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sei jedoch Amendement zu bekämpfen,

fabene Berufung abschlägig beschieden worden. Diese Ministerial| Deutschlands in feinem unsympathischen Geiste geantwortet, I der Staatsgewalt dadurch den nöthigen Nachdruck zu verleihen, hließung hat folgenden Wortlaut: Befagnerde des Redakteurs Gabriel Löwenstein vom 29. Eftober würde. Schließlich wurde Grahams Amendement mit 198 daß hier von der Umsturzpartei Flugblätter verbreitet sind, auch v. dieselbe done beffelben bie Bambe ber Regiennes bilan werde gestelten Bitte eine Folge nicht gegeben werden kann, gegen 87 Stinimen abgelehnt.

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London , 24. Februar. Unterhaus. Morley zeigte an, berufenen Versammlungen, wie in den angeführten Bescheiden be- gekündigten Resolutionsantrag betreffend die richterliche Barnell- mit dem werde ich abrechnen! 1899 in Nürnberg ein! daß Gladstone den von dem ersten Lord des Schates Smith an no, ale ausgeführt ist, die Voraussetzungen des§ 9 Absatz 2 des tommission durch einen Unterantrag belämpfen werde, in welchem

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von der liberalen Partei. Ich begreise nicht, wie Leute mit Vernunft sich solcher Richtung hingeben tönnen. Ich werde bei der Wahl genau kontroliren( der betreffende Herr ist Wahlvors ſteher) und wer nicht konservativ, d. h. Herrn v. Henk wählt,

Heichsgefches gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der erklärt würde, daß es Pflicht des Hauses sei, seine Verdammung Arbeiter Franz Nösel sich weigerte, einen ihm von dem Berge­Sozialdemokratie gegeben waren, und auch aus formellen Gründen der falschen, gegen Abgeordnete und besonders gegen Parnell auf meister präsentirten Zettel anzunehmen und sich nach seiner Ar­1. Cftober v. J. nicht gegeben ist, nachdem die Verfügung des neben der Genugthuung über die Bloßlegung dieser Verläum nicht sofort einen Bettel auf Herrn v. Hent lautend annehme Kreisregierung, Rammer des Innern von Mittelfranken , vom gröbster und abscheulichster Art zu verzeichnen, und in welchem theilte ihm mit, daß ihm der Herr Direktor sagen ließe, wenn er Bolizeino. tandes vom 4. September nach der Fassung des Ma- dungen erklärt würde, daß das Haus das durch die flagrante und fich verpflichte, in die Wahlurne zu stecken, würde er ratsbeschlusses vom gleichen Tage gerechtfertigt erscheint. gez. Bosheit zugefügte Unrecht und die dadurch verurfachten Leiden eutlaffen. Der Drohung folgte, als der Arbeiter sich hierzu nicht

Bezeichnend ist, daß zu diesem Weisheitsausspruche ge nutes Ministerium über zwei Monate gebraucht hat, nach: emtie Kreisstelle vorher vier

und Verluste bedauere. bequemte, die sofortige Entlessung. Frankreich . Ferner wollte der Arbeiter Hempel sein Wahlrecht ausüben. Paris , 24. Februar. In der heutigen Sigung des Ge- Da der Stinzettel jedoch dem Herrn Wahlvorsteher verdächtig Wochen fich Zeit meinderaths verlangte der Präsident Rousselle Aufklärung über vorkam, öffnete er denselben und als er den Namen des sozial ter if he den Nevidit an das Minifterimn erstattete. das Verhalten der Polizeibeamten, welche am Mardi gras auf demokratischen Kandidaten, Restaurateur Grünbel, darauf ers Sageuaunte Miniſterial- 8. ſeine 0.33. datirt, am 7. Februar von der Kreisstelle in Ansbach die Dienstinstruktion berusen hätten. ge erligt und erst am 18. Febr. dem Stadtmagistrat Nürnberg nach einigen Bemerkungen des Polizeipräfekten verlassen und entirt und am 21. Februar endlich dem Beschwerdeführer er der Zwischenfal damit für erledigt erflärt. net worden. Wie gründlich" das Ministerium die Beschwerde Rousselle erachtete sich dadurch verlegt und gab seine Entlassung. gewählt hat, sagte dieser Herr bei der Arbeit: Wenn sie sich so ateriell gewürdigt hat, geht daraus hervor, daß auf den that­lichen Hinweis, daß in Bayern jenseits des Rheins, in Neus Gesetzentwurf betreffend die Versorgung von Paris mit Quell zu ihm hin nach Berlin , und holen Sie ihn, vielleicht kommt er ot a. S., eine gleiche Landesversammlung bayerischer Sozialwasser au.

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Der Gegenstand und wurde Gutlassung an.

Paris , 24. Februar. Die Deputirtentammer nahm den

Einem Arbeiter Nettelbeck, von dem er, jedenfalls am Papier

sehr für den fozialdemokratischen Kerl interessiren, gehen Sie doc hier her und gräbt für Sie Erde ."

Selbst der liberale Randidat, Fischereibesitzer Berndt aud Paris , 24. Februar. Der Gemeinderath von Paris Westiwine, hatte unter der Kritik dieses Herrn zu leiden, denn es mit in wurde mitgetheilt,

1d die Bayerns ", verboten wurden, das Staatsurinisterium des Innern welcher gegen jeden Aft der Gnade für den Prätendenten versoffen hätte und inan von ihm singen tönnte: Der Graf t und Weise, wie sich das Ministerium über die formelle Be- das Vereins- und Preßgeseh verurtheilt seien, und in welcher

Argument

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Polizeivorstand allein. Mun heißt es in jener Entschließung:

tandung hinwegfeßt. Nach dem Gesetze ist die Polizeibehörde, eine sofortige Amnestie für alle Vergehen gegen das Vereins- Wahlkreise ans Licht zu ziehen und dadurch die Wahl zu tafsiren. che zu derartigen Verbotserlaffen fompetent ist, in Bayern und das Preßgesetz, sowie für Streifvergehen gefordert wird. bält hier alle Gemüther gefpannt. Vor allem ist es die au entreiße in Nürnberg , daß Plenum des Stadtmagistrats, und nicht| die die Distriktsbehörde, das ist in den unmittelbaren Städten, Der Seine- Präfekt machte in Betreff dieser Resolution sein Arbeiterpartei, welche den ersten Sieg zu einem vollständigen zu

Borbehalten.

as die Berfügung des Polizeivorstandes( nämlich des Bürger­t tomte v. Stromer) vom 4. September v. J. nach der Fassung dem Gefängniß von Clairvaux überführt worden.

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Hoffentlich gelingt es, noch mehr derartige Fälle in diesem

machen gedenft und feine Anstrengungen scheut, um auch in der Paris , 25. Februar. Der Herzog von Orleans ist nach Stichwahl als Sieger hervorzugehen. Zu diesem Behuse hat das Wahlkomiteemitglied, Herr Voß und der Kandidat, Here Grimpe, Paris , 25. Februar. In Marseille protestirte eine Ver- am Samstag Schritte gethan zur Abhaltung einer Bersammlung

Stromer feinerzeit in öffentlicher Magistratssigung erklärt, daß er Arbeiter beim Bau des Postgebäudes. Der Präfett versprach, Oberbürgermeister Lindemann dieserhalb gewiesen, wurde dort Rede Ginn! Wie erinnerlich, hat der Bürgermeister von ſammlung von 600 Maurern gegen die Verwendung italienischer in der Tonhalle. Vom Herrn Beigeordneten Hötte zum Herrn and erlassen und der Magistrat als solcher hieran gar keinen beschäftigen zu wollen und ermahnte die Arbeiter, den Italienern Ablehnung des Gesuches war mit dem Hinweis auf die von der

nach der Gassung des Magistratsbeschlusses" auch formell ge fall zu vermeiden. Sertigt erfcheint. Wie diese Fassung aber gelautet hat, das

beigt des Ministers- Höflichfeit!

Balkanländer.

8 beste an der Geſchichte ist, daß trok des Verbots der mehega 24. geneittent Within but my got fammlung in gefchloffenen Räumen Belgrad , 24. Februar. Die Stupschtina lehnte mit großer

wären.

In den Wahlen. Wahlen.

In den Stichwahlen. Die Stichwahlen sind bekanntlich

schlüsse. Sodann wurde der Herr Oberbürgermeister um die Er­laubniß gebeten, auf dem Karlsplatz unter freiem Himmel eine Versammlung abhalten zu dürfen, weil zu einer Vere Der Herr Oberbürgermeister verweigerte die Grlaub­er

bidaturen in der wirksamsten Weise vor sich gegangen ist und lame oder andere Versuche, die Ausführung von Beschlüssen der sei. Früchte getragen hat, indem im Vergleich zu den 1887er großen Stupfchtina zu verhindern, mit der Todesstrafe zu belegen scheine. Ein solches Bedenken wurde von den Herren Bos uno en in Bayern statt einem gleich zwei Sozialdemokraten im en Wahlgang gewählt wurden, 5 Stichwahlen mit Sozial- 10 draten stattfinden und die sozialistischen Stimmen in Bayern hen, Gebehr a3 verdoppelt haben. Hier fann man wohl mit dem tle fogen er ausrufen, daß auch Polizeiaaßregeln ein Theil von jener at find, bie fiets das Böse will und nur das Gute In Schweden glaubt man ein besonders schlaues Mittel me Anzahl Spießbürger aller Gattungen verlangen näm- Dieser Nachtheil muß durch um so größere Opferwilligkeit und er dann zu verantworten. die Achtſtundenfeier des 1. Mai entdeckt zu haben. age in der ganzen Stadt kein Tropfen Vier oder Schnaps möglich ist, muß sein Wahlrecht in der Zeit von 11-2 Uhr Dom Stockholmer Oberstatthalteramte, daß an diesem auft werden dütfe. Die standinavische Sozialdemokratie Nachmittags ausüben. Es darf nicht vorkommen, daß um 6 Uhr über den Wrißbrauch des Vereins- und Versammlungsrechts von Maßregel. Bermuthlich haben die Antragsteller an weil ber Maplatt bereits gerojen h. Beboplar en feber, bak 11. März 1850( Gefeß- Sammlung, Geite 227) bechre ich mich ber obol giebt und übertragen uun diese Erfahrung auch auf dafür muß gesorgt werden, daß das Wahlgeschäft sich glatt auf die mir obliegende Pflicht der Erhaltung der öffentlichen bst erprobt, baß es keinen höheren Schwung" ohne nach 6 uge teit Stimngettet mehe angenomainen mitt. Much Debation aus Anlaß eines hierher gerichteten desfallfinen An

Grimpe zu zerstreuen gesucht, jedoch mit keinem Erfolg. Darauf wurde die Erklärung abgegeben, daß man den Beschwerdeweg bes schreiten werde, und daß man in den Zeitungen die Versamma lung ankündige mit dem Vermert, daß von Seiten des Herrn Oberbürgermeisters die Genehmigung nicht ertheilt, doch der Le­schwerdeweg beschritten sei. Der Herr Oberbürgermeister er­widerte, daß er dann die betreffenden Zeitungen tonfisziren auf Sonnabend festgesetzt. Gerade dieser Tag, der Tag der Lohn- laffen werde. Herr Grimpe erwiderte, daß er bazu wohl kein zahlung, erschwert es dem Arbeiter, fein Wahlrecht auszuüben. Recht habe, worauf der Herr Oberbürgermeister erklärte, das habe Pflichttreue wett gemacht werden. Jeder, dem es irgendwie folgendes vertrauliche Zirkular versandt worden:

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London , 24. Februar. Unterhaus. Im Laufe nenne

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Abreßdebatte bringt Graham( Gladstonianer) ein Amen- laut und deutlich seinen Namen und seine Wohnung.

und rasch abwickelt. trete an die Urne auf die Aufforderung des Wahlvorstehers

Vertraulich!

Auf dieses Vorkommnis ist nun Düsseldorf , den 23. Februar 1890. Hinblick auf die Bestimmungen des§ 17 der Verordnung

fuchens vertraulich ergebenst mitzutheilen, daß ich mit Rücksicht und Ordnung und des öffentlichen Verkehrs die Genehmigung zur Ab­hin, haltung öffentlicher( politischer) Versammlungen unter freiem Das Simmel innerhalb des bebauten Theiles des Stadtbezirts, sowie auch außerhalb desselben nach dem Eintritt der Dunkel­ertheilen vermag. Sie

ment ein, in welchem er die Erörterung betreffend die ermöglicht nicht nur eine schnelle Abfertigung des Wählers, son heit bis auf Weiteres nicht zu Es verränkung der Arbeitsstunden auf der Berliner und dern liegt besonders auch im Interesse. unserer Genossen, die im wollen daher gefälligst gemäß dem§ 17 des Berner Konferenz beantragt. Der Unterstaatssekretär Fer- Wahllokal die Kontrole führen. Berechtigt bei der Stichwahl gefeges einer zur Theilnahme an einer solchen Versammlung auf­beiten on erklärt, da die Regierung Einladungen zur Theil seine Stimme abzugeben, ist auch derjenige Wähler, der bei der fordernden Annonze, falls fie eingereicht werden sollte, die Auf­

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e an den Konferenzen von Deutschland und der Schweiz Hauptwahl nicht mit abgestimmt hat. halten habe, tönne das Amendement jetzt nicht in Betracht Bogen werden, indem noch weitere Unterhandlungen nöthig|

verschoben. Die Stegierung habe auf die Einladung

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geübie in denen Beide has theme Doug im deutschen geheime Wahlrecht ausweisen die Zahlen ein gewaltiges Anwachsen der Sozialdemo erben tönnteit. Tie Schweiz habe angesichts der beabsich bei Uesterinfinde ist der dortige Direktor einer Lampszicgelei, 50 Stimmen erhielt, hat er dieses Mal 619. Jm Landkreise

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Die Beit war vorgerückt; er gab Befehle, da er auf Benzung diniren wollte.

Beren Herzogs im Jahre 1789.

Ortes, und glaubte feiner pflicht als ein bedeutendes Mitglied

Obgleich Henriette weniger geschickt war, so besaß sie doch Talent file die Applitation. Sie nähte die von Jenny traßen der Vorstadt St. Antoine vor dem mit Postpferden und erzielte damit die wunderbarsten Effekte. Gine Viertelstunde später sprangen die Leute auf den gestichten und ausgeschlagenen Stoffe auf einen anderen Stoff wel pannten Wagen des Bürgers Collard schnell zur Seite, Beide ergänzten sich die Gine besaß Geschmack, Erfine beffen Pferde noch schneller dahinjagten, als diejenigen des dung, und zeichnete, wenn nöthig, Etickereien auf, die Andere hatte Geduld und glänzte durch die feine Ausführung ihrer Arbeit.

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Die Stiderinnen.

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Bar, die lebhafte, ausgelassene, nur manchmal träumerische

nahme versagen. Die Polizeivertretung. Der Oberbürgermeister Lindemann. An die Redaktionen sämmtlicher hiesiger Blätter." Göttingen , 22. Februar. Auch in unserer Bahlfreise be­

1098; in der Stadt Münden voriges Mal 111, diesmal 307, im

Amte Münden 1887 32 Stimmen diesmal 460 Stimmen und so­gar auf das Gichsfeld, in die treue Heerde der Kapläne, ist der sozialistische Wolf gebrochen. Voriges Mal regten fich awei fozialistische Stimmen schüchtern in Duderstadt hervor, diesmal hat das Gichsfeld 304 sozialistische Stimmen geliefert.

Neuhaldenslebeit, 23. Februar. Das Ergebniß im Wahl­freise Neuhaldensleben Wolmirstebt stellt sich folgendermaßen: Gutsbesitzer Hofang- Sommersdorf( natt.) 11 829 Stimmten, Zim­merer Adolf Schulze- Magdeburg ( Sozd.) 6056 Stimmen, Ober­bürgermeister v. Forckenbeck- Berlin ( dir.) 2095 Stimmen. Jm Ganzen sind also abgegeben 19 980 Stimmen. Die absolute Mehr­

nur 2-300.

Go So hatten sie gute Tage, verdienten sie doch zusammen heit beträgt 9991 Stimmen, so ist der nationalliberale Kandidat Jim obersten Stockwerk des in einer Sackgasse der Vor- drei Franks bis drei Frants fünfzig Centimes. Bis auf mit einem Mehr von 1838 Stimmen gewählt. Aussehen erregt tehenden Arbeiterhauses war eine Mansarde mit einem einige fleine Summen, die Jemmy zu einem geheimnisvollen die gewaltige Zunahme der sozialdemokratischen Stimmen in dem Tische, einer Kommode, einigen Stühlen und zwei Zwecke bei Seite legte und bis auf die Sousstücke, welche Zeitraume von drei Jahren. Im Jahre 1887 betrug die Zahl der Sozialdemokraten rund faum 1400; mithin ist ihre Zahl seit ausgestattet. In einem Käfige fangen Vögel; auf Henriette zum Kauf Kleiner Kuchen für Fanfan verwendete, der letzten Wahl um mehr als das Bierfache gestiegen. Im Fenstervrette gezogene Schlüsselblumen kündigten den gaben sie ihre Einnahme in der Hauptsache für ihre Toilette Jahre 1884 betrug die Zahl der sozialdemokratischen Stimmen Frühling an. Das Fenster ging ebenfalls nach dem ver aus; denn zum Unterhalt gebrauchten sie sehr wenig. derten Blake 31 An den Tagen der Dekade gingen sie ihrem Ver- Rälu, 24. Februar. Das sozialdemokratische Zentral- Wahl­Gocalo der Tag erschien da oben wurde es früh gnügen nach. tomitee hatte auf gestern Vormittag eine Wählerversammlung in crhoben sich die Bewohner der Mansarde, wuschen Die Vorstadt St. Antoine war der Revolution und dem den Gürzenich einberufen, welche so zahlreich war, daß der große Geficht und Arme und begaben sich an ihre Arbeit. Berge treu geblieben, selbst nach dem Sturze Robespierres Saal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Zweck der Versamm­Es waren zwei junge Władchen im Alter von 21 und und der Auflösung der Kommune. lung war, den Wählern die nöthigen Verhaltungsmaßregeln für die demnächst stattfindende Stichwahl zwischen Zentrum und Dreimal hatte die Vorstadt den Convent überfallen, Sozialdemoraten anzuempfehlen. In einstündiger Rede verbreitete Erstere besaß noch immer, trotzdem sie gewachsen um die Verfassung von 179 und Brot zu verlangen. sich der Kandidat May Lücke über den sür die Partei fo günstigen Die Reaktion hatte diese Aufstände durch die National Ausfall der Wahlen, entwickelte den Standpunkt, den das Zentrum as Raufinanu; fie lernte der Zweiten­Die aus Stußern formirten Sektionen hatten die Bus mals die einzelnen Punkte des sozialdemokratischen Programms der kleinen Herzogin gänge zum Couvent vertheidigt und reguläre Truppen die und betonte zum Schlusse feiner mit großem Beifall aufgenommenen res Gesichts behalten und ihr ruhiger, falter Blick schien fehligte, erflärte den Aufständischen daß Alles bereit wäre, geben möchte. Nach ihm sprachen noch der Vorsitzende Hugo Baris kennen; diese hatte den garten, hellen Ausdruck Borstadt zurückgeworfen. Bichegni, der die Golbaten be Ausführungen, daß man ja keine Stimme dem Zentrumskandidaten e Geschichte ihres Lebens zu erzählen. Beide waren schön, die Vorstadt in Brand zu schießen, aber von so verschiedenartiger Schönheit, daß man keinen

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et der kleinen Jenny, die immer noch zart, und zierlich garden der wohlhabenden Stadtviertel jedesmal unterdrückt. ftets gegen die Sozialdemokratie eingenommen, erläuterte noch­ar, sich als Arbeiterin ebenso geschickt erwies, wie früher|

Rößeren Gegensatz finden konnte. 10 mi

He fleine Jenny, hatte Michael Combat gesagt.

Wir werden aus ihr eine Arbeiterin machen, wie

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Mädchen hatten zusammen das Stiden er

Durch die Uniformen und die Kleidertracht der Frauen mehr He Stickerei Mode geworden und kam von Tag zu Tag gewendet hatte.

Hundftiderei auf.

Mengeringhausen , 18. Februar. Mit welch' schmuhigen Daraufhin versammelte sich ein Ausschuß der Sektionen, und gemeinen Waffen bie Gegner, namentlich gewisse obsture um zu berateschlagen; er sandte dem General als Antwort Wintelblättchen gegen die Sozialdemokratie tämpfen, beweist die eine brennende Lunte. nachstehende Notiz, die wir ber Waldeck'schen Zeitung", einem Es war eine heroische Herausforderung, die man nicht Blättchen das man nur zu Gesicht bekommt, wenn der Mezger annahm und die den neuen Jbeen entsprach, welche der oder Krämer uns etwas überreicht, entnehmen. Wir laffen die

ent, Nach dem 9. Thermidor war unter dem Direktorium Wohlfahrtsausschuß im Sturme des Jahres 93 prattisch anerbärmliche Sudelei hier wörtlich folgen: Großartig ist's wahr­

Jenny schwang sich schnell zur Königin der Seiden- und

( Fortfehung folgt.)

haftig, in welcher unverschämten Weise die Sozialdemokraten ver fuchen in die hiesige Bevölkerung einzubringen. Der sozialdemokratische Kandidat Pfannfuch aus Kassel hat von Pyrmont , feiner Domäne, einen Bigarrenarbeiter mit 65 m. ausgerüstet, um hier im Lande Waldeck zu reisen und Propaganda zu machen. Dieser reisende Serr Naitator hat denn auch in unserer Stadt[ einen gläubigen