erreichten Ver fürzung der Arbeitszeit und dem Gedanken des Minimallohnes entgegen, Für beide sei gekämpft worden, um eines Theiles den Arbeitslosen Arbeit zu verschaffen, andern Theils den Schwächeren auch die Garantie eines ausfömmlichen Lohnes zu geben. Durch Ueberstundenarbeit werde ersterer Bwed illusorisch und eine Bevorzugung der befferen Kräfte ge fchaffen, die faft ausschließlich Ueberzeit arbeiten würden. Des halb sei nicht mit einem Aufschlag für solche Arbeit zu rechnen, fie müsse vollkommen abgeschafft werden. Dann sei eine Regelung der traurigen Wertstellen Verhältnisse, sowie des Lehrlingswesens, am Plaze. Diese Regelung sei nur durch die Gesetzgebung zu erreichen. Von dem jezigen Reichstage fei nichts zu erwarten; beshalb sei es Pflicht der Bildhauer, bei den nächsten Wahlen dafür zu forgen, baß Leute in das Barlament gewählt werden, welche wiffen, was dem Arbeiter Noth thut, daß fie durch Sozialdemo traten ihre Interessen vertreten laffen. Was die Künbigungsfrist anlange, so erscheine es nach den neuesten Gefegesauslegungen geboten, während der Bewegung vollständig auf dieselbe zu verzichten, um Differenzen aus dem Wege zu gehen, um stets freie Hand zu haben. Diese Forderungen feien leicht zu erreichen, wenn Alle einig find. Deshalb fei jeder auf dem Poften! Wer nicht mit uns geht, so schließt Redner unter dem Beifall der Versammlung, der ift wider uns, und wird bekämpft. In der Distuffion betont Herr König u. A. bie Nothwendigkeit, daß fich die Kleinmeister den Ge bilfen anschließen, da ihre Intereffen bie gleichen find. Herr Buba berichtet noch einen Rückblick auf bie Bewegung, welche burch die Einigkeit unter den Gehilfen die thatkräftigfte Unter tüßung der deutschen Arbeiter und die wüthende Ronkurrenz unter den Arbeitgebern eine fiegreiche für die Gehilfen wurde, über den vor kurzem bei Voigt ausgebrochenen Streit. Nach dem der Versuch des Herrn B., feine Bewilligung zurückzuziehen, gefcheitert, murde ein Rollege gemaßregelt; bis auf einen, legten alle foie Arbeit nieder. Herr V. wird bald nachgeben müffen. Jezt versuchten die Prinzipale, den Gehilfen die Waffe bes Arbeitsnachweises aus der Hand zu reißen, indem sie selbst einen solchen eröffneten. Man möge auf alle Rollegen Acht geben und die Wankelmüthigen stärken; verderben könne feiner. ( Beifall.) Nach ausgedehnter Distuffion wurde beschlossen, von jest ab teine Sonntags- und Ueberstundenarbeit mehr zu machen; sowie während der Dauer der Bewegung von der Kündigungsfrist auf jeden Fall abzusehen. Leat der Prinzipal feinen Revers vor, so hat der Gehilfe in Gegenwart von Beugen die Erklärung abzugeben, daß er auf die 14tägige Rünbigungsfrist verzichtet. Lepterer Beschluß wurde gefaßt, obgleich man fich fagte, daß es ießt dem Prinzipal leichter ge. macht werde, Kollegen zu maßregeln; in diesem Falle haben
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Raritraße. Heute, Dienstag, den 14. Januar, Abends 7 Uhr: Die Touristen,
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feine Mitarbeiter fofort die Arbeit niederzulegen. Weiter wurde beschloffen, daß alle Rollegen einer Werkstelle die Arbeit zu verlaffen haben, wenn in berfelben ein Rollege anfängt zu arbeiten, bie Arbeit durch die Stellenvermittelung bes Vereins selbstständiger Bildhauer, oder auf irgend eine andere Art zugewiesen wird. Es ist nur die Stellen ver mittelung der Berliner Bildhauer in An fpruch zu nehmen. Der Kollege, der dies nicht beachtet, verliert auch jeden Anspruch auf Unterstüßung. Auch der Stellennachweis des Ortsvereins Berliner Bildhauer ist verpönt, da fich derfelbe jetzt der Bewegung entgegenstellt. Es wurde hierauf der Kaffenbericht von dem Revisor Donath ver lesen. Eingesangen find bis zum 31. Dezember, 8687,46., ausgegeben 6382,90 m.,( hierunter figuriren auch 700 M., die an streitende Gewerke gezahlt wurden), so daß noch 2304 56 M. in der Kaffe verbleiben. Da noch 9000 M. jeder Zeit zur Verfügung stehen, so wurde ein Antrag, den Beitrag zu ben freiwilligen Sammlungen zu erhöhen, gelehnt, bagegen beschlossen, 50 Pf. von jedem Kollegen, auch von den Berheiratheten, zu erheben. Bedauert wurde die schwache Betheiligung an den Sammlungen, möge der Grund hierzu in Zukunft wegfallen. Wert ftellen, in denen noch feine Liste vorhanden ist, sollen fich an die Streiffommission wenden. An Stelle des Revisors Donath, der sein Amt niederlegte, wurde Rollege Lange gewählt. Die in der Versammlung gefaßten Beschlüsse sollen den Arbeitgebern durch Zirkular bekannt gegeben werden. Ein Antrag, den nächsten Wahltag als Feiertag zu erklären, als Demonftration für den Willen der Arbeiter, daß der Wahltag von der Regierung auf einen Sonntag verlegt wird, wurde bis zur nächsten Versammlung zurückgestellt, die hoffentlich beffer besucht ist. Darauf schloß hie Versammlung.
ab
Bei der Wahl des Vorstandes wurde der erste Vorsitzend Berr h. Weis flut, der erste Schriftführer Paul Bork und d erfte Raffierer Mox Friedemann per Afflamation einstimm wiedergewählt. Neugewählt wurde als zweiter Vorfigende Guftav Tachner, zweiter Schriftführer Rich. Scholtta, we Raffierer Hermann Hoffmann; zu Beifizern: Albert S Emil Englich und Carl Maturzewski; zu Revisoren : B Tim, Otto Kleinert und Jul. Löschte.' Als Bibliothekar wur
Wilh. Jeratich per Affiamation einstimmig wiedergewähl Unter Verschiedenem verlas der Vorsitzende der Loh fommission, Frik Met, den neuen Lohr tarif. Eine d fuffion war nicht zulässig bis zur nächsten Versam lung. Ein Antrag wurde angenommen, den Mitgliebe der Lohntommission für jede Sigung eine Entschädigung 30 Pf. zu gewähren. Kollege Mes rieth bringend an überwiegende Mehrzahl der Kollegen dem Verein avzuführe sonst wäre die ganze Arbeit illuforisch. Rollege Löfte langte, die Hornfnopfarbeit in den Lohntarif mit einzuschlich Der Borfigende bemerkte hierauf, daß die Hornknopfarbeiter felber einen Lohntarif ausarbeiten sollen, und die Angelege heit folle auf die nächste Tagesordnung gelegt werden. Roll Kleinert forderte auf, an dem Wiener Mastenball der Krante geld- Buschuß- und Begräbnißkaffe der Berliner Knopfarbeit welcher am 18. Januar im Elysium, Landsberger Allee , findet, fich rege zu betheiligen. Die Sammlungen für Wiener Perlmuttarbeiter waren folgende: In der Fabri Bebmer 25,80 M., von Rafche 4,25 m., von Lenschow u. Marl 16,75 M., von C. 5. Röhll 86,40 m., von Siegel 3 25 von Duisberg 2,25 M. Das ergiebt zufammen 88,70 M., von 38 70 M. den Berliner Zigarrenarbeitern überwiefen ben. Em Antrag, welcher besaate, den 1. Mai als Feier feftzufezen, wurde wieder zurückgenommen, weil der Borfize Der Verein zur Wahrung der Interessen der befannt gab, baß am 20. Januar eine öffentliche Versamm Berliner Knopfarbeiter hielt Dienstag, den 7. d. M. seine bei Wohlhaupt, Manteuffelstr. 9,#tati findet, die darüber ordentliche Generalversammlung mit folgender Tagesordnung fchließen solle. Mit dem Hinweise, in der öffentlichen ab. 1. Raffenbericht. 2. Bericht über die Thätigkeit des Vor- fammlung am Blaze zu sein und möglichst viele Horntno standes. 3. Wahl des Vorstandes und Verschiedenes. Vorarbeiter hinzuzuziehen, schloß der Boifigende die gut befu Eingang in die Tagesordnung ehrte die Versammlung das Versammlung. Andenken des verstorbenen Kollegen Marschall durch Erheben von den Sigen. Hierauf verlas der Kassierer den Vierteljahressowie den Jahrestaffenbericht, welcher ergab, daß ein Bestand von 334,45 M. bleibt. Dem Raffierer wurde unbeanstandet Decharge ertheilt. Sodann gab der Vorfizende einen voll Ständigen Bericht über die Thätigkeit des Borstandes; eben falls Kollege Jeratsch über die Vereinsbibliothet. Ein Antrag, welcher sich mit der Geschäftsführung des Gesammtvorstandes voll und ganz einverstanden erklärte, und demselben ein Ber trauensvotum ausstellte, gelangte zur einstimmigen Annahme.
Den Genossen
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Nordhausen , ben 10. Januar. Am 8. Januar fand Schüßenhause eine von 800 Personen besuchte Volksverfam lung ftatt in welcher Herr Hoffmann aus Halle über die f menden Reichstagswahlen referirte. Der Vortrag des Reb wurde mit stürmischem Beifall aufgenommen. Zum S wurde eine Resolution angenommen, in welcher sich die wesenden verpflichten, nach Kräften für die Wahl des fo demokratischen Kandidaten, Herrn Theodor Glode aus Ba einzutreten.
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