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Freitag, den 14. Februar 1890.

7. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

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beint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Bf. Bei Abholung aus unserer benfelben on Zimmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Poftabonnement 4 Mart pro Quartal. asdas Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 8 Mart pro Monat. ( Eingetragen in der Boftzeitungspreislifte für 1890 unter Nr. 892) Redaktion: Beuthstraße 2.

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Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Betitieile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Zimmerstraße 44, fowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ift an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerftrahe 44.

wenn es die Kinder in solch schroffer Weise, gegen Ueber­anstrengung schüßt und Beschränkungen der Ausnutzung von jugendlichen Arbeitern diktirt."

Sittlich entrüftet, mit dem kraftabligen Pathos eines Treitschke, schleudern fie das herrliche Wort in die staunende Welt, daß die nicht volle Heranziehung der Kinder und jungen Arbeiter zur Arbeit lediglich das Herumtreiben be­Wir applaudiren diese Schamlosigkeit der

Wohlfahrts" Humbug paradirt, bis Fr. Engels günstigt." ffen Zustände der Baumwollenindustrie enthüllten. beiterwohnungs- Schwindel und Heinrich Herkner Profitwuth,

die in blinder Gier nach Kinderfleisch, wohlverstanden nach Arbeiter- Kinderfleisch lecht. Je früher diese Keris in Webereien haft" in Mülhausen i. E. hat fürzlich ihren Bericht kommen, je rascher sie an die Kattundruckmaschine gestellt Wohlfahrts"-Einrichtungen in ben elsässischen werden, desto gefügiger werden sie. 3war wüthet die Schwindsucht unter ihnen, aber billig, eminent billig, rasend

eer Blid 1878-1888 herausgegeben.

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Uns intereffirt darin zunächst eine, übrigens noch schön billig arbeiten die delikaten" Kinderfinger, und auf der bte Labelle der Arbeiter- Haushaltungskosten, aus wel­llar hervorgeht, daß das Budget des Proletariers, auch gewaltige Bereicherung einer Handvoll Unternehmer. burch Wohlfahrts"-Runststückchen befeligten, für freie Bes

fuiffe, für die Forderungen des Komforts und der gei=

Wohlfeilheit beruht die Blüthe der Industrie", d. h. die

Hübscher fönnen die Bustände gar nicht beleuchtet werden, als durch die milde Bemerkung, daß durch die Be­

Ben Rultur so gut wie gar nichts übrig läßt. Die Kosten schränkung der Kinderarbeit den Eltern ein Verluft von 20 Baushaltung berechneten sich in Prozenten des Jahres­

enftes im Jahre 1888:

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bis 25 pet." erwächst. So schlecht wird der Arbeiter bezahlt, daß er, um exiftiren zu können, seine Sprößlinge im zarten Alter den Frohnherren, die hinter den hohen Schornsteinen hausen, zur Ausbeutung überantworten muß.

Sofort, wenn das Kind die Schule verlasse, sagt der Bericht, solle man es in die Fabrik stecken. Und die Herren fragen das ist der Gipfel der Unverfrorenheit: 3 ft st

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Bekanntlich find die Löhne im Elsaß keineswegs hoch, der Arbeiter nicht eher zu viel befürsorgt Fämmtle famosen Arbeiterquartiere der Normalkapitalisten als zu wenig?"

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Wähler am 20. Februar

Antwort weiteren Kritik

ihrer praktischen Erfahrungen in der Arbeitschuß- Gesetzgebung. Unabhängig von der vom deutschen Kaiser ins Auge gefaßten internationalen Konferenz würde die schweizerische dennoch am 5. Mai cr. abgehalten werden können und Deutschland hierbei vertreten fein.

Der Berliner Rorrefpondent der Neuen Zürider 8tg." befpricht die faiserlichen E: laffe in eingehender Weise und äußert sich hierbei über deren eventuelle Wirkungen gegenüber der Sozialdemokratie: Am intereffantesten wird es fein, wie fich in den noch schwankenden Arbeitermassen deren Wirkung äußern wird. Daß die Sozialdemokraten an Wählerftimmen verlieren sollten, ist nicht zu glauben. Die Sozialdemokratie fann mit volltem Rechte behaupten, daß die beiden Erlaffe des Raifers eine Folge der Arbeiterbewegung find, welche durch bie fozialistische Agitation seit Jahren in Fluß gehalten werde. Diese Thatsache mag unbequem fein, fie wird bestritten wer ben, aber sie ist wahr. Deshalb fürchten die Sozialdemokraten auch feinen wesentlichen Stimmenrüdgang bei den jezigen Wahlen, troß den Erlassen. Für die Regierung dürfte es schon ein großer Erfolg sein, wenn die sozialdemokratischen Stimmen bei ben biesmaligen Wahlen bereits nicht mehr zunähmen.

-

In Bern , der Bundesstadt, ist nach glücklich überstan­dener Gefahr der Belagerungszustand aufgehoben worden und es herrscht wiederum die alte Ruhe und Ordnung. Bekannt lich war derfelbe wegen Ausschreitungen der ausgesperrten Schriftseter verhängt worden und nun fügte es fich o Fronie bes Schicksals! daß derjenige, ber zuerst vor das Gericht tam, ein braver Erfagmann, ein Liebling der Buchdrucker­prinsipale war, nämlich der importirte Schriftfeger Dito Singer aus Berlin . Er hatte ohne genügenden Anlaß auf offener Straße feinen Revolver abgefeuert und dafür erhielt er zehn Tage Gefängniß. Unter normalen Verhältnissen märe gegen Revolverhelden Landes­unter der Herrschaft Belagerungszustandes genügte die Gefängnißftrafe!

h. bedarf es 3 machen, D. b. fle sur Vörigkeit zu zwingen, auf geben. 3m llebrigen bebaute tener mention Ruinerweisung erkannt worden, aber eben auch auf Babes unfreien, an die Scholle gefeffelten, von der Gnade dieses elsässischen Musterkapitalismus.

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wenn felbft in bem, übrigens französisch geschriebenen, mmirbericht, der Alles rosenroth malt, sentimental ge wird, daß in manchen Häusern Alles durcheinander und schläft, Individuen jeden Alters und Geschlechts!" geschieht in den bombastisch überall empfohlenen Muster­

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der elfäffischen Fabrikbaronien.

Korrespondenzen.

Der Pferdefuß tommt aber unter dem schäbigen Erleffe werden auch in der Schweizer Preffe in eingehender erhumanitäts- Mantel gar offen und plump zum Vor­wo die elfässischen Menschlichkeitsapostel und Arbeiter men, das die deutsche Gesetzgebung an Stelle der

auf das Bischen Arbeinerschuß zu sprechen

Bürid, 10. Februar. Die beiden, in der Frage der Ar­beiterichu- Befehebung vom deutschen Raiser ausgehenden Betie gewürdigt. Man würde es hier nicht bloß von Seite der Unternehmer, sondern auch seitens der Arbeite: freudigst begrüßen, wenn die übrigen europäischen Industriestaaten, vorab Deutschland , wenigstens zunächst so weit in der Arbeiter fouz- Gefeßgebung gehen würben, als bie Schweiz mit ihrem Der i ternationalen Konferenz betrifft, so beobachtet man vor läufig noch eine gewiffe Reserve, man will noch mehr Karheit in der Sache gewinnen. Gerne würde man es nach unserer Beobachtung indeß nicht felen, wenn die Schweiz mehr oder weniger gezwungen werden follte, zu Gunsten Deutschlands auf ihr Projekt zu verzichten. Die in St. Gallen erscheinende Dafa mets" läßt fich aus Berlin berichten, daß der Kaiser in regelt missen möchte und deshalb nur die eigentlich Kohlen geladen habe. Die Schweiz fet hierbei berücksichtigt worden wegen

Hellofen Ausbeutungsfreiheit gesetzt hat, welche Deutsch- Fabrttgefes fchon 1877 gegangen ift. Was die Angelegenheit fo lange als französisches Erbstüd fonferoirt hatte. Besonders liegt den frommen Herren, deren Sold­ber u. a. auch bibelfeste Abbe's sind, die Einschränkung Rinderarbeit im Magen. Sie benten eben blasphemisch: Laffet die Kindlein zu tommen, benn ihm ist das Himmelreich!", daher die

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e, erschreckend große Sterblichkeit der elsässischen Fabrik- erster Linie die Verhältnisse der Bergarbeiter international ge Das Gesetz," Stöhnen die philantropischen Schlumberger, probuzi enden Länder Frankreich , Belgien und England ein­mann und Andere, das Gesetz geht viel zu weit"

Feuilleton.

rudt verboten.]

Die Vorstadt St. Antoine.

Hiftorische Erzählung

[ 19

Rony Révillon aus den Jahren 1789-1792.

Deutsch von 2 ubwig Ruort.

Eines Tages trat der Oberarzt an das Bett eines Folgende Geschichte machte im Gefängniß die Runde: Ah! er befindet sich heute viel besser als gestern! Bebt ihm viel beffer, aber das ist nicht derselbe. Der nelly" e von gestern ist todt und dieser hier hat seinen Plat

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antwortete der Krankenwärter,

Als Jane einft an dem Quais spazieren ging, hatte sie von Gensdarmen eskortirten Karren vorbei fahren Sen, ber die Verurtheilten von der Conciergerie nach dem

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Polutionsplatz brachte. Es war an einem falten, trüben Wintertage. Von dem Deren Seineufer drang ein dumpfes Geräusch herüber. he Bridengeländer und die Fensterbrüstungen waren mit gierigen Buschauern befeßt. Ein Schwarm Frauen und ber eröffnete und folgte dem 3uge. Sie schrien, es ebie Republik ! und sangen das Caira und die Mar­Auf dem von Reitern, deren starke Pferde die Menge gerötheten Augen, und Männer mit auf dem Rücken unbenen Händen, die herausfordernde, stolze Blide in die

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Hafen warfen.

Diese Menge, die sich vor dem Rarren wälzte, die leb­haften Farben, die Inschriften der Cascaden, die Fahnen des Balkons alles erschien jetzt vor ihrem Auge, die geringste Kleinigkeit so deutlich wie der Gesammteindrud.

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Damals gaben einige durch ihren Tod den anderen ein würde sie dieselbe Schauspiel und morgen vielleicht

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Rolle spielen, wo fie einft Buschauerin war, die Blumen faufte, oder sich zu einem Rendez- vous begab.

Die Thränen der hübschen Frau vertrockneten, ihre Augen glänzten und ihre Hände begannen zu zittern. Sie machte ein Fieber durch, ehe sie der Schwäche erlag.

Aber in diesen verzweifelten Augenblicken nannten ihre Lippen zwei Namen: den Henri's, der sie liebte und ihr treu ergeben und den der kleinen Jenny, bie edel und uner­schöpflich im Auffuchen von Hilfsmitteln war. Sie werden mich retten, sagte sich Jenny, und neue Hoffnung bes lebte fte.

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Die Thüre öffnete sich, der Schließer rief: Bürgerin Bernard, nach dem Refektorium! Ich folge Ihnen, antwortete sie.

Sie tauchte ihr Taschentuch in den am Fuße des Bettes stehenden Krug, befeuchtete damit die Augen und Schläfe und fuhr fich mit der Hand durch die Haare. Dann warf fie einen Blick auf ihre Toilette, die das Gefängniß noch nicht derangirt hatte, und ein hoffnungsvolles Lächeln erhellte die finstere, tahle Belle.

Das Refeftorium war ein großer niedriger Saal, deffen Gewölbe ungeheure Pfeiler ftüßten und dessen dunkle Mauern Piken und Gewehre spickten. In der Mitte befand sich ein großer, breiter, ungedeckter Tisch, auf dem sich Bestecke von Blei, 3innbecher, irdene Krüge und blaue Teller befanden. Jane schloß unwillkürlich die Augen um sich an das Halb. bunkel zu gewöhnen; als sie sie aufschlug, konnte sie kaum einen Schrei der Verwunderung unterdrücken. Auf hölzernen

Welche Charaktere es unter unferen, den Staat und die Gefellschaft füßenden Ordnungsrepublikanern giebt, zeigt fol­gender vom Basler Arbeiterfreund" publizirter Vorfall. Das Blatt schreibt:

Echo vom Segerstreit. Am 7. b. M. fpielte fich noch ein Aft aus dem Buchbruckerstreit vor dem Strafgerichte in Basel ab. Der Typograph Fr. Martin war vom Buch­bruckereibefizer Gaßmann wegen Ehrbeleidigung durch Brief" vor Gericht zitirt. Herr Gaßmann war in den Befit eines sehr intimen Briefes, durch Ver­mittelung der Firma Wackernagel, des Herrn Martin gelangt, den dieser an Genossen A. Däfter fchrieb und in welchem außer persönlichen auch politische Mittheilungen enthalten waren. Dieser Brief wurde nach Ausbruch des Streits von Herrn W. zu fich genommen und Herrn Gaßmann zur gefl Abschrift mitgetheilt. Letterer hatte nun nichts Eligeres zu thun, als diesen Privatbrief verschiedenen Perfonen mitzutheilen und dann bei der Polizei zu deponiren.( uflekteres bin hatte Herr Martin auf Requisition des Bundes. anmalies in Bern schon ein Verhör zu be stehen.) Als Herr Martin von der Handlungsweise bes Herrn Gaßmann Renntniß erhielt, schrieb er in selbstverständ licher Aufregung einen Brief an Herrn Goßmann, in welchem dieses Verfahren als dasjenige eines Schurken und Diebes qualifizirt wurde. Diese beiben genannten Schreiben wurden

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Bänken und Strohschemmeln saßen Frauen in Toilette und Männer in seidenen, feinfarbigen, gestreiften Kleidern; einige gingen schwarz und trugen Spizengarnituren. Sie bekam den Eindruck, als wäre sie in eine Versammlung der guten Gesellschaft eingetreten. Die Stimmen waren sanft, der Ton höflich. Einige spazierten zwischen den Gruppen auf und ab und begrüßten die Frauen, indem sie sich vor ihnen tief verbeugten.

Es gab dort so gut Kliquen, wie draußen in der Welt.

Die Wittwen, Beamte und Staatsmänner unterhielten fich würdevoll an dem einen Ende der Tafel, während am anderen Ende junge Leute, Offiziere mit lauter Stimme sprachen, Lieder sangen oder ihren Nachbarinnen etwas ins Ohr flüsterten.

Vier oder fünf junge Frauen hatten einen fleinen Hof um sich gebildet; die Eine von Ihnen ging zwischen zwei Ravalieren, während andere ihr folgten und sie ums schwärmten.

Die übrigen Frauen betrachteten sie ein wenig eifer

füchtig. Man glaubte fich in einen Salon versetzt. Dieselben Anmaßungen, Rivalitäten, Danksagungen und Klatschereien aber Alles wurde von graziösen Manieren und dem höflichen Tone eingehüllt.

Die Meisten der Versammelten schlossen sich jetzt zu­sammen und bildeten einen Birkel.

Man gebot Ruhe; dann überragte plöglich ein Ropf alle anderen, er verschwand und man hörte applaudiren, enthusiastische Burufe, Gebrumm und 3ischen, wie im Theater.

Jane näherte fich ein wenig.

Ein schlanker, großer Mann in sehr sorgfältiger Klei