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in der grausamsten Weise. Nur in einer Versammlung in chen profitliche Kniffe mehr, so abgerackert wird, daß er erschöpft wurde ein Antrag angenommen, die Sitzung am 19. Biggel machten die Freifinnigen den Bersuch, gegen den und beshalb achtlos fein muß. Gin ermüdeter, schlafiruntener, der Reichstagswahl wegen, ausfallen zu laffen und tu Stachel zu löcken, wurden aber dermaßen abgeführt, daß sie schlechtgenährter Spinner oder Tuchmacher gleitet leicht einmal Versammlung am 26. Februar abzuhalten. Sierauf h seitdem die moralischen Geißelhiebe zwar mit einigem Murren aus oder zerquetscht sich die Gliedmaßen an die Maschine. Bei Eingefandt des Vereins Berliner Mechaniter zur Sprache aber im übrigen doch widerstandslos über sich ergehen ferner die Arbeiter gezwungen, um feine Zeit zu verlieren, ihre Versammlung der Mechaniker und verwandten Berufsgen den schlechten Löhnen und der Hetjagd des Affordsystems sind wird darin die angenommene Resolution der letzten öffentli Herr Gerisch mit dem Freisinu in scharfer Weise ins Ge- nur nicht die Augen verdrehen und die Proletarier beschuldigen, lution besagt nur, daß der Vertreter des Vereins Berli lassen. So fand in Varel eine Versammlung statt, in der Maschinen zu reinigen, während sie noch im Gang sind. Also angegriffen, warum ist eigentlich nicht recht klar, denn die r. 42. richt ging. Die zahlreich anwesenden Freisinnigen blieben sondern den Arbeitstag kürzer, die Leute besser bezahlen und für gute Mechaniter speziell diesen Verein und nicht die Berliner Mechan Auch die Landgemeinden berechtigen zu den besten Hoffnungen, udenwalde, Neumünster , Sommerfeld u. s. w., wissen ein das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit der Mechanifer obgleich durch die vereinzelt und weit von einander Lied davon zu fingen, wie in den Tuchfabriken die ölbeschmierten verwandten Berufsgenossen wird in dem Eingefandt etwa liegenden Wohnstätten die Agitation sehr erschwert wird. Treppen und Fußböden die stete Gefahr steigern. Es heißt nun fafelt. Ja freilich, der Verein Berliner Mechaniker fcheint Zu einer Versammlung, die am Sonntag in Rallenbüschen welche durch Fallen von Leitern und Treppen, in Gruben und hätte er schon lange die Interessen der verwandten Be in dem Bericht weiter: 3ahlreich sind auch die Verlegungen, wenig Bewußtsein von Zusammengehörigkeit zu haben, denn kamen die Landleute aus stundenweiter Entfernung herbei. infolge des Glatteises herbeigeführt worden sind. Fast der anderer Ansicht und freuen uns mit verwandten Berufsgene Saal mo abgehalten wurde und in der Herr Gerisch ebenfalls referirte, Bertiefungen, Ausgleiten vom Boden, namentlich auch im Winter genossen auch als die feinigen anerkannt, wir sind glücklichen Nach dem Vortrage herrschte eine so begeisterte Stimmung, fünfte Theil aller Unfälle ist auf dieses Kapitel zurückzu- gemeinsame Interessen und Jdaele erstreben zu können. Bienen Täteron Proletarier, die an der Spize der Arbeiterbewegung Anfrage an den scharfsinnigen Berichterstatter der B.-G. richten, Die heutige Versammlung protestirt gegen den Aussprud marschiren, nicht nur moralisch, sondern auch materiell zu ob diefes 1/5 gleich 2/10 auch auf das Verschulden der Arbeiter zurückzu- Ministers Herrfurth, daß die sozialdemokratische Frattion unterstützen, neben dem Nickel der ländlichen Lohnarbeiter, führen sind. Das Stürzen von Treppen, der Fall in eine Grube, das Reichstage nur die Vertretung derjenigen Arbeiter fei, die auch die harten Thaler der Bauern auf den Ausgleiten auf von Del schlüpfrigem Estrich oder bei Glatteis Lust haben zu arbeiten. gehören doch nicht zu den Unfällen im Maschinenbetriebe. Diese Tellern lagen. Wenn nicht alle Zeichen trügen, so dürfte letzteren betragen aber nach dem Berichterstatter 9/10 aller Un- und Pinselmacher Berlins und Umgegend fand am Comm ber Unfälle nicht mehr als 10/10 beträgt. Folglich hat die dich- Kassirer Lindemann hatte den Vierteljahresbericht zu erftatt tende Phantasie des berichtenden Kapitalisten unter Mißachtung und da die Kasse genau stimmte, so wurde demselben Decha des alten Adam Riese einen Bochsprung ins Blaue gethan. Und ertheilt. Kollege Sigmund las Heft 2 der Berliner Arbei Achtung! Metallarbeiter! Eine Verhandlung der Kom- genommen. Auch wurde auf die bevorstehende Reichstagswa Bibliothek vor und wurde die Vorlesung mit großem Beifall a mission mit der Firma Friedr. Siemens u. Comp. ist resultatlos aufmerksam gemacht und jedem Kollegen empfohlen, für

schlagen haben.

Sosiale Webersicht.

diese Herren verrechnen sich doch sonst nicht.

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Arbeiterkandidaten einzutrefen.

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Hohennenendorf. Am Sonntag, den 16. Februar, liche Wählerversammlung. Die Tagesordnung war: 1. Die Kreise di vorstehenden Reichstagswahlen. 2. Diskussion. 3. Fragetaf Da der Referent nicht erschienen war, so unternahm es der

Die Norddeutsche Textilberufsgenossenschaft theilt in verlaufen. Es findet nunmehr am Freitag, den 21. Februar, im ihrem Verwaltungsberichte für das Jahr 1888 mit, daß die Ge- Giskeller eine öffentliche Versammlung statt. Bis dahin ist der tragen hat. Dem stehen gegenüber 67 954 m. 79 Pf. Verner u. s. w., sowie Packern, Hilssarbeitern 2c., fern zu halten. waltungskosten! Unfälle wurden insgesammt 1246 gemeldet, das sind bei 104 942 versicherten Personen 11,22 auf 1000. Un­fälle, für welche Entschädigungen von der Genossenschaft festzu­fetzen waren, gab es 249, d. h. 2,24 auf je 1000 versicherte Per­fonen. Unter den Verunglückten waren 23 Todte, welche

fammtsumme der Entschädigungen 88 261 m. 45 Pf. be- Buzug von Metallarbeitern aller Branchen, wie Dreher, Klemp: 7 Uhr, tagte in Hohenneuendorf, Kreis Niederbarnim , eine öffe

Versammlungen.

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der Tagesordnung zu erledigen. Redner warnte vorb

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durch Motoren, Transmissionen und Arbeitsmaschinen verursacht. ab. In derselben hielt Kollege Brinkmann eine Vorlesung über Tobias. Derselbe forderte die Anwesenden auf, nur in fol aufsteigender Linie hinterließen. Fast 60 pet. aller Unfälle sind Berufsgenossen hielt am 5. Februar eine Mitgliederversammlung der Wahlurne hervorgehe. In der Diskussion sprach noch f Es wäre keine Kapitalistenorganisation, wenn nicht der sieben- ,, Das Leben und Wirken Ferdinand Laffalle's". Nach Erledigung Lokalen zu verkehren, welche uns zu Versammlungen offen gescheidte Berichterstatter der Berufsgenossenschaft pharifäisch be- der Diskussion wurde eine nothwendig gewordene Ergänzungs- Nachdem noch einige Resolutionen, welche sich auf die merkte: Man fann wohl sagen, daß die Schuld in mehr als wahl zur Zwölferkommission vorgenommen. Unter Verschiedenes Kandidaten Herrn Stadthagen und das energische Gint 9/10 Fällen den Arbeitern selbst beizumessen ist, die trotz aller wurden einige Uebelstände, welche sich bei der Firma Schuckert denselben bezogen, angenommen waren, wurde nach ein Was nügen die Meinungen", wenn der Arbeiter durch zwölf Markensystem gerügt. Die Versammlung beschloß alle derartigen Hoch auf unseren Kandidaten und die internationale Sozial

bis vierzehnstündige Arbeitszeit, durch Ueberstunden und derglei- Mißstände zuerst der Lohnkommission zu unterbreiten. Hierauf fratie geschlossen.

Theater.

Mittwoch, den 19. Februar.

Opernhaus. Othello.

Schauspielhaus. König Lear.

Lesing- Theater. Das Bild des Signorelli .

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

Der arme Jonathan.

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Viktoria- Theater. Stanley in Afrika . Berliner Theater. Der gefesselte Prometheus. Rönig Dedipus. Deutsches Theater . Der Pfarrer

von Kirchfeld.

Oftend- Theater. Romeo und Julia. Renbenz- Theater. Marquise. Bellealliance- Theater. Jm Austrag

stüberl.

Königstädtisches Theater. Robert und Bertram.

Central Theater. Ein gemachter Mann.

Adolf Grußt- Theater. Der Gold­fuchs.

Theater der Reichshallen. Speziali tätenvorstellung.

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Achtung Vergolder!

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Der Einberufer

wird hierdurch für aufgehoben erklärt, sammlung bekannt gegeben. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. da die alten Attordpreise wieder ge: 1401 zahlt werden.

1430

Die Streik- Kommission der Vergolder.

Achtung Stockarbeiter!

Die Zahlstellen der Vereinigung der Drechsler, Orsverwaltung II, befinden fich: 1) Retchenbergerstr. 16, b. Pätzold. Restaurant, Sonnabend, Abends 8 bis 10, Sonntag, Vormittags 10-12 Uhr, 2) Bothringerstr. 67, b. Brückner, Rest., Sonntags 10-12, 3) Barnimstr. 8, bei 12 Uhr. Daselbst werden Beiträge ent­gegen genommen, Mitglieder aufge­

2 große Wählerversammlunge

für den 4. Berl. Reichstags- Wahlkr

finden am

Mittwoch, den 19. Februar, statt.

Verkündigu

1. Sanssouci, Rottbuferstr. 4a. Referent W. Werner 2. Renz, Naunynstr. 25. Referent Fri 3ubeil Gleichzeitig macht Unterzeichneter bekannt, daß zur Salon, früher Keller, Andreasstr. 21, stattfindet.

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Brennert, Restaurant, Sonntags 10 bis Mahlresultats ar Tage der Wahl, eine Versammlung in Joel's

nommen, Zeitungen verausgabt und sowie für alle Diejenigen, welche am Tage der Wahl behilflich gewefen 1422 Der Eintritt zu dieser Versammlung ist nur mit Kontrolmarten geftattet

Liften zum Lohnfonds angenommen und die Verkündigung des Resultats in Renz Salon, Naunynstr. 27, ftattfi

ausgegeben.

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26. Februar, Abends 8 Uhr, in Feuer­

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Beichstag

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des 6.

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Tagesordnung:

1. Abnahme der Jahresrechnung pro

1889 und Bericht der Revisoren.

2. Wahl eines Vorstandsmitgliedes

feitens der Vertreter der Kaffenmitglieder.

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Tages- Ordnung:

1. Bestrebt die Sozialdemokratie den Umsturz? Nef. Dr. Bruno

2. Diskussion.

3. Verschiedenes.

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4. Das Verhalt der Mitglieder des 1343

Fachvereins bei den letzten Delegirten

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Delfinationsfarten werden in 3 gr. öffentl. Wählerversammlung des 6. Berl. Reichstags- Wahlkreises

der Versammlung überreicht.

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2) Donnerstag, den 20. Februar, Abends 81/2 Uhr, in Weiman 3) Donnerstag, den 20. Februar, Abends 81/2 Uhr, in der Norddeut

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zur Nachricht, daß am Wahltage, den 20. Februar, zu Rirdorf in berger Mel

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folgende Adresse langen au laffen:

Das Central- Wahlkomitee.

J. A.: F. Milenz, Johannisthal .

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Verantwortlicher Redakteur: Curt Banke in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Ben SW, Beuthstraße 2

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