Nr. 30

Förster fich dem Hause näherte, blickte er burch die augen­fcheinlich gewaltsam durchbrochene Thür und gewahrte zu feinem Entfeßen in der Stube einen ungeheuren Wolf, ber sich an dem von ihm zerfekten Hunde gütlich that, während der Knabe bewußtlos auf der Erde lag. Der Förster ergriff die Flinte, zielte nach dem wilden Thiere und traf dieses fo geschickt, daß es fofort neben dem halbverzehrten Hunde todt niederfiel. Der Anabe erzählte, nachdem er wieder zur Be­finnung gekommen war, daß der Wolf lange an der Stuben­thür gerüttelt, dieselbe endlich eingebrochen habe und mit furcht­barem Geheul in die Stube gesprungen sei. Er stürzte zunächst auf den Knaben los, that biefem aber nichts und fiel hierauf ben Hund an, während der Knabe vor Schrecken in Ohnmacht fiel. Der Förter hat für die Rettung des Kindes von der Be­hörde 30 Rubel Belohnung erhalten. Eine ähnliche Be­gebenheit hat sich auch in der Wohnung eines Schärfers er eignet. Es wurde auf einen kurz vorher dort zum Vorschein gekommenen Wolf Jagd gemacht. Als er fich in die Enge ge­trieben fab, fp: ang er durch das Fenster in die Wohnung eines Shantwirthes, hielt einen Augenblick vor deffen im Zimmer befindlichen Rinde an, ohne demselben irgend welches Leid zu­aufügen, und entfloh dann wieder durch das Fenfter.

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Als der Reporter bie Zahlung verweigerte, 303 ber Profeffor einen Revolver und brohte feinen Gaft zu schießen. Als diese Drohung aber ohne Wirkung blieb, fegte er seine Forderung auf drei Dollars herab. Diese bezahlte der R porter und wurde dann prompt hinaus­geworfen. Aehnlich erging es auch bem Kollegen des Letzteren; denn Jeder machte feine Rundreise für sich und ohne alle Be gleitung. In allen Museen der geringeren Grade wiederholte fich biefelbe Räuberet; nur bie Art, wie bieſelbe ausgefühit

wurde, war nicht immer dieselbe. In einem Museum zwang man den Besucher, ein Zauberbuch( bas überall 10 Cents foftet) für sechs Dollars zu kaufen, in einem andern ließ man ihn unversehens auf eine automatische Wage treten und forderte dann eine Gebühr von fünf Dellars. Wie mögen fich die Herren Profefforen gewundert haben, als am anderen Morgen ein langer Artikel in der World ihre Umtriebe ent­hüllte und gleich darauf, geführt von den Pfeudo- Landleuten, mehrere Polizisten erschienen, welche die Schwindel- Museen fchloffen und die Befizer verhafteten. Die Zeugnisse der Reporter bürgen dafür, daß fie der verdienten Strafe nicht entgehen.

Meueste Nachrichten.

Die Nationalliberalen im 3. Reichstags- Wahl­kreile haben den tonjervativen Herrn v. Hellooiff, Bedra, a s Randidaten aufgestellt.

Briefkalten.

Bel Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung belaufügen. B

Antwort wird nicht ertheilt.

H. F. Pankstraße. Wenn Jemand sein Gif dem Firmenrecht ve äußert, so haftet er für die vom

jede Zeitbeschränkung.

reu gemachten Geschäftsschulden nicht, wenn dem bet Gläubiger der Geschäftsverkauf bekannt war oder le Handelsregister cingetragen ist. Anderenfalls haftet aff .. 1. Daß man sein Reichstagswahlrecht burd Stellvertreter ausüben tann, glauben Sie wohl felbt 2. Ihre Schwester braucht die Anwaltsgebühren nicht u wenn ihr nicht nachgewiesen wird, daß sich ihre Be verhältnisse gebessert haben. Bu mündlicher Auskunft ül Weitere find wir bereit. 3. Wenn fich wirklich Arbeiter sollten, die die Rohheit eines Duelles begingen fo fön

Verboten wird auf Grund des Sosialistengesetzes der im Verlage von A. Vogel u. Komp. in Braunschweig erschienene und daselbst gedruckte anonyme Wahlaufruf an die Wähler des 2. Braunschweigischen Reichstags- Wahbllzeises, beginnend mit den Worten: Wiederum stehen wir vor den Reichstags­wahlen" und schließend mit den Worten: teinem beffern Manne anvertrauen, als Wilhelm Blos ".

New- York . Reporter als Geheimpolizißten. Vor ben Gerichten New Yo fs wird sich demnächst eine größere An­zabl gefährlicher Raubritter zu verant vorten haben, beren Um­triebe burch die Rühnheit einiger Reporter fo gründlich ausge­Tandschaftet wurden, daß es nun ein Leichtes ift, die Miffe­thäter zu überführen. Es handelt sich um eine Reihe jener sogenannten Dime- Museen, die von außen harmlos genug aus­febn. Daß von den durch bunte Riefenplatate angekündigten Wandern, wie Meermeiber, geflügelte Menschen, pfaugefchwänzte Sffes und hundeköpfige Kinder im Innern nichts zu ent beden ist, und daß dem Besucher dieser Schaubuden fast das ganze Programm als flacher Humbug fich entpuppt, war seit langer Zeit dem Publikum bekannt genug nur die aus dem Janern des Landes tommenden Biebermänner fielen noch auf ben Schwindel herein. Gerade aus diesem Grunde aber blieb es dem Stadt Publikum bis iegt verborgen, daß unter den Shilbern diefer Grofchen Museen ganze Horden gefährlichen Raubgefindels fich verbargen, welche ihre unwissenden und verblüfften Opfer im Innern ber Schaububen durch Betrug, Lit, Drohungen und, wenn's fein mußte, mit Gewalt ihrer Waarschaft beraubten. Nachdem die Polizei seit kurzem hier­von unterristet war, aber wie gewöhnlich nicht im Stande war, die Schwindler bei der geeigneten Seite zu fassen, blieb es der Breffe überlassen, die erforderlichen Evi benzen zufammen zu bringen, um auf Grund derselben Berbaftungen vornehmen zu lassen. 3wei fühne Reporter der World unternahmen es, unter der Maste dummer Farmer aus dem Westen eine Reise durch die Dime- Muleen der Bowry, einer berüchtigten Straße des öftlichen New York , zu machen. Der Preis in allen diefen Schaubuden ist 10 Cents -wie bie Programme und großen Schilder an den Eingängen bies verkünden. Gleich beim Eintritt in das erste Museum betrog der Raffirer den Besucher, welcher einen Dollar wech­felte, um 50 nts. Im Innern fanden sich zwar fämmi­liche Ruriofitäten des Programms vor, gepügelte Men schen und Seeweibchen aber aus Holz. Ein leben bes Pserb wurde vorgezeigt, dem man einen künstlichen Rameelshöcker auf dem Rücken genäht hatte. Das Panorama" beftand aus einer Anzahl runder Scheiben aus Fensterglas, hinter welchen alte, schmußige Bilder aufgehängt waren. Dieser hohle Humbug bilbete aber nur das Mittel zum Boed. Das Hauptgeschäft b. stand in Folgendem. Nachdem ber die Gegenstände ertlärende Profeffor erfahren hat, daß sein Besucher vom Lande fomme, führte er ihn in ein geheimes 3mmer, ertlärte ihm hier nach den Umriffen seines Städels feine Charakter. Eigenthümlichkeiten und verlangte für dieses unverlangt ausgeführte phenologische Kunstflüchen 5 Dollars.

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Depeschen.

( Wolf's Telegraphen- Bureau.) Eschweiler , 3. Februar. Die heutige Bersammlung von Bergarbeitern der Belegschaft Nothberg beschloß nach Be­sprechungen mit dem Eschweiler Bergwerfsverein morgen wic der anzufahren.

Prag , 3. Februar. In der heute in Nachan abgehaltenen Versammlung der Deleginten der Glasarbeiter, an welcher fich auch Vertreter der Regierung betheiligten, wurde die Ad schaffung der Glassprengmaschinen gefordert. Morgen geht eine Deputation von Glasfabrikanten nach Wien , um die Bets hilfe der Regierung zu erbitten. Das ganze Gebiet des Streits ist militärtfch befeßt.

nur mit Festun bestraft werden.

R. G. 1870. Ihr Vater fann die von Ihr storbenen Mutter eingedrachten Sachen ohne Zuftimm Rinder nicht verkaufen. Bu näherer mündlicher Austu

London , 3. Februar. Barnell bat den Ehrenkränkungs­

wir bereit.

aber der Wirth 8 Tage darauf gefchwiegen hat, muß n's Haus vieri M. R. Die Kündigung ist zwar zu fpät ereint täglich

felbe gegen fich gelten laffen.

während der vorher bekannt zu gebenden Zeit ausliegen. Stralan. Auch am Sonntage mußten die Wähle

leicht find fie zu spät gefommen.

Pf. Sonnta pedition Bir

Mir

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Oppelnerstraße. Wenn eine finderlose The gas Ane ift, so braucht ein Tgeil, um fich wieder zu verheirathen das Geburtsattest und das rechtskräftige Scheitungs Wenn die Freu früher als 10 Monate vor Rechtsfre Urtheils wieder heirathen will, so muß fie beim Amb

um Dispenfation einfommen.

Zwei Wettende. Vielleicht weiß einer der Lef viel Bewohner Meyer's Hof, Aderstraße 132, bei ber

Volkszählung hatte, uns ist es nicht befannt.

Sie fich dazu an einen Anwalt.

Di engli

London

Labour Elect

bel, an dem

ft, vor Aug

H. 100. Eine schriftliche Verpfändung von Hansin bat teme Giltigkeit, wenn nicht thaifächlich der Befi der übertragen worden ist. Das acht höchstens so zu mada ein Raufvertrag mit Rüdlaufsstipulation gemacht wird. Abonnent von 1883. Da Ihr Vater Auslände nicht naturalifirt ist, find Sie ebenfalls Ausländer, obl Berlin geboren, und sind daher hier nicht militärpflichti M.. 32. Weder Sie roh Ihre Mutter fön die Herausgabe des Epaitaffenbuches verlangen. find Ihrer Mutter, so lange fie lebt, zu zahlen, nad Tode fönnen Sie über das Kapital verfügen; bis dahi lagwort, p das Buch in den Händen der Sparkassen Verwaltung immer me

Die S

entspricht ja auch Ihren Abmachungen bei Eingebung Daraus, daß Sie Ihre Mutter nicht weiter bei fi laffen, kann diefelbe ein Recht auf Rickforderung des

taffenbuches nicht herleiten.

W. Natürlich find Sie zur Zahlung der

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figen und eifri

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er ablehne

Raffen ift der

Egialismus h ne befannte

die Rebattion

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Prozeß gegen die Times" fallen laffen und eine Etschäbi pflichtet. Die Gerich staffe braucht sich nicht daran zu ergeben hat.

gungssumme von 5000 Pfd. Sterling von der Times" ange­romm n. Seine ursprüngliche Forderung betrug 100 000 b. Sterling.

Kairo , 3. Februar. ( Meldung des Reuter' schen Bureaus".) Die hrefige deutsche Rolonie empfing von dem Reichskommissar Major Wikmann ein Telegramm, in welchem derfelbe mit­theilt, daß sich Emin Pascha viel beffer befinde, das Hospital verlaffen habe und wahrscheinlich im März absegeln werde.

Konstantinopel , 3. Februar. Einer Meldung aus Athen zufolge, nach melcher eine allgemeine Echebung der Landbc­röiterung in Kreta zu befürchten wäre, und die Mohamedaner fich deshalb in die Feftungen flüchteten, wird von zuständiger Seite als völlig unbegründet bezeichnet.

Große öffentliche

Reichstagswähler- Persammlung

für den II. Wahlkreis.

baß Ihnen von jenem, in der Zwischenzeit aufgelöften

vereine R chts chub gemährt war.

W. W. 7. Melden Sie der Polizei den Sag und verlangen Sie, daß das Rind Ihnen abgenomm in das Waiser haus gebracht wird. Ob der Vater schon geben übrigens forche Prozesse nicht,

Dandeln, aber

brüden dem S

wenn die Her

abigung be

The fich ficher

flagt und verurtheilt ist, fönnen wir nicht wiffen. So 6

4 Jahren, beginnend mit dem 31. Dezember des

Jobe

F. G. in N. Die einzelnen Alimentenraten verjähr welchem fie fällig wurden. War der Schuldner eine Bil eines Vergleiches bedarf es der Genehmigung des Bo

abwesend, so ruhte so lange die Be jährung. Bum

schaftsgerichts.

Aufforderung!

Alle Genoffen, welche Willens find, vor wie bei der Wahl thätig zu sein, werden ersucht,

fich an das Wahlkomitee für den 4.

Dienstag, den 4. Februar, Abends 8 Uhr, im großen Saale der Berliner Reichstagswahlkreis, bestehend

Unions- Braneret, Hafenhaide 3-5.

Tages Ordnung:

1. Das Sozialistengefeß und die Reichstagswahlen." Referent: W. Werner. 2. Dis­tuffion. 3. Berschiedenes.

Um zahlreichen Befuch bittet

Große Versammlung

Der Einberufer.

des sozialdem. Wahlvereins im 4. Berl. Reichstagswahlkreise

aus folgencen Herren:

für den Osten: August Dietrich, Fruchtstr. 46, 2 Tr., Otto Heindorf. Langestr. 70, Fett Höhne, Eldenaerstr. 2, Baul Mayer, Rüdersdorferstr. 20, 4 Tr., für Süd- Osti

Unferem Freunde R. Kanitz

wadelt.

emm!

Wiegenfeste ein donnerndes Hoch, dak bat Die Karampolaschebrüd

Nemm emm! faß emm! pad

aben. Ferner

Star" als b thren Mitar

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A. H. K. H. A. W. Todes- Nachricht. Allen Freunden und Bekannten Nachricht, daß meine liebe Frau

Louise Hinze geb. Wolff am Sonnabend, den 1. Februar, Nadm 3 Uhr, verstorben ist. Die Beerdigung Dienstag Nachmittag um 3 Uhr von der

August Günther, Adalbertstr. 94, 4 Tr., Albert Grundmann, Laufigerstr. 41, 4 Kr., Berthold Blafer, Görligerstr. 49, 2 Tr.,

legten Frei

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Gruppen, Rote

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hof statt.

Die Theorie e

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August Hinze, Former, nebit S Ich sage hiermit allen Bekannten, welche et im en

Danksagung.

Theoder Schulze, Stralauer Biak 6,7, S. ligt haben, hauptsächlich dem Verein der G

am Mittwoch, den 5. Februar, Abends 8 Uhr, in Schröder's Salon, Manteuffelste. 9. zu melden. Tagesordnung: 1. Die bevorstehenden Reichstagswabien. Refer ni wiro in der Berfammlung bekannt gemacht. 2. Abrechnung vom 4. Quartal v. J. 3. Vereinsangelegen. beiten. 4. Berschiedenes und Fragetaften.

Die Mitglieder werben ersucht, zahlreich und pünktlich zu erscheinen. Gäfte w'Ifomnen. Neue Mit lieber ma ben aufgenommen. Der Vorstand.

Verband deutscher Mechaniker Fachverein der Papierarbeiterinnen

und verw. Berufsgen. Zahlstelle Berlin . Mittwoch, den 5. Februar, Abends 8 Uhr, Annenstraße 16:

Versammlung. Tagesordnung:

-

1. Bortrag des Kollegen C. Brinkmann. 2. Dstuffton. 3. E fazwahl zur Zwölfertom mission. 4. Verschiedenes und Fragelaften. Auf­mahme neuer Mitgli ber. Gäste willkommen. Um rege Betheiligung erfutt Der Vorstand. Der Arbeitsnachweis befindet sich von jezt ab Aanenfraße 16 im Restaurant, jeben Abend von 8-9 Uhr und Sonntags Vormittags von 11-12 Uhr und ist auch für Nichtverbandsmit

gheder unentgeltlich. Wir bitten, eventuelle

Blanzen dorthin gelangen zu laffen.[ 1114

Verein zur Wahrung der Berliner

Knopfarbeiter.

und verw. Berufsgenossinnen am Mittwoch, den 5. Februar, Abends 8 Uhr bei Bol mann, Andreasstr. 26,

Außerordentliche Generalversammlung

Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Herrn Carl Curt über Frauen arbeit in der Industrie". 2. Diskussion. 3. Ber fchiedenes und Frag taften. 1125

am Matood, ben 5. Februar, Abenos 8; Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstraße 10. Tagesordnung: 1. Bericht über ben Streit in der Kopffabrik Don E. H. Röha.

2. Wahl der Lohntarif- Kommission für die Hornbranche.

Gäfte, Damen und Herren, haben Zutritt. Bllets zu dem am 1. März stattfinden den Maskenball sind in der Versammlung zu haben.

3. Distaffion über den Lohntarif für bie Steinnußbranche.

4. Berschiebenes.

1113

Das Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ist noih­wenbig. Der Vorstand.

Tischler Verein.

Großer Wiener Maskenball

Bets find zu haben bei den Herren: A.

Achtung!

träger und Berufsgen offen" meinen tiefgef

I. 3 Cr, [ 1122 Dant.

Knopfarbeiter!

Sämmtliche Acte ter und Arbeiterinnen der Knopffabrit von

C. H. Röhll

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Soeben erschien:

Der wahre Jacob

Nr. 92.

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am Sonnabend, den 8. Februar, im Konzerthaus Sanssouci, Rottbuserstr. 4a. Winter, Elisabeth. Ufer 55; Matthes, Br Ber Straße 34; Kreuschner, Laufiße ftr. 45.[ 1097 Der Vorstand.

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