lassen und sich nach seinem Wahlkreis( Glauchau - Meerane ) zu| Stimmzettel in Empfang zu nehmen, scheint diesmal eine schärfere

begeben. Als er am legteven Orte Sonntag Vormittag ein Auffassung der gefeßlichen Bestimmung überall angewandt zu

fineingegoffenen f

traf, wurde er von einer gewaltigen Menschenmasse am werden. Der§ 17 des Reglements zum Wahlgefeh lautet beherrschenden Witterungscharafter vollzogen zu haben. ihrend fie fich n

Bahnhof empfangen und mit donnernden Hochrufen begrüßt. tanntlich: Die Gegner sind über die Rückkunft Auer's ganz verdugt, sie hatten bereits ausgesprengt, er sei unheilbar erkrankt, und es sei darum unnüß, ihn zu wählen. Und wie wir fie kennen, würden sie auch nicht zurückgeschreckt sein, am Vor­abend der Wahl oder am Wahltag auszusprengen, Auer sei gestorben. Solchen unsauberen Wahlmanövern hat Auer durch feine Ankunft gebrochen.

werden."

lihlich ridlings Gamerzensschrei

mijehliche Verlegu

orben ift.

Sichern

Mit dem Wechsel des Jahrzehnts scheint fich, w nämlich die letzten Jahre im Allgemeinen durch zu minder der Waschm Temperatur und insbesondere durch strenge Winter ausgezei die Abstimmung für geschlossen. Nachdem dieses ge- flossene Januar, ein überaus milder zu nennen. Die den Unfall au Um sechs Uhr Nachmittags erklärt der Wahlvorsteher waren, war der eigentliche Wintermonat dieses Jahres, be schehen ist, dürfen keine Slimingettel mehr angenommen temperatur lag fast allerorten um 3-5 Grad über der normand den Knaben und die absoluten Minima weisen nur mäßige Rältegrade Das milde Winterwetter war, wie gewöhnlich, so auch in gräßlichen Auf diesen Paragraphen macht die gesammte bürgerliche Falle von starker Bewölkung, sowie häufigen und vielfach Mit Ausnahme vereinz Gine überau die Spize ab- Bresse mit besonderem Nachdruck aufmerksam. Es ist also anzu östlich gelegener Stationen, an denen es ein wenig zu trodenen spielte sich anzu- beträchtlichen Niederschlägen begleitet. Am Montag Abend sprach er vor einer nehmen, daß die Wahlvorsteher sich dieser Auffassung durchgängig überstiegen die Niederschläge den vieljährigen Durchschnittenten Kreuzu riesig besuchten Wählerversammlung in Meera ne anschließen werden. Daraus erwächst für jeden Sozialdemokraten um ein Bedeutendes, im Westen zumeist um das Doppelte, anscheinend it die Pflicht, sein Wahlrecht zeitig im Laufe des Tages auszuüben, daselbst Hochwasser und lokale Ausuferungen der Flüffe die es schweren Me waren. Diese großen Beträge rühren fast ausschließlich vom im Wahlkreis das Sprechen verboten. Dieser Willkürakt ist wenn die Partei nicht Schaden leiden soll. Die Wahl beginnt her; Schneefälle tamen im Osten ziemlich häufig vor, ohne rage hinunte recht ergiebig zu sein und traten im Westen nur seltenschte auf seine Dementsprechend blieb der äußere Westen ohne feste Schneenge des letteren und auch in den übrigen Landestheilen, mit Ausnahme der Geben stürzten uni war dieselbe nur schwach und von kurzer Dauer. Die vorwi milde und regnerische Witterung hatte ihren Grund in zahlre schnell aufeinander folgenden Depressionen, welche in webetfchten Behen Richtung meist nordwärts von uns, theilweise auch über Dedenn im ru fürchtet Stichwahl zwischen dem Kandidaten der Kartell Reichstags Wahlkreis befindet sich heute am Tage 2., dehnte sich zwar das Gebiet hohen Luftdrucks, deffen Reine Schred Das Zeutral- Wahlbureau für den 6. Berliner land selbst hinwegzogen. Im Anfange des Monats, am litum mit dem

Liebknecht, die ihn zu unterstützen bereit waren, wurde überall

in einem heute zur Vertheilung gelangten Flugblatt, das um 10 Uhr und dauert ununterbrochen bis 6 Uhr. Belel unterzeichnete, scharf gegeißelt worden. Den Kartell­brüdern dürfte der 18. Wahlkreis, wie verschiedene andere, entriffen werden. Das ist die einzig gebührende Antwort für die Niederträchtigkeit, mit welcher man von jener Seite den Wahlkampf führt.

Das Leipziger Tageblatt " jammert ganz kläglich; cs parteien, Eisengießereibejizer Göß, und dem Kandidaten der Sozialoemotratie, Bebel. Es ist sehr wahrscheinlich, daß diesmal in Sachsen mehrfach Stichwaylen vorkommen. Go im 20. Wahlkreis, in dem Gehlert, der Mann, der die Kunst­

Lokales.

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depnatio

drju Brunnenstraße 38, bei Gnadt.

unerwarteten

geschleudert

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Cambolirend. T

im Innern des europäischen Kontinents befand, auch über Deuellanwaarenhe land aus und hatte ziemlich strenges Frostwetter zur Folge dem Maße jedoch, als sich uns die im Nordwesten vorübergi tände abge Aus dem 2. Wahlkreise wird uns mitgetheilt, daß den Depressionen näherten, wurde es unter dem Einfluffe der feinem Rott butter himmelblau gefärbt wünschte, gewählt war und im die freisinnige Partei Hauslisten herumgehen läßt, auf sie bedingten südwestlichen Winde schnell wärmer. Die mildend. In der 23., den der Overstaatsanwalt Hartmann im Reichstage welchen sich die Hausbewohner einzeichnen müssen, welchem meist regnerische Witterung hielt aber auch später an, apannes plöglic Kandidaten fie die Stimme geben wollen. Unsere Partei- Minima in größerer Entfernung ihr Spiel trieben und Maximum von Südwesten her allmälig ausbreitete. Thor, die s Leipzig . Der ,, Wähler" schreibt: G3 fehlt den ,, Ordnunge genossen werden dieses Parteimanöver hoffentlich mit gemachten sich, als der Kern der Anticyklonen in nächster Na, auf dem bührender Achtung" aufgenommen haben. einige, allerdings ganz furze und unbedeutende Kälterädfälle Berichtigung für den 1. Wahlkreis. In der am den 8. und 18.) bemerkbar. Nach dem 18. jedoch war ares blieben Tagen vor der Wahl die brutalitat" der Sozialdemokratie Dien tag veroffentlichten Annonze, betreffend die Lokale, an deutschland andauernd bis fast zum Monatsschluffe in den agte, fich ben den Herr Dr. Ferd. Goes erhalten haben will. Die gange Ge- muß es an Stelle des Lotals: Feste, Georgentirch feuchtes Wetter mit lebhaften, gelegentlich stürmischen Windente, wohin Dor anzeiger" in Nr. 40 einen schauerlich albernen Troyörier ab, welche sich die Genossen zur Hilfeleistung wenden wollen. tiefer, oftwärts eilender Depreffionen aufgenommen, beren 3 jich selbst v

vertrat.

parteien", dem findlich- unschuldigen Kartell an trajtigen Zug­mitteln gegen die Sozialdemokratie, deshalb wird in den leyten

an grausigen Bege enheiten demonurirt. So druckt cer ,, Leipziger

Krenz, Kronenstraße 19. den

Ber

dem südwestlichen Quadranten. In den beiden letzten Tagen streckte sich wieder ein Hochdruckgebiet von Südwesten b Aufforderung. Alle diejenigen Genoffen, welche am Tage Deutschland hin, das schließlich noch Ansheiterung, f

der Wahl im 3. Berliner Reichstags- Wahlkreis thätig sein woden, werden gebeten, sich am Wahltag fruh 8 Uhr in folgenden Lo­talen einzufinden:

fühlung und Frostwetter mitbrachte.

ben Bürgerfte

en umschlug

he Chepaar felbft badu aus dem Wag ofort herbeig Schaden, wel der, da fei

Bauernfänger auf Reisen. Gewöhnlich lieft man mi

einmal, daß arme polnische Arbeiter auf den Straßen W. Gründel, Dresdenerstr. 116( Sentral- Wahlbureau für Bahnhöfen von gerissenen Berliner Baueritfängern

ben dritten Wahlkreis).

schichte riecht start nach oronungsparteilicher Mache denn was straße 23, heißen: tann den Karteibrüdern gelegener tommen, als irgend eine ,, That" eines unvernünftigen Wienschen oder eines getauften Subjeftes? Wir könnten ja oen Spieß umdrehen und eine ganze Sheihe zotiger Drohbriefe abdrucen, die uns offenbar von Oronungs flegeln zugesandt wurden doch ist uns die Sache zu lächerlich. Herr Dr. Göz scheint durch derartige Dinge leicht zu irritiren zu sein, obwohl er sonst nicht schuchtern ist. Oder hält er den Aufputz der Sozialdemokratie als Schreckgespenst zur Durchdrückung seiner Kandidatur nothwendig? Damit dürfte der verehrte Herr allerdings feinen Hund unter dem Ofen vor­locken. Der Dorfanzeiger" tischt bei dieser Gelegenheit noch eine andere Schauergeschichte aus, nach welcher ein Tischler aus Sangerhausen Herrn Dr. Göz auf öffentlicher Straße in der Nähe

"

Michaelfirchplatz und Josephfiraßen- Ecke. Merandrinen- und Sebastianstraßen- Ecke. Staligerstraße 18( 3um luftigen Stiefel"). Bethge, Beuthstr. 10.

Volmar, Prinzenstr. 96.

Fleischmann, Dresdenerstr. 80. en los

und ausgeplündert werden.

der

Aber auch unsere Bourgeois scheinen nicht viel schlauer zu sein, wenn Borfall, den wir im Berl. Igbl." lesen, thatsächlich a

heit beruht.

an

Das Blatt schreibt nämlich: Ueber ein teuer, welches einem Berliner Ehepaar dieser Tage

Riviera zugestoßen ist, wird uns von einem

gegenwärtig

in eine

des bayrischen Bahnhos infultirt habe, und zwar soll aus der Mitte Die Lokalkommission theilt nuns mit, daß die Adler Der Berliner Häuferfpetulant S. befand sich mit feiner C

Brauerei ihre Lokalitäten zu Versammlungen hergiebt.

mit

einiger Arbeiter der Ruf ertönt sein: Schlagt ihn doch nieder!" So wird dem ,, Dorjanzeiger" geschrieben und der Dorfan­zeiger" druckt die Schauermär ab. In letzter Stunde geht uns noch die ,, Leipziger Zeitung" zu, welche aufcheinend auf den Vor- daß sich fall gelauert hat, um ihn zu svuftifiziren. Auch sie hat gehört, weigern, das Berliner Volksblatt und die ,, Berl. Volks- Tribüne" daß der Nu, ausgestoßen wurce: Den hauen wir nieoer!" in ihren Lokalen auszulegen.

Die Lokalkommission von Adlershof macht bekannt, Roupee erster Klasse. In dasselbe Koupee stiegen zwei feingele

Herren ein, welche alsbald in gebrochenem Deutsch

at.

er Schlafe

ine fechsvo war auch b ube Ulan, befannt m erlauf, Wein jehr vermi affatsperio enfte Reani

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zuknüpfen fuchten. In Monto Carlo gefellte sich noch ein ag bereits er Berliner Ehepaar eine Unterhaltung über gleichgiltige Dinge Herr hinzu, welcher den beiden erwähnten Fremden gänzlich der Körper

neuen

Spiel

in

-Ferner weiß das Blatt zu berichten, daß Herr Goeß ge- Die Metallshleifer der Firma Ludwig Löwe haben fannt zu sein schien, und der in scheinbar großer Erregung auf schlagen und gestoßen worden sei. Wir werden uns nicht unter sich beschlossen, den heutigen Tag als Feiertag zu Brusttasche ein ganzes Packet Banknoten mit der Bewertung ber

-

wundern, wenn das Tageblatt" morgen zu schreiben weiß, daß Herr Göß hat im Blute waten müsse... Nach den uns ge­woroenen Mittheilungen verhält sich der Fall folgendermaßen:

betrachten.

zog, daß er dieses Geld soeben in einem ganz wonnen habe. Flugs hatte er auch ein Spiel Rarten

alsbald

gerufenen

itten, worau

be fofort ve

am Rörpe

bigt werden.

Auf dem hiengen bayerischen Bahnhof aus einer Versammlung straße 5( Moris Winterfeld) ist der 20. Februar als Feiertag neue Spiel der Koupeegesellschaft zu erklären. Die beidene die Leiche Den Arbeitern der Filzschuhwaavenfabrik, Elsasser Sand, bem er brei Blätter entnahm, um mit denfelben dah

den fanden Gefallen an dem Spiel, so daß dasselbe

Den Wirkern der Wollwaarenfabrik von Laer und im Gange war, wobei die beiden ersteriväynten Herren

Sohn, Wallstr. 67, ist der 20. Februar freigestellt worden.

in Zwenkau angelangt, rust aus einer Menge von Personen eine freigegeben worden. Stimme: Ferdinand, wie schön bist Du!" Wir wollen hier­bei ausdrücklich betonen, daß wir derartige einfältige Recensarten in feiner Weise billigen, da durch derartige Insulten jedenfalls feiner Partei, denen es um einen ehrlichen Wahlkampf zu thun

Bank ca

vielem Glück operirten und ein hübsches Stück Geld gewan Den Arbeitern der Henze'schen Fabrik ist der Wahltag frei Das Berliner Ehepaar begnügte sich eine Seit lang damit ist, genügt wird. Auf die Anrede des Rufers( es ist nicht fest- gegeben; die gleiche Meldung liegt vor aus der Pianofortefabrit Spiele unbetheiligt zuzuschauen, bis Frau S. ihrer Gache gestellt worden, wer Herrn Göz als schön ansingen wollte) fühlte von L. Schmidt, Oranienstr. 154; aus der Eisengießerei von zu sein glaubte und ihren Gatten animirte, einen Einfaha von ihr bezeichnete Karte zu wagen. Die Karte fiel zu jich Herr Göz zu antworten veranlaßt, und that einen sehr. Behrend, Rirdorf, Delbrückstr. 37; aus der Tischlerei von des Herrn S., der nun ermuthigt, weiter spielte, die forzirte, bis er... um einen großen Theil seiner und wurde, nachdem sich der Menschenkneuel, aus dem fort: J. C. Pfaff, Engelufer und aus der Pianofabrik Euterpe, Frucht- erleichtert war. Unsere Leser werden es wohl bereits

-

Darauf antworteten einige andere Personen

und Schligweg, Neue Königstr. 83; aus der Möbelfabrik von Schlage an. während Huse Schußmann!" Schuhmann!" ertönten, bis in die straße 8. Albertiraße geschoben hatte, ein Tischler von einem Schußmann

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haben, daß unser Landsmann Bauernfängern in die gande g

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fallen war, und daß das ganz neue Spiel" nichte weiter Ein Wort ein Mann. Da es bisher nicht möglich war, wesen ist, als das berächtigte Rimmelblättchen". Ale b arretirt. Auf der Polizeiwache angelangt, gab der Tischler seine in Zehlendorf einen Saal zu bekommen, follte am Mittwoch an Nizza hielt, waren die drei Herren sehr bald fpun Aussage dahin ab, daß er nicht gerufen und sagte, daß er in der etwas abseits von Zehlendorf eine Versammlung stattfinden und schwunden, mit ihnen aber auch gleichzeitig die Brieftaje Nähe ces. Herrn Göz gewesen, daß das Herr Göz doch auch be- der Kandidat des Kreises, Buchdrucker Werner, daselbst sprechen. Herrn S., welche außer dem Rest der Reijelasse ein und wird demnächst, allerdings erst nach der Wahl, eine Auf- Lokal bereitwilligst zur Verfügung gestellt, und mit vollem Recht, zwar durch telegraphische Depeschen sofort festgemacht", tlärung des Vorfalles stattfinden, und bis dahin, d. h. bis zum da im Sommer wie im Winter hauptsächlich Arbeiter bei ihm die Gauner aus diesen beiden Papieren feinen Nugeni Wahltag, wird dieser Vorfall zu den schändlichsten Lügen benugt verkehren. Doch es tam anders; dem Herrn fiel am Tage vor tönnen. Immerhin ist der Verlnft des Herrn G. fein werben, weil es gilt, das Schreckliche an der Sozialdemokratie der Versammlung ein, daß eine Thür feines Saales nicht nach licher und ein um so empfindlicherer, als sich zum Schab Die Leipz. 8tg." fragt was sagt dazu die außen aufging, dies war ihm plößlich Grund genug, ſein dem noch der Spott gefellte; denn seine lieben Freunde und allerdings nicht als lieben Freunde" gegebenes Versprechen in einem eingeschriebenen leute, welchen er sein Leid flagte, fanden es schier unbeber auf die Blatte eine privatime Antwort geben: Die Leipz. 8tg." zu brechen. Woher mag dem Herru wohl diese Weisheit ge- schöne Kümmelblättchen kennen zu lernen, was er in Berlin

,, nachzuweisen". Barteileitung?" Wir fühlen Parteileitung, doch wollen wir

furz

dem amtlichen Brief, welcher jetzt in der Anrede ,, Sehr geehrter Herr!" lautete, daß er erst nach der Riviera habe reisen müssen,

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tann zunächst nicht beweisen, von wem der Ausruf fam: kommen sein? Vielleicht finden die Arbeiter es auch im Sommer weit bequemer hätte haben können. Diese kleine verbürg Den hauen wir nieder!" Die bekannte Lindenauer Versamm- bedenklich, sich in einem Saal zu amüsiren, dessen Thüren nicht schichte hat sich, wie wir dies in der Spitmarke andentel

tommen, die schließlich zu einer allgemeinen Schlägerei der erhigten B. durch einen wuchtigen auf seinen Kopf geführten Schlag mit

6. d. Mis. abgespielt".

Die Beamten des Zugpersonals, welche bet be

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Tung und der Standalmacher Becher sind noch in zu frischer Er- nach außen aufgehen. innerung, als daß wir uns sofort mit dem Gedanken vertraut Ein verhängnißvoller Wahlkampf hat gestern Abend Jedenfalls ist es mit der Helligkeit" dieser Berliner machen tönnten, daß auch hier nicht eine gemachte Sache vorliegt in dem Schantlokal von N. in der Wollantstraße stattgefunden weit her. Abgesehen davon, daß der Rufer ein Provokateur gewesen, läßt und mit der Ueberführung eines schwer Verletzten zum Arzt fich auch nicht feststellen, ob derselbe nicht mit seinem Nufe den Singer" gemeint hat, der Herrn Göh anjingen wollte, daß der geendet. Zwischen einer Anzahl Gäste genannten Restaurants 15. Januar auf dem Rangirbahnhof Tempelhof stattgehabte fammenstoß zweier Güterzüge zu Schaden gekommen find, Nuf also von der Seite der Göy'schen Freunde gefallen ist. Die war es infolge einer politischen Meinungsjrage zu Differenzen gesich immer noch nicht soweit erholt, daß ihnen die Wic nahme ihres bisherigen Dienstes zugemuthet werden konnte nicht geantwortet und werden wir auch jedenfalls eine Antwort Gemüther führte und die nicht eher endete, bis der Weißgerber Backmeister Müller liegt auch heute noch an den erlittenen nicht erhalten, wenigstens nicht vor der Wahl, denn damit wäre dem Bierfeidel blutüberströmt zusammenbrach und nach Anlegung erschütterungen darnieder, und nicht besser ist der Wert der ganze zusammengelogene Bericht des Tageblattes", der sich eines Nothverbandes nach seiner Wohnung geschafft werden mußte. Günther von der tönigl. Reparaturwerkstatt Tempelhof Am schlimmsten ist der Hilfssbremser Lobe weggekommen hier ein Schwindel, eine Brovotation vorliegt, denn der verhaftete des Wahltages das Bett hüten müssen; dem unbekannten Thäter man für todt von der Unglücksstelle trug, nachdem man i stäblich mit Alerten aus zwei total ineinandergeschobenen Das öffentliche Angebotsverfahren und die Erscheinungen, Quetschung der Brust, mehrere Berlegungen des Rump wagen hatte heraushauen müssen. Lobe hat Rontufion des Der Magiftrat veröffentlicht einige noch in legter Stunde welche es zu Tage fördert, werden in drastischer Weise gekenn Holz- und Eisentheile, einen doppelten Armbruch

Leipziger Beitung" hat auf den Lindenauer Habenvater" noch

so syön ausnahm, blosgestellt. Und wir behaupten, daß auch nach Ausspruch des Arztes wird der schlagfertige Wähler während Tischler ist der Nufer nicht gewesen.

gelang es leider, zu entkommen.

eingetretene Abänderungen hinsichtlich der Wahlvorsteher und zeichnet durch ein Vorkommniß, das gegenwärtig in den Kreisen schwere Kopfwunde davongetragen. Alles ist geheilt, nu Wahllokale sowie zweier Wahlbezirke für die Reichstags ber hiesigen Bauunternehmer viefach besprochen wird. Anfangs der Unglückliche seinen gebrochenen Arm noch nicht geb tönnen wir als nebensächlich übergehen, dagegen bitten wir, öffentlich ausgeschriebene Ausführung der Maurerarbeiten zu der hoff n die Aerzte seine dienstfähige Wiederherstellung bewer

wahlen. Die Abänderungen hinsichtlich der Wahlvorsteher

folgende Abänderungen wohl zu beachten:

Bezüglich nachstehender Wahllokale muß es heißen:

d. M. fand die Eröffnung der Angebote statt, welche für die auch hat sich eine Lähmung der Sehnerven eingestellt. Oberstrom- Brücke bei Alt- Reudniz abgegeben waren. Diese Brücke zu können.

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Bezüglich elle des verh

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bilbet einen Theil des in der Ausführung begriffenen Eisenbahn- Ein schwerer Unglücksfall, dem leider ein Menbaues der Strecke Wriezen - Jädickendorf und ressortirt beim leben zum Opfer gefallen ist, wird uns vom Dienstag vom

Unternehmern denn auch hauptsächlich solche aus Berlin ge- Nacht zum Dienstag der Arbeiter K. nebst mehreren

Kollegen

Dabei

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nach Anga rieftaften- to

Befprechung giebt zu auf

Berlin

Bejangsprofeft

Im 125. Wahlbezirk: 75. Gem.- Schule, Baruther Direktionsbezirk Berlin. Es hatten sich neben einigen anderen hof Rummelsburg gemeldet. Auf dem Güterbahnhofe war i Jm 126. Wahlbezirk: 60. Gem.- Schule, Fürbringer| meldet. Jm Ganzen waren acht Angebote eingegangen. Die Arbeiten dem Entladen einer Rohlen- Lowry beschäftigt, welche a Im 153. Wahlbezirk: 20. Gem.- Schule, Dranien- pfeilern im offnen Wasser und von zwei Krahnpfeilern; die zweite R. nicht vorsichtig genug gewesen sein, denn plöslich für Gruppe: Herstellung von zwei Endpfeilern und drei Zwischen- felbe von oben herab und fiel so unglücklich, daß er außer

straße 20, p art. nicht Aula.

straße 33/4. Aula nicht Klassenz

-

straße 26, part.- nicht Aula.

umfassen 3 Gruppen und zwar die erste: Herstellung von drei Strom- etwa 21/2 Meter hohe Rampe herangeschoben war.

-

Beth

Berleg

Für Der Bedauernswerthe wurde nach dem Krankenhause forderte ein Frankfurter Unter- geschafft, woselbst er bald darauf seinen entsetzlichen Diesem Betrage ziemlich nahe erlag. Berlin , während als Mindest

Jm 312. Wahlbezirt: 52. Gemt. Schule, Frucht Pfeilern der Strombrücke; britte Gruppe: awei Endpfeiler und Bruch des Kreuzes auch noch schwere innere Verlei straße 38, Turnhalle nicht Aula. die Herstellung dieser Arbeiten Jufolge Umnummerirung der Thurmstraße bildet Beuffel- nehmer insgesammt 328 882 M. straße 14 mit Thurmstr. 61 ein Grundstück und gehört des tamen drei Unternehmer aus halb nicht zum 498., sondern zum 499, Wahlbezirk.

Sur Waschfah verbrüht. Schon wieder hat man

fordernder ein Unternehmer aus Eberswalde fich gemeldet hatte, Beaufsichtigung von Kindern den Tod eines folchen

aber die gesammten Arbeiten für den Preis von 173 661 M. ausgeführt. Die in der Hermannstraße in Rirdorf w Zum Wahltage. Währeno bei fräheren Wahlen einzelne zuführen sich erbot, also um 155 141 M., d. h. beinahe um die Frau des Brauers W. war am Montag in ihrer Riche Unternehmer. Der zuständigen Eisenbahndirektion schien diese dreijähriger Knabe und ein zweijähriges Mädchen, au Wahlvorsteher die milde Braris walten ließen, um 6 Uhr Abends Hälfte billiger war, als der Frankfurter und die brei Berliner Wäsche beschäftigt, während welcher Zeit ihre beiden Kin nur die Thüren des Wahllokals zu schließen, von den im Wahl- billige Brücke denn doch bedenklich und sie dürfte voraussichtlich boden spielten. Um die Wanne mit frischem Wasser lokale befindlichen Wählern aber auch noch nach 6 Uhr noch auf diefelbe zu treten" nicht geneigt sein. hatte Frau W. dieselbe an die Erde gestellt und wollte

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