werden sie besser in der Lage sein, den richtigen Zeit
die ungemeine Nuhe der Arbeiterwähler. Es war an diesem bureau sei.
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Imponirt hat den bürgerlichen Parteien, wie sich die National-| Grklärung zu entlasten, daß seiner Verwaltung ein werden sich die Unternehmer zu Verbänden zusammen hochbedeutsamen Tage in Hamburg so ruhig, ja ruhiger als an gefüllt durch Auseinandersehungen zwischen den Abgeordnetender in En punkt für Lohnforderungen zu wählen. Demgegenüber liberalen und Freisinnigen hier nennen, ám Wahltage besonders literarische Bureau unterstehe, welches lediglich ein Settore fahrt der Ein großer Theil der Sigung wurde ionale Mit schließen, nicht blos um die Arbeiter zu bekämpfen, son- einem tirchlichen Feiertage. Selbst am Abend nach Beendigung Bentrums und der nationalliberalen Partei, welche hervorgernehmen zut zu regeln. Das Nächste wird dann nach dem Konful wohl eine freudige Bewegung unter der Arbeitermasse, aber von trum erhobenen Vorwurf, in Solingen durch Aufstellung eins eine zentralisirte Vereinigung aller Arbeiter Hauptmatador der Wörmannianer, ein Herr Isaafsohn, die sozial- meinsamen Kandidaten Klein dem sozialistischen Abgeordneten Hamb . Echo"
des Landes sein.
Die darauf folgende Phase der industriellen EntUnternehmern und Arbeitern.
Semokratische Wählerschaft als eine Horde" bezeichnete.
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wickelung ist der permanente Kampf zwischen Abend vorkamen, find von keinerlei Bedeutung und stehen mit dem dere auf die Verhandlungen, die über die gegenseitige Unten in der Die von der tapitalistischen Presse aufgebauschten Unord- die Thatsache, daß die Nationalliberalen mehrfach die sozialdem Siege verholfen zu haben. Dem gegenüber betonte Abg. Ba chea nungen, welche an der Hamburg - Altonaer Grenze am Wahtag- fratischen Kandidaten unterstützt haben, und berief sich insbeson Folgen davon sein werden," ſchließt der Was die Wahlakte in keinerlei Beziehung. In diesen Straßen Altonas, stüßung in Köln und Hannover im Jahre 1884 gepflogen worde Niemand vorhersehen, aber ich meine, sie werden und sog. Louis in Szene gefeßt, an der Tagesordnung. Thatsache ist, der Post an die Adresse des Abg. Bachem ftatt des nationher der Op if mal die gegenwärtige Produktion 3- mahnungen und gütliches Zureden die hinzugeftrömten Neugierigen Ga itler beitritt, or weiges Uebereinkommen ute und aus methode eine wesentliche Umgestaltung haftungen vorgenommen, nur ein durch Faschinenmesserstiche entgegen gehalten, daß nur mit Hilfe der Nationalliberalen lettere fein Wenn Jahre 1889 Dr. Brüel gegen den Sozialdemokraten unterlegen Drts die eingehendsten Berichte über die am Wahltage Unterstüßung der Sozialdemokraten durch die nationallibericht und schr ,, Man meldet uns aus Berlin : Es sind maßgebendsten gleichfalls Bezug genommen hatte, erklärte Abg. Dr. Dürre, indem sie
erfahren wird."
Kehren wir wieder zum wirthschaftlichen Aufschwung zurück. Derselbe hat durchaus nicht mit dem Jahre 1889 seinen Abschluß gefunden, sondern er dauert fort und erfährt noch immerwährend weitere Steigerung. Es wird noch lebhaft in Neugründungen gemacht und andererseits
resp. am Abend desselben vorgekommenen sozialbemo fratischen Erzesse eingefordert worden. Man glaubt hier, daß diese Vorgänge nicht ohne Einfluß auf die Entschließungen der nächsten Zukunft bleiben werden,"
anlagen und Vermehrung der Produktion statt. Die demokratischen Erzeffen" die Rede ist. finanziellen Betriebsergebnisse sind durchschnittlich als
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findet in fielen Fällen eine Erweiterung der Produktions - so ist das wieder eine dide offiziöse Lüge, soweit von sozial halte es für undenkbar, meint sie, daß die Regierung gaffenber Für ein neues Sozialistengeses tritt bereits jeht, wo Wahlen noch nicht beendet sind, die Statl. Korr." ein. Man über den erschreckenden Anwachsen der Sozialdemortelen andere Das rude Treiben einiger Radaubrüder der Sozialdemokratie auf jede besondere Abwehrmaßregel verzichten und das bestehen will. als die von 1888. Das ist die Periode, in der die Ar- fchon gewöhnt sind. Die deutsche Arbeiterschaft hat seit den werde auch der volle Ernst der Staatsgewalt gegenübergen bürstet, glänzende zu bezeichnen und sie sind durchwegs höher aufhalsen zu wollen, das nun das ist eine von den Gemein- Sozialistengefeß im Herbst dieses Jahres einfach ablaufen la Dem Wohlwollen und der Fürsorge für die Arbei Sohl wisse beiter versuchen sollen, den Stand ihrer Lebenshaltung zu sechsziger Jahren durch Ausübung des allgemeinen Wahlrechtes werden müssen. Gesetzgeberische Vorschläge irgend welcher zu hören, Wir wissen nicht, wie lange diese günstige und der dazu gehörenden Vorbereitungen eine viel zu gute poli- zum Ersatz des Sozialistengesetzes würden also dem Reichstag wirthschaftliche Konjunktur anhalten wird, allein ob fie tische Schule durchgemacht, als daß sie sich je zu Grzessen verleiten alsbald zugehen müssen. Eine solche Aufgabe mit diesem Reins einräu früher oder später mit einem Krach endet, für die Ar- gemeine Wahlrecht wieder rauben könnte, wäre hoffentlich nicht sich letztere Annahme der Nationalliberalen Korrefp." Die politit beiter gilt auch in Lohnfragen die Taktik, das Eisen im Stande, die Arbeiterschaft Deutschlands dahin zu bringen, daß tionalliberalen scheinen auch in der That auf eine Auflösung zu schmieden, wenn es glüht. man Gelegenheit finden würde, die Kanonen, von welchen Herr Reichstages und ein besseres Wahlergebniß bei derfelben enten einig Wir stellten bereits den gegenwärtigen Aufschwung. Buttkamer in feiner Stolpefchen Wahlrede gefabelt, gegen das rechnen. Wolf zu richten. Bei den Stichwahlen wird sich nun freilich Alles, was sich
steigern.
ließe. Selbst ein Staatsstreich, der dem deutschen Wolfe das all tag zu lösen, erscheine fast aussichtslos.
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Die erste internationale Arbeiterschuk- Konferens einem sehr wesentlichen Punkte, von welcher Verschieden- Sozialdemokratie verbinden. So wird schon in der nationalliberalen deutsche Initiative hat die langjährige Vorfämpferin 1873. Beide Blütheperioden unterscheiden sich dagegen in staatserhaltend" und gesellschaftsrettend" schimpft, gegen die wird in Berlin , nicht in Bern , stattfinden; die finden
Preſſe gemeldet:
heit die große Entwicklung unserer wirthschaftlichen Verhältnisse seit ca. 20 Jahren gemessen werden kann. Da In Pinneberg , und Uetersen ist das Wahlkomitee vorläufig zu vertagen mals war auf allen gewerblichen und industriellen Gebieten liberalen Parteien für die Stichwahl bereits gebildet worden." thatsächlicher Arbeitermangel, die Menschen
finden.
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der vereinigten deutschfreiſtuigen, konservativen und national raschenden Nachricht, die wir gestern veröffentlichten, Endlich ist Aussicht vorhanden, daß die nun schon über ein Konferenz in Aussicht genommen. So wären Verbanblue für nächsten Monat sei der Zusammentritt der Berliner hände fehlten, die Nachfrage konnte keine Befriedigung Jahr dauernde Aussperrung der hiesigen Former von zwischen dem deutschen Reich und der Schweiz , von dem Heute dagegen sehen wir trotz Aufschwung sich bei der Differenz per Arbeiter mit den öiſenindustriellen be Schweben man ja wußte, durch ein einzigartiges überall Arbeitslose, eine industrielle Re, en kanntlich darum, daß Erstere von den Lehteren gezwungen wer- fommen der Eidgenossenschaft und einen Verzicht servearmee, die keine Unterkunft finden kann. Nach den sollten, nur den Arbeitsnachweis der Prinzipäle anzuerkennen, schichtliche Vorrechte, dessen andere als die neutrale Republi unferer Ueberzeugung wird die industrielle Reservearmee hatten. Nun hat am 21. b. M. eine fombinirte Sigung der lands entschieden. Dieser hochherzige Entschlug fommt lange das kapitalistische metallarbeiter- Kommission und eines Ausschunes der Eisen- so mehr unerwartet, als die maßgebende Schweizer Preen wir desh welche bei dieser Gelegenheit schon schwarze Listen eingeführt wohl kaum fähig gewesen sein dürften, zu Gunsten die Industriellen stattgefunden zum Zwecke der Berathung zur noch bis zulegt die Priorität der Eidgenossenschaft ganz mit Forderungen nach Verbesserung Errichtung eines gemeinschaftlichen, unparteiischen Arbeitsnach Recht vertheidigt und das fertige Konferenz- Programm be Durch damit wäre Gelegenheit gegeben, den Frieden zwischen den Ham- Schweiz ebenfalls vor kurzem erst noch bekannt wurde. Defi führung warten, bis es keine Arbeitslosen mehr giebt, so burger Formern und Kernmachern und den Eisengießerei- Besizern desser, wenn durch das Nachgeben des Aelteren bie Fr würden ohne Zweifel von Seite der Arbeiter überhaupt wieder herzustellen. Wahrscheinlich ist bei den letteren das Beber Doppelkonferenz sich so einfach löst; noch beffer, w keine derartigen Begehren mehr gestellt werden können, sie dürfniß hiernach noch stärker, als bei den Arbeitern vorhanden. das deutsche Programm etwa mehr umfaßte und tiefer ging
Produktionssystem waltet und wollten Arbeiter mit den ihrer Lebenslage respektive mit Deren
müßten sich resignirt in ihr Schicksal fügen. Der Druck der Reservearmee läßt sich aber, einigermaßen wenigstens, pariren durch eine solide Organisation der Arbeiter aller Berufe.
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weises. Die Aussicht auf Gelingen dieses Planes ist günstig und
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als das Schweizer , ohne deffen Sachlichkeit aufzugeben. auswärtige Staaten, die ja der Schweiz durchweg 1nce) mit zugesagt hatten, dürften sich nunmehr ohne Zögern der Berliner Konferenz einfinden, zumal dann, w Das Abgeordnetenhaus begann am Dienstag die Be man der Schweiz dabei den Ehrenfig einräumt, welcher
Politische Ueberlicht.
set dslrathung des Etats des Ministeriums des Innern. Bei derfelben gebührt.
Korrespondenzen. richtete Abg. Sombart( natl.) die Anfrage an die Regierung, Hamburg , 24. Februar. Das hiesige Wahlresultat, beson gediehen seien. Minister Herrfurth gab eine sehr zurück mittag 11 Uhr im Gebäude des Reichsamts des Junern zufamm Die beiden Abtheilungen des Staatsraths, welche ti wie weit die Vorarbeiten in Bezug auf die Landgemeindeordnung sozialpolitischen Vorlagen zu berathen haben, sind gestern B Ides dasjenige im 3. Hamburger Wahlkreise, läßt unsere Rehaltende Antwort, in der er die Nothwendigkeit einer sehr sorg getreten. Man nimmt an, daß die Verhandlungen zwei Tage
bara
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Unter den Glasarbeitern in Josephthal und
hergab. Jeht aber fort damit! Nach der Ansicht dieses eblen Verlauf der weiteren Debatte nahm Abg. Ezarlinsti Veran- toniemvald, die der Ausstandsbewegung bisher ferngeblieben fin
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aktionäre noch immer nicht zur Ruhe gelangen. Der Schlag, daß famen Prüfung vor dem Beginn des gefeggeberischen Vorgehens Anspruch nehmen werden. ihr Adolph Wörmann derart abfiel, hat sie zu arg getroffen. Die hervorhob, und erklärte, daß noch kein abgeschlossenes Material Hamburger Nachrichten" wüthen gegen das allgemeine gleiche vorliege. Die freisinnigen Abgeordneten Belle und Rickert Wahlrecht, das den Reaktionären wohl paßte, so lange die Mehr- hoben in zutreffender Weise das Unbefriedigende dieser Erwidezahl der Arbeiter sich von ihnen tödern, ließ und ohne Nach- rung hervor und auch Abg. Som bart erflärte sich durch die denken sich zur Gefolgschaft der Großkaufleute d. h. der Kapitalisten vom Minister ertheilte Antwort in keiner Werise befriedigt. Im gestorben. Blattes muß das allgemeine Wahlrecht abgeschafft werden, was laffung, auf den Mißbrauch der amtlichen Kreisblätter zu poli- gährt es, und ein Ausstand ist täglich zu gewärtigen. ja jedenfalls auch geschehen wäre, wenn die Kartellsippe wieder tischen Rundgebungen hinzuweisen. Dieser Weißbrauch wurde in mit Majorität hätte in den Reichstag zurückkehren können. Die gleicher Weise von den Abgg. Rickert, Dr. Windthorst und Wuth, welche aus diesen, wie man behauptet, noch immer im 3 mula gerügt. Dem gegenüber wandte Minister Herr= Berliner offiziösen Presbureau angefertigten Artikeln spricht, furth ein, daß die Regierung nur für den amtlichen Theil scheint gerade daraus hervor zu gehen, daß nun den reaktionären dieser Kreisblätter verantwortlich sei, und fuchte ins- Regierung habe ihre Bereitwilligkeit erklärt Gelüften vorläufig ein Riegel vorgeschoben wird. besondere sein Ressort vor jeder Verantwortung durch die Sr. Majestät dem deutschen Kaiser vorgeschlagenen, von der Liste der Emigrirten gestrichen wurden, als man auf Pyrenäen gekommen, von dort nach der Vendée und dann in Italien , und überzeugt, daß Bonaparte, dem er den Promenaden und in den Theatern wieder Leute mit nach Italien . Dort war er mit Bonaparte bekannt ge- Dienste erwiesen hatte, ihn niemals verlassen würde. Titeln sah, die elegant und unverschämt auftraten, da sagte worden. alle Welt, wartete er auch auf ein in der Luft liegendes feine die Combat zu ihren Nachbarn: Ich habe auch eine Herzogin, die ich zeigen würde, Gesichte einen Dieser erkannte in dem Roloß mit dem rothen, breiten eigniß und sagte sich, daß sein militärisches Glüd fich le von den Halbgöttern der Schlachten, noch vergrößern könne. wenn ich wollte; dabei stemmte sie herausfordernd die Hände deren Gedanken gleich Null sind und die dennoch durch Man treibt sich nicht neun Jahre in Europa herottern a in die Hüften. Doch konnte man Stolz aus ihren Augen ihr Beispiel Alles mit sich fortreißen; er liebte es, solche riskirt nicht hundert Mal sein Leben, man besucht lesen, daß ihre zweite Tochter einen Herzogstitel trug Charaktere an sich zu fesseln, weil sie ihm zu den Zwecken umsonst Volfsvertreter, Generale und die Gesellschaft und edler war, als die Lumpen von ci- devants, die im seines Ehrgeizes die geeignetsten Mittel schienen. eroberten Städten, ohne daß der Charakter nicht dad men, doc Balais Royal lärmiten und sich in die Sektionen drängten,-Der wird mich nicht verlassen, sagte er. um dort ihre Ansichten zum besten zu geben. Er vertraute ihm die gefährlichsten Posten an und wenn Seitdem keine Kokarden mehr gekauft wurden, be er ihn mit durchlöchertem Helm und Mantel blutend davon ihm auch einige geschichtliche Kenntnisse beigebracht, beaparte n Lenoir hatte ihm Schreiben und Lesen gelehrt, er en, fichi schäftigte sich die kleine Jenny mit der Politik nur noch zurückkehren sah, so fing er zu lachen an und frug den ehe ders strengte er sich an, ihm die Grundsätze der Frei
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wenig, freute sich aber über die Siege aus zwei Gründen: maligen Bauernjungen, wie viel Feinde er massakrirt hätte. und Gerechtigkeit einzuprägen. aus Patriotismus und wegen der Stickereien; viel mehr Dann zeigte ihm Cadet seinen schartigen Säbel." Alle diese belehrenden Dinge waren dem Bauern Interesse zeigte sie für den Tanz in Romainville oder für Er kam aus Italien mit drei Wunden, dem Grade vor den Tagesereignissen des militärischen Lebens entfa
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die Sigungen des Rathes der Alten und der Fünfhundert. eines Brigadegenerals und einem Appetit zurück, den ein den, die dent Soldaten, welcher aus dem Kriege ein Ba Sie war glücklich, ihre Vorstadt durch die industrielle gewöhnlicher Stepublikaner nicht hätte befriedigen können. Entwickelung neubelebt zu sehen. Die öden Bläße bevölkerten werk macht, das Wichtigste find. Tödten, um nicht getoe Bonaparte nahm ihn mit nach Egypten. Dort ertrug zu werden, nach der Schlacht das beste Mahl und befte Lagen Ma fich, und die Fensterläden der verlassenen Häuser öffneten er Hunger, Staub und Hize, nicht ohne sich darüber, wie finden, avanziren, damit man mehr Sold und mehr Eh sich wieder. Hier und dort entstanden Baupläge, und Häuser- die meisten seiner Kameraden, zu beklagen. Er hörte, wie bezeugungen erhält derart war das Programm reihen wuchsen wie durch Zauber in die Höhe. fie von Sulla und Cäsar sprachen, die Diktatur verdammten, Generals beschaffen. Wenn die Mädchen des Abends an ihrem Mansarden- gegen die Expedition protestirten und er stimmte in ihren Wie er General war, trieb ihn der Ehrgeiz weiter. fenster saßen, um frische Luft zu schöpfen, sah Henriette Chorus ein. träumte, reich zu werden, das, was er bei Anderen wohl in den dunkeln und farbigen Wolken des Himmels Eines Tages rief ihn Bonaparte, unter dem Vorwande, auch zu besitzen ein Haus in Paris , ein zweites ein Schloß, Gärten, Wälder, die liebliche Aussicht auf ein eine Wassermelone zu essen, zu sich; er wußte bald Alles, dem Lande, Pferde, und unter den Frauen schönes Land, während Jenny bald links die Reihe der was er wissen wollte und frug ihn geradezu, ob er sein jenigen, die ihm am besten gefielen, wenn er
Cadet besaß den Spürjinn des Bauern; er begriff, daß Ohne Zweifel hatte sich seine Intelligenz in dem
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niedrigen Häuser, die sich dem Laufe der Seine anschlossen, Glück machen und sich ihm rückhaltlos anschließen wolle. in den Champs Elysée's und im Palais Royal begegne der, welcher so sprach, stärker sein müßte, als die Anderen, mit Gefahren und Beschwerden erweitert, ohne sich
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Sie lebte, während die Andere und ohne sich um Sulla oder Cäsar zu bekümmern, schwor höhen. Das Gefühl des Rechtes und Unrechtes famite
die Vorübergehenden, wie über Alles, was in ihren Ge sichtskreis tam, plauderte. träumte.
Indessen verging noch keine Viertelstunde, so hatte sie durch die Erinnerung an einen Namen sich selbst und die fleine Herzogin in Extase gebracht; es war dies der Name ihres großen Freundes Cadet Tricot.
Cadet Tricot war wieder in Paris . Der Bataillonschef vom Lager in St. Amand hatte in sieben Jahren eine der höchsten Stellungen in der Armee er obert. Von der Nordarmee war er 1793 nach den östlichen
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er, ihm blindlings zu folgen. nicht, aber er verstand den Charakter der Menschen zu Darum gehörte er auch zu der kleinen Anzahl schauen, sich in sie zu schicken, wenn er Nutzen von von Offizieren, die Bonaparte mit zurück nach Frank wartete, zu rechter Beit zu schweigen und brutal o reich nahm. Wärme zu sprechen, um darunter seinen vorwiegend schen und selbstsüchtigen Sinn zu verbergen. Auf dem Schlachtfelde, im Angesicht des Feinde Getümmel, da war der General Tricot eine prächtige
Am 18. Brumaire kommandirte er ein Grenadierbataillon in St. Cloud, und er befand sich an der Spize einer Division, während jenes Feldzuges von 40 Tagen, dem der Donnerschlag von Marengo ein Ende machte.
Er war nun reich durch seinen Antheil an der Beute Gesten. Mit seiner großen Mähne, seinen geöffneten Lipp
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geschah Ser Er bli
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