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Randle bezeichnete die Verfaininlung als Feſtversammlung jur| Vorrebner dahin, das der qu. Aufruf an die Parteigeroffen nicht| Eaton, Waestockage es. RegeCoronitis: 1. Die bevorstehende Stichwahl. fro wigen Wahlfieg der Cozialbemotivatie. Buch er bezeich von ber bisherigen Reichstage station eingegangen, Stellen on Biefercuts&. Baate, 3 Distution. 3. Recioteranes. Balantha ieg im 2. Wahltreise für ficher, da die konservativen dem Zentral- Mahlkomitee der sozialdemocratischen Partei unter: Große öffentliche gelységewählen- Merfamissing factor enthaltung beſchloſſen haben, a forte haber viele Ronfer beignet Metric her white wo fangen, cut we are pronting stones as the one that caution Bus aber weniger auf die evall genen Wlaubate, auf eine ernſte Mahnung an die Genossen gerichtet hatte, alle für den ouer ben la is die Profiumtgen mehr bailent, als die Cojinidemofrafen. Grfaſſes, nachdem sodann noch der sich auf dem Boden diefes golfsporten, Martinveritate por Sajaanien sinin she motage. Steforent's Bug­fich Redner vornehmlich an die konservativen Wähler, Kleine Beamte, sammlungen finden bis zur Stichwahl allabendlich statt. songen, dauernden Stimulenzuwachs auguflibren, jo waubte 2gitation zu entfaltun, aici fifie borbanbatten und eine wirtſame out entire spätes. Mevlanimfungen on smithroth und Pretter, atie in furzen 3gen erläuternb. Redner zeigte zunächst in

Besprechung der sozialen Frage" die Mothlage des fleinen Hand- zeit an.

Unter

Die Buchbinder fireben ebenfalls die neunstündige Arbeits­Eine am Montag Abend im Vereinslokal, Annen­

für Wilmersdorf

Drucker Schmidt. 3. Distusfion. 4. Verschiedenes. Alle Reichstagswähler find

tags- Wahlkreis.

öffentliche Wähler- Versammlungen Freitag, Verein der Klempner Berlins und gegend. Mittwoch, den 26. Februar, Abends 8 ühr, in Scheffer's Calon, Inselstraße 10: Große Ver sammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag. ( Referent wird in der Versammlung bekannt gemacht.) 2. Distussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder und Ausgabe der Urania- Billets. 4. Berschiedenes und Fragetasten. Gäste haben Zutritt. Achtung Bildhauer! Große Bildhauerversammlung am Mittwoch, den

werkerstandes, dessen nur scheinbare Selbstständigkeit" und Abstraße 16 tagende, von gegen 200 Personen besuchte und außer- um zahlreiches Erscheinen wird ersucht. Angigkeit vom Großkapital. Der ganze Kleinbetrieb werde heute ordentlich animirte Versammlung des Fachvereins der in Buch- 26. Februar, bei Mund, Köpnickerstraße 100. Tagesordnung: 1. Der Werth drückt von dem Großbetriebe und es sei nur eine Frage der bindereien und verwandten Berufszweigen beschäftigten Ar- einer Lohnbewegung und sind Streits zu verhüten? Referent: P. Duponi. Beit, wann der ganze Handwerkerstand dem Proletariate cinges beiter beschloß, rege für die Neunstunden- Bewegung zu wirken. igt sein werde. Die tleinen Beamten wären gleichfalls kain the genoßen", der Montag Abend im Böhmischen Brauhaus" ver- Masterbau in views Caton, haben sang ters& 119. gan beberang lange Arbeitszeit, uno bie Gebälter, veselben fammelt war, sprach eher& chir bei über das et in stang, Stan one jorgenben, gorren att haben:

rbeitszeit. Die fleinen

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und eine Zellerfammlung statt.

Eine öffentliche Versammlung der Kanarbeiter

Geschäftsleute hätten nicht minder die gegenwärtigen Lohn- und Arbeitsverhältnisse zu besprechen

leiden. Die Freifinnigen waren gänzlich außer Stande, hier der Bauarbeiter Deutschlands zu wählen.

2. Wertstattangelegenheite: i. 3. Verschiebenes. Bur Deckung der Untoften findet Sonnabend, den 1. März 1890: Großer Wiener

5. Klingenberg, Arndtstraße 23, Quergeb. 1 Tr.; M. Grube, Belle- Alliance­straße 54, Hof part.; W. Müller, Bergmannstraße 96, Hof part.; R. Röhler, Schenkendorfstraße 4, vorn 4 Tr.; A. Selterhoff, Arndtstraße 31, vorn 3 Tr.; Wir machen noch be fonders aufmerksam, da das Vergnügen am Tage der Stichwahlen stattfindet, ihrem werthen Besuch beehren zu wollen.

Buchbrucier Schriftgieher.

Biljen, von denen nach einer kapitalistischen Statistik 75 pet.( Steinträger 2c.) Berlins und Umgegend tagte am Montag Abend 2. Kliemann, Tempelherrnstraße 21, Sof im Keller. Bertauer 100. monatliches Gehalt beziehen bei unendlich langer unter dem Vorsitz des Herrn Gutsch in den Bürgersälen", um so ersuchen wir alle Freunde und Genossen nach gehörtem Resultat uns mit dem Kampfe, bes Darefute the rage" und Delegirte zu dem in Hannover stattfindenden Kongreß Verein Berliner Suchbendige und Schrift difpod), Den 25. februar, Das forbern am Dienstag, den 4. Maiz, sends a mor, bet Buggenbagen hratt. raftam unter dem Drucke der heutigen Verhältnisse feufzen, zu helfen. felbe hob hervor, daß zur Zeit eine große Arbeitslosigkeit herrsche, den 26. Februar, Vormittags 10 Uhr. Der Militärschneiderstreit dauert unver is vermöge allein die Sozialdemokratie. Die Produktionsmittel, unter welcher die Bauarbeiter sehr zu leiden hätten; ihnen bleibe änderlich fort. Arbeitsinstrumente befänden sich heute in den Händen unter den obwaltenden Umständen kaum etwas Anderes übrig, Berufsgenoffen am Mittwoch, den 26. Februar, Abends's Uhr, im Lofal des 6 derfelbeit und Arbeitsmittel feien nicht vereinigt, deshalb seien die die Beschränkung der Koalitionsfreiheit sehr gehindert würden. 2. Welche Nachtheile haben die schwarzen Listen in unserem Gewerf. 3. Ber­g der Tertio etngeraber. fchattigroeiter brotlos mache, es entstehe die industrielle wendigkeit solcher Bestimmungen sei sogar an höchster Stelle anerkannt trag. Referent Herr Th. Glocke. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes und Frage­

rfenbeta errearmee,

Seftimma

und

Große öffentliche Verfammlung der Militärschneider am Mittwoch, Große öffentliche Versammlung der Vergolder, Goldarbeiter und

schiedenes. Bericht vom Versilberer- Streit. Zu dieser Wer­Freie Vereinigung der Damenmäntel- Schneider und Arbeiterinnen Große am Mittwoch, den Bekleidungsindustrie.

der rigen Löhne brücke. welche wiederum auf die ohnehin schon worden. In den Provinzials.ädten zahle man den Bauarbeitern tasten. Gäfte haben Zutritt. Insbesondere sind eingeladen sämmtliche Ur­Berlin alert durch die Tranen Dieselben würden weiter noch höhere Löhne als in Berlin . Die Baugewerks- Junung habe better und Arbeiterinnen der Textil- und Tritotagenbranche. Aufnahme neuer 50 Pfennig berechtigt

Mitglieder.

der Papierarbeiterinnen und verwandten Berufsgenoffen. Broße Versammlung. Tagesordnung: 1. Die Ursachen der französischen Revo­

Emmer iger Faktor sei die freie Konturrenz, das freie Spiel der als 30 Pfennig. Schuld hieran fei hauptsächlich der Zuzug tution. Referent Herr Türt. 2. Diskussion. 3. Verschiebenes und Frage Stinerarbeit, aber e 9: murdo, Den so, jeb diary, Stoerbs& vigy, in thehar& Ballon, after- sofobin, 80, die Schaftlichen Kräfte, deren Konsequenz sei, daß der wirth von außerhalb, der von gewissenlosen Agenten der Bauunternehmer fasten. Gäfte, Damen und Herren, haben gutritt.- Sonnabend, den 1. März: ein Die ich Stärkere den wirthschaftlich Schwächeren aufreibe, daß zu dem Zweck bewirkt werde, die Löhne zu drücken. Man nuüsse Großer Wiener Mastenball im großen Saale des Herrn Schneider, Belforter anfapital, der Großgrundbesitz den kleinen Grundbesiz verschlinge. Kapitalist festgesezt haben, damit der gezahlte Lohn wenigstens 4 Tr.; Frau Auguste Asch, Wörtherstraße 61, Hof 2 Tr.; Fräulein Müller, cich altnijjen unaushaltsam und das soziale Glend nehme immer 1. Zentralisation oder lokale Organisation. 2. Im Falle der Prinzeffinmenftr. 10, 1 Er. rl. Rosenfranz, Jahnstr. 2, 4 Tr.

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bet den Vorstandsmitgliedern: Frau Marie Greifenberg, Dieffenbachstraße 28,

Kranken- und Sterbekaffe der Hutarbeiter und verw. Berufsgenossen Berlins und Umgegeno.( Eingeschr. Silfstaffe 62,) Generalversammlung am Sonntag, den 9. März, Vormittags 10 Uhr, in gemter's Restaurant, Münz­straße 11. Tagesordnung: 1. Rechenschaftsbericht pro 1889 und Ertheilung der Decharge. 2. Antrag des Vorstandes behufs Uebertritt der Stranken- und 5. Sterbetaffe Hutmacher H.) zu Altenburg . Distusfion. 4. Wahl Erscheinen wird erwünscht.

eine große Beutralisation, Wahl eines provisorischen Vorstandes und würden, sondern auch Stellungnahme zur Statutenberathung. Falls lokale Organi überflüssig" werden, indem, je fation, Wahl einer Wahl einer Agitations Rommission. 3. Organ sen( orderlich werden, trozdent die Production in heten Porrichtungen auf Batten, 8. Grauerpopeit auf Bautelt. 7. begriffen fei. Auch die sogenannten Geschäftskrisen" tehrstotal, Arbeitsnachweis. S. Wie verhalten wir uns den Bau­enelazu bei, daß die foziale Frage" immer breitenber, bas bandwertern gegenüber. 3. Die freien Huskaffen. 10. Distuſſion enelend immer größer werde. Die Krisen" entständen durch über die Löhne und Arbeitsverhältnisse in den verschiedenen straße 162.­Mißverhältniß zwischen Produktion und Konsumtion, die so Städten. 11. Akkordarbeit, Klassenlöhne, Kolonnensystem, Stun Restaurant Haller, Naunynfir. 70. annte Ueberproduktion". Die Masse des Volfes sei außer denlohn, Minimallohn. Zunächst werde es sich also um Schaffung Abends 9 Uhr im Restaurant Musehold, Landsbergerstr. 31. Rande, die Produkte zu konfumiren, die von dem Großbetriebe einer guten Organisation handeln, ohne die fein Erfolg zu er Freya " Abends 8% Uhr im Restaurant Benecke, Große Hamburgerstr. 16. jeugt werden, in Folge ihrer wirthschaftlichen Nothlage. Die zielen sei. Was mit einer straffen Bereinigung erreicht werden Abends 9 Uhr im Stestaurant Heise, Lichtenbergerstr. 21. 22-

Rem die Arbeitsmittel nicht ialdemokratischen Sinne,

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m wird eine planmäßige Gatererzeugung Plaz greifen, dann Berlin nnd Umgegend müssen kräftig genthümen alle Arbeitskräfte nüßlich verwendet werden und für den vertreten sein,

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geſangverein.", Augenblut"" Abends ex uhr im Retaurant Paſſov, Garten­

Männergesangverein Cäcilia" Abends 9 Uhr im Restaurant Köpenickerstr . 127a. Gefangverein Männerchor Linde " Abends sy ihr im Männergesangverein" Sangesfreude" Gesangveretn

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Huppert'sche Sängervereinigung jeden Mittwoch nach dem Grsten im Monat, Seeger'scher Ge Gesang­einzig mögligen Wege, fertig werde, welche ihren eigenen Kollegen Schaden bereiten. verein Schwungrad" Abends 8 Uhr im Restaurant Sahm, Annenstr. 16. Männergesangverein Sorbeertrans" Abends 9 Uhr im Restaurant Karsch, Doll der Aroeit getrennt Jedoch müffe er sich angesichts der vorhandenen gesetzlichen Be- Oranienftr. 190.- Gefangverein Nord- Jubal" Abends 9 Uhr in Bettin's Gefangverein Unverzagt" Abends 9 Uhr Köp= Da stimmungen gegen Zentralisation aussprechen, die den Behörden Bierhaus, Beteranenftr. 19. wird der Arbeiter aufhören, Lohnarbeiter zu fein, eventuell eine Handhabe Männergesangverein Schneeglöckchen" Abends fönne. niderstr. 127a bei Greving. zum Vorgehen bieten 9 Uhr im Restaurant Doberstein, Mariannenstr. 31-32, Gefangverein auf dem Kongreß Sängerrunde" Abends 8 Uhr Buckowerstr. 9. Verein Sangestreue" im wenn die Beschlüsse nach Wunsch und Restaurant Hentel, Brüderstr. 26 I. Uebungsstunde von 8-11 Uhr Abends. Gefangverein Bruderbund" Abends 9 Uhr bet Päzoldt, Reichenberstr. 16. Männergesangverein ,, Schneeglöckchen" Abends 9 Uhr Sigung im Restan­Lübeck'scher Turnverein( 1. Behrlings­Turnverein Wedding",

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eiter würde besser gesorgt werden, als durch die Altersver- zum Besten der Kollegen ausfallen sollen.( Beifall.) In der Dis­ande, die soziale Frage" zu lösen. Die Frei innigen vertreten Kühne ebenfalls gegen Zentralisation aus. Eine Resolution, Abtheilung) Abends 8 Uhr Elisabethstr. 57-58. Interessen des Privatfapitalismus. Der Sozialismus wolle nach welcher die Versammlung sich mit dem Referenten einver- Pantsir. 9. Männerabtheilung von 8-10% Uhr Abends; desgleichen 1. Lehr­leinen Lenten durchaus nicht ihr Brot nehmen. Das be- standen erklärt, die Zentralisation noch für verfrüht hält und sich und Ernst, Abends 8 Uhr im Restaurant Held, Fruchtstr. 36a. nd der kleinen Beute, deshalb sollten sie zu the tommen und wurde einstimmig angenommen. Ebenso wurde beſchloſſen, ſechstraße 108.orgnigungs Bergnügungsverein Fröhlichkeit" Abends 9 Uhr im Restaurant

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lingsabtheilung von 8-10 Uhr Abends.

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Wissenschaftlicher Verein für Roller'scher Steno­wahren Vortheil erkennen. Auch eine Arbeiterschutz- Delegirte zu wählen und diesen die Weisung zu geben, für Lokal- graphie Abends 8 Uhr im Restaurant Beese, Alte Schönhauserstraße 42 Roller'scher Stenographenverein Süd- Berlin wie sie jest in Angriff genommen werden organisation zu stimmen. Gewählt wurden die Herren Renn- Unterricht und lebungsstunde. nicht die soziale Frage lösen, dies tönne thaler, Wernau , Gutsch, Lüderiz, Kühne und Abends 8 Uhr im Restaurant Brinzenstr. 97, Sigung und Uebungsstunde. Arends scher Stenographen- Berein Amicitia" Abende 8% Uhr im Restaurant geschehen durch Verstaatlichung der Produktionsmittel. ex st mann. Die Kosten sollen durch freiwillige Beiträge auf- Behrends, Schönebergerſtr. 6.--- Arends'scher Stenographenverein" Philia" Stenographische thatsächlichen Bergältnisse, die eine sehr, laute und gebracht werden. Mit einem dreifachen Hoch auf die Bauarveiter- Abends 9 Uhr im Reſtaurant Wilhelmsgarten", Kochfir. 7.­Gesellschaft Arends im Restaurant Bürgergarten. Lindenstr. 105. unentgelt­licher Unterricht und Uebung. Berliner Rauchflub Wrangel". Abends Rauchflub Die reikenden Militärfajueider hatten sich zum Zweck Uhr im Restaurant Foge, Köpnickerstr. 191. Havanna SD" Nauchilub osma bigen Agitatoren". Diese Zustände riefen auch laut und der Besprechung des gegenwärtigen Standes ihrer Lohnbewegung Abends 8 Uhr im Restaurant Baezoldt, Reichenbergerstr. 16. tlich den Wählern des zweiten Wahlkreises zu: Wählen Sie unter Vorsiz des Schneiders Roloff am Sonnabend Nachmittag tauchtlub Golumbia" Abends 8 Uhr im Restaurant Beyer. Prinzenstr. 96. Gemüthlichkeit" Abends 9 Uhr im Restaurant Achsel, köpnickerstr. 161.- en Freisinnigen, enthalten Sie sich auch nicht der Wahl, son- in Jordan's Salon versammelt. Es ward von verschiedenen Rauchtlub Frisch gewagt" Abends 8 Uhr im Restaurant Tempel, Bres­gezen Sie Aue, Mann für Mann, Ihre Stimme dem Kan- Seiten der festen Hoffnung auf alsbaldige Beendigung des Streits fauerftr. 27. Rauchtlub Bultan" Abends 9 Uhr im Restaurant Schulz, Gräfestr. 82. Friedrichsberg. Rauchflub Nordstern", Lippe's Restaurant, die alten der Sozialdemokratie, dem Buchbinder Konstantin Ausdruck gegeben. Denn, so betonte man, wenn auch die von Friedrich- Karlstr. 11.- Vergnügungsverein Fröhlichtett", gegründet 1880, aniszewsti!( Lebhafter Beifall.) Zur Diskussion sprach der Sperre hart betroffenen Geschäfte, in erster Linie der sich der Abends 9 Uhr, Grüner Weg 29.- Pollack- Club- Eintracht", jeden Mittwoch, icht Herr Knaat, die heutigen wirthschaftlichen Verhältnisse Erfüllung der Gesellenforderungen am beharrlichsten entgegen Abends 8% Uhr bet G. Thiel, Wienerstraße 68. Gefangverein ber Tapezirer rend. Herr Dertel befaßte sich vornehmlich mit der frei stellende Deutsche Offizierverein", seine Arbeiten zum Theil nach Berlins , jeden Mittwoch Restaurant Sendelftr. 30, von 9-11 Uhr Abends. igen Partei, mit welcher die sozialdemokratische sich im 2. Wahl- Köln und Breslau , am meisten nach Mez vergeben haben, wenn bet Wendt. Unterhaltungsverein Sarmonte". Sigung Abends 9 Uhr Dresdenerstr. 118 Tambourverein Grefftor", 8% Uhr. Uebungsstunde bei Böhl. Männergesangverein Aufnahme neuer Mitglieder. messen hat. Er zeigte in längeren Ansführungen, daß man gleich, durch die Verhältnisse gedräng, verzweifelte An- Rüdersdorferstr. 8. Dirkt, das demokratische Prinzip vollständig verleugnet Arbeit zu bewegen, man werde dennoch recht bald nachgeben freifinnige Partei stets gegen die Intereffen der Arbeiter strengungen mache, die Streifenden zur Wiederaufnahme der Stedesfreiheit", Abends 8% Uhr im Restaurant Sente, Blumenftr. 38. e. Redner bestritt Herrn Prosessor Virchow die Fähigkeit, müssen. Scharje Rüge erfuhr allfeitig die Handlungsweise gewiffer

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zu vertreten, da er keine Fühlung mit den Arbeitern Streifbrecher, welche, nachdem fie vom Komitee die Streifunter

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Neueste Nachrichten.

der nächsten Zukunft bleiben werden.

Es ist geradezu unerfindlich, weshalb die Regierung nicht auch über die Grzesse, die fast immer von anderen Parteien provozirt werden, Ermittelungen anstellen läßt. In einer konservativen Wähler­versammlung in Ostpreußen ging es vor einigen Jahren bekanntlich

uride bie Philister mit lächerlichen Phrasen vor der Sozial- meiner Betrug bezeichnet ward, soll in Zukunft unnachsichtlich zur E3 find maßgebenden Orts die eingehendsten Berichte über die chinationen verfangen, das habe die Wahl am 20. Februar soll seinerseits neuerdings mit wenigen Groschen Unterschied" am Wahltage resp. am Abend desselben vorgekommenen sozial­nige Bartei jederzeit bei den Stichwahlen bewiesen, sowohl hei selben in den Gesellenkreisen noch nichts bekannt geworden. Auch daß diese Vorgänge nicht ohne Einfluß auf die Entschließungen Rei: gstagswahlen, als auch bei den Kommunalwahlen, wo über die Konkurrenz der Lieferungsschneider", die ihrerseits nach| jederzeit für die Neaktion gegen die Sozialdemokratie dem eventuellen Sieg ihrer Kollegen von der Militärbranche den Samt habe. zweiten Wahlkreise Eintritt in eine Lohnbewegung pianen, ward mehrseitig bittere wenn jedoch Jeder Klage ge, ührt. Es ward am Ende beschlossen, bis zum glücklichen Perben. Serrn Virchow sollen seine Verdiensie auf wissen- Forderungen festzuhalten und nach Beendigung des Streits für so animirt zu, daß Ulanen requirirt werden mußten, welche die Schuldigkeit thue, dann würde der Wahlkreis erobert Ausgange der Arbeitseinstellung unentwegt an den ausgestellten benn Bertreter der Alroeiter eigne er sich nicht, deshalb müsse Saftlichen Gebiete d:: rchaus nicht besiritten werden, aber zu die Streiffommission zu forgen, aniszewsti als Sieger aus dem Stichwahlkampje hervormittag zahlreich im Buggenhagen'schen Lokal versammelt, um sich aber sollte man doch verständiger Weise nicht jeden Straßen­en( Beifall). Auch Herr Regerau beleuchtete die Be zur Erzielung befferer Arbeitsbedingungen zu organisiren. Herr trawall, zu dem es bei den jetzigen bewegten Zeiten doch ganz tung der bevorstehenden Stichwahl und übte an dem Kandi- feiffer erinnerte an den Streit im vorigen Jahre, der zu leicht kommen fann, für einen sozialdemokratischen Erzeß" aus aten der freisinnigen Bartei, Herrn Professor Virchow, eine Ungunsten der Gefellen verlaufen sei, weil man die Forderungen geben. Das zieht bei der Masse der Wähler doch nicht mehr. Sarie Stritif. Auch er ermahnte, die furze Zeit bis zum 1. März angesichts der vorhandenen Zustände zu hoch gestellt habe; man och fleißig zu benußen, alle Parteigenossen heran zu ziehen zur habe mit einem Sprung von der 18 stündigen zur 11 stündigen sozialistisches Flugblatt, welches zur Wahl des Schneidermeisters ahl, damit der Sieg Janiszewsti's gesichert sei. Herr Arbeitszeit schreiten wollen und daran, sowie an der mangel- Reißhaus auffordert. e ba lautete: Hie Virchow und Kultur gütgenau kritisirte die Wahlparole des Berl. Tagebl.", haften

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Ruhe durch Säbelhiebe herstellen mußten. Soweit haben es die Die Bäckergesellen Berlins waren am Dienstag Nach- Sozialdemokraten denn doch noch nicht gebracht. Um Uebrigen

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sei die Organisation fei die Lohnbewegung gescheitert. Bern , 25. Februar. Amtlich wird mitgetheilt: Die Sie Man müffe jezt eine 12 stündige Arbeitszeit und Arbeits- deutsche Regierung hat dem Bundesrathe offiziell die Absicht Kollegen selbst anstreben, Die bekannt gegeben, um Mitte März in Berlin eine inter­

aniszewsti und Untultur!" und ihm schloß sich vermittelung durch die ne längere Reihe von Rednern an, welche alle in be- Lohnfrage möge man vorläufig auf sich beruhen lassen, nationale Konferenz, betreffend den Arbeiterschuh, zu veran ren in immer weitere Kreise des Volkes zu tragen. Wenn was trenne, möge beiseite gelassen uno nur das verlangt werden, 5. Mai in Aussicht genommene Konferenz.in Bern für dieses Beber feine Schuldigkeit thue, dann würden der 20. Februar und was unter den gegenwärtigen Verhältnissen erreicht werden könne. Mal verschoben zu sehen, da cine gleichzeitige Thätigkeit 1. März 1890 Siegestage von höchster Bedeutung für die Durch die Arbeitsvermittelung der Innungen halte man die freien Sozialdemokratie und Werksteine in der Weltgeschichte des deutschen Geister nieder und vielfach müsse der Geselle sich die Arbeit erst von Konferenzen, die theilweise die nämlichen Fragen be­Rolfes fein. Auch für den zweiten Berliner Reichstagswahlkreis vom Kommissionár taufen. Zunächst sei es nothwendig, daß jeder handeln, nicht im Interesse der Sache zu liegen scheine. fe der 1. März für die aufgeklärte Arbeiterschaft ein Fest- und Kollege sich dem Verband der Gesellenschaft anschließe, erst dann Der Bundesrath, welcher vor allem

dafür eintrater, die sozialdemokratischen weil in diesem Punkte große Uneinigkeit vorhanden sei. Alles, stalten und gleichzeitig den Wunsch ausgedrückt, die auf den Berfa

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aten aniszewski. Herr Krause wandte sich schließlich sprachen sich auch die folgenden Redner aus und es ließen sich Zeit die Initiative ergriff und welcher von dem auf­Begen die Aufforderung der bisherigen fozialdemokratischen in Folge dessen viele Anwesende in den Verband aufnehmen. raftion im Reichstage, bei den Stichwahlen an

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opies mit dem Beſchluſſe bes St. Gallener Stongreffes am minor), ben 20. gebruch, geregowning in. Sie bevernegenden Dome Erfolg getrönt zu ſehen,

Debatte.

das Gelingen

estag werden durch die Wahl des sozialdemokratischen Ran- fei eine erfolgreiche Lohnbewegung möglich. In diesem Sinne des Werkes ins Auge faßt, zu welchem er seiner richtigen Wunsche beseelt ist, die zu gleichem Zwecke von Sr. Majestät dem deutschen Kaiser gethanen Schritte von Große Volksverfammlung im der Bundesrath, der im übrigen tagswahlen. Referent Reichstagsabgeordneter Mar Schippel. 2. Distuifion. in Betracht zieht, daß einerseits eine Theilung der Arbeit als mit den thatsächlichen Verhältnissen für uns. Wie stellen sich die Arbeiter Berlins denjenigen Bringtpalen gegenüber, bie und empfahl Wahlenthaltung, ebenso Herr ihre Arbeiter, welche sich an der Reichstagswahl betheiligt hatten, gemaßregelt zwischen beiden Konferenzen nicht thunlich wäre, und daß andererseits eine erhebliche Anzahl derjenigen Staaten, welche aginsti. Diese Angelegenheit zeitigte eine längere baben, 4. Berfchiedenes. Große öffentliche Wähler- Versammlung des 8. Berliner Meichstags In derfelben berichtigte Herr Dr. Bütgenau die Wahlkreises am Mittwoch, den 20. februar, abends& Uhr. in Reteger's sich an der Berner Konferenz vertreten lassen zu wollen er­

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