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Zurücknahme des Strafauf­

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Und gleiches Recht für Alle auch die Kinder. Die Baare Presse hatte ihn bereits als Durch- Nachdem wir Vorstehendes geschrieben, fanden wir in brenner" bezeichnet. Nun- es sollte uns nicht wundern, der Pariser" Bataille" von gestern einen Artikel über die wenn nächstens ein Anderer an's" Durchbrennen" dächte. Caravanes scolaires" die Ferienkolonien von Pariser Geradezu unbegreiflich ist es, wie Sie Staatsanwaltschaft Schulkindern- und der Artikel schließt mit den Worten: dulden kann, daß Herr Baare sich fortgesetzt auf freiem trop peu de voyageurs! 3u wenig Kinder, die diesen Fuße befindet und seine Freiheit zur Verdunklung des That Bortheil genießen. In Paris   hat der Stadtrath beiläufig bestandes, zur Wegschaffung von Beweisstücken und gefähr- bedeutende Summen für diesen Zweck ausgesetzt lichen Personen, und zur Beeinflussung der öffentlichen Mei- wie denn überhaupt in Paris   und auch im übrigen Frank­nung benutzen kann. Die Anklagen gegen den Herrn Kom- reich jetzt sehr viel für die Schulen gethan wird allein merztenrath sind überdies so schwer, daß im Fall der Ver- immerhin ist es nur eine begünstigte Minorität, die mit urtheilung, Gefängnißstrafe von jahrelanger Dauer, diesen Schulkarawanen" auf ein paar Wochen dem Glend wo nicht gar 8uchthaus strafe verhängt werden muß. der verseuchten und seuchenausbrütenden Wohnungsbastillen Herr Baare hat bekanntlich im Essener Prozeß auf seinen entrinnt, um dann wieder in die Pesthöhlen zurückzu­Eid Aussagen gemacht, deren Un wahrheit, und zwar kehren.- deren bewußte unwahrheit Herr Fusangel sich anheischig gemacht hat, zu beweisen. Auf Meineid steht aber unbe Sehr zeitgemäß ist es, daß die Regierung bingt Buchthaus auch wenn für Schienenflickereien, halbamtlich angekündigt wird sich über die Arbeits­Stempelfälschungen, Steuer- und Bolldefraudationen nur die verhältnisse der Angestellten der Pferdebahnen, leichtere Strafe des Gefängnisses beliebt werden sollte.. Dampfbahnen, Omnibus und Packetfahrten des Näheren unterrichten will. Die Lage der betreffenden Ferienkolonien. Die alte Lüge wird wieder auf Arbeiter ist, wie wir wiederholt zu erwähnen Anlaß hatten, gewärmt, daß der Vorwärts" den Ferienkolonien für eine ganz besonders schlimme. Die Untersuchung sollte sich Schulkinder feindlich gejinnt sei. Der Vorwärts" ist aber auch auf die Eisenbahn- Bediensteten er­ihnen genau so feindlich" gesinnt, wie der Unterstützung strecken. Denn der Staat als Arbeitgeber ist um tein der Armen durch Privatmildthätigkeit. Er will, daß die Haar breit besser als die Privatunternehmer der strophulösen, blutarmen Kinder in gesunde Luft und Um- Pferdebahu, Dampfbahn-, Omnibus- und Packetfahrt- Gesell­

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gebung kommen, gerade so wie er will, daß jedem Menschen schaften. das zu einem menschenwürdigen Dasein Nothwendige ge­fichert werde allein er will das nicht planloser, wenn Er nämlich der Heilige Rock  - ist gestern Morgen auch noch so wohlgemeinter 28 illkür überlassen, sondern zu Trier   feierlich erhoben" worden in Anwesenheit die Quellen der Krankheit und Armuth ver- des Bischofs Korum, des Domkapitels und der Stadt­stopfen, und soweit beide Uebel vorhanden sind, systematisch geistlichkeit. Und wir schreiben anno domini 1891!- und umfassend ihnen entgegentreten. Was insbesondere die Er nicht der heilige Rock läuft noch immer Ferienkolonien betrifft, so giebt es jetzt in Deutschland   polterid und scheltend hinter dem Reichswagen herum nur wenige Städte, in welchen aus öffentlichen Mitteln für uns der eleganten Wendung des rheinischen Oberreptils zu diesen Zweck Summen ausgeworfen sind, und wo es der bedienen. Der Pariser" Figaro" veröffentlichte vorgestern Fall ist, sind die Summen so durchaus unzureichend, daß zu einen angeblich vom Fürsten Bismarck an einen russischen Privat- Almosen gegriffen werden muß, und daß sie, selbst Staatsmann gerichteten Brief. Dieser Staatsmann soll seit mit dessen Erträgnissen vereinigt, auch nicht entfernt aus- 30 Jahren mit dem Fürsten   in Beziehung stehen und eines reichen. Und das gilt von den günstig st gestellten, d. H. der Häupter der deutschen   Partei in Rußland   sein. Das reichsten Gemeinden. In den meisten geschieht gar nicht 3. Und wenn fo intimer Natur enthält, daß sie sich nicht zur Veröffent­Blatt druckt den Brief nicht ganz ab, weil er viele Stellen wir die Zahl der Kinder, denen der Besuch von Ferien- lichung eignen. Vom Besuch der französischen   Flotte in lolonien ermöglicht wird, mit der Zahl Derer vergleichen, Kronstadt   sprechend, meint Bismarck  , derselbe hätte nicht denen es versagt ist, so erscheint die Zahl lächerlich klein. stattfinden können, wenn er Minister geblieben wäre, und 63 ist ein Tropfen auf einen heißen Stein. Wahrlich, den fährt fort: armen bleichen Dingern, die auf ein paar Wochen das Glück haben, einmal annähernd so leben zu können, wie Rinder leben sollten wahrlich wir gönnen ihnen das Glück, allein es ist doch nur ein Lotterietreffer, den sie gezogen haben- und wir denken der Millionen Kinder, die eines ähnlichen Glückes sich nicht er freuen, und wir denken weiter, daß kein Kind blutarm und strophulös fein sollte, und daß, wenn die menschliche Gesellschaft vernünftig ind menschlich eingerichtet wäre, dann jedem Kinde, wie wie überhaupt jedem Gesellschaftsgliede ge sunde Lebensbedingungen geboten werden können. Dent Frauen und Männern und auch den Behörden, die jeht einen winzigen Bruchtheil der Kinderwelt für ein paar Wochen im Jahr den Aufenthalt in frischer, freier Luft ermöglichen, versagen auch wir unsere persönliche Anerken ung nicht, aber wir vergessen über dem kurzen Glück einer

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Seit dem Tage, an welchem ich den ersten Dreibundss vertrag unterzeichnen ließ, und troh dieses Vertrages wußte ich einen offenen Widerstand Rußlands   gegen Deutschland  aus dem Wege zu räumen. Ich sorgte dafür, daß ich stets zivet Gifen im Feuer hatte. Die deutsche Diplomatie hat in letzter Zeit drei schwere Fehler begangen: zuerst das Ent­gegenkommen gegen Frankreich   in Sachen der Berliner   Aus­Diefer Versuch scheiterte kläglich infolge bes ftellung. Besuches der Kaiserin Friedrich  , der mit so wenig Takt ins Werk gesetzt wurde. Das Entgegenkommen gegen Frank­ reich   mußte Deutschland   in den Augen Rußlands   verdächtig machen und bei Letzterem den Glauben erwecken, Deutschland  wolle den Einfluß der russischen   Diplomatie in Paris   ab­schwächen. Der zweite Fehler war, daß Kaiser Wilhelm   felbst die Erneuerung des Dreibundes ankündigte. Dieser Schritt mußte nothwendiger Weise die Lage der deutsch  - russischen Be­ziehungen in hohem Grade erschweren. Endlich der so rauschende und bezeichnende Besuch des Kaisers in London   ist Rußland  und Frankreich   wie eine gegen fie gerichtete Herausforderung

bereitet."

steht, wie es die süd- australischen Brüder gethan, als dieselben ihre schlichten Kameraden: den Matrosen St. S. Guthrie, den Engineer( Maschinenbauer) Charleston und den Schriftsetzer Kirkpatrick in achtbare Mitglieder des Gesetzgebungstörpers ver­wandelten. Das liest sich wie eine Erzählung aus Tausend und Einer Nacht!.

Aber, nach der vom 6. Juni datirten Nummer des Auftra­lian Wortman" sind im Mai- Monat bei den Legislatur wahlen Süd- Australiens   nicht drei, sondern vier Kandidaten der Arbeiterpartei erwählt worden, außer dem Matrosen, Engineer und Schriftsetzer auch ein Bergmann, dessen Name in den bis jetzt eingetroffenen Zeitungen noch nicht zu finden ist. Und in dieser Ausgabe des Organs der Arbeiter von New South Wales   es ist die vorletzte jenes Blattes vor den Wahlen in der soeben genannten Kolonie finden wir einen schwungvoll geschriebenen Leitartikel, welcher unter der Ueberschrift The Day of Execution", mit Hinweis auf die Unterdrüdungs- Schandthaten der kapitalistischen   Machthaber gegenüber streikenden Arbeitern, einen Appell zum Wahlkampf enthält. Hier werden als ein Vorbild für die Arbeiter von New South Wales   die bisherigen Erfolge des politischen Klaffenkampfes der Proletarier Gesammt- Australiens in Er­innerung gebracht:

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Im letzten Dezember wurden in Neu- Seeland   zweiundzwanzig auf die Forderungen der Arbeiterpartei verpflichteten Kandidaten gewählt.

In Maori  - Land setzten die Arbeiter sich über kleine Meinungsverschiedenheiten hinweg, um in Dunedin   einen Schuhmacher, in Invercargill   einen Schneider, in Mairoa einen Bäcker und in Otago   einen Messingarbeiter ins Parlament zu senden.

Dann kamen die Arbeiter Süd- Australiens und ernannten vier von Ihresgleichen zu Mitgliedern des Oberhauses der Kolonie: einen Kohlengräber, einen Matrofen, einen Schrift­setzer und einen Engineer.

Und in Victoria erwählte die Arbeiterpartei zu Colling­wood einen Schriftseher ins Parlament.

Soweit also die bis zum 13. Juni 1. J. reichenden Post­nachrichten. Danach befanden sich schon bis dahin in vier Kolonial- Legislaturen nicht weniger als 31 Repräsentanten der Arbeiterpartei.

New South Wales   ist in Obigem noch nicht einbegriffen. In letterer Kolonie haben die lehten Legislaturwahlen gegen Ende Juni stattgefunden. Unsere Postnachrichten reichen nur bis 18. Juni. Der Australian Workman" von diesem Datum richtet noch einmal eine eindringliche Aufforderung an die Arbeiter,- eine zugleich auf nüchterne Erwägungen gestützte und feurig temperamentvolle Aufforderung eine Aufforderung, ausschließlich für Die Kandidaten Der Arbeiterpartei zu stimmen, überall da, wo Solche im Felde sind, mit strifter Vermeidung aller Koalitionen mit anderen Parteien oder Kandidaten. Es thut der Mühe werth, auf diesen Appell, sowie auf begleitende Thatsachen zur Charakterisirung des Wahlresultats in New South Wales   noch eingehend zurückzukommen.

Und nun das Ergebniß der Legislaturwahl in letzterer Kolonie?

Da läßt uns die Post im Stiche. Aber halt, hatten wir nicht um jene Zeit eine kaum glaubliche, weil so überaus gute Nachricht vom Kabeljungen! Wir schlagen nach in der Volks­zeitungs"-File, und da finden wir unterm 1. Juli: 27 Oppo= fitions- und ol Regierungskandidaten, außerdem 26- fechs­undzwanzig- Vertreter der Arbeiterpartei.

Das gäbe nun soweit von 5 Kolonien Australiens 57­fiebenundfünfzig- Repräsentanten der Lehre und Praxis des proletarisch politischen Klassenkampfes, der durch den Streik am Stimmtasten sich bethätigt hat.

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Wir erwarten täglich Briefe unserer australischen Korrespondenten, welche uns über den Stand der Dinge genau unterrichten werden.-

bevorzugten winzigen Minderheit nicht das Elend der großen Masse. Wir wollen, daß alle erschienen und hat dadurch den Kronstadter Besuch vor: breitet" worden, wie neulich auch in Wien  - so lesen Anarchistische Flugblätter" seien hier vers Kinder sich innerhalb des Erziehungsplanes frisch| Der Figaro" bemerkt zu diesen Worten: Wenn es wir in Blättern, die in polizeilichen Dingen gut unterrichtet stätten der Schwindsucht und Stropheln etwa noch Zeute gegeben hat, welche sich nicht Rechenschaft zu sein pflegen. Vermuthlich handelt es sich für Berlin  , nur aber die ber was unsere Arbeiterwohnungen jetzt fast ausnahmslos über die Wichtigkeit der Politik des Besuches der frau- um eine Finte, die mit einem anderen Flugblatt in zösischen Flotte in Kronstadt   gaben, so werden diese nach Verbindung steht. - durch gesunde Wohnungen, mit Spielpläben dem Lesen obigen Briefes nicht an derfelben zweifeln." Nun wie der Dichter sagt: wir können die Weise, und Brunnen in der Nähe, ersetzt werden- Ideale, die fehr leicht zu verwirklichen sind, wenn die Gesellschaft entspricht er den Anschauungen und Stimmungen des un­Wir wissen nicht, ob der Brief echt ist sicherlich wir kennen den Text, wir kennen die Herren Verfasser". halten sie nur für durchaus unzureichend, Kurz, wir sind nicht gegen die Ferienkolonien wir zufriedenen Mannes von Friedrichsruh  .

nur will.

Was den ersten schweren Fehler" betrifft, so war

er das Gescheidteste, was die deutsche Reichspolitik

und wir sind Gegner jeber Form des Almosens  , seit vielen Jahren gethan hat nur ein Fehler" war es welches unter allen Umständen eine Herab- blos, daß plötzlich in andere und zwar die alt bis= würdigung des Empfängers ist.

Rein Almosen, sondern Recht!

marc'schen Bahnen wieder eingelenkt wurde. Ebenso­wenig war der Besuch des deutschen   Kaisers in England ein Fehler. Daß diese Reise von einem Theile der deutschen  

meinende Leute, die alle vierzehn Tage einen Vortrag Zeitungsgresse in unsimtgster und ungeschicktester Weise zu

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Korrespondenzen und Parteinachrichten.

Stimmen über den Entwurf bes neuen Parteiprogramms. Fürth  . Eine Parteiversammlung stimmte der Ansicht des

Stücke zerreißen und mit ihren Flügelchen über seinen Leich ist, war allerdings ein Fehler", jedoch einer im Stile Referenten Segis zu, welcher erklärte, im Großen und Ganzen

nam zusammenschlagen."

Giebt es nicht auch Leute, die sich christliche Sozialisten nennen?" nicht, daß sie viel Fortschritte machen." " Ja, ich denke, es giebt solche Leute, doch ich glaube Kapitän Lobe vorwurfsvoll. Und doch sind Ihnen sicher Reichsregierung vorrechnet, möge der Ex- Reichskanzler lich schon treute Nacheiferer Christi begegnet."

Sie haben ein Vorurtheil gegen uns Christen," sagte

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fet er mit dem Entwurfe einverstanden.

Gegen die Getreidezölle protestirten ferner Versammlungen in Ablem( Kreis Linden), Rumpenheim   in Heffen, Klaffenbach burg.

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und Geleise der alt bismard'schen Politit. Daß der Dreibund". einen provokatorischen Charakter hat, ist wahr, das weiß Niemand besser, als der Gründer desselben, der ihn gerade zu diesem Zwecke ge- im Erzgebirge  , Wieseck   bei Gießen  ( Referent J. Krämer), Flens­gründet hat. Kurz bei Erwähnung der Fehler", die er der neuen Berlin  . Die Meldung gegnerischer Blätter, daß Lieb sich hierfür gefälligst an der eigenen Nase tnecht zu Anfang September in München   über die Taktik­frage" sprechen werde, ist ebenso falsch wie fast alle Nachrichten fernt vom Londoner   Hospital gegangen. Eine kleine Sie waren durch eine Hinterstraße, nicht weit ent- upfen.- der Gegner über sozialdemokratische Vorgänge. Die Reise Lieb Am vorigen Sonntag soll in Barcelona  - knechts kann mit der Wollmar  'schen Angelegenheit schon deshalb henke mit offenen Fenstern erregte ihre Aufmerksamkeit Spanien  - ein Butsch versuch gemacht worden sein. nichts zu thun haben, weil sie lediglich die Ausführung des schon nd fie blieben, als Stapitän Lobe dies sprach, stehen, um Bemerkt hat ihn blos ein Korrespondent der Kreuz- im März d. J. für Liebknecht   feſtgeſetzten Agitationsplans ift. hineinzusehen. Ein halbes Duhend Männer und ein halbes trinkend, scherzend und fluchend, in Lumpen gekleidet- Dutzend Frauen umgaben den Schenktisch, lachend und Beitung", der sehr scharfe Augen und Ohren, und. eine. sehr Im März gab es noch feine Vollmar- Affäre, was vermuthlich thörte Trunkenbolde. über das große Ereigniß gefunden. Vielleicht können andere ihres Stoffbedürfnisses nicht leugnen werden. In München   wird Liebknecht   voraussichtlich über den Entwurf des neuen Partei­" Bielleicht habe ich ein solches," war die Antwort. Leute nicht glauben, die 15 Landlente", die vermuthlich Programms sprechen. Die bezügliche Erklärung der Münchener Ich weiß, daß heutzutage in London   ein Mensch untt: verkleidete Stöcker" find, und ein paar Flintenschüsse ab- Boss   vom 6. Auguſt iſt alſo in allen wesentlichen Butter Punkten Dieren verhungert, und ich sehe Dinge, die mich Nacht und feuern was in Spanien   sehr häufig vorkommt einen richtig. rung nicht im Stande sind, sich zu bewegen, Mütter, die Uebrigens ist die Lage der Dinge in Spanien   so prekär, daß, kleine Kinder, die wegen Mangel an Nah Putsch oder gar eine Revolution im Schilde geführt haben. Magdeburg  . Eine von ca. 200 Personen besuchte öffent­

Tag verfolgen

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bei bem Anblick ihrer Kinder jammern, Bäter, die in Lokale wenn die Nachricht von einer wirklichen Revolution liche Frauenversammlung nahm nach einem Referat des laufen, wie dies Eines ist, um ihre Verzweiflung zu ertränken. cinträfe, Niemand, der die Sachlage kennt, sich wundern Genossen A. Auerbach über die soziale und politische Gleich­

Wohlan, erst gestern Abend, als ich mit einem Höhlenmädchen

in ein solches Lofal tam, sagte ein Mann zu dem nicht schon längst eingetroffen ist.- Mädchen: Sprecht zu dem Besizer hinter dem Schänktisch,|

würde. Gher könnte man sich wundern, daß die Nachricht

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Weber die Arbeiterbewegung in Austra

aber predigt nicht uns. Er ist mehr Schuld als wir, und lien lesen wir in der New- Yorker Volkszeitung": wenn Ihr mit dem nichts anfangen könnt, dann geht zu den Brauern, und haltet denen eine Predigt." weiß wohl, daß es viele gute Christen giebt, aber ich muß mir sagen, daß die Lage der Armen in London   dem landläufigen Christenthum des 19. Jahrhunderts den Stempel

der Litge auforlickt."

( Fortsetzung folgt.)

berechtigung beider Geschlechter eine Resolution an, welche fich für Gleichberechtigung beider Geschlechter aussprach, und dem­zufolge die Zulassung der Frauen zur Wahl zum Parteitage erklärte.

Eine Volksversammlung in Freddrich's Konzert- und Ball­haus nahm gegen die Buckauer Genossen, welche sich einen eigenen Das in Sydney   erscheinende Arbeiterorgan Australian Vertrauensmann gewählt haben, folgende Resolution an: Die Workman der australische Arbeitertheilt in feiner Versammlung ist der Ansicht, daß für den Wahlkreis Magdeburg  vorletzten uns zugegangenen Nummer Folgendes mit: Die ein Vertrauensmann genügt, und so lange nicht ein anderer Be­Arbeiterkandidaten D. M. Charleston, R. S. Guthrie is 2. schluß gefaßt wird, der Genosse Vater nicht als Vertrauensmann 2. Kirkpatrick, alle mit großer Mehrheit zur Gefehgebungs- anerkannt wird. tammer von Süd- Australien   erwählt! So hat die Arbeiterklaffe in Süd- Australien   einen fühnen Borstoß unternommen, un fich Offenbach  , 6. Auguft. Gestern fand in der Druckerei des für erlittenes Unrecht Genugthuung zu verfchaffen, indem sie Offenbacher Abendblattes" eine Saussuchung nach einem just bei der ersten Gelegenheit nach dem letzten Streit drei von Manuskripte von Isenburg, den 26. Juli, statt. Die noch vor­ihren eigenen Leuten ins Parlament entfendet. Seht, sie handenen Exemplare wurden mitgenommen und der Redakteur tönnen Euch nichts anhaben, Arbeiter, wenn Ihr zusammen- Genosse Bender, zur Vernehmung vorgeladen,

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