che Beilage zum Berliner Volksblatt.

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Aufruf.

Barteigenoffen! Arbeiter!

Der Tag der Stichwahl für die Kommunalwahlen ist jezt Rittwoch, den 11. Dezember, feftaefekt und findet die ununterbrochen von Morgens 9 bis 6 Uhr Abends statt. beshalb auf den Bosten und erscheint Mann für Mann, hr schon am 19. November Eure Stimmen abgegeben habt, um vollzählig. Derjenigen Wählern, welche ihre Pflicht orbenannten Tage nicht erfüllt, rufen wir zu: Gedenket Bflicht als Männer am 11. Dezember, damit der Seg, wir schon errungen, ein vollständiger und ganzer werde. auf zur Stichwahl und stimmt für die Kandidaten der aldemokratie.

ir ben 11. Bezirk: Frik Zubeil, Tischler.

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Wilh. Börner, Zigarrenfabrikant. Otto Heindorf, Reftaurateur. Robert Hersfeld, Expedient.

Diejenigen Genossen, welche am Mittwoch, den 11. De bei den Stadtverordneten- Stichwablen behilflich sein fönnen fich an diesem Tage von Morgens 8 Uhr in

ben ben Lokalen bei den Bezirksführern melden, wo

m Tage der Wahl die Wählerlisten zur Einsicht aus­Für den 11. Bezirk: bei Ammer, Destillation, Heim­und Bergmannstraßen- Ede.

Für den 17. Bezirk: bei Lindemann, Restauration, Morigitraße 9.

Für den 27. Bezirk: bei Behlendorf  , Restauration, Straußbergerstraße 36.

Für den 35. Besit: bei Päpold, Restauration,

bem beim Zentral- Wahlfomitee, welches seinen Siz am ber Wahl von Morgens 8 Uhr an bei Julius Hente,

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st und iftation, Blumenstraße 38, hat. Preise ver feinen bermann

Servor:

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Anzüge

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Tazüge

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kanntmachung der Gesammt- Resultate findet am den 11. Dezember, Abends 8 Uhr, statt und zwar: für den Norden: in Lehmann's Salon, Schwedter­fraße 24.

dür den Süden: in der Unionsbrauerei, Hasen­baide 3-5.

Für den Often: im Böhmischen Brauhaus, Landsberger Allee 5-7. Das Zentral- Wahlkomitee.

Parlamentsberichte.

Deutler Reidjatag..

Sigung vom 7. Dezember, 12 Uhr. Tische des Bundesraths: von Bötticher, von von Marschall.

abn

Pie

zweite Berathung des Etats wird fortgefegt beim der Bölle und Verbrauchssteuern.

Sonntag den 8. Dezember 1889.

das älteste noch nicht 14 Jahre alt ist. Nun frage ich Sie, ift bas gerecht. von diesem Manne einen so exorbitanten Brotzoll zu erheben? Fleisch ist er höchstens am Sonntag. Ein an derer Weber verdient nur 7,3 M. pro Woche, aber er hat wenigftens blos 3 Rinder. In der Hausindustrie ist es noch schlimmer. Da verdienten Hausweber 3 M. 3,50 M. pro Woche und höchftens 5 M. im Durchschnitt. Ein Weber schreibt mir: wir stehen am Vorabend des Verhungerns. In der Zündholz­industrie sind die Löhne so erbärmlich, daß man sich nicht ge= traut, fie auszusprechen. Die Wohnungen dieser Leute find gar nicht mehr menschlich, fie find schlechter als Schweineftälle. Die Löhne in der Waldenburger Porzellan industrie find feit Anfang der fiebziger Jahre um 50 Prozent zurüd­gegangen. Daffelbe gilt für die Uhreninduftrie in Freiburg  . Selbst in Breslau   verdienen die staatlichen Eisenbahnarbeiter nur 1,40, 1,50, 1,60 bis 1,70 pro Tag, und da sie am Sonntag nichts verdienen, nur 1,28 Mart. Da glaube ich dem Arbeiter. der mir schreibt, die jüngeren Kinder müssen hungern, die älteren betteln gehen, denn Breslau   befizt selbst noch indirekte Steuern, wie die Schlacht- und Mahlsteuer, die ebenso hoch find, wie die indirekten Reichssteuern, nämlich 5% M. pro Kopf. Jm Regierungsbezirk Oppeln hat der Fabrifinfpeftor in nachahmenswerther Weise eine Lohnftatiftit veröffentlicht. Daraus geht hervor, daß der Mittellohn 94 Bf. pro Tag beträgt. Die köhne der weiblichen und jugendlichen Arbeiter sinken bis einige 30 Pf. herab. Solche Zahlen sprechen ganze Bücher. Anstatt daß diese Arbeiter überhaupt gar feine Steuer zahlen, müssen fie noch die indirekten nach einem ganz ungerechten Vertheilungsmaßstabe tragen. Der gewöhnliche Arbeiter fonsumirt nicht weniger Salz, als der breifache Millionär, und doch bezahlt lekterer dieselbe Steuer. In der Steinkohlenförderung in Schlesien   hat sich die Arbeitsleistung von 235 Tonnen im Jahre 1878 auf 277 Tonnen im Jahre 1887 gefteigert und die Zahl der Invaliden in den legten 10 Jahren geradezu verdoppelt. Dies war eine Folge von Entkräftung und diese die Folge der Vertheuerung der Lebensmittel. Diese Arbeiter find auf Gnade und Ungnade ihren Arbeitgebern preisgegeben, denn sie sind zu schwach zu einem ausreichenden Widerstande bei einer Lohnbewegung. Die Zölle und Verbrauchssteuern haben fich seit 18 Jahren verdreifacht. Der Getreidezoll insbefondere ift pro Kopf her Bevölkerung von 32,4 Bf. in 1880 auf 120. in 1888 gestiegen. Jit bas Schweine- Einfuhrverbot aus fanitäts­polizeilichen Gründen wuflich nöthig, so muß man dafür die Zölle auf Fleisch ohne Weiteres aufheben. Durch Kontrolmaß­regeln ließe fich die Einfuhr gefundheitsschädlichen Fleisches schon vermeiden. Wie verhalten fich nun gegenüber der Stei gerung der indirekten Steuern die direkten? Die Grundsteuer ift in Preußen seit zehn Jahren zurückgegangen, die flashfisirte Einkommensteuer ist nur ganz geringfügig, um 9 Millionen, geftiegen. Was bedeutet der Steuererlaß der beiden untersten Stufen von 3 und 6 M. jährlich, wenn jeßt eine Familie für indirefte Steuern 17 M. mehr ausgiebt als vor 18 Jahren? Die Getreidezölle ergaben 1888 57 000 000 M.; da wird Brot ein Lurusartikel für ungezählte Taufende von Arbeitern. Schon iki fönnen fich in Ober- und Mittelschlesien die Kinder nicht satt an Brot effen, fie müssen mit Kartoffeln gefättigt werden. Dar­aus, daß der Zoll auf den Lurusartikel der höheren Klassen, die Aufter, 1887 nur 435 000 M. ergeben hat, geht hervor, mer die Zölle überhaupt trägt. Allerdings braucht der Reiche auch Brot, aber nicht soviel wie der Arbeiter. Die Agrarzölle vers

Bühn( So.): Bei dieser wichtigsten Etats pofition Frage am Plage, ob das Volk die Zölle und Ver­hurn in der bisherigen Höhe ou die Dauer tragen Infolge der bisherigen guten Ernten find ja bie e- olle nicht so fühlbare geworden. In diesem Jahre haben er nicht einmal eine Muttelernte gehabt, und nun fängt birthschaftliche Druck auf die gesammte Lebenshaltung schaffen außer dem Reich nur einigen Taufenden von Groß­

der untersten Bolts tiaffen an, geradezu unheim­und unerträglich zu werden. Namentlich in der  

Schlesien, e Lebenshaltung,

4 Jahre  

Berlins", der Vorrathstammer der überaus großen Mehr­

Der Arbeiter eine höchft traurige. Ich habe hier das uch eines Webers im schlesischen Eulengebirge vor mir, umfaßt. Der Mann verdiente im Jahre mitlich 455,81 M. alfo pro Woche 8,76 M., pro Tag . Dieser Arbeitsverdienst besteht aber nur in den Bezirken der schlesischen Textilindustrie. Jener Weber s Unglüd, 8 unerzogene Kinder zu besigen, von denen

Sonntagsplauderet.

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C. Daß der ehemalige Scharfrichter Krauts unter

grundbesizern vermehrte Einnahmen. In Breußen haben wir rur 25 Großgrundbefizer mit einem Besis von 1 bis 50 Quadratmeilen Land. In   Deutschland haben 28 000 Groß­grundbefizer einen wesentlichen Vortheil von den Zöllen, und bafür müffen 46 Millionen Leute die hohen Zölle tragen. Der Abg. v.   Friesen hat vor Kurzem for statirt, daß ein Gut. welches 50 Arbeiter beschäftige, einen Reingewinn von 20 000 Mait abwerfe, baß aber die Industrie den doppelten Reinge winn erziele. Wie kann man da von einem Rothstand der Grundbefizer sprechen? Die fleinen Befizer leiden Noth, denen fönnte man aber statt durch Zölle durch Erlaß der Grund­

selbe, die Ehre natürlich, von einer ganz neuen, ungebrauchten garnicht zu unterscheiden sei.

Schriftsteller gegangen ist, daß er wenigstens einen Heft bereits erschienen ist oder noch erscheinen wird kann

rei Beilagen

Im nächsten Heft" ich weiß freilich nicht, ob das man also von der in Rede stehenden Dame mit aller Seelen­ruhe sagen: Dies Kind kein Engel ist so rein. Unglück­

nannten Herrn in tausend und abertausenden von Waren unter die lesebedürftige Menschheit gebracht hat licher oder glücklicher Weise kann Einem so etwas nur d bringt, ist eine Thatsache, welche die öffentliche im Kolportageroman paffiren, wo die Fortsetzungen ganz Berlins

Halliday

schon seit einiger Zeit bewegt. Unsere But, wirkliches, warmes Menschenblut tritt uns doch bar an intereſſanten" Stoffen nicht gerade arm; Relegraph hin und wieder von den Großthaten des Bikmann aus   Ostafrika übermittelt. Es war daher zu verwundern, daß die lebhaften Schilderungen,

nur in den Berichten entgegen, die uns der ge

nach Bedarf oder nach dem Geschmack des betreffenden Herrn Verlegers angefertigt werden. Ist der Roman erst einmal Verlegers angefertigt werden. Ist der Roman erst einmal ein fertiges Wert, so läßt sich schlecht etwas daran ändern, wer bort erst einmal als schwarzer Bösewicht mit Gift und Dolch gezeichnet ist, der muß als solcher bis zur letzten Seite laufen, und keine Macht der Welt ist im stande, ihn zu einem engelsreinen Eugendhelden umzustempeln.

Irgendwo lafen wir einmal eine reizende Ilu­

Per Krauts von den letzten Augenblicken derjenigen, die liebevollen Fürsorge überantwortet wurden, zu geben ftration zu der Art und Weise, wie die überaus volksbil­ein großes Lefepublikum fanden.

daß

3u bedauern ist

der Schriftsteller, welcher die

Ueber­

6. Jahrg.

steuer bei gewiffer Verschuldung helfen. Haben doch 90-100 Familien der Standesherrn seit den   Wiener Verträgen von 1815 die persönliche direkte Steuerfreiheit. Diese sollte man zu den Steuern heranziehen und die fleinen Grundbefizer be freien. In   Schlesien wandern die Leute massenhaft nach Defterreich hinüber, um von dort ihren Lebensmittelbedarf zollfrei einzuführen. Daß in Defterreich das Brot nur 40, bei uns 60 Pf. toftet, tann nur am 3oll liegen. Der Mittelstand, der mit anderen Produkten als bloßen Lebens­mitteln Handel treibt, wird indirekt mit betroffen, wenn der Arbeiter nur für das nackte Leben sorgen fann. Da muß man den gefunden Geist des deutschen Boltes bewundern, wenn wir noch immer Ordnung haben und nicht andere Dinge erleben; unfer Acbeiterstand ist eben wohlerzogen. Bei Beginn der Sozialreform- Gefeßgebung sagte hier der Reichskanzler nach dem Vorbild eines franzöfifchen Königs, er wünsche, daß jeder   Deutsche mindestens Sonntags sein Huhn im Topfe habe. En schöner Wunsch, schabe nur, daß er so wenig in Erfüllung geht! Die deutschen Arbeiter wollen gar fein gebratenes Huhn am Sonntag, fie mären schon sehr froh, menn fie fih Sonntags an Pferde­fleisch satt effen tönnten. Wüßte das Bolt genau, was es zu zahlen hat, hätte es die Böle in direkter Steuerform zu tragen, würde es einen anderen Gebrauch von seinen politischen Rechten machen, dann wäre der Augenblick nicht fern, wo sich die Bänke auf der Rechten bedeutend mit der Linken füllten.

Abg. Kröber( Bolkep.) kommt auf die Solzzölle zu sprechen. Der deutsche Wald folle, wie es aur Begründung dieser Zölle einft geheißen habe, taum im Stande fein, ben in änduchen Bedarf zu decken. Nun aber hatten wir 1878 eine Einfuhr von 3 132 000 Tonnen Holz und eine Ausfuhr von 1111 000 Tonnen gehabt. Nach Inkrafttreten der Zölle sei die Einfuhr zunächst gefallen, hinterher aber wieder geftie­gen. jest betrage sie für die ersten zehn Monate im Jahre 1889 3 Millionen Tonnen. Dadurch werde bewiesen, daß

die deutschen Waldungen den inländischen Bedarf thatsächlich nicht zu deden vermögen. Dazu komme, daß die Holzölle nur zur Devaftirung unserer Waldungen geführt haben. Auch der   deutschen Holzfägeindustrie hätten die Zölle zum Schaden gereicht, in   Bayern hätten im legien Jahre ein Behntel aller Schneidemühlen die Buden die zumachen müffen. Dann aber will Redner noch auf die Ver­theuerung von Brot und Fleisch im Gefolge der Zölle aufmerksam machen. In   Bayern sei der Viehstand erheblich zurückgegangen, und er werde noch mehr zurückgehen, wenn nicht aus dem Auslande Vieh eingeführt werden dürfe. Die bayerischen Viehzüchter, die doch auch zu den Landwirthen zu rechnen feien, heben die Hände empor und rufen: hinweg mit diesen Zöllen! Auch mein Herz, schließt Redner, schlägt für die Landwirthschaft, aber nicht für agrarische Intereffen. Darum fort mit diefen 3öllen, so schnell als möglich!

Abg. Hol( Reichsp.) meint, die Kornzölle hätten der deutschen Landwirthschaft zum Segen gereicht, indem fie ihr einen Vorsprung von 50 M. vor dem Auslande gegeben hätten. Die Kosten hierfür trüge nicht der deutsche Konsument, diefelben feien vielmehr größtentheils auf das Ausland angewiesen. Werde aber wirklich ein geringer Betrag der Zölle vom Inlande getragen, so müffe er eben auf das ganze V vertheilt werden, weil er so den Einzelnen am wenigsten drücke. Es komme nicht darauf an, daß der Konsument die Waare billig habe, sondern darauf, daß der Produzent die Waare zu einem Preise ver taufen könne, so daß er bestehen könne, und daß der Konsument in der Lage ist, den Preis bezahlen zu können. England sei wegen seiner Kolonien so reich, daß es auf feine Landwirthschaft nicht Rücksicht zu nehmen brauche. Aber wie auch die dortige Landwirthschaft leibe, zeigten die irischen Unruhen. Der Frei finn werde wegen feiner Stellung zu den landwirthschaftlichen Zöllen seinen Einfluß auf dem Lande ganz verlieren, sich in den großen Städten fonzentriren und dort den Kampf mit der Sozialdemokratie bestehen müssen.

Abg. Rickert( dfreis.): Zunächst freue ich mich, daß der Herr Borrebner dem Herrn Kröber fein Wort bezüglich der Holzzölle erwidert hat und hat erwidern fönnen. Die Aus­

benn es fehlten immer noch verschiedene Hefte. Im ,, nächsten Heft" stellte es sich denn auch heraus, daß der vielverfolgte Held gerade auf einen seiner Todfeinde gefallen war, daß er selbst jedoch glücklicher Weise nicht den geringsten Schaden bei der halsbrecherischen Prozedur genommen hatte. Man war bald am Schluß des Romans, als der Verleger eine nothwendige Reise unternehmen mußte. Jetzt war der Berfasser gerettet er ließ seinen Helden burch neun fräftige Schifferknechte ergreifen, die ihn zwei Stunden lang unter Wasser hielten. Da endlich war er definitiv todt. Nach der Rückkehr des Verlegers mußte der Verfasser noch in den Nekrolog des vielgeprüften Helden zwei Eisbären hineindichten, weil zu jenem berühmten Roman ein Bild als Prämie beigegeben werden sollte, auf welchem zwei dieser reißenden Thiere dargestellt waren.

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,, Bücher haben ihre Schicksale"- und hoffentlich haben  Selb und die Heldin des Krauts'schen Schriftwerkes Held denden und veredelnden Kolportageromane angefertigt werden. nicht die gleichen Leiden auszustehen, man darf auch den ein Ein spekulativer Herr, der das Bedürfniß in sich fühlte, startnervigsten Lesern nur bestimmtes Maß von Gruselfähigkeit" zumuthen. Auch die Ehre der Dame wird fünfundzwanzig Hefte starken Roman Der Mord an der in den ferneren Heften nicht mehr ins Gedränge gerathen,

ung der Krauts'schen Memoiren an die Allgemeinheit für die Hebung des geistigen Lebens unserer Nation einen

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Renters von   Berlin mit in seine dramatische Erzählung Titel lauten, in die Welt zu sehen, suchte und fand schließ= vorhergehenden darstellen würde. en Grenzen hielt, sondern daß er auch die Gemahlin Kirchhofsmauer um Mitternacht" oder so ähnlich sollte der weil sonst immer ein Heft sich als eine Berichtigung" des St. Im Augenblid wissen wir leider nicht zu Edande fei es der Welt mitgetheilt ob es sich

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zu

lich den hierzu erforderlichen ,, Schriftsteller". Der Prospekt mit Den fesselnden Kapitelüberschriften und die ersten Hefte waren bereits erschienen, da merkte der Herr Verfasser, daß ihm der

Dieser Streifzug in das Gebiet der schönen Literatur darf uns aber selbstverständlich nicht abhalten, den aktuellen Vorkommnissen der Tagesgeschichte die ihnen gebührende Emin dreis

te Chegespons oder nur um seine Geliebte handelt; Stoff ausging. Kurz entschlossen ließ er seinen Helden, ein ans muß anerkannt werden und das ist der Umstand, Muster edler Männlichkeit und aus jedem Knopfloch nach zehn Jahre lang im Innern   Afrikas gedürftet, um bei der biefer Dame feineswegs an der in neuerer Beit mit Tugend duftend, im Walde auf eine Kompagnie Soldaten,

To beliebten Schneidigkeit fehlte. Die Ehre eines Pauch macht ihn blind und unbrauchbar

en Wesens ist einem blanken Spiegel vergleichbar, auf ihn ab, und von unzähligen Rugeln durchbohrt, sant ist gewiß ein dramatischer Attschluß aus der großen nun erst das Gefühl einer Dame durch einen Kols eines thatenreichen Lebens, nur der Befizer des Romans selbe jedem Menschen passiren,

bas eft

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wie sehr

Roman verlegt werden, den Jeder zehn Pfen­erstehen kann, und in welchem arteften Dinge mit rücksichtslosester Deutlichkeit der sie nur hören will.

erzählt werden

die ihn verfolgte, stoßen. Die Soldaten gaben eine Salve der eble Mensch zu Boden. Es war der schönste Abschluß war hiermit nicht einverstanden. Es waren noch nicht die Hälfte der angekündigten Hefte erschienen, Vorschuß war für den ganzen Roman bereits gezahlt, der Held mußte also wieder aufleben. Keine Rugel war tödtlich gewesen und

der

ersten Flasche Sekt, der er auf Einladung Wißmann's den Hals brach, mit sich selbst beinahe dasselbe zu thun. Das afrikanischen Tragödie, schließlich kann aber auch das­niemals über die Grenze Rigdorfs hinausgekommen ist. Auch das bietet der Fährlichkeiten viele, zivilifirte Leben bente nur an die Eisenbahnzusammenstöße nein, die sind jetzt abgethan, seitdem die Lokomo­tiven vor jeder Meute, die eine Sau jagt, wie auf Kom­

-

man

doch

jenigen des Scharfrichters heranreichen, sonst wäre es sten Heft" wieder die scheußlichsten Edelthaten. Aber nach befürchten: es muß nur dafür gesorgt werden, daß bei jeder deffen Funktionen heute leider immer noch nicht ein Sieb ausgesehen haben mußte, so verübte er im näch- mando Halt machen, sind derartige Unfälle nicht mehr zu

er=

einigen Heften versagte wieder die Phantasie und der Autor Der Verleger schäumte vor Wuth,

gefährlichen Stelle

immer eine rothröckige Jagdgesell­schaft, eine Meute und eine Sau parat stehen, welche bei dann kann kein Unglück mehr passiren!

gen hin wieder reparirt werden sollte, so daß die stürzen zu lassen. nächsten Heft" die Ehre der Dame nach allen fünfftöckigen Hauses auf das Straßenpflaster nieder drohenden Zusammenstößen über den Bahndamm feßen,