bie arbeitenden Klassen. Nicht als ob die Elementarkenntniffe, welche dem Volt in sparsamen, wahrhaft homöopathi schen und einem den Herrschenden nüßlichen Rezept bereites ten Gaben gereicht werden, bereits Bildung seien; fie sind nur die Mittel, das Handwerkszeug, um sich dieselbe erwerben zu können. In dem Erwerb dieses Handwerkszeuges wird aber, wie die mitgetheilten 3ahlen bezeugen, die ländliche Bevölkerung durch die viel zu niedrige Bahl von Volksschulen aufs ärgste gehindert.
In den verschiedenen Landestheilen sind die Verhältnisse sehr verschiedenartig. Im Berliner Stadt= freis fommen auf 100 Quadratkilometer 261, im Regierungsbezirk Düsseldorf 21,5, im Regierungsbezirk Marienwerder aber nur 6,9 Volksschulen. Der Durchschnitt für das Königreich Preußen beträgt 9,7 Volksschulen auf 100 Quadratkilometer. Auf 100 000 Einwohner trafen in Berlin 12,6, in Düsseldorf 67,1, Marienwerder 146,9, Stade 201,3 Volksschulen. In der Reichshauptstadt, wo die riesigen Massen auf verhältnißmäßig engem Raum zufammengebrängt hausen, ist die 3ahl der auf 100 000 Bewohner treffenden Anstalten natürlich geringer, als in den Bezirken, wo dieselbe Zahl der Menschen auf einem sehr großen Gebiet weitzerstreut wohnen. Der Regierungsbezirk Marienwerder zum Beispiel umfaßt 17 558 Quadratkilometer( 318,85 Quadratmeilen) und hatte im Jahre 1885 eine Einwohnerzahl von 829 459. Nach dem Durchschnitt der einzelnen Kreise berechnet kamen in diesem Regierungsbezirk auf 100 Quadratkilometer 5000 Menschen, sodaß sich eine Kopfzahl von 100 000 auf rund 2000 Quadratkilometer zerstreute. Im Stadtkreis Berlin dagegen drängten sich auf 60,61 Quadratkilometer ( 1,068 Quadratmeilen) am 1. Februar 1885: 1266 645 Menschen zusammen, so daß im Durchschnitt auf noch nicht einmal fünf Quadratkilometer so viel Einwohner treffen, wie im Regierungsbezirk Marienwerder auf ca. 2000 Quadrat filometer.
Nun ist aber die bedauerliche Thatsache festzustellen, daß wir in Preußen einen Rückschritt zu verzeichnen haben in Bezug auf das Verhältniß der Volksschulziffer zur Bevölkerungsziffer. Im Jahre 1876 entfielen auf 100 000 Einwohner 134,4 Schulen im Jahre 1886, also in dem Beitraum, in welchem die berühmte ,, neue Aera des wirthschaftlichen Aufschwungs" sich doch ausgiebig hätte bewähren fönnen, famen auf 100 000 100 000 Einwohner nur noch 120,1 Schulen! Das sind 14,3 Schulen für je 100 000 Röpfe weniger, oder eine Abnahme von 10,6 pбt., und Conrad konstatirt ausdrücklich, daß sich dieses Verhältniß seit 1876 verschlechtert hat." Wenn er indeß hinzuWenn er indeß hinzufügt: Man tonnte mit der Bevölkerungszunahme nicht Schritt halten", so ist dagegen der Einwand geltend zu machen, daß, wenn der Landtag oder die Regierung den entschiedenen Willen gehabt hätten, durchgreifend zu reformiren, Mittel und Wege dagewesen wären. Man bürfte dann freilich nicht die Staatsmittel für unproduktive
3wecke verwenden.
Politische Uebersicht.
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Einige Stimmen unserer bürgerlichen und auch der ausländischen Presse über die kaiserlichen Erlasse werden für unsere Parteigenoffen beleurend und nicht unintereffant fein. Unsere mittelparteilichen und im hervorragenden Sinne tapitalistischen Blätter sind verschnupft. So bie Post" und noch mehr die National- Bettung". tere bezeichnet es dabei als nicht ausgeschlossen, daß die Erlaffe vorerst der Agitation der Sozialdemokratie zu Statten fommen. Die Köln . 8tg." ist recht grämlich. Sie meint: Dies Ein treten für die praktischen Arbeiterintereffen( Vorläufig wird erst versprochen, für die Arbeiterintereffen einzutreten. D. Ned.) wird viele hochfliegende Hoffnungen erwecken, denen Ent täuschungen folgen müffen, und wird das Machtbewußtsein, den Großmattigel der Arbeitermaffen steigern Die Röln. 8tg." spricht weiterhin als ihre Ueberzeugung" aus: daß die Erlaffe den Sozialdemokraten vorerst teine Stimme entreißen werden.- Die Angst des Kapitals ist be zeichnend, aber fie ist doch verfrüht.
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Die tonservativen Blätter äußern wenig Bemerkens merthes. Eraöglich ist jedoch der Reichsbote". Er beginnt zu treffend: Die Blätter der verschiedenen Parteien übernehmen einen Wettlauf, jede Partei will zuerst die Ideen, welchen die Erlaffe Ausdruck geben, vertreten haben," und fährt fort:
selbst die freifinnigen und foaialdemokratischen Blätter behaupten das, obwohl aller Welt bekannt ist, daß ihre Parteien im Parlament ftets gegen die Sozialreform geftimmt haben." Nach einer längeren Polemik gegen die Sozialdemokratie erklärt das Blatt dann, das Resultat merde fein, daß die Sozialdemokratie, trok dem fie theilweise Anerkennung für den Erlaß äußere, weiter hegen werde, wenn die Vorlagen nicht zu Stande kommen.
Daß die Sozialdemokraten ihre vorläufige Anerkennung Aurückziehen, wenn die Vorlagen nicht zu Stande fommen", fönnte am Ende selbst ein solcher Schwachmatifus in der Logik, wie der Leitartikel des Reichsboten", begreifen. Mit dem naiven: Wenn die Vorlagen nicht zu Stande tommen" hat der Reichsbote" allerdings den wunden Punkt getroffen.
Die liberalen Blätter betonen besonders die Nieder
lage bes Reichsfanglers. Ein Theil der freifinnigen Breffe stellt den Inhalt der Erlasse als Bugeständnisse an alte fret finnige Forderungen hin. Um das zu glauben, muß man es lesen oder mindestens den Freifinn kennen. Bekanntlich will der Freifinn auch beim Kulturkampf nicht mit dabei gewesen sein und Herr Eugen Richter nicht für die Maigefeße es mit dem Kulturkampf schief gegestimmt haben, seitdem gangen ist; und wenn die Kolonialpolitik einmal einige Erfolge haben tönnte selbstverständlich nicht für die Voltsfache, fondern für bestimmte bürgerliche Intereffengruppender Deutschfreifinn würde es als das bekannteste von der Welt hinstellen, daß er der Urheber der Kolonialpolitit sei. Die Manchestermänner waren die ersten Sozialreformer, das ist eine luftige Baumbachiade.
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mbes Brinsteigenthu
Bereren Schlag batt
Auch wir glaubten damals ohne die Juden nichts richten zu dürfen und die Folge mar, daß wir de blutionären Ummä( zu fonberen Volkskamm", der fich weiblich hütete, mi auf die Barrikaden zu gehen
wir
übertreiben.
schreiendes Mißverhältniß in Staat und Gesellschaft durch bas Berbot Rastanien aus dem Feuer holten und ein prozentuales h
verdrängt hat und noch fortwährend verdrängt. bei welchem der„ besondere Volksstamm" den Arier immer
feit 1848 geworden ist und
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mird
bie Möglichkeit des Geling
1878 einen Werth 00
Gleiche Ursachen erzeugen gleiche Wirkungen. Wenn Sozialismus heute an Juden ausgeliefert wird, fo ebenfalls eine jüdische Domäne werben, wie es die Bollen umgefeßt. einer Sozialrevolution vorausgesetzt wird der Braid. verkauft un Rothschild und Konsorten repräsentiren und die fodiefer Schaden 1 ber rothen sozialdemokratischen Republik ficher den Bevon Dußenden demokratischen Arbeiter werden von den Juden soziolifti
und sozialpolitisch gelemt" worden find!
ten Geschäften nat
Sparpfennige.!
ten Personen. Un polizeilichen Verbot
genau ebenso geleimt" werden, wie wir alten 1848er, birelanger Arbeit, uns ebenfalls für Israel die Finger verbrannt hatten, poliere Es fällt mir nicht ein, Euch sozialdemokratischen beiter zu Antisemiten machen zu wollen! Ich befolgende Bufamr mich damit, gestützt auf die Erfahrungen, die wir Polizeisekretär 1848er politisch mit den Juden gemacht haben, Gud wohlmeinenden Rath zu geben: Laßt die Juden aus Gu Wo nicht, so seid 3hr, wie beim Tempelbau Salom Einzel- Nr. Fe die Heloten, die nur für die Juden arbeiten, welche die F
Spiel!!!
Eurer Arbeit einhamstern und Euch verabschieden.
Wir aber wollen sozialistisch nicht diefelben Erfahru Juden politisch gemacht haben. machen, die wir 1848 mit dem besonderen Voltsftamm
Bu folchen Frivolitäten ist uns denn doch die sosiale
zu ernft!
angefertigt ist Baboten murben: Period.
79
3
82
I
1
4
6
13
36 tommen noch
Macht aber, was Ihr wollt, Ihr im Judenbanne liegenb fozialdemokratischen"(!) Arbeiter, nur wundert Eu wenn feinerzeit in Eurer Zukunftsgesellschaftsplantage R schild der„ Moffa", Husch, Erlanger , Bleichröber um Whipper"( Sklavenpeufche) werden und Ihr die Nigg in dem sozialistischen (!!) Jubenstaat werdet! Denn gl Ursachen erzeugen gleiche Wirkungen. Ihr fündiat fojial heute genau ebenso blö finnig, wie wir alten 1848er pol blödfinnig gefündigt haben, und die Besten unter nur 450 Flu
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bie Bebel, Liebknecht 2c. werden seinerzeit Euch darauf!
Deri
ebenso als„ Mohren" der Juden behand werden, die gehen fönnen", wenn fie ihre Schulbio than" haben, wie wir politischen Judenfreunde von 1848
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Judenfeuer und
dem besonderen Volksstamm der Semiten behandelt find. Ich aber ein alter ehemaliger Revolutionär fage: Gebrannt Kind scheut das zialist würde ich mich lieber mit dem Teufel und fein mutter verbinden, als mit den Cohn, Levy, sonstigen schacherndern Juden Sozialpropheten.
porter
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Find
Ihr hört es ja! ich befenne mich als Sozialift und n alle Stränge reißen, würde ich vor feiner Ron ohne die Juden! Gol
aurüdichreden, um bie
sländischen peri
ahl ber verboten
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Dirette Vermöge
ge Stabt in Elberfelder So Hoff; berfelbe ngagirt und dag war der Men batte fich bie Nad Pferdebahn an
mmal ins Ange
menschliche Gesellschaft b, teine Spur
Erfgeinung. Bährsmann W
Von den englischen Blättern hebt Standard" hervor, Ihr Sozialdemokraten es mit den Juden haltet, feib The nur Schabbes Gojim , Ihr seid Alltags- Gojim der Jworben ist. deren Geschäfte Ihr besorgt. Rann die fortaldemolenbauten am D
daß das Programm den Schußzoll verleugne, und Deutschland fet doch der Hauptschußzollstaat der Welt. Die konservative St. James Gazette" ertennt in den Eclaffen ein bebeutsames Betchen, ber Bett; es fet unleugbar, baß der Strom der Beit Die liberalen und radikalen Blätter äußern sich ähnlich.
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polittichen Giel ohne die Juden nicht fertig werden
Yonne
As Bolel( Obe
Partei ohne die Juden nicht fertig werden, wie wir 1848 Sonderintereffen unter das sozialistische Jubenjodh gebe Aeußerun
tomme
Wo es sich um Ueberweisung fich in der vom deutschen Raiser angegebenen Richtung bewege", glaubten, nun so müssen die philosemitischen Sojialif
ber Grund- und Gebäudesteuer an die Kreise, um Eintreten für die ,, nothleidende Landwirthschaft" und andere Dinge handelte, hat man recht energisch zu reden und zu thaten gewußt. Und die großen Summen, die Preußen als dem größten Kostgänger des Reiches zufallen, hätten wahrlich die Möglichkeit geboten, wenn man nur wollte, das schreiende Mißverhältniß zu beseitigen, das der so bedeutenden wie stetigen Vermehrung ber Bevölkerung eine gar nicht ergögliche Abnahme der allernothwendigsten Bildungsanstalten entgegensett. Nicht genug, daß der Nation das Brot und Fleisch zu Gunsten der Großgrundbefizer Preissteigerung auf Preissteigerung erleben, auch die Ration geistiger Boltsernährung, von vornherein über alles Maß bescheiden, wird noch gekürzt und das Volk auch hier auf Hungerfost gesetzt. Nicht genug, daß den arbeitenden Klassen das Petroleum vertheuert wird, auch das Bischen geistiges Licht wird ihnen verkümmert. Und so soll benn wirklich das Volk im Dunkeln tappen? Fürchtet man denn nicht, daß die in der Finsterniß hindämmernde Maffe, wenn einmal ein Blizz jählings ihr Scheinleben erleuchtet, geblendet und verwirrt ausgleitet und in den Abgrund stürzt?
Dumouriez sah, daß Alles für ihn verloren war, und eilte der Grenze zu.
Dieses Ereigniß geschah am Vormittage des 4. April. Am 5. reiften sechs Kommissare des Konvents von Paris zur Nordarmee ab, die durch ein Dekret mit dem Ardennenheere unter dem Oberbefehl Dampierre's vereinigt worden war. Am 16. wurden die Desterreicher vor Lille und Condé geschlagen.
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Im Mai deffelben Jahres gab ein neuer Feldherr Cuftine dem Heere das erschütterte Vertrauen zurück; er faßte die an den Grenzen zerstreuten kleinen Korps zufammen und führte die Soldaten der Republik zu neuen Siegen.
Bei dem ersten erfolgreichen Treffen erbeutete ein Lieutenant der Freiwilligen eine Fahne.
Der Konventskommissär Duquesnoy, der sich dabei befand, ernannte ihn zum Kommandanten zur Belohnung seiner militärischen Tapferkeit.
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Außerdem, fügte er noch hinzu, verbinde ich damit noch einen, für das Herz eines Bürgers erhebenderen, Lohn. Du wirst morgen nach Paris reisen und die Fahne an ben Schranken des Convenis niederlegen und ihm erklären, daß die jungen Soldaten der Revolution unbefieglich find, wie diese selbst!...
Mein Capitain, sagte Cadet zu Henri Lenoir, damit bin ich sehr zufrieden, ich werde dann den Bürger Santerre und die kleine Jenny wiedersehen!...
Henri drückte seinem Kameraden die Hand.
Er blieb einen Augenblick unbeweglich und nachdenkend, feine Augen schweiften über das weite Feld hin. Er murmelte einen Namen.
Was wird sie jetzt machen?... Denkt sie an mich? Freund, sagte er zu Cadet, ich werde Dich noch vor Deiner Abreise sehen.
Und er entfernte sich, um sich mit der Einquartirung feiner Soldaten zu beschäftigen.
Der Bataillonschef.
Die Familie Combat war vollzählig beisammen. Der Vater hatte den ganzen Tag in der Vorstadt, in Picpus, gearbeitet.
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Die österreichischen Blätter urtheilen zum Theil objektiv. Das Wiener Tageblatt" fagt z. B., das Programm rage über alle bis jetzt aufgestellten offiziellen Programme hinaus.
Von den französischen Blättern nennt Liberté" die Erlasse eine eble Selbsttäuschung"; La France " spricht von einer Falle Kaiser Wuhelms, die den anderen Mächten gestellt werden solle( hier zitiren wir nach der National- 3tg."); Paris " erblickt in den Erlassen hauptsächlich die Furcht vor der Sozialdemokratie und deren Sieg bei den Wahlen.
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Die Revue über die bürgerlichen und ausländischen Preß. stimmen würde, wenn es deffen bedürfe, nur die Ueberzeugung bestärken, daß die Erlasse ein Erfolg der Sozial. bemokratie find. Ein Erfolg und eben deshalb auch ein Sporn.
Heiteres in ernster Beit. Der alte Marr hat in der Wenf. Retorm", einem antisemitischen Blättchen, nachstehendes ergößiche Eingesandt losgelaffen:
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An die breffe ber sozialdemokratischen Arbeiter in Rheinland . Westfalen.
Mit einem Gefühl ironischer Natur las ich in der Westf. Reform, daß sosialdemokratische Arbeiter verschiedene annsemitische Wahlverfamm ungen auseinanderzusprengen verfuchten, denn ich ersehe daraus, daß die Menschen und vor allen die sogenannten Demokraten seit 1848 nichts gelernt und alles vergeffen zu haben scheinen, und daß die heutigen Sosialisten genau dieselben Dummheiten begehen, die wir alten 1848er im tollen Jahre" ff. als Politiker begangen haben.
Dies Klofter der Büßer vom Orden des heiligen Franziskus war im Jahre 1790 in Privatbesitz gelangt, aus welchem es die Gemeinde von Paris erstand, um es in ein Gefängniß umzuwandeln. Die Erdarbeiter, Maurer und 3immerleute waren jezt daran, Gefängnisse für die Aristokraten zu schaffen. Die kleine Jenny war vom Revolutionsplatz gekommen, wo die Hinrichtungen eine große Anziehungskraft ausübten und die Kokarden sich wie von selbst verkauften.
Mutter Combat faß strickend vor dem Kamine, um das Abendbrot zu bereiten.
wie wir alten 1848er unter bas politische Jubenjoh
men find.
getow
eher- Stellvertreter
biener lodien bie
ehoben haben foll
raje wegen Lärm
worben; aber nach unseren politischen Efeleien wollen wir diefelbe ganz u Bir alten 1848er find zum großen Theil Sozialisten
fozialpoliti chen Efeleien mehr begehen
-
zu dem Profit
Meleigen, baß fie bin
frant. Die geri
Juden und der Judenbörsen, in deren Deichsel die het. Die Verlegt Ich habe die Ehre und den Muth, mit met beide auf je zro
"
Sozialdemokratie"(!!) zieht und feucht.
vollen Namen zu zeichnen:
Verfaffer von„ Der Sieg des Jadenthums" und zahllola
anderen sozialistisch- antisemitischen Schriften. Ueber die wirthschaftlichen Schädigungen Sozialistengejes ve.foulbet hat, bringt one Tagespot in bem schon erwähnten Artikel: Die Wahl bas Sozialistengesek folgende Berechnung: Die Sozialisten hatten vor Erlaß des Ausnahmegefeges
bie Mikhand
nur 30 M. G mbe führte aus de fein tönne, bie auch ander brauch ihrer Begen Bengni icht auf Ant Hebatteur des Dehaftet; gleid rafe von 10 Es handelt fich mtsrichters Wi
Reihe von Stäbten Genossenschaftsbuch brudereien errid und ebenso eine fa Anzahl Gewerkschafts- und politische Blätter herausge
-
innerhalb drei Wochen wurden alle diese Blätter, Hunderte von Familien ihr Brot fanden, verboten. in der Zeit vor Erlaß des Sozialistengefeges Genossenschaftsbuchdruckereien
mehr
an
Bon all
Beflebent
einen Unterge
Dem
egiftist heute teine genthümliche
mit Ausnahme von
burg, die von Privatpersonen auf eigenes Rifito in fchen Zeiten übernommen wurden, mußten überall die Arb
ihre ersparten Einlagen verlieren
ein in die Hunderttau
Beob dige Wahlbeeinf ehenden Reichs Herr Spa
en wieder freig
Ein Bataillonschef, Cadet, Du! ein Bataillonschef Er umarmte jeden; die kleine Jenny ganz im en mit einem&
ihres Wonneschauers schwieg noch immer. Bald darauf sagte Cadet:
Die Suppe ist gut.
Schon hatte er einen gehäuften Teller vor sich.
Ich werde Wein holen, sagte Michael.
us Dresden , Dewegung ift in ben befannten Der befannten Berfammlungen, em Augenblic aber für heute in 2 eiten Rammer welchem ein Vortr in Musficht geno ben fozialbemo bie ungleich in Sachfen werfen. Der Write Strenge zu
- Ja, Vater, thue es. Wie, Du bist es, mein Cadet.
-
Ja gewiß! Ich bin es!
-
Cabel
Und ist der Krieg zu Ende. Aber nein, wie bi
Das Kind, ihr gegenüber stets furchtsam und still, stand doch so dumm. Du wirst Urlaub haben? Jebenfalls i
schweigsam am Fenster und beschäftigte sich damit, den Gaffenjungen zuzusehen, wie sie sich auf dem wüsten Plaze mit Steinen warfen.
nichts zugestoßen. Du wirst uns Alles erzählen? Cadet blähte fich auf.
aus ich mach
façon Alles v
es die Gemein elleres Licht
Es ist so schön, nachdem man 18 Monate her 3u Tisch, sagte Jenny im Tone eines Schulmeisters. laufen ist, ohne zu wissen, wo man zu effen befo Das Kind hatte sich gerade mit dem ersten Löffel Suppe fangen sein wird, sich auf einmal in der Familie Schwierig
Sie gab Alles an.
den Mund verbrannt, als es an die Thüre pochte. Der jenige, der so fest und gebieterisch anklopfte, wartete nicht auf das Herein", sondern trat ohne weiteres in das Bimmer. Ich bin es! fagte er.
finden, eine dampfende Schüssel vor sich, Mädchen zur Seite und einen braven Mann,
ein liebe
ber Dir
trinkt: Erhebe Dein Glas, Bürger! Das ist ein
nehmes Gefühl, wenn das Herz überströmt,
man
Jenny erbleichte. Sie sprang empor und preßte ihre fagen möchte und nichts herauskriegt, und man nahe b
Hand ans Herz.
-Cadet! riefen die Andern.
Es war in der That Cadet, aber nicht der Cadet aus
ift, zu meinen wie ein Schwachtopf, und endlich die b
Jenny umarmt, die sich nichts Anderes wünscht.. Schließlich tam Cabet doch zum Erzählen.
Geit
Die
Sosialbemotrate agitation u
tag allen Bart
beshalb bie gelegt werden.
In bem benad
rung eine etwas
len. Dort perversammlung Derbolen morb bem Minifte Die Wähler
der Brauerei Santerres, der Tölpel mit den langen gelben Bataillonschef geworden war, fürchtete er nichts mehr
Haaren und den rothen Baden, sondern der Soldat mit wettergebräuntem Gesicht und stolzer Miene. Durch das Marschiren war er noch größer geworden und seine Glieder
der Welt.
Er erzählte von den drei Feldzügen, wobei e
Die Empf
mifter fchrieb fof
riginal unterfiri
en fich grobe
hatten durch die Strapazen des Krieges ein gleichmäßigeres seitens der Patrioten, die Bankete und die arohen ben. Altenbur
Ebenmaaß erhalten. Schwarze, bis zu den Knien geknöpfte Gamaschen zeigten seine kräftigen Beinmuskeln; weiße Hosen ftachen vortheilhaft von dem dunkelblauen Waffenrod ab, deffen rothe Aufschläge in Blut gefärbt zu sein schienen; der niedrige Kragen ließ den Hals völlig frei. Die geölten und gepuderten Haare fielen ihm in zwei Mähnen über die Ohren und wurden auf dem Rücken durch ein schwarzes Band zusammengehalten. Was aber alles übertraf, das waren die großen vergoldeten Epauletten auf den Schultern.
Schlachten nur nebenhin erwähnte, dagegen humpen und die guten Betten mit Vorliebe schilderte.
Erzähle uns von den Volksvertretern, fagte à Nun berichtete er den Vorgang mit der Fahne
zu ihm.
wiederholte, was Duquesnoy zu ihm gesprochen
Batte
Der Arbeiter fügte die Ellbogen auf den Tif den Kopf in seinen Händen und lauschte ftrablenden
auf die Erzählungen des Soldaten.
( Forts. folgt)
Das ist leyale Das Abgeor Berathung des Et erfelben wurde e
Minifter Ma mals bie zu leutete jobann
prad. Bon
Gradtarife unter