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Beilage zum Berliner   Volksblatt.

r. 42.

Wahlbewegung.

Gofer Wahlkreis. Am 17. Februar fand im Zelt Nr. Gaahlerversammlung für fand in delt..

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Mittwoch, den 19. Februar 1890.

Agitationsweise der anderen Parteien im Kreise, namentlich auch

7. Jahrg.

teinen Einlaß mehr, dennoch verlief die Versammlung, nach an- diesmal, vermuthlich um das friedliche Einvernehmen zwischen fänglichen Versuchen, die Ruhe zu stören, in musterhafter Weise. sich und den Arbeitern zu fördern, von der alten Praxis Der Referent, Herr Stadthagen  , legte in feinem Vortrage noch abgegangen und hat einen utas erlassen, wonach am Wahl­mals den Wählern die Ziele und Bestrebungen Sozial­tönnen. Bienen Täterow, Feldmann und Wach gewählt. Zum 1. Puntt die der Freisinnigen, deren Flugblätter von persönlichen An- deutet diese Maßregel eine arge Beschränkung, ja in einigen n Berufsgenose Saal war start überfüllt. In das Bureau wurden die demokratie klar und kritisirte scharf das Verhalten und die tage bis vier Uhr Nachmittags gearbeitet wird. Viele Ars Tagesordnung nahm der Kandidat des Kreises, Herr Gottfried origen Reichstag und forderte auf, nicht wieder einen solchen attionären Reichstag zu wählen. Dann ging Redner auf die

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beiter wohnen weit von der Fabrik entfernt. Für sie be­Fällen eine Aufhebung ihres Wahlrechts.

tellung des Freisinns zur Sozialdemokratie ein. Der Freisin Annahme. Ferner auch eine Resolution, betreffend die Kontrol Mählerversammlungen herzugeben. Deshalb konnte dort keine

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ialdemokratie; dieselbe habe abgewirthschaftet und die Zukunft gehöre nur Jugenommen. Einer geistigen Macht kann man eben nicht ben wiscimaßregeln den Garaus machen. Redner wies ferner Die durch die Segnungen, die der Kartell- Reichstag über

oßem Beifall digt werde.

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Fohlen, für

Eine Resolution, daß der Kandidat der Arbeiter, Herr Rechts­anwalt Stadthagen, mit dreifacher Majorität als Sieger aus der Wahlurne hervorgehen müsse, fand einstimmige und begeisterte der marke der Hutarbeiter, die Herr Auguſtin begründete. Dagegen fand eine Resolution, die die Worte des Ministers Herrfurth von den Sozialdemokraten, die nicht arbeiten wollten, tabelte, ben derartige Behauptungen hinweggehen. Es betheiligten sich an der Diskussion noch die Herren Herr Henkel die Lokalfrage berührt, ging die Versammlung mit

Dieser Reichstag   habe auch das Recht des

Militärlaften u. f. w.), der Arbeiter und nur der Arbeiter ge W. Schmidt, Otto, Baum, Nippe und Brandt und nachdem noch in jeder Weise entgegengekommen, bestens empfehlen. alles dadurch geschmälert, daß er die Legislaturperiode von einem dreifachen Hoch auf den Kandidaten der Sozialdemokratie daß in Wilhelmsberg kein Saal für uns zu haben ist. Von auf fünf Jahre verlängert habe.

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noch auf die Unwissenheit der ländlichen sprechen und führte einige Beispiele dafür, die er

einer Agitationsreise gesehen habe, an.

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Man müsse auch in

Schweiz  , 18. Februar. In sämmtlichen Ortschaften des Prenzlau  - Angermünder   Wahlkreises wurde am Sonntag früh ein Flugblatt in ca. 10 000 Gremplaren verbreitet, welches den Wäh­

3. Fragellationiren. Am Schlusse seiner Redner forderte Herr Schulz lern die Leistungen des Kartell- Reichstages vor Augen führte und zur Linde", Feinitzstraße, und Rennebec ,, Berghalle", Schulstraße,

hstag zu wählen, die das Banner der wahren Freiheit hoch­

Bur Lokalfrage im Niederbarnimer   Wahlkreise. In dem besonders von Berlin   vielbesuchten Hermsdorf   ist es nicht gelungen, einen der Lokalbefizer zu bewegen, seinen Saal zu einzige Versammlung seitens der Arbeiter abgehalten werden. Die betreffenden Wirthe heißen: 1. Herm. Wolf  , Wald­schlößchen"; 2. Schulze, Mendant von Steuer"; 3. Laud, Gaſt­hof; 4. Wostract, Gasthof zur Mühle". Dagegen können wir das Lokal des Gastwirths Neumann zu Hohen- Neuendorf  ( an der Nordbahn gelegen), der den Arbeitern Sodann machen wir die Genossen nochmals aufmerksam, Arbeiterversammlungen wollen die Wirthe nichts hören. Es sind dies namentlich die Herren Trinkhaus, Jänicke( Bum Paradies) und Schiele( Zum Freischüß). In Rüdersdorf   verweigern die Gastwirthe Grewe ,, Gasthof ihre Säle zu Versammlungen, ersterer weil angeblich die Berg­Nürnberg aufforderte. In Straßburg   wurden gestern Plakate in den Straßen an- wertsdirektion ihm mit der Kündigung des derselben gehörigen In Friedrichsberg- Lichtenberg haben die Wirthe, wie hier bekannt geworden, einen Kartell dahingehend abgeschlossen, ihre Ans Liegnik und Mühlhausen   meldet die bürgerliche Säle zu feiner Versammlung, von welcher Seite es sei, herzugeben, Bresse, daß es dort im Anschluß an Versammlungen, welche jedoch scheint Herr Westphal Gasthof zum schwarzen Moler", ber Arbeiter eintrete; aber die Vermehrung der Bevölkerung Sozialdemokraten zu stören versucht hätten, zu Unruhen ge- benn am vergangenen Montag fand in seinem Lokal eine zu zu she Frankfurter Chauſſee, hiermit nicht einverstanden geweſen zu ſein, bas bald wieder illusorisch. Wir müßten neue Absatz kommen wäre, welche das Einschreiten des Mili- freisinnige Versammlung statt, während er sich über Arbeiter­fe in Deutschland   herrsche, sei nöthig, denn wir sind von unsere Produkte suchen. Die militärische Schulung, tärs herbeiführten. In Mühlhausen   sollen drei Soldaten Versammlungen äußerte: 100 Ochsen in seinen Ställen wären verwundet worden sein, in Liegnitz   20 Arbeiter. Uns liegen ihm lieber, als ein derartiges Geschäft." Ebenso scheinen die erin der Arbeiter nennen, höchstens die der Induſtriearbeiter eigene Berichte noch nicht vor; wir können also nicht fest Gastwirthe in Friedrichsfelde   zu denken, denn während sie frei­oßen Städte. Man folle pas Wohl des Wolfes solchen stellen, was an diesen Nachrichten wahr ist. Jedenfalls sinnige Versammlungen ohne Weiteres annehmen, wie es fürzlich die die nöthige Bildung und Ein- liegt der Verdacht sehr nahe, daß Uebertreibungen und Ver- Barthold, Berlinerstraße, gethan hat, sind sie für die Ar chaft befaßt haben, können das nicht. Die während und das Rothe Gespenst" schreckt die freisinnigen Philister wilhelmsberg hinweisen, der sich in letzter Stunde bereit finden befißen. Männer, die fich nicht mit der Volts: brehungen mit unterlaufen. Die Wahlen stehen vor der Thür, beiter nicht zu haben. Noch besonders möchten wir auf den Rede des Herrn Betong im Saale entstandene Unruhe steigerte| oner weitersprechen solle oder nicht. Die Abstimmung ergab hat die Sozialdemokratie Anlaß, den Gegnern den Gefallen versagen. Das Lokalkomitee für Nieder- Barnim.

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en( Stürmischer Beifall.) In der Diskussion sprach zuerst Gegner, Herr Dr. R. Betong. Er bestreite nicht den Druck des geschlagen zur Ankündigung der Kandidatur Bebels. Ausruf und Gartenterrains droht, sobald er seine Einwilligung geben würde. italismus, bezweifle aber, ob eine Verkürzung der Arbeitszeit Unterschrift sind nicht beigedruckt. Stunden möglich sei. Wenn es möglich sei, so gebe er zu,

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anvertrauen,

Hierauf erhielt Herr Dolinski das Wort. Derselbe zu thun und auch nur den Schein zu erwecken, als plane fie

führungen.

Zum Boykott wird aus Halle a. S. berichtet: Bekanntlich

Suf das von den Freisinnigen ausgegebene Flugblatt Gegen Aufruf der Fraktion vor Beginn des Wahlkampfes hat in in Lokalen, in denen sozialdemokratische Versammlungen statts legte die Ausführungen des Herrn Petong und kritisirte die Störung von Versammlungen anderer Parteien. Der ist vor längerer Zeit die Verfügung ergangen, daß Militärkapellen Sozialisten". Stauschender Beifall lohnte ihn für seine dieser Beziehung den richtigen Weg gewiesen. Möge er überall finden, nicht mehr fonzertiren dürfen. Die hiesige Sozialdemo virb in berg  , Dolinski und Feldmann. Die Ausführungen des Herrn

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E3 sprachen noch die Herren Täterow, beherzigt werden.

long gipfelten diesmal darin, daß er die Krone als treueſte in der wahren Demokratie hinstellte. Nach dem kräftigen upwort des Referenten wurde eine Resolution angenommen, he besagt, daß die Versammlung sich mit den Ausführungen| Referenten einverstanden erklärt und die Behauptung des

ers Herrfurth, die Sozialdemokraten wären die Arbeiter

Noffen.

Lokales.

Aufforderung. Die Genossen, die am Tage der Wahl

der

icht arbeiten wollen, zurückweist. Dann wurde die Ver- für den II. Wahlkreis thätig sein wollen, können sich in folgen sammlungen verweigert worden. Die Folge war die Boykottirung

ung nach einem dreifachen Hoch auf die Sozialdemokratie den Lokalen bei den Bezirksleitern melden:

Ju 3. Berliner   Reichstags- Wahlkreise ist die von en der nationalliberalen Partei angestrebte Kandidatur des caths a. D. von Helldorff- Bedra in letter Stunde aufge er Seite nicht die erforderliche Unterstüßung gefunden hat. worden, weil dieselbe, wie die ,, Bost" mittheilt, von konfer­Sine freininnige Wählerversammlung für den Beichstags- Wahlkreis sand am Montag Abend bei genhagen statt; als Redner trat in derselben der Kandidat| Breifinnigen, Herr Rechtsanwalt Mundel auf. Diesmal man nicht blos die der freisinnigen Partei nicht angehörigen|

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1. für den Süden bei Hense, Prinzen- und Gitschiner ftgarde, 2. für gumt westen bei Scheuer, Gneisenaus und Some macherstraßen- Ecke,

3. für den Südwesten bei Sed laged, Fürbringer- und Boffenerstraßen- Ecke,

4. für den Südwesten bei 3 echlin, Hornstr. 11, 5. für den Westen bei Böhland, Bülowstr. 52, 6. Friedrichsstadt bei Schulz, Buttkamerstraße, Nähe der Friedrichstraße  ,

7. Friedrichsstadt bei Leopold, Markgrafenstr. 88, Berliner   Bockbierbrauerei, fleiner Aufforderung. Alle diejenigen Genossen, welche am Tage

atter verwehrt, am Berichterstattertische Plaß zu nehmen, da Saal, Eingang vom Garten. isch nur für einen vom Komitee speziell eingeladenen Be­

fratie ist während der jetzigen Wahlkampagne bemüht, dieses Ver­bot für hier auf seine Haltbarkeit zu prüfen. Mit wenigen Ausnahmen haben der Partei bisher alle hiesigen Säle zur Verfügung gestanden. Unter den Ausnahmen befand sich Prinz Karl", Eigenthum der Gebrüder Schulze'schen Brauerei. Mit Rücksicht auf die Konzerte u. s. w. der hiesigen Regimentskapelle, die für dieses Lokal von Bedeutung sind, war der große Saal desselben für sozialdemokratische Vers des Schulzeschen Bieres, die weitere die Einräumung des Saales zu den Zwecken der Partei, die kürzlich ihre erste Versammlung in dem Saale   abgehalten hat. Das Bestreben der Partei ist, wie dieser Tage in öffentlicher Versammlung einer der Führer aus­drücklich erklärte, darauf gerichtet, in allen größeren Sälen von Halle und der Umgebung Parteiversammlungen abzuhalten, so daß für die Regimentskapelle nur übrig bleiben würde, entweder die Benutzung der Lokale seitens der sozialdemokratischen Partei zu ignoriren, oder auf öffentliches Konzertiren 2c. zu verzichten. Man darf gespannt sein, wie die Sache verläuft.

Die kaiserliche Ober- Postdirektion hat anläßlich des Absturzes des Telephonarbeiters Preuß, welcher unter zahlreichem Gefolge am Sonnabend Nachmittag auf dem Weißensee'er Fried­hof beerdigt wurde, verfügt, daß die Telephon- Bauarbeiter, welche die Leitungen auf den Dächern zu legen haben, vor Besteigen

eis von Scheu vor der Deffentlichkeit hierdurch den Lesern werden gebeten, sich am Wahltag früh 8 Uhr in folgenden Lo- Festigkeit durch einen Aufsichtsbeamten geprüft wird. Außer

tatter bestimmt sei. Wir begnügen uns daher damit, diesen der Wahl im 3. Berliner   Reichstags- Wahlfreis thätig sein wollen, der letzteren eine Leine um die Brust schlingen müssen, deren

bat.

W. Gründel, Dresdenerstr. 116( Zentral- Wahlbureau für den dritten Wahlkreis).

insbesondere denjenigen des 3. Wahlkreises mitzutheilen. talen einzufinden: freisinnigen Redner machen wir keinen Vorwurf, da er dem Verfahren des Komitees wohl nicht Kenntniß ge Birdorf. Am Montag, den 17. d. M., fand eine große" ervative Wählerversammlung im Lokale des Herrn Groß, immegstraße, statt. Dieselbe war in aller Heimlichkeit ein­

Michaelfirchplatz und Josephstraßen- Ecke. Alexandrinen- und Sebastianstraßen- Ecke. Staligerstraße 18( Bum luftigen Stiefel"). Bethge, Beuthstr. 10.

en, trotzdem waren an 50 Personen anwesend. Als Genosse Volmar, Prinzenstr. 96.

amar im Saale   erschien, steckten der Einberufer, Schlächter­

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dem werden auf abschüssigen Dächern außerhalb des Isolatoren um so das Auss geftells Schutzbretter angebracht, gleiten bei dem Befestigen der Leitungen an den Isolatoren zit verhindern. Bei dieser Gelegenheit sei mitgetheilt, welch' ein zahlreiches Personal zur Herstellung der Fernsprech verbindungen Berlins   tagtäglich unausgesetzt thätig ist. Jedes Telephonamt und deren sind es jetzt 9 hat drei Arbeits­kolonnen, die sogenannte Bau- Einführungs- und Fernsprechkolonne sozialdemokratischen Partei des je Demnach sind inklusive der Re­

-

ter Mäde, Prinz Handjern  , Herr Häring und der Gendarm fünften Reichstags- Wahlkreises befindet sich nicht, wie es zu- ferven täglich ca. 30 Kolonnen mit etwa 500 Mann beschäftigt; Siermit eingele zusammen; wahrscheinlich schien die Versammlung durch erst hieß, Münzstraße 8, sondern Weinmeisterstraße 6 bei die Baukolonne hat die Arbeiten auf Dächern resp. der Straße dine tonfervative Bezirks Wahlversammlung. Ich denke, Sie melden. Bersammlung mit folgenden Worten: Meine Herren, das sein wollen, mögen sich am Donnestag um 8 Uhr früh dort Wohnungen erforderlichen Arbeiten, während die Fernsprech werden für unseren Kandidaten, den Prinzen Handjery, Sechfter Wahlkreis. Alle Diejenigen, welche am Tage Derselbe hat mehr für die Arbeiter gethan, der Wahl für die Kandidatur Liebknecht's thätig sein wollen, andere Landräthe, und unser Kaiser werden ersucht, sich bei folgenden Herren zu melden: Gastwirth Peterson, Veteranenstr. 22; August Hinze, Demininerstr. 8, Hof 1 Tr.;

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was für die Arbeiter, und wir auch; mit einem Mal es aber nicht. Ich arbeite immer, jede Stunde ist mir dazu hoch, hoch, hoch! Bei diesen Worten Klopft Redner mit aller und darum lasse ich unsern lieben Kaiser hochleben. Er auf den Tisch, daß der ganze Saal dröhnt. Man kann Gesichter der Herren ausmalen, als in das Hoch außer Borsitzenden und den Beamten nur noch 3-4 Personen ein­mten. Jetzt meldet sich Herr Engelhardt zum Wort. Vor­Norddeder: Ja, mein lieber Freund Engelhardt, ich bin nicht

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men Sie in meine Wohnung u. s. w. Endlich giebt er ihm Ihnen das Wort zu geben. Wenn Sie etwas wollen,

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Zimmerer Reinhold Pefeler, Dalldorferstraße 4,

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Tischler Langhoff, Birkenstraße 56, bei Hübener, parterre; Klempner Peter 3, Stettinerstr. 46, v. 1 Treppe; Töpfer Aug. Jacobey, Hochstr. 33, Hof 2 Tr.; Maurer R. Raufmann, Bernauerstr. 114b, 4 r. Den Wahltag als Feiertag haben folgende Firmen

folonne die Verbindungen auf dem Amte herzustellen hat. Uebrigens wollen wir noch an dieser Stelle erwähnen, daß trob der immenſen Gefahr, in welcher die auf den Dächern arbeitenden Telephonarbeiter stets schweben, im Ganzen seit Einführung des Telephons in Berlin   also seit acht Jahren nur vier Manu  verunglückt sind.

Eine ,, unterirdische" Fernspredjleitung, welche schon

feit längerer Zeit geplant ijft, oürfte in nicht allzulanger Zeit in

Berlin   zur Ausführung gelangen, und steht dieseswegen unsere Bostbehörde mit dem Magistrat in Unterhandlungen, die aber in Bälde beendet sein dürften. Die unterirdische Telephonleitung wird dann in der Weise ausgeführt werden, daß die Kabel­leitungen, deren jede aus einigen Hundert Telephondrähten besteht, in zweizöllige Röhren geleitet werden. Auf Entfernungen von 200 tr., insbesondere aber an jeder Straßenecke, münden die Röhren

das Wort. Nachdem derselbe ungefähr 5 Minuten gesprochen ihren Arbeitern bewilligt: Lampenfabrik von J. Hirschhorn, in einen etwa 1 Quadratmeter umfassenden Schacht, von welchem den faiserlichen Erlassen, der Sozialdemokratie u. s. w. wird Köpenickerstr  . 149; Draht- und Maschinen- Bürstenfabrik von aus die Hindurchführung neuer Leitungen, sowie die Abführung das Wort entzogen. Der Vorsitzende: Meine Herren, ich A. Kuhn, Sebastianstr. 17; Pianofabrik von Grand, stattfindet. Selbstredend kann unter diesen Umständen das jezige

ist tein

der stehenden Leitungen an die Theilnehmer des Fernsprechwesens

nicht zugeben, daß hier derartiges gesprochen wird. Der Gitschinerstr. 14; Tischlerei von Kuhnert u. Kühne, Alt System nicht gänzlich aufgegeben werden, doch ist dieses bann abgeknabberter Schinkenknochen, sondern aliger Meldung sagt der Vorsitzende: Ihnen gebe ich das Wort Waldemarstr. 55, wurde am 16. d. M. der einstimmige und ähnlichen elementaren Ereignissen vorkommen, werden nach hen? Darauf meldet sich Genosse Steinmar. Nach mehr- Prinzenstr. 22. In der Tischlerei von Jarotti, triebe, welche bisher fast bei jedem heftigen Winde, bei Gewitter Gutes! Wünscht nun noch Jemand von meiner Seite zu Moabit   104/105; Piano Mechanikfabrik von H. Bech, immer nur auf furze Strecken verwendbar. Störungen im Bes von seiner Seite bin." Steinmar: Der Herr Vorsitzende   weiß ja nicht, ob ich Beschluß gefaßt, daß sämmtliche Kollegen am Wahltage Legung der unterirdischen Leitung gänzlich hinfällig. Bei der Eins und so viel wie möglich bei der Wahl richtung dieser unterirdischen Telephonleitung werden gleichzeitig auch Reſerveröhren gelegt werden, um so das wiederholte Auf­Steinmar: Da die Herren unter sich sein wollen, so behilflich sein wollen. Leider hat sich die Ludwig Löwe  'sche Mareißen des Straßenpflasters unnöthig zu machen. Die Herstellungs­und Waffenfabrit nicht veranlaßt often dieses neuen Systems dürften bedeutend billiger sein, als diejenigen der bisherigen Telephonleitung. dem Beispiel gesehen, anderer großer Professor Rudolf Falb   hat dieser Tage im Rauf­

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O meine Gesinnungsgenossen, mit mir das Lokal zu ver

Unter Hochrufen auf unseren Kandidaten verließen alle,

Fabriken

auf fechs Personen den Saal, die große konservative Beri chinens mlung sich selbst überlassend. Seifchach'schen Brauerei hierselbst eine Wählerversammlung Feiertag zu machen. Ja, während bei allen früheren resp. über seine bekannte Theorie der Beobachtung gehalten. Stralan, 17. Februar. Unter starkem Andrang fand in zu folgen und den Wahltag den Arbeitern zum männischen Verein zu Halle einen Vortrag über Wetterkunde Stralau, Summelsburg und Umgegend statt. Der große, allgemeinen Reichstagswahlen Personen faffende Saal war dicht befezt, Hunderte fanden um 12 Uhr Mittags geschlossen wurde, ist die Direktive den wir feine weitere Kritit tnüpfen wollen, sagte Rudolf Falb