Gerichts- Beitung.

Eine unaufgeklärte Diebstahlsgelchichte beschäftigte gestern die britte Straffammer des Lanogerichts I in längerer Sigung. Am Abende des 1. Juli d. 3. erschien der Portier Gustav Wolfgang auf dem Polizeikommissariat und er­stattete folgende Anzeige: An demselben Nachmittage habe er von mehreren Miethern die fälligen Miethsbeträge, insgesammt 1500 M. erhalten. Er wollte sich mit der aus Papiergeld be­stehenden Summe gerade von seiner Portierloge des Hauses Potsdamerstraße 74, in welchem er angestellt war, zu dem Befizer begeben, um das Geld abzuliefern; als ihm auf dem Flur zwei Damen entgegengetreten feien, welche bie die leerstehende erste Etage zu sehen ver­langten, um fie eventuell zu miethen. Er brachte das Geld wieder in seine Loge, wo er es in fein Pult legte, dasselbe ab­schloß und den Schlüssel zu sich steckte, bann stellte er sich den Damen zur Verfügung. Da der Schlüffel zu der Vorderthür ber ersten Etage nicht in seinem Befize war, so bat er die Damen, allein nach oben zu gehen, er wolle die Hintertreppe benußen und die Wohnung dann von innen öffnen. Dies fei auch geschehen. Nachdem der Besuch wieder fort war, habe er bas Geld dem Eigenthümer abliefern wollen, zu feinem Schreden sei das Bult aber leer gewesen, es mußte mittelft Nachschlüffels geöffnet worden sein. Nun sei es ihm auch erst aufgefallen, daß nicht zwei Damen, sondern nur eine sich nach oben begeben und die Wohnung be­fichtigt habe. Dies habe etwa eine halbe Stunde in Anspruch genommen und während dieser Zeit mußte die zweite Dame ben Diebstahl ausgeführt haben. Der Polizei kam die Ge­schichte etwas unglaubhaft vor und nach den angestellten Er mittelungen gelangte sie zu der Ansicht, daß hier ein fingirter Diebstahl vorliege und der angeblich Bestohlene die Summe selbst unterschlagen habe. Sie bielt es für unglaubhaft, baß eine Dame in so geschickter Weise mittels Nachschlüssel den Gelegenheits diebstahl, denn um einen solchen konnte es fich nur handeln ausgeführt haben sollte. Dazu kam, daß

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Theater.

Mittwoch, ben 1 Januar. Opernyans. Tannhäuser und br Sänger­frieg auf der Wartburg .

Donnerstag: Die luftigen Weiber von Windsor. Sanipielhaus. Wilhelm Tell .

Donnerstag: Turandot, Prinzeffin von China . Seinag- Cheater. Der Jourfir. Donnerstag: Die Ehre.

Jentes Cheater. Krieg im Frieben. Donnerstag: Fauft I. Theil.

Kroll's Theater. Der Königsgardist. Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Berliner Theater. Hamlet.

Donnerstag: Dame Kobold.

Friebrich- Wilhelmstädtischen Chentes.

Prinzeffin Pirouette.

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Renbeny- Cheater. Die arme Löwin.

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Wallner- Cheater. Seine Haushälterin. Vor­her: Endlich.

Donnerstag: Diefelbe Vorstellung. Vikteria- Cheater. Stanley m Afrika . Donnerstag: Dieselbe Vorstellung. Belvalliance- heater. Der Fleck auf der

Ehr'.

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung. Bentral- Cheater. Berolina.

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Abelyk Gruß- Cheater. Flotte Beiber.

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung. Esub- Cheater. Der Todtschläger. Donnerstag: Kabale und Liebe .

Butghäbtiles Cheater. Die Maschinen­bauer von Berlin .

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Gabr. Richter's Wartete. Spezialitäten­Borstellung.

die Nähterin Wittwe Christiane Siegmann, welche bem Angeklagten die Wirthschaft führte, aber von ihm als seine Ehefrau ausgegeben worden war, fich ebenfalls verdächtig ge macht hatte. Sie hielt fich seit mehreren Tagen außer halb bei Bekannten auf, brang aber, von einer eigen­thümlichen Unruhe getrieben, barauf, plöglich am 1. Juli nach Hause zu reifen, es tomme an diesem Tage viel Geld ein und es könne leicht ein Diebstahl vor­tommen. Die Staatsanwaltschaft nahm beide Personen in Saft, zumal fich herausstellte, daß fie außerdem noch einen ge­meinschaftlichen Betrug und die Siegmann eine Urkunden­fälschung begangen. Sie hatten unter der falschen Vorspiege lung, daß fie Eheleute seien, einen Möbelhändler um mehrere Möbel geprellt und Frau Siegmann fich bei der Unterschrift des Leibkontraktes den Namen des Angell. Wolfaang_bei­gelegt. 3m geftrigen Termine blieben beide Angeklagte babei, daß die Diebstahlsgeschichte der 1500 Mart

sich so verhalte, wie sie angegeben hätten. Der Gerichtshof hielt die durch die Beweisaufnahme erbrachten Belastungs­momente auch nicht für schwer genug, um daraufhin die An­geflagten für überführt zu erachten wegen der Unterschlagung mußten fie freigesprochen werden. Wegen der übrigen Vergehen murde Wolfgang zu vier, die Siegmann zu sechs Wochen Gefängniß verurtheilt und diese Strafen wur den durch die erlittene Untersuchungshaft für verbüßt erachtet.

Sprechsaal.

Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit Raum dafür abzu geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Interesses zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifizirt zu werden.

Nach allgemeiner Annahme ist die Auflösung des Reichs. tages in nächster Beit wahrscheinlich. Einer solchen Auflösung müssen nach der jezigen Geschäftslage der Regierung die

Todesanzeige.

Allen Freunden, Bekannten und Ver wandten bie traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater und Schmiegervater, der Schankwirth Th. Völker, im Alter von 61 Jahren nach langen, schweren Leiden am 30. Dezember sanft entschlafen ist.

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Reichstagswahlen in möglichst turzer Zeit folgen. Die forial demokratische Partei hat beshalb mit anzuerkennendem Eifer alle Vorbereitungen getroffen, um den Wahlkampf mit unferen Gegnern fiegreich bestehen zu können. Wir dürfen zuverlicht lich behaupten, daß die Wahlkreise, welche bisher von sosial demokratischen Abgeordneten vertreten werden, der Partei were den erhalten bleiben. Mir scheint es eine Forderung der Ge rechtiofeit zu sein, wenn in folchen Wahlkreisen, wie in den Erwähnten, zu Leitern der Wahlen in den einzelnen Wahl bezirken des betreffenden Reichstagswahlkreises Männer ernannt werden, welche unserer Partei angehören.

Ein Antrag, welcher dieser Anschauung entspricht und von der Versammlung des fozialdemokratischen Wahlpereins im 4. Berliner Reichstagswahltreise einstimmig angenommen worden ift, lautet:

Der Verein befchließt, den hiesigen Magistrat aufzufordern, Wahlbezirken des 4. Reichstagswahltreises, in welchen bei der zu den in Aussicht stehenden Reichstagswahlen in denjenigen vorigen Wahl die sozialdemokratische Partei die Stimmen mehrheit erlangt hat, folche Wahlvorsteher und Stellvertreter Partei angehören; derfelben zu ernennen, welche welche der sozialdemokratischen und den Vorftand des Wahl vereins mit der Ausführung des Antrages zu beauf achte ich denselben für genügend begründet, erlaube mir jedoch tragen." In dem dem Antrage Vorausgefchidten er hinzuzufügen, daß in allen Fällen, in welchen unsere Bartei die Ueberzeugung hat, zur Ausübung eines öffentlichen Amtes, wie das hier in Rede stehende es ist, berechtigt zu sein, fie mit allen Mitteln bestrebt sein muß, dieses Recht in Wirklichkeit zu genießen und den Beweis zu liefern, daß fie genügend be fähigte Männer zu den Ihrigen zählt, welche itaatliche Funktionen auszuüben vermögen. Vielleicht veranlaffen diese Zeilen den sozialdemokratischen Wahlverein des hiesigen fechsten Reichstagswahlkreises, den mitgetheilten Antrag seiner Erwägung zu unterziehen.

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Holzmarktstr. 8, den 31. Dezember 1889.

Baader.

Verein zur Wahrung der Interessen der Steinträger und verw. Berufsgen. Berlins. Weihnachtsbescheerung

501

[ 494

Die Beerdigung findet am Freitag Nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause, Fehrbelliner str. 9, aus nach dem Marien firchhof statt. Wittwe Augufte Völker, geb. Schindler. Eltse Küßner, geb. Völker. Georg Küßner, Buzzer..

Statt jeder besonderen Meldung. Heute früh 14 Uhr entschlief sanft nach

3 Wochen langen, schweren Leiden unser heißgeliebtes ältestes Töchterchen Frieda Bernstein

im Alter von 5 Jahren. Um stille Theilnahme bitten die tiefbetrübten Eltern Hugo Bernstein und Frau, geb. Liebert.

Berlin , 31. Dezember 1889.

Die Beerdigung findet Freitag, den 3. Januar, Vormittags 10 Uhr, von der Leichenhalle des Jüdischen Friedshofs, Schönhauser Allee , statt. [ 503

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Borstellung

Kaufmann's Variété. Gr. Spezialitäten­Borftellung.

Circus Renz .

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Um 4 Uhr Nachm.( 1 Rind frei): Leben und Treiben auf dem Eife. Großes Aus­stattungsstück. Abends 7 Uhr: Die lustigen Heidell erger, oder ein Studentenausflug mit Hindernissen. Große Driginal- Pantomime. In beiden Vorstellungen: Auftreten der vorzüg lichsten Reitfünftlerinnen und Reitkünstler, so­mie Reiten und Vorführen der best dressirten Schul- und Freiheitspferde. Romische Inter­mezzo's von den 20 Clowns. Morgen, Donners­tag, den 2 Januar, Abends 7 Uhr: Im dunklen Erdtheil, sowie große Konkurrenz- Vor­stellung. E. Renz, Direktor.

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der Vorstellung 7 Uhr.

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verbunden mit

Konzert und Tanzkränzchen iedertafel des Vereins. unter Mitwirkung der

Gäste durch Mitglieder eingeführt haben Zutritt. Mitgliedsbuch legitimirt. Die Witwen und Waisen derjenigen Vereinsmitglieder, welche in den Jahren 1888 unb 1889 verstorben sind, werden hierzu besonders eingeladen.- Anfang Abends 8 Uhr. Um recht rege Betheiligung ersucht Der Vorstand.

Verein gewerbl. Hilfsarbeiter Berlins und Umgegend.

Versammlung

am 1. Mai 1890, Vormittags 8 Uhr, in Reng' Salon, Naunynftr. 27. Tagesordnung; 1. Der Stand der Arbeterorganisationen am letzten Dezennium des neunzehnten Jahrhunderts. 2. Disfuffion. 3. Verschiedenes und Fragetaften.

Es ist Ehrenfache eines jeden Mitgliedes, in dieser Versammlung zu erscheinen. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

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Die Sperre über die Firma Methlow& Co., Köpenickerstr. 109a, besteht fort, und ersuchen wir die Rollegen, sowie Barodvergolderinnen bort feine Arbeit zu nehmen. Die Streikkommission.

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Grundstein zur Einigkeit.

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Montag Abends on 8-10 lbr entgegen

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