Mann, Bions firchstr. 3, 3 Tr.; Eugen Ernst , Huffitenstr. 88, Hof links, 1 Tr., anzugeben.
Als Sammler der betr. Zeitungen 2c. haben sich folgende Herren bereit erklärt: J. Selzer, Barbier, Antlamerstraße 13. Guft. Löwenberg, Oberbergerstr. 50. Friz Scherbing, FehrFrik Scherbing, Fehrbellinerstr. 93. Wilhelm Schulze , Schuhmacher, Feldzeugmeisterstr. 8, Reller. 3. Simon Nachf., Inh. Ab. Adler, Kaufmann, Megerstr. 33. C. Engel, Buchbinderei, Chorinerstr. 9. Karl Dittmann, Stralsunder str. 61, Sof, Seiten fl. 3 Tr. Otto Schmiedel, Hochmeisterstr. 15, 2 Tr. W. Abraham, Tischler, Schönhauser Allee 69, 3 Tr. Rudolf Gellmann, Schwedter ftraße 15, vorn Keller. T. Tausendfreund, Möbelgeschäft, Fehrbellinerstr. 78. E. Kunze, Buchhandlung, Ruppinerstr. 2, 2 Treppen. W. Fen, Rheinsbergerstr. 38, vorn 3 Tr. links. Frik Voß, Zigarrengeschäft, Birkenstr. 59. H. Raschte, WiesenStraße 8, Hof 3 Tr. Franz Schwabe, Maurer , Waldstr. 4, Hof part. Jul. Redner, Birkenstr. 76, Hof 2 Tr. Karl Pfarr, Birkenstr. 46, vorn 3 Tr. Emil Hübner , Schuhmacher, Birkenstr. 56, Quergeb. part.
Versammlungen.
hat schließlich auch selbst zugeben müssen, daß dieses Gesetz ohn mächtig gegen unsere Bestrebungen ist, und daß es taktisch und wirthschaftlich falsch war. Man giebt also zu, fich getäuscht zu haben in seinem Erfolge. Aber statt nun diefer befferen Ec tenntniß Raum zu geben, erklären jene Herren, die alles Heil nur von der Polizei erwarten, daß die Mittel nicht gründlich genug waren; das Gesetz habe Lücken und biese müßten müßten ausgefüllt werden. So verftieg man fich fogar dem Expatriirungsgeset. ชน Wenn Das ein Schlag ins Waffer wurde, so ist daran nicht das Wohlwollen schuld, sondern die Einsicht, daß man auch mit einer so ungeheuerlichen Bestimmung nichts ausrichten werde. Die hohe Staatsweisheit hat sich nicht träumen lassen, daß jenes Mittel, welches ursprünglich auf zwei Jahre geplant war, noch nach zwölf Jahren wirkungslos bleiben würde, und man griff nun zu einer Berewigung des Gesetzes. Ein solches Gesez ist keine Schande für die Sozialdemokratie, wohl aber fennzeichnet es die politische Urtheilsfähigkeit. Der Minister Herrfurth ist so weit gegangen, die Sozialdemokraten als Leute zu bezeichnen, die nicht arbeiten wollen. Wir können nichts Befferes thun, als dem Ruf unseres Genoffen Liebknecht folgend, in jeder Wählerversammlung diese Worte wiederholen. Unwahr
Für den 3. Berliner Reichstagswahlkreis fand am Donnerstag eine gut besuchte Wählerversammlung in Orschel's Salon statt, in welcher Stadtverordneter Vogt herr über die bevorstehenden Reichstagswahlen referirte. Derselbe vermerkte es als ein besonderes Beichen unserer gegenwärtigen politischen Beit, daß man es dem zielbewußten politischen Manne zum Bormurf mache, wenn er von seinen politischen Rechten einen ausgiebigen Gebrauch mache. Freilich zeige fich, daß solche Leute, die nur am Biertisch ihre politische Anschauung fundgeben, stets im Hintergrunde stehen, wo es gilt, bie politischen Rechte auszunuzen. Anders die sozialdemokratische Partei; diefe hat ihr Programm aufgebaut auf der Grundlage unerschütterlicher wirthschaftlicher Geseze, und deshalb fann sie durch feine Beschränkungen gehemmt werden. Selbst die letzten 12 Jahre unter dem Ausnahmegeset haben es nicht vermocht, den Strom ihrer Ideen aufzuhalten, der tiefer und tiefer eingebrungen ist in die Masse des Voltes. Unser Anhang- fo meinen die Gegner refultire nur aus dem Umstande, daß die Maffen sich über unsere Endziele im dunkeln befänden, obgleich gerade umgekehrt feststeht, daß die Wähler von unseren Gegnern vollständig im Dunkeln gelaffen werden. Kein Kandidat der Kartellparteien hat seinen Wählern gesagt, daß er das Bolt mit der Vertheuerung aller Lebensmittel belasten, die fünfjährige Legislatur periode einführen, die Kronbotation erhöhen Zwolle . Das Sozialistengefeß ist ja von diesen Leuten geschaffen worden, um eben die Wähler in der Unkenntniß über unsere Biele zu erhalten. Dieses Geset ist der lebendigste Beweis dafür, daß man in gewissen Kreisen wohl Verständniß für Pferderennen und ähnlichen Sport, aber nicht für die wirthschaftlichen Verhältnisse des Volkes hat. Man
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Theater.
Sonnabend, den 1. Februar.
Opernhaus. Othello.
Schauspielhaus. Colberg.
Seming- Theater. Die Ehre.
Dentides Theater. Ehrenschulden. Berliner Theater. Hamlet.
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der arme Jonathan.
Wallner- Theater. Sie wird geküßt! Residenz- Theater. Die arme Löwin. Victoria- Theater. Stanley in Afrika . Bellealliance- Theater. s'Nullerl.
Oftend Theater.
Der Rattenfänger von
Königstädtisches Theater. Die Ehre.
Wenn auch gefagt werde, Mundel fei einer der dürfe doch nicht vergessen werden, daß e
in
wirthschaftlicher Richtung
uns entgegenf auch mit feinen Parteigen offen für die der Militärlaften im Reichstage geftimmt hab Dolinsky fritifirte eingehend das sonderbare Berh Abg. Baumbach, welches feineswegs dazu angethan f Herrn und seine Partei in ein gutes Licht zu fteller die Herren Koch und Beder forderten zu reger
· 8
93
Ur. 27.
für den sozialdemokratischen Kandidaten auf.-Sierauf zwei Resolutionen einstimmig angenommen, nach my Anwesenden fich mit dem Referenten einverstanden fich verpflichten, träftig für den sozialdemokratischen Ru einzutreten und nur bei solchen Wirthen zu verfebren Arbeitern ihr Lokal zur Verfügung stellen. Die Nam
6
weizeri
ang
Wirthe, namentlich der aus den Vororten sollen Zeit im Berliner Volksblatt" bekannt gemacht werden Schluß der Diskussion nahm der anwesende fozialben Kandidat für den 3. Berliner Wahlkreis, Tapezire berger, zu einer kurzen Ansprache das Wort 3 gl begann Redner- nicht fehl zu gehen, wenn ich behaupte jegt an einem Wendepunkt angekommen find. Durch fall der Wahlen wird an der herrschenden Richtung fichtlich wenig geändert werden, dennoch wird deorrespondenz au großer Bedeutung sein. Es ist nothwendig, daß d ich von vornherein hierüber im Klaren find.
Unter diefer
bas Bentralorgan
ist auch die Behauptung, daß die Sozialdemokratie zum Streif reize und aufbeße, wohl aber ist Thatsache, daß unsere Partei ftets auf Seiten derjenigen zu finden ist, welche die vorhanbenen Mittel zur Verbesserung ihrer wirthschaftlichen Lage benußen. Was das Sozialistengefeß gefördert hat find Heuchelei wahrscheinlich die Epoche der sechsziger Jahre wiedeihung glänzen
und Hinterlift, und nothweniger als dieses wäre ein Gesetz gewesen gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen des Lockspielthums.
Die alte Ge begewandte, ge Reichthums, nach
Klima perioden
man folange auflöſte, bis zulegt nur noch mit bem Die Ziele der Sozialdemo- reform" würden wir gern verzichten, wenn wir voll den härtester und Minifterium regiert wurde. Auf die ganze jezige Freiheit hätten und unsere Jbeen ungehindert in ungen und be tragen könnten; dann würden andere, wirkliche Bolausgefekt zu wer
erzielt werden. Aber grade weil
man
biel
fratie geben dahin, das Volk zu einem wirklich selbst ständigen Charakter in der wirthschaftlichen Bewegung zu machen; zur selbstständigen Entwickelung der Kräfte verlangen wir vollständige Roalitionsfreiheit, wir wollen uns frei versammeln fönnen und eine Presse haben, die nicht durch Feffeln beengt ist. Wir verlangen Schonung der Kräfte des Bolles und daß die Arbeit in dem Maße gelohnt werde, wie| Hier im dritten Kreise dürften sich diesmal nur, Fre
fie es verdient. Nicht mit schwächlichen Versicherungsgefeßen fann uns geholfen werden. Gründliche Maßnahmen, nicht Almosen verlangen wir. Unser Programm zeichnet uns vor,
Barnungen ber
Der neuefte
und verhindern will, ist das Gesetz gegen unfert " Gemeingefährlichkeit" geschaffen worden. Niemand dargau), der auch nur versucht, uns nachzuweisen, daß wir im JaGrosjean a
Sozialdemokratie gegenüber stehen. Es fieht ganz
ob hier ein neues Kartell gebildet märe, um den
fo a
Bronzolen für
Jadionboro( Si Namens Herk a
In einem
was wir zu fordern berechtigt find. Wir dürfen uns auch nicht wissen wir, und ich bin überzeugt, daß, wenn diefelbee Beitung f
bem Wahn hingeben, daß durch eine Vervierfachung oder Versechsfachung unserer Vertretung im Reichstage unsere Wünsche in Erfüllung gehen würden; nein, damit wollen wir uns vertraut machen, daß ein Reichstag in unserem Cinne erst recht kein langes Leben haben würde, daß man vielmehr dann bald wieder einen herbeiführen würde, der mehr Knochenlosigkeit hätte. Wir werden immer und immer wieder für unsere Grundfäße eintreten müffen, bis erreicht ist, was wir erftreben. Im praktischen Wahlkampfe werden wir uns nicht als Männer zeigen, die nicht arbeiten wollen, sondern als solche Männer, welche mit ganzer Kraft das Recht und die Freiheit des Volkes wahrnehmen werden.( Stürmischer Beifall) In der folgenden Diskussion wandte Herr Apelt fich in längeren Ausführungen gegen die freifinnige Partei.
-
Rarlstraße.
Heute, Sonnabend, den 1. Februar, Abends 7 Uhr: Gala- Vorstellung
mit einem speziell auserwählten Programm unter Mitwirkung der vorzügl. Reitfünftlerinnen und
¡ Reitfünftler.
3 um 11. Male:
Deutsche Turner.
Große nationale Original Pantomime
fonnten während und später mit tehren. Statt Gibe, ben mir a o das zwei Ma mehr als 1 Dol
Bir glaub
Folgal
Beri
die Wahlen wieder vergrößern sollte, aus ihren Rei fich auch wieder Leute finden würden, der Regierung bewilligen, was sie wünscht. Deshalb wählen es wirklich freifinnigen Männern geziemt, Sozialdemokraten. ( Stürmischer Beifall.) zwischen eingelaufene Resolution: Die heutige Ministers Herrfurth, daß die Sozialdemokraten ni nollen, also Bummer wären, und verpflichtet Kraft für die Wahl des sozialdemokratischen Rand treter, wurbe ebenfalls einstimmig angenommen. dreifachen Hoch auf die internationale Sozialdemo
protestirt mit aller Entschiedenheit gegen den Au
Fid
der Vorfizende, Herr Hamann, die Versammlung.
Zwei große öffentliche
Wähler- Verfammlungen
am Montag, den 3. Februar,
So viel mit un it faum möglic 6Fuß Breite u graben, bis
wird. Wir mü arbeiten. Des Rorben für das Our bie lange welches zum Ueb Bei der Arbeit, Flinten und als wir trop de abjureifen, rour unter Anführu Auridgetrieben. wer verletzt. melde burchzub Der Rontrattor einen Jeben ni fich nicht an ba Butbünten. D
in den Central- Festsälen, Drantenstraße 180, und in den Industriehallen, Mariannenstraße 31
Tages Ordnung:
Die bevorstehenden Reichstagswahlen. Referenten: Alwin Gerish 3ubeil. Diskussion. Verschiedenes.
und
vom Hofballetmeister A. Siems, inszenirt vom Wählers, in diesen Versammlungen zu erscheinen.
Bur Dedung der Untoften findet eine Tellersammlung statt. Es ist Pflicht ein
Direttor E. Renz.
Vorführen der 6 großen engl. Vollblutspring
pferde durch Herrn Franz Nenz.
Joe Caption Große öffentl. Wählerversamml
Central- Theater. Berolina.
Adolph Graft- Theater. Flotte Weiber.
Morgen, Sonntag 4 Uhr,( 1 Rind frei) zum
Reichshallen- Theater. Gr. Spezialitäten- 1. Male: Aufführung der komischen Balletpant.
Borstellung.
Banfmann's Variété.
Borstellung.
Gr. SpezialitätenSpezialitäten
Gebr. Richter's Variété.
Borstellung.
Alhambra- Theater,
Wallnertheaterstraße 15. Sonntag, den 2. Februar: Neu einstudirt:
Direttor.
Unserm Freunde und Genossen Karl Bintst zum heutigen Wiegenfefte ein breimal donnerndes Hoch, daß die ganze Schönhauser Allee wackelt. 1038] Seine Freunde: E. G. K. H.
Retaurant H. Stramm,
ratiors entneh
24 Stunden ein
rilen mir mitte
Don Charleston Deben auf 15 Regen bemach Beloffen find. Rachforsch gaben, daß i miller und Ro Werbung auf d Beber ift ein S geworben ha Die Arbe
am Montag, den 3. Februar, Abends 8 Uhr, in der Schloß= Brauerei zu Schöneberg . Tagesordnung: 1. Die bevorstehenden Reichstagswahlen. 2. Distufftont
-
Es in Pfli
Das Wahlkomitee
fchiedenes. Der Referent wird in der Versammlung bekannt gemacht. jeden Wählers, in der Versammlung zu erscheinen.
123 Ritterstrasse 123, Gr. öffentliche Wähler- Versamml
verbunden mit Fremdenlogis. Herberge und Arbeitsnachweis bes Vereins der Klempner.
Bertram Serberge und
Robert und Bertram
ober:
Die lustigen Vagabunden. Poffe mit Gesang u. Tanz in 4 Abthei lungen von G. Räder. Mufit von verschiedenen Komponisten. Robert: Hr. Winkler. Bertram: Hr. Willms. Barquet 60 B1.
Entree 30 Pf. Barterve 40 B
I. Balton 50 Bf. II. Balton 40 f. c. Anfang des Konzerts 6 Uhr, der Vorfteilung 7 Uhr.
Sonntag, den 2. Februar, Vormittags 11 11 Chausseestraße 89, bei Wittwe i
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ten vorzüglichen Frühstück-, Mittag- und Abendtisch. Sonstige Speisen und Ge tränke in bekannter Güte. Zwei Zimmer, passend zu Bahlstellen und Arbeits[ 1440
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fammlung bekannt gemacht. 2. Disfusion. 3. Verschiedenes.
1. Die bevorstehenden Reichstagswahlen und die Arbeiter. Referent wird in da
Es ist Pflicht eines jeden Wählers, in dieser Versammlung zu erscheinen.
Das Wahlkomite
Oeffentliche Versammlung
der Vergolder und Vergolderin
Carl Wunsch, Sanuyuftr. 38, ersucht
nahe dem Dranienplag. Rorbmacher auf Bambusarbeit verl. Blume, Brandenburgftr. 25.
Geschäfts- Eröffnung.
670
Freunden und Genoffen, fowie meiner geehr
am Montag, den 3. Februar, Abends 8 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstraße 10.
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6.6, gethan. Dampfer und
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Die betref gelegt wor südlichen leichzeitig bie hung auf u
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Beiniger der i Beute von un ungefchehen bi retten und Das Befek Berfonen ang trügerifche
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Zagesordnung: 1. Unfere gegenseitige Stellung. 2. Distusfion. 3. Verschieben Bur Dedung der Unkosten findet Tellersammlung ftatt. Um recht zahlreichen Der Einberufer: Die Quittungsbücher der Filiale können dafelbft in Empfang genommen
Verband der deutschen Gold- u. Silberarbe
und verwandter Berufsgenossen.
ten Nachbarschaft zeige hierdurch an, daß ich eine stein, Alte Jakobftraße 75( oberer Saal), eine
Am Dienstag, den 4. Februar, Abends 8 Uhr, findet im Restaurant F Mitglieder- Versammlung der Bahlstelle Berlin
Rind- und Schweine- Schlächterei,
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Der Vorstand
Militärschneider- Versammlung
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jeben Halbja Bu erfeben fe einfoneidenb Soulbefuchen unterrichtes ift, fondern i menden bart Shule mitt
Sonntag Vormittag 11 Uhr in den Bürgerfälen, Dresdener 1. Vortrag über die Lohnfrage im Allgemeinen. Referent wird in der Berfam
Tages Ordnung:
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Die Lohnkommission
bekannt gemacht. 2. Disfuffion. 3. Was gebenten die Militärschreiber zu thun, berungen zu erhalten?
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Bezantwortlicer Rebatteur: Curt Banks in Berlin . Drud und Berlag von Miss Sabing in Berim SW., Deutbroke 2.
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ordnung au
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