Nr. 20. 14. Jahrgang.
3. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 24. Jaunar 1897.
Versammlungen. organifiren. In der darauffolgenden Diskussion richtete Genoffe zugesandte Berichtigungen abgelehnt habe. Der Geschäftskommission Kunkel den Appell an die Versammelten, recht zahlreich dem wurden anstatt wie beantragt 20 m., nur 10 M. aus dem allIn einer Versammlung des Wahlvereins für den Arbeiter- Bildungsverein für Stegliß und Friedenau beizutreten. In gemeinen Fonds zu etwaigen Ausgaben bewilligt. Der Be In einer Versammlung des Wahlvereins für den der Pause, die dem Vortrage folgte, ließen sich denn auch mehrere richt des Vertrauensmannes 4. Berliner Wahlkreis, die am 19. Januar tagte, referirte Schulz ergiebt mit dem Genosse Robert Schmidt über die gegenwärtige politische Lage. von den Versammlungstheilnehmern in den Verein aufnehmen, früheren Bestand von 219,40 M. eine Gesammteinnahme von Redner beschäftigte sich sehr eingehend mit der sozialpolitischen worauf die Versammlung mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie 423,19 M. mit einer Ausgabe von 150,95 M., fodaß ein Best and Stellung der Regierung und kritisirte sodann die zur Verhandlung geschlossen wurde. von 272,24 M. verbleibt. Alls Revisoren zur Prüfung dieser Abstehenden Gesetzesvorlagen, sowie einige politische Tagesereignisse. Die Steinarbeiter besprachen am 19. Januar in einer mäßig theilte hierauf noch mit, daß er von dem Vertrauensmann der Ham rechnung wurden Riemer und Melzer ernannt. Daudert. Nach einer kurzen Diskussion, an der sich Genosse Peter betheiligte, besuchten öffentlichen Versammlung ihre Stellung zu den Anträgen, burger Steinarbeiter, die feit längerer Zeit im Streit sich befinden, sprach der Vorsitzende sein Mißfallen aus über die geringe Be- die den Kongreß der Steinarbeiter beschäftigen werden. Hauptsächlich um Unterstützung angegangen sei. Bu diesem Zweck wird in nächster theiligung der Mitglieder bei Verbreitung der Agitationsnummer wurden die Anträge einer eingehenden Erörterung unterzogen, die bezug Beit ein Vergnügen stattfinden, zu welchem bereits Einlaßtarten im des„ Vorwärts". Redner erwartet, daß die Genossen in Zukunft nehmen auf die Organisationsform und das Fachorgan. In ihrer Mehr Arbeitsnachweis zu haben sind. Zum Schluß der Versammlung erbeffer auf dem Posien sind. heit waren sich die Versammelten darin einig, nicht für Anlehnung Eine öffentliche Versammlung der Hausindustriellen an die Generalkommission einzutreten, mit der Begründung, daß die suchte Redner für möglichst weite Verbreitung des Flugblatts Sorge Mühenmacher war am 16. d. M. bei Böbow, Prenzlauer Allee, Steinarbeiter den auf sie fallenden Beitrag zur Generalfommission 3 tragen. von einem bisher an der Gewerkschaftsbewegung Unbetheiligten in Höhe von 1800 m. besser für die eigene Gewerkschaft verwenden Friedrichsfelde . Im hiesigen Arbeiter- Bildungsverein sprach auberaumt, zu den Bestrebungen des Verbandes der können. Aus ähnlichen Gründen war man gegen den 3entral- am 17. Januar Genoffe Timm in einem beifällig aufgenommenen Fabrikanten Stellung zu nehmen. Zwölf Hausarbeiter, verband; man erklärte, daß der größte Theil der aufgebrachten Vortrag über das Leben und Wirken Friedrich Engels . Nach Regedie auch für Fabrikanten arbeiten, die dem Verbande nicht Gelder für Fachzeitung, Wanderunterstützung und Verwaltung drauf lung einiger Vereinsangelegenheiten bewilligte die Versammlung den augehören, find von den Verbandsfabrikanten ausgesperrt. Troß gehe. Die gegenwärtige Organisationsform, die auf das Ver- Hamburger Hafenarbeitern 5 M. heftigen Widerspruchs wurde ein Antrag Gerold, von den Fa trauensmännersystem aufgebaut, sei die bewährteste; den Gr. Lichterfelde . Am 17. d. M. fand hier im Lokale von brikanten, die dem Verbande nicht angehören, keine Arbeit anzuwo fich die fleinen Organisationen nicht selbst Biesnack eine öffentliche Versammlung statt, welche sich mit ber nehmen, angenommen. Man gedenkt dadurch den vereinbarten Lohn halten können, sei Anschluß an die Gewerkschaftskartelle zu empfehlen. Frage Errichtung eines Gewerkschaftstartels für Lichterfelde und tarif strenger innehalten zu können. Gin Antrag, den Fabrikanten Bei Besprechung gewerkschaftlicher Fragen wurden die Mißstände Umgegend" beschäftigte. Nach einem Vortrag des Genossen eine Liste derjenigen Hausarbeiter, die der Vereinigung fernstehen, einzu auf einigen Pläßen kritisirt. Schließlich bewilligte man den streikenden H. Faber, in welchem derfelbe auf den Zweck und die Aufgaben reichen, wurde ebenfalls angenommen. Die Sperre über die Firma Schuhmachern in Weißenfels 100 M. eines solchen Kartells zu sprechen tam, und nach einer eingehenden Müller und Hermann bleibt bestehen. Sodann wählte die Versammlung zum Vertreter in die Berliner Gewerkschaftskommission Thomsen.
Im Verein der Zimmerer wurde am 17. Januar der Kassenbericht verlesen. Die Einnahme im letzten Quartal betrug 1552,80 M., die Ausgabe 658,40 M.; mit einem vorhandenen Bestand verfügt der Verein über ein Vermögen von 4230,32. Nach einem recht intereffanten Vortrag von Dr. Joël über die Entdeckung des Nordpols wurden unter Vereinsangelegenheiten den Hamburger Hafen arbeitern 500 m. bewilligt.
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Eingelaufene Druckschriften.
Die Lederarbeiter( Weißgerber, Lohgerber, Färber und Berufs- und zustimmenden Diskussion wurde eine dementsprechende Reso genossen) waren am Dienstag Abend im Marienbad , Badstraße lution einstimmig angenommen. Nach einem kräftigen Schlußwort zahlreich versammelt. Der Vertrauensmann Arndt gab hier den des Vorsitzenden Plättrich, in welchem derfelbe noch bekannt Rechenschaftsbericht des letzten Halbjahres, nach welchem gab, daß vorläufig die event. gewählten Delegirten ihm angemeldet der alte Bestand 388,01 m., die Einnahme 2630,90 m. und werden sollten, erfolgte Schluß der Versammlung. die Ausgabe 2541,83 m. betrug, so daß ein Bestand von 477,08 M. zu verzeichnen ist. Unter, Gewerkschaftliches" rügte Arndt, daß in letzter Beit die Kollegen der verschiedensten größeren Werkstätten von der Neuen Zeit"( Stuttgart , J. S. W. Diey' Berlag) is foeben das es unterließen, an den Sammlungen für den lokalen Unterstützungsfonds sich zu betheiligen. Er schlägt vor, von nun an mehr Wanderversammlungen zu veranstalten, um mit Hilfe dieser Agitation die Säumigen und Indifferenten mehr für die Organisation und deren Bestrebungen zu gewinnen. Hierauf hielt Dr. Joel einen Vortrag über:" Die Erforschung des Nordpols", der mit großem Beifall von der Gleichheit, Zeitschrift für die Intereffen der Arbeiterinnen( Stuttgart ,
Zwei gut besuchte Versammlungen des Vereins zur Wahrung der Interessen der Maurer erörterten am 17. Januar das Thema: Der wirthschaftliche und politische Kampf mit besonderer Berücksichtigung der Lohnbewegung der Berliner Maurer. In der Versammlung im Wedding - Part hatte Maurer aufgenommen wurde. Rater das Referat übernommen. Redner behandelte eingehend die Lohnkämpfe im vorigen Jahre und schilderte am Schluß seiner woch Abend im Lokal von Scholz in der Frankfurterstraße stattfand, Eine öffentliche Versammlung der Töpfer, die am MittAusführungen die Bedeutung des Kongresses der lokalorganisirten beschäftigte sich mit der Tagesordnung: Der Kongreß der lokalGewerkschaften, der in diesem Jahre stattfindet. Die Diskussion gestaltete organisirten Gewerkschaften. Vor Beginn der Verhandlungen ehrte sich im Sinne des Referats. Unter Gewerkschaftlichem kritisirte man die die Versammlung das Andenken des in Charlottenburg verstorbenen Mißstände auf den Bauten in der Eyerzierstraße und Huffitenstraßen:| Kollegen Lingener durch Erheben von den Sigen. Thieme Ecke. In der zweiten Bersammlung im Proskauer Garten sprach als Referent legte in längeren Ausführungen die Nothwendigkeit Blaurock über dasselbe Thema, worauf in der sich anschließenden des von den lokalorganisirten Gewerkschaften geplanten Kongresses Diskussion die Maurer Berlins zu einem festen Zusammenhalten für bar. Während sich Bergeman 11 gegen diese diese nach den Neunstundentag aufgefordert wurden. seiner Meinung zwecklose Neuerung wendete, 11111 eine Ber splitterung der Kräfte zu vermeiden, erklärten sich die nachfolgenden Redner: Nemniz, Daudert, Hoffmann, Hagen, Wolf, Melzer und Thieme in längeren Ausführungen mit der Einberufung eines Kongresses einverstanden. Das Ergebniß der Verhandlung war die Annahme einer entsprechenden Resolution, wonach sich die Versammlung für Beschickung des Kongresses durch einen Delegirten erklärt, dessen Wahl in einer späteren Versammlung erfolgt. Wie gegen das Fachblatt der Zentralisten, so wurde auch gegen den„ Vorwärts" der Vorwurf erhoben, daß er einige ihm
Vou ca. 600 Personen war die am 18. d. M. in Friedenau , Hohenzollern - Saal, abgehaltene öffentliche Volksversammlung besucht. Bevor dem Referenten das Wort ertheilt wurde, ersuchte der Vorsitzende den in Zivil anwesenden Kriminalbeamten, das Lotal zu verTassen. Dieser kam der Aufforderung nach und ließ sich am Eingang sein Entree zurückerstatten. Genosse Bebel referirte in einem schwung vollen Vortrage über das Thema:„ Die politische Lage." Zum Schluß des zweistündigen Vortrages, welcher mit reichem Beifall aufgenommen wurde, ermahnte der Redner die Anwesenden, sich zu
vor
Das Gesetz
gegen den
vom 27. Mai 1896
17. Heft des 15. Jahrgangs erschtenen. Aus dem Inhalt heben wir hervor: Zweihundertstebenundzwanzig Jahre. Klaffentampf und Kompromiß. Eine Antwort auf Giovanni Lerbas Artitel über bie Zaftit der sozialbemotratifchen Partei. Von Eduard Bernstein . Kleine Briefe. Moderne deutsche Zyrit. Von H. Ströbel Schluß.) Die Klogische Methode. Von F. Mehring . Der zweite österreichische Gewertschaftstongreß. Von Dr. J. Ingwer. Notizen: Liebknecht über Marr. Literarische Rundschau.
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J. H. W. Dies' Berlag) ist uns soeben die Nr. 2 des 7. Jahrgangs zugegangen. Aus dem Inhalt diefer Nummer heben wir herror: Keine bürgerlichen Schußdamen, Vertreterinnen der Gewerkschaften. Weibliche Fabritinspektoren und bürgerliche Frauenbewegung. Aus der Bewegung. Die Jahrestonferenz des englischen Nationalverbandes weiblicher Arbeiter". ( Schluß.) Feuilleton: Ein Traum. Eine Weihnachts- Legende von W. Korolento.( Fortseßung.). Kleine Nachrichten.
Die Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Nummer 10 Pf., durch die Poft bezogen( eingetragen in der Reichspost: Beitungsliste für 1897 unter Mr. 2902) beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich ohne Bestellgeld 55 Pf.; unter Kreuzband 85 Pf.
Soziale Bravis Sentralblatt für Sozialpolitik".( Berlin , Garl Heymann's
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Die Berlag) enthält in ihrer neuesten Nr. 17 folgenden lettenden Auffay: freien Bereinigungen der Getreidehändler. Von Privatdozent Dr. J. Jastrow. Patentschriften Auslegestellen in Deutschland . Rückgang der Fabian Soziety. Arbeiterversicherung bet städtischen Arbeiten in Mons. Bakteriologisches Untersuchungsamt der Stadt Dresden für infettiöse Krantheiten. Subvention der Stadt Antwerpen für fterilisirte Kindermilch. Einführung des Referendums in Ensival. Rechtsschuß des Vereins schweizerischer Eisenbahn- Angestellter. Lohnbewegung von Choristinnen in Sunderland. Gesetz über das Lehrlingswesen im Kanton Waadt.-9 Uhr- Schluß der Apotheten in der Schweiz . Neunstunden- Tag in den Werkstätten der Wiener Straßenbahn. Erstattung der Invalidenversicherungs- Beiträge an Frauen. - Sicherung von Arbeiterrenten in Frankreich . Gegenseitigkeits- Staffen für Schultinder in Belgien . Armenpflege und Wohlthätigteit. und Berdienstrechnung. Dr. jur. St. v. Mangoldt. Wohnungsbau durch deutsche Städte. Rechtsverhältnisse bei Arbeiterwohnungen.
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