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teln für die Wahl des im ersten Wahlkreis aufgestellten Ran didaten Gottfried Schulz einzutreten." Mit einem Hoch auf die interrationale Sosialdemokratie schloß die Versammlung.
4. Wahlkreis, Am 3. Februar tagte in Doberstein's Lotal, Wiartar nenstraße 31/32. eine Wählerversammlung des 4. Reichstags- Wahlkreises. Nach Wahl der Herren Blaser, Scholz und David ins Büreau erhielt Herr Litfin zum ersten Punkt der Tagesordnung das Wort. Derselbe führte aus, baß die Sozialdemokratie teine Barlamentspartei sei, sondern fie fuße auf den wirthschaftlichen Verhältnissen. Redner fritiftite hierauf das Zustandekommen der 1887er Wahl und die Thätigfeit des verflossenen Reichstags. Sodann wies er zahlenmäßig ben Rüdgang des Handwerks nach, wie daffelbe immer mehr vom Großkapital verdrängt werde, zeigte ferner, wie die Laften des Militärs fortwährend fteigen und forderte an Stelle der stehenden Heere die Boltsbewaffnung; auch diese wäre überflüffig, wenn die Völker, zwischen denen ein Streit entstehe, fich einem Schiedsgericht unterwerfen wollten. Er ging dann über zur Sozialreform und zeigte, daß Alles, was bisher hierin geleistet, sei nicht im Stande, die wirthschaftliche Lage des Volkes zu verbeffern; dazu gehörten wirksame Arbeiterschutzgeseze und Einführung des Genossenschaftssystems. Er fritisirte hierauf die Stellung ber bürgerlichen Parteien und führte an, daß man fchon jetzt von fonfervativer Seite das allgemeine Wahlrecht bedrobe, und daß, allem Anscheine nach, diesem jest zu wählenben Reichstage nur ein furses Tagen bestimmt sei, da beim Sozialistengefes wohl die Auflösung erfolgen würde. Dies dürfe uns aber nicht abschrecken, voll und ganz für unsere Ziele einzutreten, und am 20. Februar muß Paul Singer mit 40 000 Stimmen als Sieger aus der Urne gehen. Folgende Resolution gelangte hierauf zur einstimmigen Annahme: Die heute am 3. Februar in Doberstein's Lotal tagende Wählerversammlung des 4. Wahlkreises erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden und ver pflichtet sich, mit allen Mitteln die uns zu Gebote stehen, den bisherigen Vertreter Paul Singer am 20. Februar zum Siege zu verhelfen. Die Diskussion war eine sehr rege, Herr Böhm erklärte, daß auch die ländlichen Arbeiter aufmachten. Herr Rördel zeigte, wie gering die Sozialreform ist. Herr David sprach von dem Befähigungsnachweis und zur Aeuße rung des Ministers Herrn Herrfurth wünschte er, daß alle Sozialdemokraten, die feine Arbeit haben, fich diese vom Herrn Minister nachweisen laffen möchten. Herr Herold schilderte die Entstehung des Antisemitismus, und wie derselbe unsere Partei vernichten sollte. Er zeigte dann die Handlungs. weise der Freifinnigen uns gegenüber, bie fich nicht entblödeten, Die Sozialdemokraten als eine Mörderschaar hinzustellen mit
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Donnerstag, den 6. Februar. Opernhaus. Beimonte und Constanze, oder: Die Entführung aus dem Serail. chanfpielhaus. Die Quizons. eng- Cheater. Die Ehre. antiches Theater. Ehrenschulden. Der Tartuff.
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Heute, Donnerstag, ben 6. Febr., Mbends 7 Uhr: Bum 16. Male:
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( Gefeßlich gefchlgt)
Bureau die Herren Glas, Thal und Duck& teau gewähl erhielt Herr Schmidt zu seinem Referat das Wort führte zunächst an, auf welche Weise die Faschingswa Steue Stande gekommen find, wie die Majorität des Reichsia periobe ber Regierung entgegen gebracht und fo
Auguft Bebel als Räuberhauptmann an der Spize. Er verglich dann die diesmalige Wahl als eine Uebung zur nächsten, die jedenfalls noch in diesem Jahre statifindet. Herr Gerisch ist der Anficht, daß ein derartiger Wahlkampf, wo, noch nicht der Reichstag gewählt sei und schon auf die nächste Wahl hin. agitirt wird, daß der noch nicht dagewesen sei. Er kam bann auf die Untersuchung ber Berarbeiterbeschwerden zu fprechen, bie zum Endresultat hatten, daß ein Bergarbeiter mit 2,70 M. Tageslohn teine große Veranlaffung zur Beschwerde babe, während die Aftien der Bergwerke um 111, 114 bis 195 pGt. gefliegen feien. Eine berartige Untersuchung hätte man bei der Erhöhung der Kronbotation einfegen sollen. Zur einstimmigen Annahme gelangte folgende Refolution: Die heutige, in den Industriesälen, Mariannenstr. 31-32, tagende Wähler versammlung legt ganz entschieben Proteft ein gegen die Aeußerung des Ministers Herrfurth: daß die Sozialdemokraten nur Leute feien, die nicht arbeiten. In Erwägung, baß eine nicht arbeitende Bevölkerung gar nicht dazu kommen fann, fich
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irre geführt habe. Redner sprach weiter gegen Bam der stehenden Heere und ging mit den Freifinnigen f er ausführte, daß fie es
Gericht, indem
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bringt folgende Erl
sind, welche für das Triennat geftimmt haben, fie bew jeden Mann und jeden Groschen, während die Coji fratie fagte: Reinen Mann und feinen Groschen brauchen wir einen fo ungeheuren Militärapparat, m gesagt wird, der Friede ist gesichert. Das Bolt will ri gelegt werden, er( Redner) erinnere nur an die Karoline aufflärende Broschüren und Beitungen zu laufen. In fernerer verficherungsgeset teine Reform für uns darftelle un chen Arbeiter 1 Redner führte ferner aus, daß das Alters- und In Erwägung, daß unter den beften Arbeitern die zielbewußteften mit den Worten: Wollen Sie wirkliche und wahre Me so geben Sie Ihre Stimme am 20. Februar bem gestatten, welche der Sozialdemokratie, Restsanwalt Arthur Stagezogen werden
Sozialdemokraten find, beschließt die heutige Versammlung, gegen derartige Aeußerungen zu protestiren und verpflichtet sich, mit ollen zu Gebote stehenden Mitteln für die Kandidatur unseres bisherigen Vertreters einzutreten und dafür zu forgen, daß die höchstmögliche Stimmenzahl herauskommt als Antwort auf die Aeußerung. Im Schlußwort tam der Referent auf die Diäten zu sprechen, daß gerade diejenigen, die dieselben im Reichstag bekämpfen, im Landtage sehr gern selche nehmen. Er zeigte noch, wie ungleichmäßig die Beiträge des Staates zu den Schulen sind, pro Schüler in den Boltsschulen 2,70 M., da
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trags wurde einstimmig angenommen. An der Disk Arbeiter Exi theiligten fich die Herren Martini, Heitmann, Schischen Betriebe Zu Verschiebenem sprachen die Herren Ande würde nicht Rooß über den Artikel, den der Gastwirth Rraufe( beiter brotlos im Berliner Volksblatt" hat einrüden laffen. Ein onturrenz begrün das Bier der Adler. Brauerei nicht zu trinken, wurde einger Lage unsere
Meier.
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internationale Ber
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Herr Thal sprach dagegen mit der Motivirung, daß gegen in den höheren Schulen bis zu 500 M. Er schloß mit vorläufig der Berliner Lofaltommiffion überwiesen werde Der Antragsteller zog hierauf seinen Antrag zurüd. Weltmarktes be der Vorsitzende zur kräftigen Agitation aufgefordert schloß er die Versammlung mit einem dreifachen Hoha
einem Appell, dafür zu sorgen, daß die Sozialdemokratie die stärkste Partei im deutschen Reiche wird. Im Verschiedenen berichtete Herr Lorenz von der deutschfreifinnigen Versammlung bei Buggenhagen, in welcher Rechtsanwalt Munkel als Ran bidat im 3. Wahlkreise aufgestellt wurde, baß die Versammlung aber gleich gefchloffen wurde, als ein Sozialdemokrat das Wort verlangte. Bon ber Feiaheit der Deutschfreifinnigen zeugt auch, baß sie nie in unseren Versammlungen trog wiebe.holter Aufforderung sprechen, in ihre Versammlungen der Eintritt nur per Karte geftattet ist, wofür von zwei Versammlungen der Beweis vorlag. Mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie schlok der Vorfißende die Versammlung.
Reinickendorf . Am Sonntag, ben 2. Februar, fand im Lokale des Herrn Raabe eine öffentliche Wählerversammlung mit folgenber Tagesordnung ftalt: 1. Die bevorstehenden Reichtagswahlen. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Als Referent war Herr Robert Schmidt ( Berlin ) erschienen. Nachdem in das
internationale Sozialdemokratie.
Briefkasten der Redaktion.
X. y. 10. 1. Die Wittwe fann, wenn der
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od abfchwächen. Regierungen von rebungen einer ge be bie Arbeiter ionale Berhandl reich, Engla bortigen Ve erungen geneig en Behufs ein Möglichkeit, Arbeiter ente en der letzten Sobald bie angenomm nete aller ber ge den gleicher ufs Berathung
fontraft noch läuft, mit sechsmonatlicher Frift bis zum des Sterbequartals fündigen. 2. Réaumur, Celfu Fahrenheit verhalten fich zu einander wie 4 ju 0 Grad Résumur und Celfius find gleich 32 Grad Fa
Fälle übernominen.
Schneiderin. Der Besteller eines Kleides mus felbe vom Schneider abholen, Lezterer braucht es nicht ju Hat er es aber foon öfters zu dem Kunden gebracht, fo damit stillschweigend dieselbe Verpflichtung auch für Große öffentl. Wähler- Versamm
Detskrankenkaffe der Steindruder und Große
Philipp Martiny.
Die Beerdigung findet statt am 7. b. Mis., Nachmittags 2 Uhr, vom Trauerhause, Frant furter Allee 106 aus nach dem Marcus- Kirch hof Wilhelmsberg. Um zahlreiche Betheiligung bittet Der Vorstand.
Danksagung.
Allen meinen Verwandien, Freunden und Rollegen meinen herzlichsten Dank für die liebevolle Theilnahme bei der Beerdigung meiner 1155 mir verstorbenen Frau. August Hinze nebst Sohn.
Große Versammlung der Militär- Schneider
am Donnerstag, den 6. Febr., Morgens 11 Uhr, in den Bürgerfälen, Dresdenerstraße 96.
Tagesordnung: 1. Die bisherige Stellung der Geschäf sinhaber gegenüber dem Streit. 2. Disfuffion. 3. Ver schiebenes.
1148
Fachverein der Steinträger und verwandten Berufsgenossen Berlins und Umgegend. Mitglieder- Versammlung Sonntag, den 9. Febr., Vorm. 11 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstraße 10. Tagesordnung:
Große nationale Original Pantomime. Dekoras tionen, Roftüme, Nequifiten, Wagen neu und pradhtooll, 3 Muhittorps, inszenirt vom Direktor . Stenz. Auftreten der vorzügl Reitfünftle rinnen und Reitkünstler. Prinz Karneval und fein Gefolge, fomisch. equestrisch. Vorführ. von 10 arab. Hengsten burch Herrn Franz Stenz. 2 Springpferde, geritten von Frl. Oceana Renz ersucht und Frau A. Kemp. Morgen: Deutsche Zurner. Sonntag: 2 Borstellungen. E. Rens, Direktor.
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1. Abrechnung von der Matinee. 2. Verein sangelegenheiten.
3. Verschiedenes unb Frageraften. Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen [ 1153 Der Vorstand.
Gesang- Berein ,, Senefelder".
Sonntag, den 9. Februar: Herrenpartie nach Summt.
1154
des 4. Berliner Reichstagswahlkreises am Freitag, den 7. Februar, Abends 8 Uhr,
im Böhmischen Brauhause, Landsberger Allee Nr. 11-13
Wilhelm Werner. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Tagesordnung: 1. Vortrag über Freifinn und Sozialdemokratie.
Pflicht eines jeden Wählers ist es, in der Versammlung zu erscheinen. Zur Unkosten findet Tellerfommlung ftatt. Der Einberufer: Augut Große öffentliche
Versammlung der Müller
und verwandten Berufsgenossen
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Bei Meinem funbgegeben bung in der gleid Gott ruhender wirthschaftlich schw er Sittenlehre So werthvoll and Berwaltung& Bandes bisher gett
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am Freitag, den 7. b. S., Abends 8 Uhr, in Scheffer's Salon, Infelftrabe 1 Tagesordnung: 1. Was bringt die Verkürzung der Arbeitszeit den Arbeitgebung sind d
Bortheil? Referent: Herr G. Tempel. 2 Distusfion. 3. Verschiedenes und Bur Deckung der Unkosten findet Tellersammlung statt. Gäste millfommen.
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am Freitag, den 7. Februar cr., Abends 8 ühr, int Joël's Sälen( früher Keller), Andreasstraße Nr. Tagesordnung: 1. Nevidute Abrechnung der Bewegung von 1889. 2. nehmern f
nahme aur fommenden Bauperiode. 3. Verschiedenes.
Zur Deckung der Unkosten Telersammlung. Streiffarte legitimirt.
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Zur Beachtung! Br. Dogelausfel
Allen Freunden und Parteigenoffen mache hierdurch bekannt, daß diejenigen, welche vor und am Tage ter Wahl im 4. Wahlkreise zu helfen gewillt sind, fich in Heindorf's
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gefälligft melden wollen.
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