lichen Sprache von einem Blatte abzuschreiben, das er ebent- bition, sondern in deren taufmännischer Verwaltung an IPflicht nicht werde entgichen können. Der Vorschlag bezw. Ant1.) und wivilligst gab der Angeklagte eine große Anzahl loser Blätter bestimmung sind unindessen rein taufmännische Gehilfen vorgedachten Zwecke wurde mit großer Majorität angenommen. dini ein der tönigl. Bibliother gehörigen Buch herausgerüſſen. peſtellt mo thätig. Nach der diesbezüglichen Gefebos- mag des Borſtandes behr, die Avvaltung einer Matinée zu dem
1.
26 si
ie in den betreffenden Werken fehlen. Ferner fand man noch eine daß das bloße Einkaffiren von Geldern nicht zum technischen Antrag auf, betr. die Stellungnahme zur Einsetzung einer
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General Mitgliederversammlung zurückgestellt
ed( all) l lofer Blätter, die nicht den Büchera der königl. Bibliothek Betriebe" gezählt werden fönnte. Jm Betriebe zu verjichern find Beerdigungs Rommission innerhalb der Freien Vereinigung. Munten, die er bei seinen Besuchen im orientalischen Seminar viel, ob in oder außerhalb des Raumes der Fabrif, technisch zur nächsten entnommen waren, der Angeklagte gab an, daß fie aus den Werken nach dem Unfallversicherungsgesetze nur Arbeiter, welche, gleich Auf Antrag des Herrn Rückert wurde dieser Antrag bis umberliegend gefunden und die wahrscheinlich von anderen thätig sind." Nach eingehender Prüfung der Sachlage und ben Der Borsigende gab jerner befault, daß art. Die Antlage faßte dies als Diebstahl auf. Im Verhandlungs - für sich ist mine widerrief der Beschuldigte plöglich sein früher abgelegtes fein kaufmännischer Gehilfe. Gleichwohl stünde nichts nächsten Sonntag und hierfür eins der größten Lokale Berlins in tändniß, welches ihm abgezivingen fein sollte. Er bestritt entgegen, daß auch ein kaufmännischer Gehilfe, falls derselbe durch Aussicht genommen sei und machte derselbe es allen Mitgliedern in chbeschädigung vorliege. Er habe niemals die Absicht gehabt, teineswegs etwas dem Gesetze irgendwie Zuwiderlaufendes. In pflichtete fich, nur Hüte zu kaufen, die mit der Arbeiter- Kontrolberausgeriffenen Blätter für sich zu behalten. Das Studium dessen kann ein kaufmännischer Gehilfe alsdann auch stets mur marke deutscher Hutmacher, wie sie in Nr. 45 des ,, Berliner Volksmi med malayischen Sprachen sei ein so zeitraubendes und schweres, gegen wirkliche Betriebsunfälle, die direkt aus den Gefahren des blatt" abgebildet ist, versehen sind. Nach Erledigung des Frage:
bestimmt, fich ist ein Raffenbote tein technischer, sondern die Versammlung behufs Erörterung der Organisationsfrage für
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otwendig war, deshalb habe er eingeite Blätter heraus- berselbe beispielsweise in vorliegendem Falle dann sehr wohl An- die weitere erfreuliche Entwickelung der Organisation der Maurer geliefert und es nach längerer Zeit nochmals geholt, um die ein Stück Gis auf den Kopf gefallen wäre und denselben verletzt schlossen. lie, die er längere Zeit ben habe er cute bag such wieber spruch auf geſehliche Unfallrente machen können, wenn ihm etwa Berlins und Umgegend vom Vorſißenben, Hera wern au, geausgeriffenen Blätter wieder mit äußerster Sorgfalt an Ort hätte, oder wenn er von einem Eiswagen überfahren worden
grrling, war, am Sonning Mittag nach den JordanFederhergestellt waren. Auf Grund dieser Behauptung mußte diefen Gründen zurückgewiesen.ded on 290 t. Bibliothet finden laſſen, fich mehrere either in bu fallen nicht ſtatisinden und es wird der Klägerin Anspruch aus scheu caale, steue Grünh. 28, einberufen. Nachdem ble Berfammlung ins Büreau die Herren Matschte, Schmidt und Bie gewählt hatte, exflärte per Borsigende, daß angesichts der Seit der vom Angeklagten en geftelten Beh, bie bolingben, welcher des Staucomorbes an der un ber Frankfurter Alee wohn: allgemeinen Geigerung der Breiſe aller Rebensbeburnije, ber tuigen Termine waren die blot before Dr. Statt und haft geweſenen Wittive Baneß beschuldigt wird, ist nunmehr Wohnungsmiethen u. 7. w. auch die Militärlieferungsschneider Ginzel, fowie der Bibliothers- Buchbinder zur Stelle, welche geschlossen und ihm die Anklageſchrift zugestellt worden. Boraus. Dazu gedrängt werben, eine fleine Lohnerhöhung zu fordern und erichtshof durch den Augenschein bewiesen, daß jene fichtlich dürfte die Verhandlung bereits in der nächsten Schwur zwar von 30 bis 25 pCt. Die Arbeitsverhältnisse sind genau dieanals herausgeriffen v bie von den Angel in polten, nerichtsperiode des Sandgerichts II. stattfinden. Die Wertheidigung felben, wie bei den Militärschneibert, wille Sinder men fährlicher das vandalische Vorgehen des Angeklagteit angerichtete Ein Sensationsprozeß ist für den Monat April in Ans- Geringfügigkeit der Forderungen würden dieselben doch von der at ficht.
vollzogen word der Nacht der Raffe in der
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Dr. Klatt bekandete, daß der Klausin's hat Rechtsanwalt Dr. Jvers übernommen.
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legt werden könnten. Der Staatsanwalt beantragte gegen gelegenheit vor der vierten Strafkammer des Landgerichts I zur empfahl den Beitritt zum Verein der Militärschneider, um gefagten, welcher in unglaublid) egoistischer Weise pas Berhandlung gelangen. Die Anklage richtet sich gegen vier Per durch Organisation etwas zu erreichen. Here Thimm täuschte, welchez thu, jeitens eines gemeinnüthigen fouen, den bei der kaiserlichen Werft in Kiel angestellt geweſenen schilderte in düsteren, aber wahren Farben vas Arbeiter
Die Diebe batuts geschenit wurde, eine Gefängnißftrafe von 3 Monaten. Jugenieur P., der des Verbrechens im Amte beschuldigt ist elend,
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betraut waren und mit dem Erstgenannten Durchflechereien getrieben haben sollen. dining op 19ping sng id modif nadzsue todo su
äneet ihwerwiegender Fall der fahrlängen perverletzung führte gestern den Landwirth Xaver idol 201 vinski vor die dritte Straftammer hiesigen Landgerichts Ini su dilimde vousers Angeflagte, welcher hier bei der Garde- Artillerie gedient hat,
gekommen, daß man ursprünglich geneigt war, an
Soziale Lebernicht.m
dem die Militärlieferungsschneider bei ihren 101 Verdiensten verkommen, die noch nicht einmal ausreichten zu einer dürftigen Ernährung, geschweige benn zur richtigen Erhaltung einer Familie und zur Bestreitung der Sonstigen menschlichen Anforderungen. Ein Gefelle, der bei einem Meister arbeite, verdiene heute höchstens 2 M. pro Tag. Auch er beantrage den Beitritt zum Verein der Militärschneider. Durch biese Organisation solle und mifisse erreicht werden, daß die gestellten Forderungen in allen Geschäften zur Durchführung ge
Dev vorige KartellAuch dieser
in dem Regiment noch megvere Freunde, welchen er hin idrau wieber die Schurider Berlins ! Kollegen! Schon mehrere langen. Ge ermahnte alle Militärlieferungsschneider, feine Arbeit Au jenem Tage nagm der Muigelingte aber toch ein Wochen liegen unsere Kollegen der Militärbranche im Streit an Stelle streifenber Militärschneider anzufertigen, für welche en mit welches man bei freindschaft.ichen Besuchen ge- Ecit dem Jahre 1873 ist der Lohntarif nicht nur nicht gestiegen, die Geschäfte 25 Pf. mehr bezahlen, als gewöhnlich. Auch Herr ich nicht mit sich herumschleppt, nämlich einen geladenen sondern sogar theilweise gefallen, die Lebensmittel, Wohnungen wie schilderte die traurigen Verhältnisse der Schneider in er, welchen er an demselben Lage zum Zavede des Bieber- u. f. w. aber bedeutend im Preise gestegen. Uin nun das Gleich ergreifender Weise. Herr Wiesemann hielt, um eine Ver18 von einem Dritten billig gekauft hatte. In der Kaserne gewicht wieder herzustellen, mit andern korten um nun den Aus- befferung dieser traurigen Lage herbeizuführen, vor allem eine den ihm bekannten Stanonier Stung auf, welchen er fall am Berdienst zu decken, stellten die Militärschneider an die Verkürzung der Arbeitszeit für unbedingt erforderlich, dann Neten Verschlage der Stube vorfand. Gr fente sich auf das für die ,, Edelsten und Besten der Nation" arbeiten laffen, also thre war er der Ansicht, daß der Staat mehr für die Arbeiter thun Briefeschreiben in den für den Unteroffizier herges Unternehuter höhere Lohnforderungen; trotzdem nun diese Firmen würden die Arbeitspreise schließlich von selber steigen. Auch Sendstunde und langte den Revolver Heraus, um ihn dem Kanonier Brodukte sehr anständig bezahlt erhalten, weigert sich ein großer müsse, um sie wirthschaftlich zu erhalten. feine Dummheiten! Die Warming fam aber zu spät, denn fallen, ein anderer Theil will mit der von den Arbeitern ge- Redner betonte den Anschluß an eine Organisation und kritisirte zeigen. Diefer rief dem Angeklagten noch zu: Mache Theil derfelben, die gerechten Forderungen der Arbeiter zu erreichstag habe sie völlig eristenzunfähig gemacht. cher verfuchtvee Stanz ficl bejinnungslos zu Boben. Die Sache war so nicht gewilt find, ihre Forderungen fallen zu lassen, sondern Herr Fa for de führte die traurige Lage der Militärlieferungsits die Jaloufelben Augenblict trachte auch schon ein Schuß und der wählten Lohnkommission nicht verhandeln. Da num die Arbeiter in schärfster Weise das heutige fapitalistische Wirthschaftssystem. uchten Mord zu glauben, es hat sich aber herausgestellt, daß Länge. Damit nun unsere Kollegen in diesem Kampf nicht unterliegen, trat mit Wärme für eine Organisation ein. Bride in That nur eine grenzenlose Fahrlässigkeit vorlag. Dem ist es Pflicht aller Schneider, dieselben moralisch zu unterstügen. glaubliche Fälle wurden angeführt, welche darlegten, in welcher Monier Rung war die Revolverfugel unmittelbar über dem Darum, Kollegen, haltet den Zuzug aus den Militärgeschäften Weise die Arbeiter von den Kapitalisten behandelt werden. Auch Lazareth als schwer Kranter behandelt worden und Kirchstr. 13 im Restaurant, abzulie ern. Zur Besprechung des Streits nicht deren Arbeit machen, so lange dieselben im Streit Aerzte waren nahe daran, ihm den Schädel aufzu- findet herte, Abends 81/3 hneiderversammlung statt, in welcher daß sich dieselben der Organisation der Militärschneider beln, da die Kugel durch den Druck all fich die Th. Gerwin und A. Täterom referiren werden und erwarten wir anschließen. ungserscheinungen verursachten. Schließlich hat eine Pause, in welcher zahlreiche Ginzeichnungen felbſt geholfen; bie stugel hat jich gut vertaplett und nach schübt und verhelft ben ftreifenden Militärſchneidern zum Giege. zur Organisation erfolgten. Zu bemerten ist noch, bas leitens fachverständigen Urtheil des Stabsarztes Dr. Amende ist Mit follegialischem Gruß Hoffen zu des Siechthum nicht zu erwarten. Immerhin sind aber bei G. Gebauer, Spittelmarkt 16-17.
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ziemlich ftat bblid gelat Balteftelle un tter erwies f eichend. D verfamm en und fich
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energisch auf ihrem guten Recht bestehen, sieht sich der Streif in die schneider auf deren bisherige Organisationslosigkeit zurück und
Verschiedene um=
ben Schädel gedrungen, wo sich die fern. Sollten Gelder gesammelt werden, so find dieselben schleu- Herr Schulz forderte entschieden, daß die Militärlieferungs noch befindet. Sunz ist 11 Wochen nigst au die Lohukommission der Militärschneider, Neustädtische schneider sich mit den Militärschneidern solidarisch erklären und wie Uhr, in Salon, Neue Grünftr. 28, fich befinden, fowie, Die äußerst lebhafte Diskussion wurde unter
das
Berwundeten noch Lähntungen des linken Armes und der
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es
die Siebenerkommission. J. A.: der Kommission ein Tarif ausgearbeitet worden ist, der eine
die mit den Geschäften Verhandlungen angeknüpft. Sollten die For
chtsmuskeln benzertbar. Weit Rücksicht auf diese schweren Tischler und Stellmacher in eine Lohnbewegung eingetreten. en des unverantwortlichen Leichtsimis hielt der Gerichtshof| Strafe von 9 Monaten Gefängniß nebst 5 Tagen Braße 12, hat ein großer nie Arbeit nieder dringendst das Lesen des Berliner Boltsblatt" und der Volts:
Artillerie derungen nicht in Güte bewilligt werden, dann bliebe als lehtes In der Albumfabrik von Richard Moser, Ritter- Mittel nur der Streit übrig. Auch wurde den Schneidern
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Dorene,
Ter Schinte vet. dabei fo fchw cht am 23. ann, bewußt nd, aufgefund Dee, bemná Beit wurde
nehmer und den Arbeitern stattgehabt.
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wurde in Zwei Monate wurden auf die Untersuchungshaft ange- dafelbft bereits seit längerer Zeit Differenzen zwischen dem Unter- stattgehabten Stichwahlen wieder eine Versammlung stattfinden Drofchlee 20 Jahre alte Studirende Richard Martin Ludwig Karl Martiruyen'fhru Jigarrenfabrik, Ueberftr. Ur. 5, wurde die Versammlung gefchloffen. 130 pn3
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2107 wird und nachdem noch beschloffen worden war, in Zukunft nur hochtaplevishe Tatente hat der in Mecklenburg zu Betreff der Arbeitoniederlegung der Arbeiter der Hüte zu laufen, die mit der Arbeiter- Kontrolmarle versehen sind, Jer, welcher sich auf der Antlagebant der 4. Strafkammer wird uns folgendes mitgetheilt: An Freitag, den 14. Februar, zuin Schaden vieler Personen im In- und Auslande verstellte der Zigarrenarbeiter Hermann Schröder die Frage zur Allgemeine Kranken- and Sterbekasse der deutschen Drechsler Was der junge, äußerst gewandte Mensch eigentlich Distusfion, wie lange oder ob am Wahltage gearbeitet werden soll. und Berufsgenossen.( E.$. 88. Berwaltungsstelle Berlin A Außerordent Schröber Bisitenkarten bei sich, auf welchen er sich als stud. entlassen; derfelbe ist der älteste Arbeiter genannter Fabrit, er 2. Delentrtenwahl. 8. Berschiedenes. Der Bevollmächtigte Friedrich Stauch bezeichnete, vor Gericht behauptete er dagegen, daß er arbeitet bort 14/2 Jahre. Auf Grund dieses versammelten sich wohnt Wanteuffelstr. 22, H. 3£ r. r. Sprechstunden 7-8 uhr Abends. moderne Philologie studire und die Perjonen, der und beschlossen einstimmig, gung, daß er lediglich den Schwindel studire. der Jeiten Neber bie Arbeit mieberzulegen. Dieselbe wird so lange anbanerin, bis Beriammlung in Behaurant Stepner, Junnen hom as. February vong, the em Gebiete hat er schon recht Erkledffiches geleistet, Auf die Maßregelung des Kollegen Schröder zurückgenommen wird.
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Lag eine große Meihe von Betrugsfällen gegen äußerst sicher auftretende junge Mann hat fich fo als auch in anderen Universitätsstädten, wie B. in an den kleinen Thüringer Universitäten u. s. w. viel in
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Versammlungen
be ertheiltarbeiter, welche ihm Werthgegenstände zur Probe über- iation der, Maurer und ihre Strebe
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sy nhr, bet Stoll, Adalbertstraße 21. Tagesordnung: 1. Statutenberathung.
Dienstag, 25. Abends Uhr, schäftliches. 2. Wibliothetabend mit Besprechungen. 8. Verschiedenes. Fachverein der in der Posamentenbrandje beschäftigten Arbeiterinnen. Dienstag, den 25. Februar, Abends 8 1hr, im Restaurant Reyer, Alte Jakobftr. 83, Versammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag: Die Ursachen der französischen Revolution. Steferent Herr Türt. 2. Diskussion. 3. Wahl einer 2. Borthenden. 4. Berschiedenes. Alle Mitglieder werden ersucht, pintlich zu erscheinen. Gäste willtonnment.
Große öffentliche Versammlung aller 3ivilfheider am Dienstag, den 25. Februar, Abends 8% Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünstraße 28.
25. Februar,
Dentischen Kreifen bewegt und seine dort gewonnenen Personal niffe zu schwindelhaftem Treiten benutt. Bald hat er sich gegend hielt am Sonntag, den 23. b. M. in Orschel's Salon, uns A. Täterow. Alle Schneider müssen erscheinen, Die Freie Vereinigung der Maurer Berlins und Tagesordnung: 1. Der Streit der Militärschneider. Referenten: Th. Gerwin Nachmittags 3 Uhr, bei Buggenhagen, am Morisplay. Tagesordnung: 1. DrDrea Organi- ganisation zur Grztelung befferer Arbeitsbedingungen. Referent wird in der e; zu Bersammlung belannt gemacht. 2. Verschiedenes. Verein zur Wahrung der Interessen der Bevliner Knopfarbeiter. geprefft, balo ist er in Hotels und Schaufwirthschaften welchem Herr Hanif als erster Redner das Wort nahu. In Dienstag, den 25. Februar, Abends 8 Uhr, bet Remiter, Münzftraße 11, MitBeche fchuldig geblieben, turz, überall hat er längerem Vortrage schilderte derfelbe die heutigen wirthschaft- gliederversammlung. Tagesordnung: Bericht Streit bet unsicheren Kantonisten erwiesen. Es ist schließlich ge- lichen Verhältnisse, folgerte daraus die Nothwendigkeit von Ar-& D. Röbll. 2. Die neuette Maßregelung gegen den Berein fettens des Herrn feiner in Mühlhausen habhaft zu werden, und da sein beiterorganisationen zur Wahrung der berechtigten Interessen der Röhl. 3. Verschiedenes. Das Erscheinen aller Mitglieder erwünscht. Säfte ptaktionsfeld in Berlin lag, ist er hierher überführt worden. Arbeiter gegenüber den Intereffen der Kapitalisten und führte die unberändert fort. Suzug ift strengstens fernzuhalten. and Silberarbeiter auszubeuten. Er stellte sich nicht nur als das Opfer einer Bezug auf die Erringung einer sozialen Besserstellung. Die ge- Dienstag, den 25. Februar, Abends 8 Uhr, in Feuerstein's Restaurant( unterer hausen bis Berlin in gefesseltem Zustande habe zurücklegen fetzlichem Wege in einer Richtung, wie sie von allen aufgeklärten 3. Berschiedenes. Das Staffenbuch legitimirt; Minderjährige haben feinen Bus Der Gerichte hof hielt dem Angeklagten nur seine bis- Bolkswirthen für nothwendig erkannt werde, suchen immer weitere Unbescholtenheit zu Gute und verurtheilte verfelben zu Kreise aufzuklären und ben Vereinigungen suzuführen. Go auch für gegene, ruber Berein per näomayounen- und pambur betretimmen. BerſammJahre Gefängniß. Redner Abends Scheffer's Infelstraße 10. ha bem Schiedsgericht in Unfall- Versicherungstachen. Freien Vereinigung der Maurer Betting Hebbiegeitgeber der Ingesordning: 1. Bortrag des Serrn Dr. Qomid Leite über:„ Die Fraue9Emanzipation". 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Distusfion. 4. Verschteicherungsplichtig ist nur der im technischen Betriebe beschäf der an den Vortrag anschließenden Diskussion sprachen die Herren denes. Herren und Damen als wäire baben Zutritt. Zur Deckung der un
stets willkommen. Der Streit in der Knopffabrit von G. S. Röhll dauert
en. Es behrten Erziehung hin, sondern bat auch, darauf Rücksicht zu werkschaftlichen Arbeiterorganisationen fränden auf dem heutigen Saat), Alte Jatobfiraße 75: Mitgliederversammlung( S 40 des Statuts). Tagesmen, daß er in grimniger Tezemberkälte den weiten Weg von Gefehesboden, erstreben eine wirthschaftliche Umgestaltung auf ge- ordnung: 1. Rechenschaftsbericht und staffenbericht. 2. Wahl des Vorstandes.
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der chine then Giswerken angestellte Kassenbote, mit dem Einkassiren nothwendig hervorhebend und die Kollegen fermahnend, ebenso
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tritt. in vecht zahlreiches und pantiliches Grscheinen wird ersucht.
Verband dentfcher Besjanther und verwandter Berufsgenossen, Sahl=
tommen. Um zahlreiches Erscheinen ibird erfucht. Fachverein der Papierarbeiterinnen und verwandten Berufsgenoffen.
Diese Bestimmung bes Gesetzes gab Anlaß zu führungen des Referenten beipflichtend, die einschlägigen Verhältnelle Berlin . Mittwoch, den 26, Februar, Abends 8 Uhr, Annenstraße 16, ichtigen Entscheidung in legter Sihung des Schiedsgerichts. niffe in eingehendster Weise beleuchtend und erörterno, eine verfamuntung. Tagesordnung: i. Fachwifenschaftlicher Bortrag. 2. Distafion v. J. war der schon befahrte, bei den Nord- Gesammtorganisation der Berliner Maurerschaft als unbedingt. Verschiedenes. 4. cagetajten. Aufnahme neuer Mitglieder. Gäste will= Geldern, feiner Hauptobliegenheit, beschäftigt, acht Stufen einig, wie sie am 20. Februar d. J. eingetreten feien zur Ab- Am Mittwoch, den 26. Februar, Abends 8 Uhr, in Reyer's Sotal, Alte Jatob Die Ursachen der französische evolution." 2. Discussion. 8. Berschiedenes über große Mattigkeit und heftige Stiche in der Brust. des auf ihnen lastenden ökonomischen Druckes durch Beitritt zur nd Fragelaten. äe, Tamen und Herren, habet Bufettt. veritarb am 21. Dezember, angeblich an den Folgen des Uns Organisation, für Durchführung der täglichen 9stündigen Arbeits- Große Versammlung der Freien Vereinigung der DamenmäntelMittwoch, ben Die Wittwe und einzige Erbin des Verstorbenen, an Gezeit und des Stundenlohnes von 60 Pfennig, In seinem fhneider und Arbeiterinnen der Bekleidungsindustrie. 26. Februar in Jordan's Salon, Neue Grünjiv. 28, Tagesordnung: 1. Vortrag durch ihren Sohn, der Schutzmann, vertreten, flagt Schlußworte empfahl Herr Hanisch eine rege Agitation des Referenten Herrn to. Glocke s Disfusion. s. Berschiebenes. 4. Frage die Speditions Berufsgenossenschaft auf volle für die nächste öffentliche Generalversammlung der Maurer faften. Gäste haben gutrict. Insbesondere find sämmtliche Arbeiter und ung der Kosten is der Beerdigung Verband deutfcher Jimmerleute, ohalverband Schöneberg " und Gewährung Maurer und herbeizuführen. Im Namen des Vorstandes umgegend. Mithvoch, den 26. Februar, Abends 8 nor, Große Generalver eines infolge eines Betriebs unterbreitete sodann der erste Vorsitzende, Herr Wernau, der fammlung im Saale der Schloßbraueret Schöneberg . Tagesordnung: 1. AbVerstorbenen nach dem Unfallversicherungsgesetze zustehen- Bersammlung das Projekt, am ersten Osterfeiertage im Böhmischenrechnung von 4. Quartal 1889. 2. Stellungnahme zum stongreß in Gotha . Berschiedenes und Fragefajten. Zu dieser Berfammlung werden fämmtliche
test
Hinterbliebenen
te vom Lage des Unfalls an bis zum Tode ihres Gatten, Er Berlins und Umgegend, um eine Gesammtorganisation der Arbeiterinnen der Textil und Eritsragenbranche eingeladen,
affenbote ist nicht im technischen Betriebe der Spec fchluffes, teine
Hagen dentenrente. Die Vertlagte verweigert jedwede Ent Brauhause eine Matinéer au veranstalten. Der Ueberschuß der sameraden Schönebergs und Umgegend eingeladen. Neue Mitglieder werden Patung burch ihren Vertreter an Gerichtsstelle folgendes an: finden, indem sich die Freie Vereinigung tros des gefaßten Be Berline und Umgegend am Donnerstag, den 27. Februar, Abends 8 Uhr, in igung. Sie führt zur Begründung ihrer ablehnenden felben soll für humane( Unterstüßungs-) Zwecke Verwendung aufgenommen.
Große öffentliche Gentevaluerfammlung fämmtlicher Zimmerleute
Unterstützungen zu zahlen, sich dieser humanen beiden Sälen des tontailadi- nano, Solamartinirase 72. Site aterandernraße.