Eine Jehr gut besuchte Versammlung hielt die Filiale I Moabit des Vereins der Nähmaschinen- und Handarbeiterinnen Berlins und Umgegend trop sehr später Bekannt machung im Vittoria- Salon, Perlebergerstr. 13, ab, welcher bis auf den letzten Blaz gefüllt war. Auf der Tagesordnung stand 1. Vortrag des Herrn Heindorf: Vom Feudalismus und der jezigen Gewerkschaftsbewegung. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Diskussion. 4. Verschiedenes. Die Bevollmächtigte, Frau Nauen , ei öffnete um 9 Uhr die Versammlung. Da der Referent bis dahin noch nicht erschienen war, so ging man von dem ersten Punkt zum zweiten Punkt der Tagesordnung über,„ Aufnahme neuer Mitglieder", wo eine Pause von 15 Minuten ftattfinden sollte, wogegen der überwachende Beamte proteftirte, da sonst die Zeit abgelaufen sei und er die Versammlung nicht wieder eröffnen lassen tönnte. Infolge deffen griff Frau Gubela ein und ließ, wenn kein Widerspruch erfolgt, 10 Minuten Bause stattfinden, um so die Versammlung nicht wieber resultatlos verlaufen zu lassen. Nach Ablauf dieser Frist follten nochmals 15 Minuten eintreten, da der Referent bis dahin vielleicht erschienen sei. Auch dagegen wurde von Seiten des Beamten protestirt. Die Versammlung mußte infolge deffen zum legten Punkt, Verschiedenes" greifen. Da der Referent immer noch nicht erfchienen war, so ergriff nun Herr Müller zuerst das Wort. Er wolle barauf aufmerksam machen, daß gerade die Frauen es fein müßten, welche fich zusammenschaaren müßten, um so gegen bie Ausbeutung des Kapitals Front zu machen. Die Arbeite rinnen dürfen täglich 13-14 Stunden in ihren ungefunden Arbeitsstuben nicht mehr arbeiten, wenn fie nicht vollständig zu Grunde gehen wollen. Er beantrage deshalb eine Lohnkommission bestehend aus 10 Personen, von Männern und Frauen zu wählen, welche die nöthigen Schritte dazu thun sollten, um die Löhne verschiedener Branchen zu ermitteln, um bei eventuellen Lohnforderungen Stellung nehmen zu können. Frau Gubela machte darauf aufmerksam, daß eine gemischte Rommiffion, be tehend aus Herren und Damen, hier nicht gewählt werden dürfe, ba der Verein nur aus Arbeiterinnen besteht. Ferner machte Herr Ferkel darauf aufmerksam, baß diese Versammlung nur eine Filialenversammlung wäre und nur die Generalversammlung dazu da wäre, um berartige Beschlüsse zu faffen. Infolge deffen zog der Antragsteller seinen Antrag zurüd. Nunmehr Nunmehr ging Frau Gubela mit den in dem Schneidergewerbe beschäf tigten Arbeitern beider Vereinigungen ins Gericht und forderte ganz entschieber, wenn etwas für die Arbeiterinnen geschaffen werden sollte, hier unbedingt Ruhe herrschen müsse, denn so lange bie Geschäftsinhaber sehen würden, daß die Arbeiter unter fich selbst so uneinig find, würde es ihnen doch nie einfallen auch nur das geringste für die Arbeiterinnen zu bewilligen. Anknüpfend hieran bemerkte Frau Gubela noch, wenn hier genügende Aufklärung unter den Maffen verbreitet werden follte, da wäre den Arbeitern bie beste Gelegenheit geboten, dafür Sorge zu tragen, daß am 20. Februar Bertreter in den Reichstag gewählt würden, die dafür sorgten, daß den Frauen die Möglichkeit gegeben würde, fich auch am politischen Leben mehr betheiligen zu dürfen. Da nichts weiter vorlag, so machte Frau Gubela noch bekannt, daß am 22. Januar in Südost", Waldemarstr. 75, eine große Versammlung des Vereins der Nähmaschinen- und Handarbeiterinnen stattfindet mit einer wichtigen Tagesordnung, wozu bringend eingeladen wird. Ferner, daß am 29. Januar eine Generalversammlung in
Theater.
Dienstag, den 21. Januar. Opernhaus. Orpheus und Eurydike. Schauspielhaus. Die Weisheit Salomo's . Leffing- Theater. Die Ehre. Deutsches Theater . Zwischen den Schlachten. Der Tartuff.
Berliner Theater. Der Beilchenfreffer. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der arme Jonathan. Wallner- Theater. Ultimo. Rendent- Theater. Die arme Löwin. Victoria- Theater. Stanley in Afrika . Kroll's Theater. Der Königsgardist. Bellealliance- Theater. Der Herrgottschniger von Ammergau. Oftend- Theater. Drei Tage aus dem Leben eines Spielers. Königstädtisches Theater. Mensch, ärgere Dich nicht.
Central- Theater. Berolina. Adolph Ernst- Theater. Flotte Weiber. Reidshallen- Theater.
Vorstellung.
Scheffer's Salon, Inselstr. 10, stattfindet und am 1. Februar ein gemüthliches Beisammensein, zu welchem um recht reiche Betheiligung gebeten wurde. Eingeschrieben wurden 15 Mit glieber, und so wurde dann um 11 Uhr die sehr gut besuchte Bersammlung gefchloffen.
Potsdam , 16. Januar. Wie in anderen Orten, so wurde auch hier eine Lokalfommiffion gewählt, um für die Sache der Arbeiter im entsprechenden Sinne au wirken. Anfangs hatte diefelbe das Glück auf ihrer Seite, denn es erklärten drei In haber größerer Säle, biefelben zu allen Versammlungen herzu geben, und zwar Hentschel's Hofjäger"," Heinerici's Salon und Hellwig's Mühlenberg- Grotte". Eine Volksversammlung sollte nun bei Herrn Hentschel stattfinden, in welcher unfer Kandidat Maurer Julius Wernau seine Randidatenrebe halten follte; doch zog Herr Hentschel ebenso schriftlich seine Bulage zurück, wie er fie furz zuvor gegeben hatte; Herr Hellwig, Inhaber der Mühlenberg- Grotte", folgte nach, mit der Motivirung, Die Sozialdemokraten in Potsdam wären doch nur ein kleines Häuflein und ohnehin würden die Innungen dafür forgen, daß die Arbeiter aus Potsdam müßten, welche fich an freien Vereinen betheiligten". Von der Kommission aufmerksam gemacht, daß dies wohl nur ein frommer Wunsch sei, erklärte er, baß die Kommiffion noch auf eine Anflage wegen Erpreffung gefaßt sein tönnte, ba biefelbe fich die Versprechen der Wirthe hätte schriftlich geben laffen. Welchen Werth die Schriftftücke von diesen Herren haben, werden die Leser hieraus ersehen, und ob die Berliner Arbeiter die Mühlenberg- Grotte" im Sommer werden soviel besuchen wie sonst, werden wir ab warten. Die beabsichtigte Versammlung fand nun bei Heinerici statt. Herr Wernau legte in einem flaren und leicht verftändlichen Vortrage die Bedeutung der kommenden Reichstagswahl dar und wurde hierauf Herr Wernau zum Kandidaten der Arbeiter für den Wahlkreis Potsdem Ofthavelland proflamirt. Nach der Distuffion wurde sofort ein Wahlkomitee gewählt. Es sollte nun am 20. b. M. eine öffentliche Wählerversammlung in dem felben Lokale ftatifinden, aber jetzt zog auch Herr Heinerici feine Busage zurüd unter dem Hinweis, es verkehren sehr viel hohe Beamte bei ihm und würden dieselben deshalb sein Lotal meiden, ferner, weil die freifinnigen Potsdamer Nachrichten" die Notiz brachten, es finden nur noch bei Heinerici sozialdemokratische Versammlungen statt." Unter biefer verstedten Denunziation zog Heineriri es feinen Saal zu verweigern. Und dabei frähen diese Herren Freifinnigen alle Tage, die Landräthe sollten den Wirthen auf dem Lande befehlen, daß fie ihre Säle den Freifinnigen zu Versammlungen hergeben. Also Freiheit für Uns, nur für feinen Anderen. So bezeichnete diefer Tage in einer Versamm lung des Bürgervereins, Herr Dr. Schneider, den Ausspruch lung des Bürgervereins, Herr Dr. Schneider, den Ausspruch von Schulze- Delißsch: Entfeffeln Sie die Bestie nicht für eine fozialdemokratische Lüge. Es agitirt sich ja so schön; bie Ronfervativen und Freifinnigen in ihren Versammlungen bezeichnen die Bestrebungen der Sozialdemokratie als Blödsinn und doch fürchten fie Alle diesen Blödfinn. Sollten wir feinen Saal zu Versammlungen mehr bekommen, so werden mir den Gegnern zeigen, daß die Sozialdemokratie doch am Plaze ist. Aue Arbeiter aus dem ofthavelländischen Wahlkreise, welche fich am Tage der Wahl dem Wahlkomitee zur Hilfeleistung zur Verfügung stellen wollen, werden ersucht, fich zu melden refp. ihre Abreffen bei A. Krause, Potsdam , Bimmerftr. 1, Hof rechts 1 Tr. abzugeben.
Karlstraße.
Heute, Dienstag, den 21. Jan., Abends 7 Uhr:
Aschenbrödel,
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Dor, uns
Briefkasten.
Bel Anfragen bitten wir die Abonnements- Duittung belaufügen. B Antwort wird nicht ertheilt.
3. 1. 50. Nur eine im Jahre 1889 obe bezogene Armen unterstützung macht für d Meistagswahl wahlunfähig, nicht sold r. 17
früheren Jahren.
6. T. Skalikerstr. Einen Raucht'ub, der für bestimmten Abend ein Zimmer in Ihrem Lokale gemiethe dürfen Sie auch über die Polizeiftunde hinaus dulden. ist die Frage nicht unzweifelhaft.
.... Ein Mädchen, das über 21 Jahre fann von ihren Eltern nicht gezwungen werden, bei ihne wohnen. Zur Heirath bedarf fie aber der elterlichen willigung. Wird dieselbe versagt, so fann fie beim Land flagen; das Gericht hat zu entscheiden, ob die Dom gegen die Heirath vorzubringenden Gründe stichhaltig
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Gifriger Leler. Es giebt keine Gesetzes vorschrift, der Mann erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit na Tode der Frau wieder heirathen darf. 999. 1. Die Erben find an den vom Erblaffe folchen Dam fchloffenen Miethetontratt gebunden, tönnen denselben abe tage von 90 halbjährlicher Frift bis zum Schluß des Sterbequartals digen, auch wenn längere Miethe verabredet war. We Vorlage unv einen paffenden Aftermiether stellen, d. h. einen solchen, welchen der Wirth gerechtfertigte Einwendungen nicht fann, so muß der Wirth fich hierauf einlaffen, wibrigen die Erben an den Kontrakt nicht gebunden bleiben. ungetaufte Ausländer lönnen, wenn fie oder die Bra ibren Wohnfit haben, beim hiesigen Standesbeamten eine schließen. Sie bedürfen dazu einer Geburtsurkunde Nähere erfahren Sie bei dem betreffenden Standesbeamt Wenn der!
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W. S. Gerichtstraße. Wenn der Verunglüd einzige Ernährer seiner Mutter war, so hat diefe Anfpru feine auten
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eine Unfallrente von 20 pCt. des Arbeitsverdienftes des S find an das Bolizeipräsidium zu richten. und zwar von der Zeit des Todes an. Anträge und Anf der herrschenden Gerichtspraxis als ein politischer Verein ist nicht so
M. P. Rendsburg . 1. Ein Wablkomitee wit
gefehen werden, sofern daffelbe Versammlungen Deshalb rathen wir, daffelbe polizeilich anzumelde 2. Personen, welchen die Druckschriften verbreitung auf des Sozialistengefeßes untersagt ist, dürfen auch währe Wahlaeit Flugblätter oder Stimmzettel nicht verbreiten. Pront Neujahr. Wir können Ihnen zur Anf der Klage nicht rathen. Sie haben einen Wertführer de beleidigt und würden daher vom Gericht als mit Re laffen angefehen werden. 1.. 1000. Wenn ein Schulbschein über me 150 M. nicht gestempelt ist, so ist zwar der Aussteller haber straffällig, der Schuldfchein ist aber trotzdem Die Stempelstrafe würde in Ihrem Falle etwa 4 M. pro betragen.
DO
A. R. Friedrichsberg. Der Wirth ist formell in Recht. Da der Brief nicht richtig an thn addresfirt war er deffen Annahme verweigern. Ihre Kündigung gilt
als nicht erfolgt:
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Tages Ordnung:
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1. Vortrag über: Die bevorstehenden Reichstagswahlen. Referent Paul
Distuffion. 3. Verschiedenes.
ober: Der gläserne Pantoffel. Großes phant. Baubermärchen mit Aufzügen, Tänzen und Gruppirungen, arrangirt und in Szene gefekt vom Direktor E. Renz. Große 2. neue Divertiffementeinlage. Bierfache Fahrschule. Vorführen der 6 groß. engl. Vollblutspringpferde durch Herrn Franz 797 Renz. Auftreten der Schulreiterin Frl. Clotilde Hager. Auftreten der vorzüglichsten Reitfünftlerinnen und Reitfünftler. Morgen, Mittwoch: Gala- Vorstellung. Große Novität: 3. 1. Male: Deutsche Turner. Große nationale OriginalPantomime. E. Rena, Direktor.
Kaufmann's Variété. Gr. Spezialitäten
Borstellung.
Gebr. Richter's Variété.
Borstellung.
Aleranderstraße 27c. Auftreten der Kostüm Soubrette Frl. Fritzi
Korn.
Auftreten der Parterre Gymnastiker- Truppe Pink.
Sin
Zur Dedung der Untoften findet Tellersammlung statt. Pflicht eines jeden Wählers ist es, in dieser Versammlung zu erscheinen. Der Einberufer: D. Bitte
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Spezialitäten
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Alhambra- Theater,
Wallnertheaterstraße 15.
Neu einstubirt:
Die Waise aus Lowood.
Schauspiel in 4 Att. v. Charl. Birch- Pfeiffer . Jane Eye: Frl. Douglas a. G. Lord Rochester: Herr Jäger.
Entree 30 Pf. Barterre 40 Bf. Barquet 60 Bf.
I. Balton 50 Bf. II. Balton 40 Bf. 2c. Anfang des Konzerts 7 Uhr, der Vorstellung 7 Uhr. Bons und Familienbillets haben Giltigkeit.
American- Theater.
Dresdenerstraße 55.
Auftreten der Roftüm- Soubrette Frl. Franciska Clairemont.
Auftreten des Gesangs Humoristen Herrn Kalnberg.
Anfang Wochentags 8 Uhr. Entree 30, 50 und 75 Pf. im Vorverkauf 20 und 30 f. Sonntags Anfang halb 6 Uhr. Sonntags Entree 50 Pf., refervirt 75 Pf., Orchester 1 Mart. Vorverkauf Entree 40 Pf.
Vollständig neues Programm.
Baffage 1 Tr. 9 M.- 10 Uhr A. Kaiser- Panorama.
2) in Joël's Salon( fr. Seller), Andreasstraße 21.
Tages- Ordnung: 1. Die bevorstehenden Stetchstagswahlen. 2. Distufion. 3. Berschiede Der Einberufer: Aua. Dietric
Große General- Versammlung
des sozialdemokrat. Wahlvereins 4. Berl. Reichstagswahlkreise Dienstag, den 21. Jannar , Abends 8 Uhr, im Lokale Herrn Schröder( fr. Wohlhaupt), Manteuffelstr. 9. Tages Dronung:
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die Budge bie schnelle welche bie Webermeifu bab bie bi und ben Eine jede Siande
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1. Rechenschaftsbericht über die bisherige Thätigkeit des Vereins. 2. Abrechnung Bum ersten Male Dritte Reise 4. Quartal v. 3. 3. Wahl des gesammten Vorstandes. 4. Vereinsangelegenheiten. b. b. malerische fächsische Schweiz . fchiedenes und Fragetaften. Dritter Cyclus: Parifer Weltausstellung. Wir ersuchen die Mitglieder, zahlreich zu erscheinen und ihre event. rückständigen
Hochinteressant: Hertha- Reise.
zu bezahlen. Neue Mitglieder werden am Eingang aufgenommen. Quittungsbuch legitimin
Eine Reise 20 Bf., Kind nur 10 Bf. Abonn. 870
Punsch, Glühwein, Liter 1,50 M. Thee- Rum,
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Große öffentl.
Der Vorstand.
Wählerversammlun
des 6. Berliner Reichstagswahlkreises
am Mittwoch, den 22. Januar ds. Js, Abends 8 im Deutschen Volks- Theater, Schönhauser Allee .
860
Tages Ordnung:
Die bevorstehenden Reichstagswahlen. Referent Reichstagsabgeordneter W. Liebknec
Zur Deckung der Unkosten Entree nach Belieben.
Broße
Der Einberufer
thren Nuke Darauf
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allein bi Berhältniß be fubvention
Linie ift
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überflüffig entwidelt, 3mportita mas nicht Dombura 1888 569 S
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öffentliche Wähler Versammlun
für Rixdorf und Umgeg.
am Dienstag, den 21. Januar 1890, Abends 8, Uhr, im Lokale des Herrn Maue, Herrmannstr. 18.
Tages Ordnung:
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Emfuhi ver 1889 nod
aus teine Bulwidelu
Benn man
baftig ift.
bas bier o nach Ditaf mehreren weit übe: geht. Des foften. D Rolonialpo lich wird bie feit ben Franten b Tomohl vo
1. Die Aufgaben des nächsten Reichstages und die bevorstehenden Wahlen. Refer
Friz Krüger. 2. Distuffion. 3. Verschiedenes.
863
Es ist Pflicht eines jeden Wählers, in dieser Versammlung zu erscheinen. Das Wahlkomitee
Berantwortlicher Rebatteur: Cart Banke in Berlin . Drud und Verlag non Man Sabing in Berlin SW., Beuthstraße 2.
Bierge sine Belle
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