Wie wir bereits mittheilten, verlas am vorigen Freitag zu Beginn der Prozeßverhandlung der Herr Staatsanwalt einen Brief des Zeugen Bleckmann, worin derfelbe den Wunsch äußerte, noch einmal vernommen zu werden. Dies geschah denn auch am Sonnabend, den 14. b. Mts., Morgens 10 Uhr. Außer dem Landrichter Herren Friedländer waren erschienen ber Herr Staatsanwalt, von den Angeklagten die Herren Bebel, Grillenberger, Harm, Loose. Nachdem der Zeuge auf den vorigen Eid aufmerksam gemacht worden, sagte er u. A. fol­gendes aus:

Er, Zeuge, habe ungefähr 8 Tage nach jener Zeit, als die Herren Borchardt Schumacher und Neumann in die Er­pedition der Fr. Presse" gekommen seien, um die Bücher zu revidiren, den ersteren Herrn wieder getroffen. Derselbe habe, nachdem der Zeuge ihm Vorhaltungen gemacht, wie sie dazu fämen, in voller Entrüstung geäußert: Die Partei habe Geld genug geopfert, sie wolle auch wissen, wo es bleibe und habe ihn deshalb bestimmt, die Bücher nachsehen zu laffen. Zeuge habe fich darüber gewundert, indem doch in den Büchern nichts ftand, was auf eine materielle Betheiligung der Partei an dem Unternehmen schließen ließe. In der Wirthschaft von Obbelode zu Elberfeld   habe er gelegentlich einer Tischgesellschaft gehört, baß Neumann, Dudat, Üllenbaum, Rawatowsky Mitglieder des Romitees feien. Hüttenberger und Millech haben auf Be fragen dies bestätigt; daß Neumann Mitglied sei, habe dieser ihm selber erzählt. Beuge saat weiter: Direkte Berichte habe er dem Kommissar Rammhoff nicht geliefert, sondern im Gespräch über Politik und Tagesfragen nur Fragen beant­wortet, so viel er( Beuge) fich erinnern fann. Gelb habe er dafür nicht erhalten. Im Herbst 1887 habe er wiederholt mit Rammhoff wegen einer Stellung verhandelt, hätte aber schließ lich das Anerbieten abgelehnt. Auch seine jezige Stellung hat Zeuge angeblich nicht dem Kommissar zu verdanken. Auf Be­fragen Bebel's giebt der Zeuge zu, doch einigemale mehr, als bei der vorigen Vernehmung angegeben, mit dem Kommissar zufammen gekommen zu sein, auch daß er wiederholt im Hotel Biermann in einem Extrazimmer mit ihm zusammen gekom­men sei.

Auf weiteres Befragen gesteht der Zeuge, daß er im vorigen Jahre den Angeklagten Ullenbaum zu veranlaffen gesucht habe, ihm den Sozialdemokrat" zu besorgen. Er habe das Geld, ben Abonnementsbetrag 4,50 M., dem Angeklagten gegeben, diefer habe daffelbe aber wieder zurückgeschickt und habe ihm das Blatt nicht besorgt.

Damit ist die Vernehmung beendet.

Hüttenberger: Ich bin nie mit Bleckmann in Obbe­lobes Wirthschaft gewesen, wohl aber in anderen Wirthschaften. Es lagen gegen Bleckmann verschiedene Beschwerden vor, wes­wegen er wohl auch entlassen wurde.

Bebel: Bleckmann hat beim Verhör gesagt, er hätte selbst gekündigt; das ist ein Widerspruch.

Harm: Bleckmann ist von mir gekündigt worden; seine Aussage, er habe selbst gekündigt, ist urmahr.

Röllinghoff: Ich will voll und ganz Klarheit

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über die Vorgänge in der Partei geben. Zum Wydener Kongres ging Winterberg  . Zum Kopenhagener Kongreß war Hülle und, wie ich aber nicht bestimmt weiß, Loose. Verbotene Schriften fommen hier in Riften an, unter Decadreffe. Ich selbst habe ein Packet erhalten. Die Ver­fammlungen refp. die Klubs wechselten oft die Führer; es waren Weber, Borchardt, Küpper, Thielmann und Andere. Ein an­derer Führer wurde einmal beschuldigt, 50 M. nicht nach Zürich  abgefandt zu haben. Hülle wurde später gewählt; die Berichte im Soz." stammen aus Hülle's Feder; es war dies während der Zeit, als ich Rorrespondent war. Das im Soz." unter Rothfärber quittirte Geld ist der Betrag, den ich an Harm gegeben. Betreffs der Fr. Pr." habe ich mitzutheilen, daß ich infolge einer Abstimmung meine Stelle aufgeben mußte. Durch Salzberg ließ ich Verschiedenes besorgen und zwischen ihm und Harm muß sich mancherlei abgespielt haben. Ich spreche die Ueberzeugung aus, daß unter den Elberfelder Angeklagten eher Leute find, die der Polizei als Dienste thun,

H

ich. Auf Befragen des Präsidenten:) Ich habe nach Zürich   über Vorgänge innerhalb der Partei berichtet, einen bestimmten Fall weiß ich nicht mehr. Ich hatte dabei den Gedanken, daß Redaktion oder Expedition des Soz." derartige Fälle mit der Fraktion verhandle. Auf Beschluß der Barmer Bartei fchrieben Hülle und ich an die Expedition wegen der schwarzen Liste" in der Leyvertus. Angelegenheit.( Auf Befragen der Vertheidigung:) Bei der Zusammenkunft des wegen waren etwa 15-20 Parteimitglieder anwesend. Ich bin heute freiwillig erschienen. Das in meiner Hand befindliche Papier ist das Stück eines Rouverts mit dem Siegel der Stadt Elberfeld  . In den lezten Tagen bin ich mit feinem Polizeibeamten zufammengemefen. Rechtsanwalt Schweizer  : Ich beantrage die Ladung dreier Zeugen, die befunden werden, daß Röllinghoff am Donnerstog Abend mit Polizeibeamten zusammenfam. Bebel: Hat die Preßkommission über Geldangelegen­heiten beschloffen? Röllinghoff: Das müßte die Abrechnung ergeben. Bebel: Hat Harm fich gegen die Preßkommiffion

erklärt?

Röllinghoff: An den Versammlungen, die meiner Berson wegen stattfanden, haben sich namentlich die Elberfelder Genoffen betheiligt.

Bebel: Röllinghoff sagte, ich hätte wegen des Wydener Rongreffes an Mohrhenn geschrieben. Deffen Namen habe ich erft 1883 oder 1884 zufällig gehört. Auf einer Geschäftsreise besuchte ich ihn einmal und sprach etwa 10 Minuten mit ihm. Es ist eine Unmöglichkeit, daß ich 1880 oder 1881 an ihn ge­schrieben.

Röllinghoff: Ich habe dies von einem guten Freund

gehört.

Bebel: Die Einladung zum Wydener Kongreß stand im Soz."; man sollte sich dieserhalb an die Expedition wenden.

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Röllinghoff: Von dem Schreiben Bebels an Mohr henn weiß ich nur vom Hörensagen.( Auf Befragen Löwen fteins) In Sachen Leyverkus wurden mehrere Briefe geschrieben.

Löwenstein: Ich für meine Person weiß von einem Versammlungsbeschluß nichts. Aus eigener Initiative habe i nach Zürich   geschrieben.( Staatsanwalt Pinoff erscheint im Saale.)

Beuge Peter Inger, früher in Ralf, jest in Solingen  : Nach Düsseldorf   habe ich eine Karte geschrieben, ob an Schu macher, weiß ich nicht; es war während des Düffeldorfer Pro zeffes. Ich erhielt einen Brief von einem Bekannten, ber fich nad einem gewiffen Richards erfundigte, der dort in einer Karnevals gesellschaft war und sich als ein Bekannter von mir ausgab. Ich antwortete per Postkarte Wittkopf, daß Richards ein guter Humorist, aber in Geldangelegenheiten unzuverlässig sei. Von einer Notiz im Soz." über meine Person hörte ich. Von der fozialdemokratischen Partei in Solingen   weiß ich wenig; eine Organisation besteht dort nicht; auch habe ich dort den" Soz." nicht gesehen.

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Der Zeuge wird vereidigt. Zeuge Johann Wilden, Maurer   aus Lennep  , mit Ausschuß einem Angeklagten verwandt, verweigert die Aussage.

Zeuge Klingelhöfer: In der Gemeinde Hahnerberg wurde einmal ein Flugblatt verbreitet: ich erhielt ein solches von einem Mann. Die Angeklagten Winkler oder Ullenbaum ertenne ich nicht. Die Kleidung des Flugblattverbreiters weiß ich nicht mehr zu schildern.

Der Zeuge wird vereidigt.

Zeuge Boing, Rechtsanwaltsgehilfe in Barmen: Während meiner Militärdienstzeit wurde berichtet, ich sei Sozialdemolat das wurde mir von meinem Kompagniechef mitgetheilt. Als ich mich an Kommissar Wilfing dieserhalb wandte, sagte er fei Amtsgeheimniß. Später wurde von der Militärbehörde burch das Generalfommando, erklärt, die Sache sei grundlos ( Der Zeuge wird vereidigt.) Ich gehörte niemals der sozial demokratischen Partei an, verkehrte aber einige Mal mit dem Sozialdemokrat Eppinghaus. Geheime oder öffentliche Ver fammlungen besuchte ich nie.

Rechtsanwalt Krüsemann: Dieser Anhaltspunkt g nügte alfo der Polizei, um amtliche Berichte an die Militär behörde zu senden!

Zeuge Wüster: Röllinghoff fagte einmal zu mir, als wi von der Fr. Preffe" sprachen: Alles, was in meinen Kräften steht, werde ich thun, um Harm und die anderen Genoffen verderben. Der Eid ist mir nicht mehr, als ein Tropfen Bier Röllinghoff: Davon ist mir nichts befannt. öffentliche Meinung ist gegen mich fünstlich erregt worden. Wüster: Nicht die öffentliche Meinung, sondern me Gewissen hat mich getrieben, diese Aussage zu machen. Röllinghoff: Dem Zeugen Wüfter gegenüber habe id nie eine solche Aeußerung gethan.

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