Nr. 22.
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sufügen. Brie
sbergerfir.
en ift der St brüder find ngsbehörde
en, Lehrling alten, machen
Sonntag, den 26. Januar 1890.
7. Jahra.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
heint täglich Morgens außer nach Sonn- und Feſtragen. Abonnementspreis für Berlin frei 5 Pf. Sonntags- Nummer mit dem„ Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer T's Saus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1.35 Marl , wöchentlich 35 Bf. Einzelne Nummer 209 347 54 pedition Zimmerftraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. 590 692 84r das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mart pro Monat.
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01 671 95
( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1890 unter Nr. 892)
Redaktion: Beuthstraße 2.
Das rothe Gespenst.
über der Wahlbewegung gelagert hatten; man sieht die Die Nebel find theilweise verflogen, die sich bis jetzt Offiziöfen an der Arbeit. Was sie thun, ist nicht neu und auch nicht besonders geistreich ausgedacht. Man will
-
Insertionsgebühr
beträgt für die 4 gespaltene Betitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs. Anzeigen 20 Pf. Inferate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerftraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, en Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. + Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.
Expedition: Bimmerffraße 44.
den Bergleuten Vorsicht und Mäßigung angerathen worden ift. Aber Herr Pindter hat ganz vergessen, daß sein Genose weinburg erst vor wenigen Tagen großspurig angekündigt hat, die Arbeitgeber in den Kohlenbezirken würden den Kampf gegen die Forderungen der Arbeiter auf nehmen und durchführen. Die Art, in der dies
ben Spießbürger erschrecken, indem man ihm das rothe mitgetheilt wurde, klang wie ein Kampflustiges Hurrahgeschrei Gespenst vorführt, d. h. indem man ihm eine, sozial- und war offenbar eine Aufmunterung an die Grubenverdemokratische Gefahr" an die Wand malt, die waltungen, recht scharf vorzugehen! Wenn man dann die
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sicht, nach unserem Belieben Vertreter wählen zu lassen, so wundere man sich doch nicht, wenn wir das thun. Oder man
hat uns das Wahlrecht in anderer Absicht gegeben
-
dann
bleibe man aber mit den schönen Worten und den großen Errungenschaften uns vom Leibe!
Alle Anstrengungen werden die Hurrah Majorität nicht
retten. Pindter und Schweinburg find nicht die Leute, bie
dem öffentlichen Geist eine Umkehr aufzuzwingen im Stande find. Die Armseligkeit und Inhaltslosigkeit ihrer Argumente
zu machen, so daß er in seiner ganzen Masse an der Wahl- wohl die Herren Offiziösen, mit Fingern darauf zu weisen diese Argumente vorgetragen werden. gar nicht besteht. Wenn es gelingt, dem Spießbürger Angst Arbeiter zum Ausstande genöthigt hat, dann beabsichtigen foll verhüllt werden durch die hochtrabende Weise, in der für die Kartellbrüderfchaft ergeben. Eine Angst wahl ist demokratie, welche die bürgerliche Ordnung untergraben urne erscheint, so wird, hofft man, sich wieder eine Majorität und zu rufen:" Sehet, das ist das Werk der Sozialbas Biel ber verbündeten Reaktionäre.
Bozu das letzte Mil Boulanger, Melinit und
demokratie herhalten.
möchte!"
tommen läßt, mit seinem Rampfgeschrei nicht allzu laut zu
Das rothe Gespenst wird die Wähler nicht erschrecken!
Baraden herhalten mußten, dazu soll diesmal die Sozial- Genoffen Schweinburg wendet und ihm die Mahnung zu= einem Anmarsch der Franzosen gegen den Rhein , sein. Ohnehin ist diese ganze Spiegelfechterei ein gar durchheute ist von einem, internationalen Vorstoß sichtig Spiel und wenn man hofft, damit die Wählermassen vorstand) der franzöfifchen sozialistischen Arbeiterpartei erläßt in der Sozialdemokratie" die Rede, welchen abzu zu gängeln, so wird man sich gründlich täuschen.
"
wehren alle staatserhaltenden" Parteien von den Offiziöfen
aufgefordert werden.
daffelbe, was alle anderen Parteien thun
Die Sozialdemokratie thut in diesem Augenblick genau Opposition in aufsteigender Linie, aber die Parole, welche
-
sie bereitet sich
Mit Recht wird auf den Unterschied der Situation von heute und von 1884 hingewiesen. Damals befand sich die ausgegeben wurde, war eine andere. Damals fielen die befannten Aussprüche von hohen Beamten: Lieber zehn
Angst- und Faschingswahl von 1887 verloren hat, wieder Sozialdemokraten als einen Freisinni gewinnen und wohl noch einige dazu. Es heißt einen hohen gen" u. f. m. u. 1. w., heute aber lautet die von den
Offiziösen ausgegebene Parole:„ Gegen die Sozialbemokratie und ihre Begünstiger!"
Die Sozialdemokratie braucht keine Begünstiger" und sucht sie in der hohen Bureaukratie so wenig als beim bür
man ihnen einreden will, dies sei ein ,, internationaler Vorfof" Hat man denn im Deutschen Reiche das Wahlrecht zu dem 3weck, daß kein Gebrauch davon gemacht wird? aft fönnte es so scheinen, denn nach diesem offiziösen Sei- gerlichen Liberalismus; was von dieser oder jener Seite in fungsgeschwister ist ja Jedermann, der nicht nach dem Gefhmad ber Pinbter und Schweinburg wählt, schon ein Reichs- und Staatsfeind."
fehr an.
Das rothe Gespenst, das die Herren diesmal vorführen, wird keine Wirkung auf die Massen haben. Gunft der Sozialdemokratie geworben und haben ihr Man sieht ihm die Vogelscheuche gar zu
Man
zu
dieser Beziehung geschehen ist, geschah ohne Zuthun der Sozialdemokratie und hat für uns auch nur infofern eine Bedeutung, als es den Unterschied von Einst und Jett beleuchtet. Alle Parteien haben schon um die unaufgefordert namentlich bei Stichwahlen- ihre Gunst zu Theil werden lassen. Wir überlassen es daher dem wie es will, und werden mit ungeheurer Heiterkeit" zu
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Korrespondenzen.
Paris , den 23. Januar. Der Nationalrath( Parteifeinem Situationsbericht vom Januar 1890 folgenden Aufruf an alle Verbände, Gruppen und Mitglieder der Partei": Die Hauptwahlen für den Deutschen Reichstag werden am 20. Februar stattfinden.
"
Thren internationalen Verpflichtungen getreu bat bie Nordfederation der Arbeiterpartei" befchloffen, unsere Freunde der sozialdemokratischen Partei in dem ihnen bevorstehenden Rampte zu unterstüßen.
Zu diesem Zwede hat fie eine Sammlung eröffnet, welcher fich der Nationalrath im Vertrauen auf den Opfermuth der fämpfenden Parteigenoffen anschließt.
Noch nie sind die großen Sous der Arbeiter von jenseits der Vogesen ausgeblieben, weder zu Gunsten unserer Wahlschlachten, noch bei unseren Streifs.
Nur erst im letzten Juli sendeten ihre Delegir ten auf dem Rongreffe zu Paris den Familien der Opfer des schlagenden Wetters von St. Etienne 1000 Frts.
Der Augenblic ift für die Arbeiter Frankreichs gekommen, auch ihrerseits ihre Solidarität zu beweisen. Für die Be freiung der Arbeit wird das deutsche Proletariat allen foalivien Bourgeoismächten Trop bieten. Dem französischen Proletariat und besonders deffen sozialistischer Vorhut gezu senden.
nicht mehr so weit zurück, daß man nicht wüßte, Publikum, sich den Begriff ,, Begünstiger" zu deuten, bührt es, den Rämpfern für die gemeinsame Sache Munition was Sozialismus ist. Es handelt sich in diesem Streit um
einen neuen Gedanken, der in einem anderen sozialpolitischen sehen, wie sich in diesem Wahlkampf wieder sämmtliche
es
System die Heilung der anderen gesellschaftlichen Schäden Parteien beschuldigen werden, Begünstiger" der Sozial- Lairé, 36 Rue de l'Arbalète, zu senden, welche sie an ihre fucht. Dieser Gedanke beherrscht bereits die wissenschafts demokratie gewesen zu sein. Wir selbst haben ein gutes Abreffe gelangen laffen wird. liche Diskussion unserer Tage und dem gegenüber erscheint Gewissen, denn wir begünstigen" Niemanden.
unbeschreiblich lächerlich, wenn die Offiziösen sich geber
ben, als feien fie die Engel des Lichts, ihre Widersacher nicht, ganz abgesehen davon, daß die Thaten der Hurrahaber die bösen Geister der Finsterniß.
Um die Theorie vom ,, internationalen Vorstoß" zu be gründen, hat Herr Pindter auch die Massenaus
Bugkräftig ist das rothe Gespenst als Wahlgespenst Majorität Taufenden die Augen geöffnet haben. Dies wird man aber auch anderwärts einsehen. Und so müssen wir uns noch auf Wahl überraschungen
Hände der Bergleute angezogen. Ueber die Frage, gefaßt machen. Solche werden nicht ausbleiben; es müßten Toas die Sozialdemokratie mit diesen Bewegungen zu thun denn alle Vorzeichen trügen. bat, bistutiren wir mit feinem Offiziösen mehr, da ja diese Leute ein Interesse daran haben, die Sache zu entstellen. Denn der schlichte Wähler denkt einfach: Richtoffigiöse Leute wissen, daß von sozialdemokratischer Seite
Feuilleton.
Bachbruck verboten.]
Die Vorstadt St. Antoine.
Historische Erzählung
2
Don Tony Révillon aus den Jahren 1789-1792.
Nachdem fie ihre Pflichten als Pflegerin des Kleinen erfüllt, und ihre Augen getrocknet hatte, wandte sie sich an ren Freund Cadet, ber nicht von ihrer Seite gewichen war:
anfangen?
Hop, hopsagte fie,
Arbeit suchen!
-
Was verstehst Du zu arbeiten? Cadet antwortete nicht. Er überlegte, was er erwidern follte. In feinem Dorfe hatte er Hammel gehütet und Amfelnester ausgenommen, sich mit Steinen mii den Hirten ber benachbarten Dörfer geworfen, auch konnte er Pfeifen
bem Worte aus:
Die offiziöse Logit wird nicht gar zauberhaft wirken. Wenn man uns das Wahlrecht gegeben hat, in der Ab
nicht zugiebt, daß man ihn ins Hospital schafft. Seine Frau ist schön, aber nicht so gut wie er. Sie wechselt ihre Dienst boten jede Woche. Ich kenne sie sehr gut. Ich kenne auch ,, Ohnegleichen".
-
Shnegleichen?
Jawohl, das ist Santerre's Pferd. Denke Dir, es ist so groß, so groß, daß man es als Sehenswürdigkeit zur Schau stellen kann.
Jedesmal wenn die Messe in St. Germain stattfindet, leiht Santerre das Pferd einem armen Nachbar und Familienvater, der es dann für Gelb sehen läßt. Einmal hat er es auch meinem Vater angeboten, der es aber ausschlug, weil er zu stolz ist. Das Kind schläft, gehen wir.
Wie das kleine geschäftige Ding es nur angestellt hatte? Durch Berschneiden, zusammenstellen und zusammennähen einiger Stofffeßen, hatte sie es verstanden, sich trot ihrer Armuth etwas über die Schultern zu werfen, bas einem Traueranzug ähnlich sah. Sie brachte ihre Haare in Ordnung, indem sie mit den Händen durchfuhr und sie von der Stirn nach dem Kopfe warf, so daß sie hinter den Ohren bis auf die Schultern herabfielen. Dann sich mit ihrer
und andere Künfte mehr. Aber alle diese Dinge, in denen freien, ungezwungenen Miene, die ihr so gut stand, zu dem er einft so gefchickt war, schienen ihm für Paris wenig Werth Tolpatsch wendend, sagte fie: zu haben. Das Resultat seines Nachdenkens drückte er in
Nichts!
Dir Arbeit zu geben.
ferre?
Oh.
Mach' tein Geräusch bis wir unten sind!
Nichts. Nun verfiel sie in ernstes Nachdenken. Es giebt nur eine Person, welche im Stande ist, in den magern Gefichtern hatten mehr Ausdruck. Von Zeit zu
-
Ja, das ist Santerre.
-
Wer ist San
Wie jeden Tag, so waren auch jeßt die Straßen von Hungernden angefüllt, aber es herrschte heute mehr Lebhaftigkeit in den verschiedenen Gruppen als sonst. Die Augen Beit hörte man von der Pariser Seite ein Lärmen. Männer lamen und gingen geschäftig hin und her, standen, um andern Männern einige Worte zuzuflüstern, die sich dann ihrerseits auf den fleine Jenny ganz in ihrem Elemente zu sein. Ihr Händ chen lag in der großen Faust Cadets und wenn sie auch
Borstadt liebt ihn. Er befißt eine Brauerei und wenn einer feiner Arbeiter ertranft, so läßt er ihn selbst pflegen, da er
Das ist einer unserer Nachbarn, Jebermann in der Weg machten. Hier, in der Mitte dieser Menge, schien die
N
Der Situationsbericht erwähnt, daß anläßlich des Streits der Kohlenoräber Pas de Calais" und" Nord" und der Weber zu Cours( Rhone ) die sozialistische Gruppe in der Kammer, die der Partei angehörenden Mitglieder der Stadträthe von Calais , Roubaix , Montlucon , Commentry , Roanne , Paris c. in ihren respettiven Körperschaften Anträge auf Gewährung von Staatstrebit, beziehungsweise Unterstüßungsgelder zu Gunsten der Streifenden eingebracht haben.
Obgleich verworfen oder auf halbem Wege von der Willkür der Regierung angehalten", heißt es, find diese Bemühungen
dem Einen oder Andern einen guten Tag sagte, so stand sie doch nicht still, um sich zu informiren. Man sah es ihr an, daß ein Plan in ihrem Köpfchen reifte und daß alles anbere kein Interesse für sie besaß. An der Ecke der Rue de Reuilly hielt fie ihren Begleiter vor einem niedrigen, langen Hause an, dessen zwei Stockwerke durch ein spizziges, hohes Dach überragt wurden und indem sie auf einen offenen Thorweg zeigte, welcher nach einem Gewölbe führte, fagte sie:
-Wir sind zur Stelle. Hop, Hop, treten wir ein! Das Gewölbe führte auf einen innern, mit niedrigen Stäuchern und Bäumen bepflanzten Hof. Links davon befanden sich die Büreaus, auf welche eine vergoldete Inschrift: Santerre, Brauer, hinwies, rechts war die Brauerei, im Hintergrunde sah man Ställe und Wagenschuppen. Der ganze Hof war von Menschen angefüllt. Wenn Cadet weniger überrascht gewesen wäre, so hätte er darunter Viele erkannt, die an den Versammlungen am Springbrunnen theilgenommen hatten. Alle bewegten sich nach einem Schuppen hin, an deffen Eingang sie von zwei riesenhaften Gestalten empfangen wurden.
Das sind Labroche und Galand, sagte Jenny; ich kenne fie und werde mit ihnen sprechen. Sie kannte Jedermann. Cadet erwiderte nichts, feine Blicke allein drückten seine Bewunderung für die Kleine aus. Jenny rief jett mit laut r Stimme:
-
He, Loius( das ist Galand, fügte sie leiser hinzu), fönnen Si: mir sagen, wo Herr Santerre ist? Ach, Du bist es, Kleine, antwortete der Geselle lächelnd, er ist in seinem Bureau, wird jedoch gleich Gut, ich werde ihn erwarten.
tommen.
In der That erschien Santerre bald darauf. Er war ein schöner Mann von stattlicher Figur, über fünf Fuß