirche überzeugt ist, den werden auch sonst wohl blaue Flecken oder Beulen eines Befferen taum belehren. Es war jedoch wirklich die höchste Beit, daß die Reichshauptstadt endlich einmal der Schauplatz irgend einer religiösen oder nicht etwa, daß wir
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fereffe baran hat, daß der nationale Schnaps mit dem zivis aufs Neue, und die Goldströme, die man aus dem dunklen wünschten, daß in der That brauchbares Material zur Be
Erbtheil erwartete, nehmen nunmehr wieder greifbare Ge
bunklen Erbtheil einfiltrirt wird, preift die gütige Vorsehung ftalt an und machen die Herzen Derjenigen schwellen, die in und das nedische Spiel, welches sich mit gut arrangirten die Ostafrikanische Gesellschaft Geld gesteckt hatten. Und Der Brave noch athmet im rosigen Licht, und wenn Herrn dienst hätte erwerben können, so hat er doch jezt ein solches, Doftor Peters die Nachricht von seinem Tode auch weiter
feine
wenn Herr Dottor Peters fich bisher kein einziges Ver
seine Freunde werden sich heute, wo die Depesche antam, Schmerzen bereitet, so hat er doch die Genugthuung, daß er gesund und munter ist, in den Armen liegen, bei feinen Lebzeiten noch erfahren zu fönnen, wie man nach und von wahrhaft national fühlenden Männern wird heute wird. Es pafsirt das leider nicht Jebem, aber Manchem werden. Er lebt, er ist da, es behielt ihn nicht" Afrika wäre es wünschenswerth, wenn er noch in guten Tagen seine ist- ist glüdlicher oder unglücklicher Weise teine Wafferwüfte, Refrologe lesen fönnte. Bei der heutigen Art und Weise, ich weiß es nicht
gründung des Kleinen Belagerungszustandes beigebracht würde nein, eine fleine Abwechselung ergözt auch den friedliebenden Menschen, und es gewährt dem Unparteiischen ein finniges Vergnügen, wenn er sieht, daß die Massenschlägereien unter der Leitung von ehrwürdigen und vielleicht sogar hochehrwürdigen Herren vor sich gehen. Sollte bei ber Anwendung dieser Titulaturen irgend Jemand zu kurz gekommen sein vielleicht hat sich unter den Keilenden so bitten wir ausbrücklich um Entschuldigung: in unseres Nichts durchfonnten wir fürzlich, als bohrendes" Gefühl
feinem Lobe über ihn denkt und wie über ihn geschrieben noch sein Wohl in allen nur denkbaren Spielarten getrunken sogar eine Eminenz befunden
viel befagen
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wie man große Männer feiert, würde das allerdings nicht burschen ladet das Wasser bekanntlich zum Wandern ein,
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nicht träumen läßt, daß er zu den Bevorzugten gehört, im Gegentheil, manch' Einer, der sich gar
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ber Wein dagegen zum Dableiben. So wird denn Herr Doktor Peters wahrscheinlich auch wieder die vaterländischen Guirlanden und Lorbeerkränze werden, da wir durch die bewundern Gelegenheit hatten, können wir uns diese Ins diskretion schon gestatten-sein nicht mehr ganz dicht um walltes Haupt bedecken. Den Kolonialjungfern muß es
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wir in einem Bräu in der Nähe eines Herrn vom Sentrum faßen, fogar nicht einmal unterscheiden, als dieser Herr elf Schoppen bezahlte; ob das ein gewöhnlicher Pfarrer oder ein Vikar oder sonst was die künstliche Blaze giebt ein weniger ficheres Beichen für die soziale Stellung des Inhabers, als die Gradabzeichen der preußischen
welche die Geschichte mit dem Beinamen eines Großen" Fluren aufsuchen, und weißgekleidete Rolonialjungfern und ehrt, würde über seine eigene Bedeutung staunen, denn der Weg zum Größenwahn ist heute hauptsächlich mit 3eitungs- Todesnachricht sein Ronterfei in allen Runsthandlungen zu Lieutenants. artifeln gepflastert. Doch der Doktor Peters lebt, und Angefichts diefer Thatsache wird selbst Herr Eugen Richter fich
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Ehrenmann zu erklären, dem es nie eingefallen ist, einem natürlich überlassen bleiben, ob sie sich mit dem Haupt allein Tagen im Grunewald zwischen einem schneidigen"
Doch der Himmel ist groß
und Peters vorläufig noch
Uniform abzu sagen wir: laufen". Wir begrüßen ihn weit; es gehört ein ziemlich durchtriebenes Sprachtalent als einen Lebenden, und wer noch lebt, der ist für Beffe dazu, um die Namen aller der Ortschaften zu behalten, wo
mung noch nicht verloren, und handelt es sich wieder einmal
ang gewiß
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Herr Peters und der neu geschaffene Major Wißmann
Und diese sind und bleiben doch an der Tagesordnung. Bah, man rebet heut zu Tage nicht mehr von solchen Kleinigkeiten, wie das Duell war, welches vor einigen Lieutenant und einem ebenso schneidigen" Studenten ausgefochten wurde. Der arme Teufel, der kalt und starr auf den kalten und starren Brettern liegt, kann bie Thränen der unglücklichen Mutter und des vergrämten Vaters nicht mehr trocknen, seine gebrochenen Augen sehen auch daran ob Einer mehr oder weniger auf der Welt ist: ein Opfer des herrschenden, Alles überwuchernden Geiftes der Schneidigkeit mehr oder weniger das besagt nicht viel.
Kerrainerwerbungen, so wird Herr Doktor Peters augenblicklich sich aufhängen lassen. Wenden wir daher lieber den milden, verzehrenden Schmerz nicht mehr was liegt
"
an ben
Anstand seiner Protektorin,
Uniform mindestens
Rational Zeitung", denken,
Jeines
bie
und zu
einer
Dienstmüßen zulegen, da
den Blick der geliebten Heimath zn.
Da treten uns Paftor Thümmel mit dräuend erhobener protestantischer Rechten und evangelische Theologen und
wicht etwa zu der Uniform den abgegriffenen 3ylinder eines hemaligen Dorftantors zu tragen braucht.
Angesichts vom Fleische seiner Beitgenossen nährt, Die Differenzen der evangelischen und katholischen Kirche
Das macht
werden in einer solennen Reilerei beigelegt, und wer dann noch nicht von der allein selig machenden Kraft der einen