sein Lohn bleibt stets ein farger und ebenso vollzieht sich unter beiden Erscheinungen der gleiche Prozeß: Vermehrung des Reichthums und Vermehrung der Armuth.
Der Arbeitslohn ist also nicht gestiegen, dagegen die 2ebensmittelpreise. Der badische Fabrikinspektor fagt darüber:... Andererseits trat in dem leßten Theil bes Jahres Erhöhung der Preise einzelner Lebensmittel ein u. f. m." Was die Kartellbrüder und ihre ganze soziale Verwandtschaft nicht zugeben wollten und namentlich jest während der Wahlbewegung noch immer energisch bestreiten, das fonstatirt der großherzoglich badische Fabritinspektor amtlich als Thatsache. Daß die Kartellbrüber die amtlich konstatirte Thatsache bestreiten, ist ein Beweis für das böse Gewissen und ein Beweis des ihnen innewohnenden Bewußtseins, daß, wenn die großen Massen der Wähler diese Thatsache kennen, fie nie und nimmermehr ihre Stimme einem Kartellbruder geben würden und es fo mit der Herrlichkeit des Kartells ganz plöglich zu Ende wäre. Nun wir haben kein Interesse daran, die Thatsache der durch die Kartellbrüder bewtrften Vertheuerung der Lebensmittel zu verbergen, nein, wir wollen im Gegentheil, daß fie allen Wählern, daß sie der ganzen deutschen Arbeiterschaft zur Kenntniß gebracht werde und daß jeder Arbeiter auf Grund amtlich konstatirter Thatsachen am 20. Februar mit sich darüber im Klaren ist, wem er feine Stimme nicht geben soll.
Politische Uebersicht.
Sozialdemokratische Kandidaten- Lifte für Berlin . Gottfried Schula, Bigarrenhändler, Berlin . II. Reichstags- Wahlkreis:
Ronstantin Janiszewsti, Buchbinder, Berlin . III Reichstags- Wahlkreis:
Karl Wildberger, Tapezirer, Berlin . IV. Reichstags- Wahlkreis:
=
"
ber Gedanke, daß die Ber retungen der Arbeiter mit den staat.| Polizei, Geheimrath Krüger, durchaus falsch:„ ur Revolutionäre
Itchen Berg- und Aufsichtsbeamten in Verbindung gefest wer den sollen. Es scheint alia beinahe, als ob man bie Fabrik
infpefioren zu Borfißenben der Arbeitervertretungen bestellen
"
wollte. Es scheint überhaupt an Arbeitervertretungen gedacht zu sein mehr im Interesse der Information der Behörden als oer Berständigung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber." Die Nat.- 3. hebt befonbers loben b hervor, daß bem ingreifen des Staates in die A.beitsverhältniffe Grenzen gezogen werden: Die Hervorhebang, daß der freien Liebesthätigfed" ein weites Feid bieben werbe, it wohl bestimmt, die Befürchtung zu widerlegen, baß fünftig alles, was bisher zu Gunsten der Ar beiter freiwillig geschehen ist, durch die Attion des Staates erfzt werden foll. In der That würden fih dadurch viele Ar better wahrscheinlich in ihrer Lage verschlechtern." Die Voff. Big." glaubt, daß die Eclaffe des Raisers eine Art Kompromis mit dem Rangler barstellen: Auch hier wird den bisherigen Bebenten des Fürsten Bismard in ber scharfen Be tonung der Stüdicht auf den Wettbewerb auf dem Weltmarkte Rechnung getragen. Der Gefichtspunkt, daß ein erhöhter Ar beiterschuß auf Roften der Ronkurrensfähigkeit der Industrie die Arbeiter se bft nur schäbige, mithin ein hohes Maß weiser Besonnenheit" nöthig fet, ist von dem Fürsten Bismard stets geltend gemacht worden. Hier liegt die golbene Brücke, die ihm gebaut worden ist."
"
Die Mitglieder des Staatsraths find nach den offiösen Beilmer Bol. Nachrichten" ersucht worden, das zur Bertheilung gelangende Material als geheime Sache zu be handeln.
Wenn im gewöhnlichen Leben Jemand dieselbe Geschichie immer wieder falsch erzähl, trotzdem er wiederholt auf ben richtigen Sachve halt hingewieſen it, so pflegt man ihn, schreibt die Frf. 3tg." entweder für einen Narren oder für einen Schwindler zu erklären. Sollte es im öffentlichen Leben, und zwar gerade vor den Wahlen anders gehalten werden? Der Reichsanzeiger" brachte vor einigen Tagen in seinem nich tomil chen Theile eine langathmige Auslaffung über die Bertheuerung durch Bölle und seine Widerlegung dieser von Oppofition behaupteten Bertheuerung beftand in nichts, als dem Hinweis darouf, daß das Bcot vor Jahren in Deutsch land schon annähernd so theuer gewesen sei, wie jest. Davon
nicht Geheimer Rath und niemals Leiter der poutilén von Wurzen i gewesen. Er war vielmehr an die Spike ber Grbrüderlicher Agi genten der politischen Polizei im Polizeipräsidium, the auch als De rath Schütte, untergeordnet. Mit einem wefentlige femmer Thätigkeit gehörte er jedoch dem Auswärtigen en müffen. Wer
inigen eine Uno
er wäre in
Menn seine Ber fiontrung eintreten sollte, so liegt nid mindeste Grund vor, daraus auf eine mem weitherzig en
Baris, 14. Fe
rung besSystems, wie es Minister Herr furth red der legten Sigungen des Reichstags darleate, zu folija fönnte faft fagen im Gegentheil. Vollends una ist es, diese mehr persönliche Angelegenheit mit den meintrag Barthe, Anfichten über das Sozialistengeset in Berbindung
effione tribunalen
tatie liegt lediglich in der Hand der letzteren felbft, une des Landes Die Beseitigung eines Sondergefeges gegen die Go Gordelet be fie ihr Verhalten nicht ändert, werden auch erneute tommen. Ju gegen fie nicht ausbleiben, und zwar nach dem großen Gs freier cemeje kommen des Raisers gegenüber den Arbeiterwünschen dem Schuge
nicht."
-
Etwas anderes haben wir nicht erwartet.
en; er fordere unverändert and
Die Beschlußfaffung über den Ausschußantrag Donnerstag verta
Gewerbegerite, ist vom Bundesrath vertat
die Begründung des Gefeßentwurfs zugegangen.
Die italieni
Inzwischen ist, wie die Nat.- 31g." mittheilt, dem Bu bebt hervor bak der jezigen Vorlage diejenige, weldwieder eine Rommissionsberathung des Reihstages von 1878
briges Blatt
gangen, zu Grunde gelegt ist. Der Gebante, in erund vor einem ben Gemeinden die Einfekung der bezeichneten Gen und Glor überlassen und deren Eingliederung in den Gemeinde einen. In d mus unter Berüdfi& tigung ber örtlichen Errichtung der Bar ei. Bedürfnisse zu ermöglichen, habe sich ungeachtet Ausführung hervorgetretenen Schwierigkeiten in als angebracht erwiesen. Abweichend von der Bong der Arbei 1878 entgäit der vorliegende Entwurf eine
von
berufen werden unter Einiger thätig zu werden.
Bestimmungen, durch welche die Gewal
Rom, 14. Feb
einen Beleb
Den Berficher un
Rom, 14. Feb
gewiffen Vorausjetunge Bei den in neue Budget pro
daf
35
vorgekommenen Arbeiterausständen sei es me St. angen ein schwerwiegender Uebelstand empfunden worden, vorhandener Geneigtheit zu Einigungsverhandlunge
Silfabon, 1
Seiten zur wirklichen Einleitung solcher gar nicht o geeignet und berufen gewesen wäre, die Leitung und fämmi handlungen und die Bermittelung zwischen ben
aber, daß der Getreidepreis inzwischen auf allen sollfeien rechtzeitig gekommen ist, weil es an einem Drgan fe Plägen infolge einer bem nicht mit Zöllen belasteten Ronfumenten febr günftigen Ronjuntiur ganz erheblich gefunden ist, und daß nur der mit dem Brotoll deutsche Verbraucher einen 40-50 Mart höheren Breis beglückte Parteien in die Hand zu nehmen. Es werde men pro Tonne bezahlen muß, als die zollfreien Verbrauder, Verfuch zu machen sein, durch Schaffung eines fold und durch einige Bestimmungen über das bei de bavon schwieg bes Sängers Höflichkeit gefl ffentlich. Die Moral fann fich Jeber selbst ziehen, und tha fichlich findet zwischen Arbeitgebern und Arbeitern über die bill lungen innezubaltende Verfahren eine friebliche Erle man die Kenntniß vom richtigen Sachverhalt bereits so weit gungen des Arbeitsvertrages entstehenden Meinung beiten zu erleichtern und die für beide Theile Zuhörer den Redner durch 3rischenrufe auf das einfache Opfern verbundenen Arbeitseinstellungen thunlig Wir möchten biefe wünschens werthe Klarheit noch befördern durch die Anführung einiger 3iffern aus den Berid ten hanseatischer Ronsum vereine, bie außerordentlich brauchbare Vergleiche anstellen zwischen den Preisen ihrer Waaren vor und nach dem 3ollanschluß der Hanseltädte. So theilt der Bremer Konsumoerein mit: Von 177 Waarengattungen, die der Konfumverein führt, find nach Einverleibung Bremens in den Zollverein im Herbst 1888 93 im Bertaufspreise erhöht worden, und zwar 20 Baarengattungen bis 1 pt., 34 bis 20 pCt., 15 bis 25 pŒt., 17 bis Au 66 p. und 1 bis 200 pCt. Noch bedeutend höhere Prozentjäge ergeben fich, wenn statt der Verkaufspreise bie Emfautspreise aus den Zeiten vor und nach dem Zoll
Minister Herrfurth hat für seine Aeußerung, bak die Sontagemotiaten tiej nigen wären, welche nicht arbeiten Rechener mpel hinweisen. diejenigen mollten, einen Eideshelfer gefunden, und zwar in dem frei. finnigen Berliner Börien Rourier". Das genannte Blatt tommt am Ende eines längeren, an Mißverständnissen reichen Artikels zu dem Schluff, daß bie sozialdemokratischen Führer, obwohl fie es möglicherweise aut gemeint haben, nach threm Wirken beurtheilt, als die Organisatoren der Arbeitsscheu erscheinen."
Was fagen die anderen freifinnigen Drgane zu dieser Harmonie des freifinnigen Blattes mit dem konservativen Minister?
Konfervative Blätter haben den Ausspruch von welchem der Minister wohl wünscht, daß er ihn im Bufen bewahrt hätte -nicht zu vertheidigen gewagt, fondern höchstens zu beschönigen und umzubeuten versucht.
Ju der Ansprache des Railers an den Staatsrath findet ote gesammie Beffe eine gewisse Einfaränfung des in den beiden Erloffen niebergelegten Programms. So schreibt die Freis. 3tg.": In dem Erlaß vom 4. Februar wird es als Aufgabe der Staatsgewalt bezeichnet, bie Beit, die Dauer und die Art der Arbeit so zu regeln, daß die Er haltung der Gefundheit, tie Gebote der Sittlichkeit, die wirthschaftlichen Bebürfnisse der Arbeiter und ihr Anspruch auf gefeßliche Gleichberechtigung gewahrt bleiben." Man hat in diesem Programm vielfach auch eine Anerkennung eines Marimalarbeitstages für Erwachsene erblicken wollen. Im Gegenfas hierzu wird in der Ansprache an den Staatsrath nur die Einschränkung der Kinderarbeit und der Frauenarbeit betont, während im Uebrigen nur ganz im Allgemeinen von einem Schuß gegen eine willkürliche und sch antenlose Ausbeutung der Arbeitskraft die Rede ist. Der banais betonte Anspruch auf gefegliche Gleichberechtigung der Arbeiter wird in der Ansprache des Kaisers nicht weiter er wähnt. In der Erwähnung der Schranten, welche die inter nationale Ronkurrenz der Arbeiterschus Gesetzgebung zieht, wird das Bedürfniß eines hohen Maßes weiser Bes Sonnenheit noch ganz besonders hervorgehoben und die jelwirkung zwischen der internationalen Verständigung und ber deutschen Erbeste fcut- Gefetgebang starf betont. Neu ist
Er wiederholte mit anderen Worten den Inhalt der Anklage.
Er wandte sich gegen die schamlosen Frauen, welche Männer werden wollen, welche die Scham mißachten und den häuslichen Heerd zerstören. Die Natur hat ihnen durch den Unterschied der Kräfte und ihre körperliche Bildung Bflichten auferlegt, die sie verachten. Sie entnerven die Männer, verderben die Sitten und sind die schlimmsten Gegner der republikanischen Tugenden.
Wenn Sie sich mit den Feinden des Staates vers brüdern und seine Sicherheit bedrohen, so muß das Gefeß ihnen gegenüber unerbittlich sein und weder Mitleid noch Nüdsichten auf ihr Geschlecht kennen.
Die laute und harte Stimme Fouquier- Tinville's betonte scharf jeben einzelnen Punkt seiner Anklage. Die Rührung der Geschworenen war dem Nachdenken gewichen. Sie sahen sich fragend an, ob es nicht ihre Pflicht wäre, zu bestrafen.
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Der Vertheidiger hat das Wort! sagte der Präfident. Ich habe keinen, bemerkte Jane.
meiden oder wo fie entstanden find, möglicht feitigen.
und bo
Der Bergmann Dieckmann von Uedendor erfolgte auf Veranlassung des Amtmanns Schäfer, Begriff stand, eine Versammlung zu besuchen fchriften ohne polizeiliche Eclaubniß verbreitet habe. Rebe zu halten, und zwar aus dem Grunde, weil
gelaffen.
Sadfen
lichut.
Ime
anfibar,
s.) Hier ei m, baß der bron von Uga effen arabische en fein follen, ber Gemalt
umfangreichen Bernehmung wurde D. Abends with Aus Sachlen, den 14. Februar. Die Wahlfreibe wohl in feinem anderen Lande Deutschlands fo anschluß mit einander verglichen werden. Gestiegen im Preise Praxis, einzelnen Referenten bas Reden überhaupt faufspreises, Petroleum um 60 pCt., Zucker um 55 pCt., Land steht eine ganze Anzahl von Nebnern auf dem
find unter anderem Salz um 200 pCt. des früheren Ber
Roggenmehl um 50 pCt, Brot um 40 pet."-Bei einem Ronfumverein, der ausschließlich für Rechnung der Konsumenten fibft arbeitet, ist doch ein anderer Grund für die enormen Preiserhösungen nicht denkbar, als eben die 8ölle, mit benen er ist rechnen muß, mit denen er aber vor dem Bollanfchluß im Freihandelsgebiet nicht zu rednen brauchte. Und wie, um diefe Zahlen zu bekräftigen, rechnet soeben ein fonfervatives Berliner Blatt oie Peiserhöhungen vor, welche alle Eisenforten durch die Zölle von 1879 erfuhren; es schließt mit dem triumphirenden Sage; Seit dieser Zeit fann man erst wieder von etner deutschen Efenindustrie sprechen. Diese erfreuliche Zunahme ist auch ber beste Beweis dafür, daß die landwirth Ichaftlichen Schutzölle, baß die Bertheuerung des Brotes" der industriellen Entwid lang nicht hinderlich gewesen find." Hier wird der preissteigernde Einfluß der Bölle ohne Weiteres zugeftanden, und es ist ein wahres Vergnügen zu sehen, wie ein Kartellbruber derartig von dem anderen abgethan wird.
" 1
Ju Bezug auf das Spikelwelen, so wird ist offiiös bem Hamb . Korr." geschrieben, steht nicht die minoefte An berung der bisherigen Polizeipiaris in Aussicht. Auch seien entgegenstehende M ttheilungen der Zägl. Rundschau über Aeußerungen des Kaisers in Bezug auf die politische Geheimpolizei no über die Beurlaubung des Leiters det politischen
erfolgen. Ihre Hand ist die Belohnung für die dem Vaterlande geleisteten Dienste.
beeinträchtigt, wie in unserem gemüthlichen
bieten, bürgert sich immer mehr ein.
Stall
lichen Index, darunter der Landtagsabgeordnete Rab im Dresdener Landkreis wurde letterem das Spre sölle für eine Belastung des Bolles erklärt hatte. boten, weil er bie indirekten Steuern, namentlich bie aufreizenb", meinte ber überwachende Beamte. Wahlkreisen werben fozialdemokratische Bersammlungen
laffen u. f. m
Wa
Jaialdemok
Sug in Ba ih, Wuheir in Bast. nabrud, Bro Plauen bei
elle, Diephol bet Desden im, Semelin
Rüger, mburg: Steb
inninghaufe machermeifie feld, Grona Simmer bet
wenn am gleichen Tag die Dronungsparteiler am gle eine Versammlung haben. Eine Versammlung gen berechtigten Bedürfnissen der Wähler. In anderen werden nur Angehörige des Wahlkreises als Red over: Big Nach den Ecklärungen, bie ber Sta von Noftiz Wallmis gestern in der Rammer abgeg brauchen die Behörden übrigens ihr Hurn gar nicht neuen Auflösungs- oder Verbotsgründen Au burd fie verbieten einfach, weil der angemeldete Referent i m ffen nach die bekannten Umfturzbestrebungen zu förde Und dies wird auch sehr bald gegen bie Deutsch genügen denn nach unserer Amispreffe find die finnigen genau so gemeingefährlich und umstürzlerif
Das genügt!
Sozialdemokraten. Hier und da
-
das heißt in
Freifi
Dea
mo bie Deutichfreifinnigen gefürchtet merben, beba Dednungsicute fogar, die Deutschfie finnigen feien nod
bas
Ich habe erst diefen vertraut Deinen Worten und giebt Dir Deine
Vormittag erfahren, wessen man sie antlagt und mein Erstaunen ist grenzenlos. Und weshalb? Eine junge, schöne Frau liebt die Gesellschaft und ihre Unterhaltung, ihren Glanz und ihre mannigfachen Reize, und das will man verschwören nennen? Es ist gewiß ein Unrecht, sich an reichbesetzte Tafeln zu feßen, während die Patrioten und das Heer Mangel an Brot leiden, aber seit wann ist dies Unrecht ein Verbrechen? War Athen nicht ebenso Republik wie Sparta ? Wenn die Bürgerin Bernard zur Bürgerin Roland geht, so that sie dies nur, um den Sturz der Tyrannen die Siege des Volkes und der Armee zu feiern. Ich bin Bürge dafür und will es verantworten.
Der junge Mann nahm seinen Säbel und seine Epauletten ab und legte sie auf die Schranken.
-
Am 14. Juli fuhr er fort, war ich bei der Einnahme der Bastille, am 10. Auguft bei den Tuilerien. Ich war bei Valmy und Jemappes und 10 Gefechten. Im
wieder!
Die Guillotine.
Die untergehende Sonne beleuchtete den Re
Play.-
Auf einer Seite dehnten sich die Tuilerien
mit
großen, grünen Kastanienbäumen aus und dem lang bäude auf der Terrasse der Feuillants; auf der
Refta
eine
Seite die elyseischen Felder mit ihren Bäumen, und Villen. In der Mitte des Plates wandte Statue der Freiheit ihr Gesicht den vom Blute roth Pfosten und Planken der Guillotine zu.
Hunderttausend Menschen bewegten sich heuren Raume.
auf
bem
Oferode, Nort hus, Hann
Bittingen,
Raffel.
Baslar,
S
St. M Sarzburg,
teller Wil
roße
Montag
Tages
Um sablrei
roße
des 4
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Tagesordnun
Schaffot ein Viered, auf welchem der Henker und stuffion. 3.
hilfen die Verurtheilten erwarteten.
Die Guillotine war ein Fortschritt. Sie war in Felde bei St. Amand habe ich den Verräther Dumouriez erfunden und durch den Dr. Guillotin , Mitglied be Sie wartet auf ihn, wie auf die 3eugen, murmelte angezeigt und meinen Solbaten befohlen, auf ihn zu feuern. gebenden Versammlung nach Frankreich gebracht
Fouquier- Tinville.
3wei Advokaten eilten bereitwillig herbei, aber ein Anderer war ihnen bereits zuvorgekommen.
Ein junger Mann in der Uniform eines Offiziers theilte bie Menge und erschien vor den Schranken. Er war über und über mit Staub bedeckt und seine Haare fielen unorbentlich auf seinen Rocktrages. Sein Antlig, glänzte vor Begeisterung und sein Blick ruhte zärtlich und sanft auf Jane.
-
Bürger, sagte er, ich komme von der Armee mit Erlaubniß des Generals Gustine bier ist sie- und einem Briefe des Bürgerrepräsentanten Duquesnoy für den Wohlfahrtsausschuß. Ich heiße Henri Lenoir und diese Frau ist meine Braut: Ich kenne sie seit dem 14. Juli. Sie war an diesem Tage im Palais Royal , wo sie die Bastillenkämpfer ermuthigte. Seitdem hat sie nicht aufgehört, die Freiheit zu lieben. Ihre Mutter, die eine Aristofratin ist, hat sich geweigert, uns zu verbinden, aber sie ist mir treu geblieben. Unsere Heirath wird nach dem Frieden
Ich habe noch nicht einen einzigen Tag aufgehört, dem Vaterlande zu dienen.
Er warf seine Haare zurück, zeigte seine Epauletten und seinen Säbel und sagte mit erhobener Stimme:
-
wo sie das Viertheilen, das Rädern, die Enthauptu Block und die grausamen Foltern des alten
ersetzte.
Menfch
Ich werde diese Insignien eines Befehlshabers nicht nicht durch Menschenhand fließen ließ, fonders
eher wieder annehmen, als bis Sie mir meine Braut wieders gegeben haben.
Henri schrie Jane.
Sie flürzte mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. -Henri! Henri! wiederholte sie mitten in ihrem Schluchzen.
Niemand dachte daran, ihre Empfindungen zu stören. Fouquier Tinville schwieg. Die Geschworenen beriethen mit leiser Stimme.
Sie besaß den großen Vorzug, daß sie ein Instrument, saitenlos und ohne Empfindung
Holz und Eisen, aus welchem es verfertigt wat
worde
Bas
Stangra
Der Henker machte eine Bewegung und das von selbst. Die Schwere dieses Beiles war und brachte Gewichte um das Hundertfache vermehrt glitt zwischen zwei Fugen in der horizontalen einer Säge mit Bligesschnelle hinab und durchfi durch das Gewicht des Sturzes den Körper am War der Schmerz beseitigt? Wer weiß falls war bie 3eit abgekürzt, und dies genügt Frage, ob die Todesstrafe überhaupt in der sellschaft statthaft ist.
es!
allas
Henri hielt seine Braut, die ihren Kopf auf seine Mediziner der Konftituante zu ehren, ganz abgefeber
Schultern gelegt hatte, feft umschlungen und erwartete mit trogigen Blicken und stolzer Stirn Gerechtigkeit.
Die Berathung war furz. Der Präsident erhob sich:
( Fortseßung folgt.)
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