stonde
men hatte, verbreitete fich in feiner Stebe zunächt über ben| D. 84 Ludmwalber Streit; derfelbe bauere jest 13 volle Wochen 5 M. 84 und es feien bis jegt 33 000 D. an Hilfsmitteln aufgebracht M. 73 morben, außerdem aber noch 1500 M. für bie Weihnachts Da von ba
in
den
Ver
cheerung der Kinder der ausgesperrten Arbeiter; leider ist wird den dos Resultat des Streits ein negatives au nennen, welches tuffion la feine Ursachen in dem Zusammengehen der Luckenwalder Tuchrirte. Diele und Guifabrikanten habe, ebenso haben sich leider frembe Areit ber B beitet äfte gefunden, um Bresche in die Reihen der Streifen zu legen, ja fogar aus dem Berliner Asyl Asyl legner, zogen. Tär Obdachlose find Leute für Ludenwalde gewonnen Borte film worden, Leute, welche durch die Macht ber ang gejagt: hältniffe auf die Straße geworfen und zum Bummler gemacht te boch be beitszeit auf ein normales Mak in beffere Bahnen gelenkt öfte die B werden könnten, daß diese Zustände jeden Arbeiter anfeuern t. Eine Re mäkten, für Befferstellung solcher Verhältnisse zu kämpfen, und hon in be baburch berartige Wohlthätigkeiten wie Obdachlosen syle u. f. m. 1. Räuforisch zu machen. Redner tommt nun auf die sogenannten Trufts, Preissteigerungsfartelle( sog. Ringe) u. f. w. zu sprechen, Sffentlich und führte eine Gesellschaft an, die vor furzem fi ben fünft 15. Fanu en Dünger( entfchwefelteSchlade) zum Opfer ihrer fapitalistischen
, unter dem Gelüfte auserforen hat, mogegen fonservative Elemente
esordnung
Distuifion, ngu ferat übe
9
ogar Front machen wollen, und fügt hieran anknüpfend binzu, daß das, was den oftelbischen Junkern recht den Arbeitern mindestens billig ist. Redner wenbet fich nun gegen die Streite, die entschieden zu verwerfen feien, 432 338b ein neues Rampfmittel, ein Sytem, welches weniger foft. 686 769pielig ift, tingeführt werden müsse, mit welchem wir unsere 665( 1000 gerechten Forderungen zur Durchführung bringen, und empfiehlt als folches, die Einführung von Kontrolmarken im Hutmacher. 001 26 44 gewerbe. Besagte Marken müssen dem Fabrikanten zum Selbst110 61 92lotenpreise abgegeben werden, derselbe bat dafür Sorge zu 739 79 agen, daß feine Fabrikate alle mit einer solchen Marke versehen
71 74 740
3 59[ 1500
49[ 3000
65 222 60 61 898 978
3 91 916 47 2048 168
bem Leber angebracht werben, es hat nun ein jeder Arbeiter, ber fich einen Hut fauft, gewiffenbaft darauf zu achten, daß derselbe auch mit einer Marle versehen ist, alle Arbeiter, welche es um die 366 79 Befferstellung ihrer Lage zu thun ist, müffen die Sache träftig 20 59 625 Unterstützen, um so ben Hutmachern und fich selbst damit zu
981 115
138 90 52 934 119 21194 257 18 643 629 514 78 669 472 689 83 944 54 28006 165 20190 221 57 782 910 7.39 83 77 26 47 364 84 8099 213001 321
helfen. Durch möglichst weite Verbreitung dieses Eytems hofft Rebner nicht allein eine Befferftellung des Hutmachergewerbes, sondern aller derjenigen Gewerbe zu erzielen, welde biefe Idee zu der ihrigen machen; in Neu- Damm, wo Redner fürzlich gewesen, haben die dortigen Fabrikanten ihren Ar beitern mit Strafe ber Entlaffung gedroht, wenn dieselben sich ant Versammlungen betheiligen. Mit feurigen Worten fordert Rebner alle Arbeiter auf, gegen Derartiges Front zu machen, indem er bittet, daß ft alle ber angeregten Idee anschließen, damit e biefelben verbreiten und von Streifs, die Hunderttausende verfchlingen, abzusehen, da nach deren Fall eine noch größere Rnechtung der Arbeiter eintritt. Auch die Rebuzirung der Löhne fann in feiner Weise von ben Fabrikanten motivirt werden, dafür bürgen folgende Zahlen. Die Papiere der tiengesellschaft für Hutfabrikation in Guben weisen eine fters Beigende Tendenz auf, dieselben standen oder eben noch auf 7,9 und 12 pt., andere finken nie unter 7 pet. Nach folchen Bahlen ist es jedenfalls vielmehr nöthig, daß bei den Millionen, bie noch aus dem Hutgewerbe herausgeschlagen werden, die Arbeiter wahrlich berechtigt find, einen etwas höheren Verdienst aller Arbeiter Deutschlands , fo wird es auch gelingen, in anferem Gewerbe Bandel zu fchaffen und burd Einführung des giftun bentags bem Vagabondenthum ein Ende zu machen. 41 823 96 Donnernder Beifall lohnte dem Rebner für seinen ca. 1ftün
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bigen Vortrag.
-In der Diskussion sprach zunächst Herr
Siermit allen Parteigenoffen u. Freunden zu
Auguftin. Derfelbe äußerte fich im Sinne des Referenten, und theilte mit, daß er idon in verschiebenen Städten für diese bee Propaganda gemacht habe, und wie er hofft, mit gutem Erfolg. Des weiteren theilt derselbe mit, daß in einer hiesigen, im Norden Berlins befindlichen Attien Hutfabrit, jest schon Abzüge am Lohn stattgefunden haben, es tft bezeichnend, daß die Mebeiter seiner Beit ben Direktor jener Fabrit mit einem Fabrits banner befchenfien. Dafür bekommen jene Arbeiter jet Ber heißungen, wie: Ihr werdet auch noch wie die Luckenwalder das Dukend für 4 Pf. bügeln; die Arbeiter mögen fich aber solche Borlommniffe merken und darnach Ihre Maßnahmen treffen. Herr Datar Völkel sprach nunmehr nochmals über das EntHeben, ben Verlauf und das Ende des Streits in erschöpfender Weise. Als derselbe nun sagte, betrachten wir einen Streit. brecher wie einen Deserteur, so dürften folche Maßnahmen, wie auf lettere angewendet werden, bet ersteren erst recht am Blake da erfolgte fein und sollten alle Arbeiter fichidarnach richten, die polizeiliche Auflösung der Versammlung. In musterhafter Ordnung verließen die Bersammelten den Saal.
-
Verein Berliner Nagelschmiede. General Bersammlung am Sonntag, ben 19. Januar cr., Bormittag 10 Uhr, Lichtenbergerstraße Nr. 21 bet Heiße. Tagesordnung: 1 Bierteljähriger Raffenbericht. 2. Wie verhalten wir uns aur Relfeunterfügung. 8 Wahl eines zweiten Schriftführers und aveler Revisoren. 4. Berschiebenes. Kollegen als Gäfte haben Zutritt.
Oeffentliche Wähler- Versammlung in Reinickendorf am Sonntag, den 19. Januar, Nachmittags 2 Uhr, im Restaurant Seeschlößchen, Martkraße 1-2 Tagesordnung: 1. Bo frag bes Herrn Fris Krüger über: Die verschiebenen Wahlgefeße. 2 DStuffion. 8 Berichiebene
Sanitäts- Verein für Arbeiter beiderlet Geschlechts( 5.85), Sonntag, ben 28. Januar, Nachmittags 2 Uhr, in Feuerstein's Restaurant, Alte Jakobstraße 75 General Bersammlung. Tagesordnung: 1 Bericht des Borftandes 2. Bericht des Rafftrers p: o 1989. 8 Bericht des Ausschuffed. 4. Wahl des gesammten Borstandes und des aus chuffes 5. Berschiedene Kaffen. angelegenheiten Mitgliedsbuch legitimirt. Sämmtliche männliche und weibliche Mitglteber find hierzu eingeleben.
Große#ffentliche Wählerversammlung für Weißenfes und mgegend am Som tag, ben 19. Januar, Mittags 1 Uhr, in Dewein's Ge fellschaftsbaut, Könis Chruffee. Tagesordnung: 1. Die bevorstehenden Reichs tagswahlen. Referent: D. Rletn. 2. Diskussion. 8. Berschiedenes. Es ist Pflicht etnes jeben Wählers, zu erscheinen.
Frets Nereinigung der Graveure, Biseleurs str. am Montag, ben 20. Januar, abends 9 Uhr, Dresdenerstraße 45, Bersammlung. Tages ordnung: 1 Geschäft iches. 2. obuch und wie ist eine Stegelung refp. Berkürzung her arbeliselt im Graveur und Siseleurgewerbe zu erreichen? 3. Disfuffion. 4 Becfchiedenes und Fragelaften.
Große öffentliche Versammlung fämmtlicher Knopfarbeiter Berline am Montag, ben 20. Januar, Abends 8% Uhr, bel Bohlhaupt, ranteuffelftraße 9. Tagesordnung: 1. Bortrag des Herrn Litfin über Zwed und Stele der Gewerkschafts- Organisation. 2 Distuffton. 8. Berschiedenes. G: fchrinen sämmtlicht Knopfarbeiter Berlins ift erwünscht
- Das
Sachversin der Sanftuckateurs Berlins und Umgegend. General Bersammlung am Montag, den 20 Januar, Abends 8 Uhr, im Lofale des Herrn Semter, Mingftraße 11 Tagesordnung: 1. Abrechnung vom 4 Quartal 1889 2. Abrechnung des Bergnügungs- Romitees. 8. Rechenschafts. bericht des Borftandes und der Dbmänner sämmtlicher Kommissionen. 4. Be rathung ber Fragebogen vom Gewerbegericht. 5. Berschiedenes. Pflicht eines feben Witgliebes ist es, in dieser Bersammlung zu erscheinen
Grete Vereinigung der Vergolder und Fachgenoffen. Montag, ben 20. Januar, bends 8 Uhr, in Scheffer's Salon, Infelstraße 10. Eages um orbnung 1. Raffenbericht 2 Gewerkschaftliches. 8 Berschiedenes. zahlreiches Ersch inen wird gebeten.
Verein der in der Schäftefabrikation beschäftigten Arbetterinnen. Montag den 20 Januar, Abends 9 Uhr, Becsammlung in Reyer's Lokal Alte Jakobftraße 83. Tagesordnung: Bortrag der Frau Marle Greifenberg über den Nugen des Arbeitsnachweises.
Gehrkursus ber Berliner Arbeiter fue senten Hilfe bei Unfällen. Am Montag, den 20. Januar bend 8% Uhr, in Feuerstein's Tunnel, Alte Jobft. 75, Bortrag des prakt. Arst D:. Bernstein. Lehrstunde, Vereins. angelegenheit Bracefaften. Am 10. Februar Gründung eines Lehiku.sus für Damen im selben Lokal
Möbelpoliver. Montag, den 20. Januar, Abends 8 Ubr. Andreas. ftraße 26 bet Bolamann, Generalversammlung des Verbandes der Möbelpolicer Berlins und Umgegend Tagesordnung: 1 Jahresbericht des Borstandes. 2. Raffenbericht. 8 Anträge. 4. Gerschiedenes Nur Mitglieder haben Zutritt. Aufnahme neuer Mitglieder vor Beginn der Versammlung.
Große öffentliche Wähler- Versammlung für Schöneberg und Umgegend am Montag, den 20. Januar, Abends 8 Uhr, in Gründer's Salon, Schwerinftr 18. Tagesordnung: 1. Die bevorstehenden Reichstagswahlen und die verschiebenen Parteien. Referent: Karl Pirch- Berlin . 2. Diskuffion. 8. Berfchiedenes. Gift Pflicht eines jeden Wählerß zu erscheinen.
Greeffentliche Schuhmacher- Versammlung am Montag, den 20. Imuar, Abends 8% Uhr, im Böhmischen Beauhaus Landsberger Allee 11-18. Tagesordnung: Wie ftellen sich die Schuhmacher au der von der Innung gee bildeten Kommiffion für Preis- und Lohn ufbefferung,
Ahtung! Arbeiterbildungsverein Berlin. Montag, den 20. b. 3. bends 8 Uhr, im Weddingpirt, Wallerstr. 178, große Versammlung. Lages. ordnung: 1. Bortrag d Schuhmachem ifters Mehner: Die bevorstehende Stichstagswahl und ihre Bedeutung für die Arbeiter. 2. Disfuffion. 8. ge meines und Fragetaften. Um zahlreichen Besuch wird gebeten.
Große Wähler- Versammlung am Dienstag, den 22 Januar, Abends 8 Uhr, auf Tivoli" cm ceusberg. Tagesordnung: 1. Bortrag über: Die be oorstehenden Reichstagswahlen. Referent: Bul Singer. 2 Diskussion. 8 Ber schiedenes, Bur Deckung der Untoften findet Tellerfammlung statt. Pflicht eines jeben Wählers ist es, in dieser Bersammlung zu erscheinen.
Fachversta der Papierarbeiterinnen und verwandten Bernfe genomanen. Am Dienstag, den 21. Jannar , Abends 8 Uhr, in Schneider's Botal, Belforterstraße 15, Versammlung. Tagesordnung: 1. Bortrag ber Frau Greifenberg . 2 Diatusfion. 8. Berschiedenes und Fragetaften. Gäste, Damen und Herren, haben Zutritt.
Vereinigung der Drechsler Deutschlands , Ortsverwaltung II ( Stockbranche). Mitglieder Bersammlung am Dienstag, den 21. Januar, bends 8 Ubr, in Sch fer's Salon, Infelftr. 16. Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2 Abrechnung vom legten Quartal. 8. Bortrag über Roalitionsrecht". 4. Ber Ichtedenes und Fragetaften. Aufnahme neuer Mitglieder von 8 bis 9 Uhr. Gäfte haben Zutritt.
Eine große Versammlung des Vereins der Nähmaschinenund Handarbeiterinnen Berlins und Umgegend findet am Wittmod den 22. Januar, Abends 8% Uhr, im Lokale Süd- Ost. Waldemarftr. 75. ftatt. Tanebo bnung: 1. Bortrag des Herrn Zubell über die Bedeutung des Bewerbe Schlebsgerichts für die Berliner Arbeiterinnen und Arbeiter. 2 Distufflon. 8. Aufnahme neuer Mitglieber und Verschiedenes. Herren und Damen aus Sämmtlichen Berufszweigen 6aben Sutlit. Sur Deckung der Untoften findet eine Zellerfammlung ftatt Um recht zahlreiches Erscheinen wird ersucht.
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Depeschen.
( Wolff's Celegraphen- Bureau.)
Namslan, Sonnabend, 18. Januar. Amtliches Ergebnis der am 14. d. M. erfolgten Reichstags- Erfazwahl im 4. Wahl treife( Namslau- Brieg) des Wahlbezirks Breslau . Von den im Ganzen abgegebenen 6808 Stimmen erhielt der Majorats befizer Freiherr von Saurma- Jeltsch in Sterzendorf, Kreis Namslau ( deutschtons.) 5089 und der Brauerei Direktor Gold schmidt- Berlin( Deutschfreis.) 1640 Stimmen. Efterer ist somit gewählt.
Sprechsaal.
Die Redaktion Rellt die Benugung des Sprechsaals, soweit Raum dafilr abzugeben ift, bem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt deffelben identifizirt zu werden.
Um der Aufforderung des Zentral- Wahlkomitee's der fojial bemokratischen Partei nachzukommen, rege ich an, Plakate bruden zu laffen, auf melchen sich befinden:
1) die Aufforderung zur Einsichtnahme in die vom 23. b. Mts. ausliegenden Wählerliften,
2) die Stellen, wo fie,
3) wie lange diefelben bort ausliegen,
4) einschlägige Gesezparagraphen: wer wahlberechtigt ist 2c., 5) die Namen unserer Kandidaten u. s. w.
und dieselben bei allen Gastwirthen, Restaurateuren, Destillateuren, Barbieren und Bigarrenhändlern der Wahlkreise( so weit es möglich ist) auszuhängen.
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