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it einer en mit Argusaugen auf jeden einzelnen Leser, ob derselbe nicht| welcher Passage postirt war, waren zwei die Arbeiten gewährt werden sollen. Für die mittleren und Hanoi Leute mit füblichem Typus aufgefallen, welche größeren Geschäfte werde später noch ein besonderer Tarif noth inlich heißen tönnte. Mhmungslos ist Mancher vertieft in sich in verbächtiger Weise an die vor den Schaufenstern wendig sein. Von den Meistern sei gleichzeitig eine& rhöhung Erbeit, als er beim Auffeben präglich das Auge des Beamten stehenden Damen herandrängten und augenscheinlich Gelegenheit der Vert aufspreise in Aussicht genommen worden, Nebner eblichebohrend aaf sich gericht fehen plokid bag sige beg sammen- Jun Zaschendiebstahl suchten. Der Beamte hielt die Verdächtigen empfahl schließlich die Annahme ein Resolution, daß be biefer Range, het fleht und unwilltlich zuhaitz hat jaar al quge, es wollte ihm aber nicht gelingen, einer derftigen empfah die Versammlung sich gegen Arbeitseinstellungen gegangen deren Grund er gar nicht kennt. Wird er gar stuhig und auf der That zu ertappen. Am Abend des 14. November hatte und' and nord, einen entsprechenden Ausbruct, jo momt er sich dem Beamten, legenheit zur Feststellung ihrer Persönlichkeiten zu finden. Am haften Debatten zwischen Meistern, Innungsmeistern und zur ja nur ſeine Pflicht that an est och tein profeſſions : folgenden Morgen hatten die Beamten bei ihrem Chef zu einer Gesellen. Dem Jnnungsvorstand wurde vorgeworfen, daß te, bezügiger Menschenfenner ist, womöglich erst recht auffällig und Konferenz zu erscheinen und bei dieser Gelegenheit wurde ihnen er die Innungsgelder auf Agitationsreisen verpulvert habe, wo­dachtig, und tann gewärtigen, fernerhin der Gegenstand einer ein fchon Doppelten Aufmerksamkeit zu werden. Unter dieser Kontrole, der Garderobe des Schauspielhauses versucht hatte, einer wurde behauptet, daß man ihnen nur den Wind zum Streifen fich ja nach den Erfahrungen, die man gemacht hat, ge Dame ten Mofein mag, muß eben der Unschuldige mit den Schuldigen Man nur fiamm und Andacht an und bei der Lektüre vergangen sind.

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für das Vorgehen der Kommission erklären sollte. und gegen fam diefe Reiolution

vorher in gegen sich Herr Beutel energisch verwahrte.

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Taschendieb vorgeführt, welcher Abends Von den Gesellen das Portemonnaie der Tasche gu holen. aus den Segeln nehmen wolle; eine Lohnkommission müsse in einer hatte bei ihm noch zwei Portemonnaies mit öffentlichen Versammlung gewählt werden. Die Innung habe bezw. 120 Mart gefunden, welche, wie sich später heraus- fich stets feindlich gezeigt uno man könne ihr auch jezt kein Ver­stellte, der Ehefrau des Geheimraths R. und einer zum Besuche trauen schenken. Große Unruhe entstand, als ein Redner das in Berlin weilenden Dame aus Lüdenscheid in der Garderobe des Wort Innungsbruder" gebrauchte und im weiteren Verlauf der Der Kriminalbeamte Wand er- Diskussion steigerte sich der Lärm derartig, daß die Versammlung Opernhauses gestohlen waren.

Eo beliebt er immer noch der Aus beim Sin- und herrechnen von Wohnungsmiethen und tannte in dem Grgriffenen sofort den einen der beiden Fremden vertagt werden mußte. Nach Wiederbeginn der Verhandlungen fein, fistäufen ist, so gehest ihr bes Thalers Dajein, sobald er wieder, bie er so lange verfolgt, er machte sich anheischig, nun verlangten mehrere Personen das Wort zur Geschäftsordnung anffchnur auf die Wanderung begiebt. In den Kellern der Reichsbant auch dessen Komplizen herbeizuschaffen und dies ist ihm mit Hilfe und als ihnen das Wort nicht gestattet wurde, erhob sich ein felben, wannt, fonnte er sich lange Zeit beschaulicher Ruhe hingeben, feines Kollegen Römhild auch schon nach drei Tagen gelungen. solcher Tumult, daß der Vorsitzende sich genöthigt fah, die Ber­piegt 220 gefallene Größe sich in seiner glänzenden Vergangenheit be- Der zuerst Verhaftete war der Angeflagte Krück, der aber auf den sammlung zu schließen.

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e3 Mier die bitterſten Erfahrungen haber, airgends ſoll seines stohlenen Baß legitimirte. Beide Angeklagte wollten sich taum 24. b. M. eine Mitgliederversammlung in Schneider's Cafont mit

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gegründetſte Aussicht, eine Fülle von Thalerstücken sich Personalien kennen zu lernen, denn besonders Kurtica, der Nobrecht, Wiohr u. Speier und Zuttmann in der Militär­zu sehen, gegen welche der Umfang auch des umfassen sich außerdem stellte, als verstehe er kein Deutsch, machte die branche ihren Arbeitern gegenüber. 2. Diskussion. 3. Abrechnung Steinend die Tragkraft des jolibejten Bortemonnaies sich sträubt. widersprechend ten Angaben. Die Annahme, daß man vielfach der Agitationskommission. 4. Verschiedenez. Zum ersten Punti nur die bent Geficht der Raspirerin wiro ein halb selbstvergnügtes, bestrafte Berbrecher vor sich hat, wurde bestätigt, besonders Strück hatte Kollege Jeschonnet das Referat übernommen, welcher bas tiſches Geficht den Bollzug bes Wechsels begleiten. Der ist ein berlichtigter Taschendieb. Kurtica wollte in der Haupt Berhalten der oben genannten Firmen den Arbeitern gegenüber Nach beendigter sehr lebhafter Diskussion, in figer aber beeilt sich selbstverständlich, seinen Thaler verhandlung anjangs kein Wort sprechen, befann sich aber schließ- kritisirte. en gebunun bei der kleinsten Zahlung anzuwenden; er könnte durch lich eines anderen und leugnete wie sein Mitangeklagter Alles welcher sämmtliche Redner das Verhalten für ein unge wurde eine Resolution, Die che des Eifer, den er darin entwickelt, in den Verdacht kommen, ein rundweg ab. Kurticz wurde überführt, am Tage vor seiner Ver- rechtfertigtes kennzeichneten, chrinnen e von Falschmünzern zu sein, der feine verbotene Waare haftung in der Behrenstraße einer Frau ein Portemonnaie mit sich in diesem Sinne aussprach, einstimmig angenommen. Trosdem dasselbe Ebenso wurde der Schriftführer beauftragt, noch an demselben wofelbigen Grinde dafür, warum das so ist. Lauter und lauter nebst dem Gelde und einigen Fischschuppen( die Bestohlene hul- Abend eine Annonce an die Fachzeitung abzuschicken, damit die Ge giebt die verschiedensten mehr oder minder etwa 2 Mark Inhalt gestohlen zu haben. er mil en die Zwecke, die mit dem Thaler in das Münzwesen ver- Portemonnaie führen, damit das Geld nie alle werde) bei ihm im Streit liegen. Zum 3. Punkt wurde die Abrechnung der werden, nicht durch die bequemen und beliebten Zweimart- gefunden wurde, legte er sich aufs Leugnen, wie sein Komplize Agitationskommission verlesen, welche einen Ueberschuß von treicht werden, denn eine allgemein anerkannte unbequent Strück, der die inhaltreichen Portemonnaies gefunden haben 11,48 M. aufzuweisen hatte. Nachdem unter Verschiedenes noch Otto Fit des Verkehrs fann unmöglich für alle Zeit geheiligt sein, wollte. Die Beweisaufnahme ließ keinen Zweifel daran, daß ein Antrag angenommen wurde, eine Tellersammlung zur Deckung wenn ein Paragraph des Münzgefeyes darüber geändert beide Angeklagten sich verbunden hatten zum gemeinsamen Ge- der Unkosten zu veranstalten und den Ueberschuß derselben den deihen und Verderben" wie Staatsanwalt Unger bei seiner Aus- streifenden Militärschneidern zu überweisen, wird noch bekannt Jolizeibericht. Am 24. d. M. Abends erlitt der 3jährige führung hervorhob. Derfelbe war der Ansicht, daß die vorliegen gemacht, daß am 11. März eine öffentliche Versammlung in Kirchner in der Wohnung seiner Eltern, Rügenerstr. 11, ben Fälle nur als Stichproben aus der diebischen Thätigkeit der Keller's Salon, Andreasstr. 26, und am 16. März ein Vergnügen eröhre, daß er in der darauf folgenden Nacht verstarb. ben Genuß heißen Kaffees eine so schwere Verbrennung der Angeklagten anzusehen feien; wahrscheinlich hätten dieselben weit des Deutschen Schneiderverbandes in Heydrich's Festfalen, Beuth­mehr Diebstähle auf dem Gewissen. Der Gerichtshof verurtheilte straße 18/21, stattfindet. Im zweiten Wahlkreise waren die freisinnigen Wähler 6. rüd au 31/2 Jahre Gefängniß und fünfjährigem Ghr­ichteftraße 26 todt vorgefunden. Derselbe hatte sich neben verlust. urtica zu anderthalb Jahren und 2 Jahren am Dienstag noch einmal in der Vittoriabrauerei versammelt. Der Saal hätte wenigstens die doppelte Zahl der anwesenden end infolge Ginathmens von Kohlendunit gestorben. geheizten Koafskorb zuni Schlafen niedergelegt und ist an- Ehrverlust. Personen gefaßt. Wenn sich nach diesem verhältnißmäßig darauf erfchoß sich ein Banquier in seinem Komtoir in der schwachen Besuch der Versammlung der Gifer und die Zuversicht der freisinnigen Partei beinessen läßt, steht es für die Sache der Mittags wurde das Pferd eines Kaufmanns Sozialdemokratie recht gut. In der Bersammlung sprach zunächst Staifer- Wilhembrücke scheu, ging durch und rannte fdem Opernplay mit dem Wagen gegen eine Bant, wobei Dr. v. Ralckstein. Derselbe berichtete hauptsächlich über die Wahlbewegung in Hessen und blieb in feinen Ausführungen Raufmann und sein Rutscher aus dem Wagen geschleudert

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An alle Mitarbeiter Deutschlands . Schon in der vierten

sei. Auf Grund diefer Kenntniß er, Janiszewsky nicht zu wählen. Die Sozial­an Janiszewsky, daß er durch

8 nach ein Ersterer blieb unverlegt, während letzterer, außer Woche liegen die Militärschneider Berlins im Streit, welcher nur fachlich. Höchst eigenthümlich war dagegen die Art, in welcher ediglich dabschürfungen am Schienbein, anscheinend innere Ver- durch heißen Kampf zu einem glücklichen Ende zu führen ist. Es folgender Redner, Herr Rechtsanwalt Meschelsohn, die Kandidatur eführt gen erlitt. Nachmittags hrachte sich ein Mann in einer liegen 400 Militärschneider im Streit, fast alle find Familien Janiszewsky bekämpfte. Er sagte: Kaum jemand fenne en- Ede nitalt mittelst Revolvers einen Schuß in die Schläfe bei väter, welchen es sehr schwer fällt, ftramm auf dem Rampfplake Janiszewsky so genau, wie er( Redner), da er dessen Ver t mehr zutabe 12b auf im Hofe liegende Eisenröhren hinab und wir gestellt haben, zurückweichen. Mitarbeiter, wir richten des demokratie rühme es in beranergeselle Gatschmann vom Tache des Neubaues Behde- und wollen nicht von den gerechten Forderungen, welche bitte Barb sofort infolge des erlittenen Schädelbruchs. halb Bitte, daß Ihr uns in diesem Kampfe sei; das sei eine eigenthümliche Wohnung nach Kräften moralisch unterſtügt, damit wir zu einem Siege ge- Empfehlung für einen Reichstagskandidaten. Die Leistung, welche Mutter, in der Leipzigersicaße, sich mitteist Taschenmessers langen; auch Zuzug nach Berlin ist fern zu halten. Zuſchristen Janiszewsky die Verurtheilung eintrug, habe in der Verbreitung Juleabern on beiben amen aufzuschneiden, brachte sich je find zu richten an Th. Jerwin, Neustädtische Kirchstraße 15, Re- eines hetzerischen Flugblattes bestanden. Wer demnach nicht wolle, nur ungefährliche Verlegungen bei.- d. Me, kollegialischem Gruß die streitenden Militär- daß Janiszewsky auch im Reichstag aufhehende Phrasen vor: bringe, der möge dazu mitwirken, daß er nicht in den Reichstag ter Blücherstr. 23 kleinere Brände statt. Großen Frant urterfir. E6, und in der Nacht zum 26. d. schneider Berlins . Brandenburg . Die am Freitag, den 21. und Sonnabend, gewählt werde. den 22. d. M. stattgehabten Unterhandlungen der Lohnkommission der Korbutacher mit der Firma Gebr. Reichstein haben zu folgen stoneda bem Resultat geführt: Zwischen der Firma Gebr. Reichstein und den bei ihr beschäftigten Korbmachern sind heut nachstehende Die gewöhnliche Arbeitszeit währt von Morgens 6 bis Abends 7 Uhr mit Unterbrechung von 1/2 Stunde Früh Stück 14 Stunde Mittag und 1/4 Stunde Vesper. Die Höhe der Löhne ergiebt die vereinbarte, beiderseits in Händen habende Lohnlijte.

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Gerichts- Beitung. Bereinbarungen getroffen worden. Baß die Butterverfälschung unter Buhilfenahme von tbutter noch immer im Gange ist und sogar von anscheinend ft Pro Produzenten ausgeübt wird, zeigte wieder einmal ein andlung, welche gestern vor der 94. Schöffenabtheilung in eftigent statijand. Der Direktor der Aktiengesellschaft pommerscher

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güter war angellagt, gegen das Nahrungsmittelgefes ver­zu haben und zwar soll er an den Kaujmaun Bieneck einen n genamel Butter vertaujt zn haben, welcher sich bei der chemischen ch versuchung als gefäfcht erwies. Der Angeklagte erklärte, daß

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von ihm vertretene Gesellschaft außer dem Hanptgeschäfte in

Bei Einstellung von Arbeitern anderer Fächer verspricht die Firma die durch den Ausstand arbeitslos Gewordenen möglichst zunächst zu berücksichtigen. Gebr. Reichst ein. Auf Grund dieser Vereinbarungen haben die Korbmacher in

wieder aufzunehmen."

Ferner wurde von

Es ist von dem Rechtsanwalt und dem Politiker Meschelsohn jedenfalls nicht schön gehandelt und unseres Dafürhaltens auch unstatthaft, wenn er diejenige Kenntniß über Janiszewsky, welche er als Vertheidiger desselben erlangt zu haben behauptet, öffent­lich, politisch gegen ihn anwendet. Daß ein Anwalt seinem Klienten vor Gericht als braven Mann hinstellt und nachher öffentlich ungefähr das Gegentheil behauptet, mag in den Ver­hältnissen des Anwaltberufes begründet sein und dem Einzelnen nicht gerade angerechnet werden; doch wäre einer freien und felbstständigen Natur in diesem Falle das Unwürdige darin wohl zum Bewußtsein gekommen. Sophistik ist es natürlich, zu be haupten, daß die Sozialdemokraten an Janiszewsky die geistige Gebrochenheit rühmten.

Virchow, welcher selbst als dritter Redner sprach, äußerte sich mit Schärfe über die Frmerianer und mit Spott über das Kartell. In der lekten Mitgliederversammlung des Fach­

obufte der Gesellschaft den Bedarf nicht decken, so beziehe dieselbe sammlung beschlossen: Im Vertrauen, daß die Firma dem in Lindenstraße noch sechs Filialen in Berlin besite. Da die eigenen der am Sonnabend, den 22. d. M, Nachmittags tagenden Ver- Sonst bot seine Rede nichts Neues. ener fpooch Butter und zwar zu hohen Preisen von guten und reellen Absah 3 ausgedrückten, und bei der Unterhandlung wiederholt uereins der Steindrucker und Lithographen hielt der ber ein uzenten aus Schleswig- Holstein ze. Die Butter werde swar betonten Versprechen gewiß nach fommen wird, am Montag, den Kollege Lithograph Carl einen interessanten Vortrag über inter­Prof. Ankunft hierselbst untersucht, aber wenn jeder einzelne Kübel 24. d. M. die Arbeit der Firma hervorgehoben, daß in Ebel, welcher einen Kursus in der Lautschrift bei Herrn Carl vunder ehen. Die Untersuchung erfolge nur in der Weise, daß Stich darüber beschäftigt wurden, und, da bei der letzten Lohn des Leyteren. Unser Winterfest fann nicht im Schweizer Garten m Ann gemacht und chemisch untersucht werden. be Geruch und Geschmack zu Hilfe genommen. Die Verhand- aber nur noch rund 250 Mann im Ausstand sind, so sammlungen herzugeben. Den streikenden Knopfarbeitern der Im Uebrigen zahlung Netto 750 Personen betheiligt waren, organistonnte nicht zum Abschluß gebracht werden, weil ein Sach- dürfte, wenn durch das Arbeiten der Korbmacher das Geschäft Firma Röhll wurden 30 m., den infolge des Luckenwalder Streits b, iben ändiger, welcher hätte begutachten können, ob der Angeklagte wieder in Gang kommt, die Einstellung der Uebrigen in Bälde gemaßregelten Hutmachern 50 M. Unterstützung bewilligt. Auch gefund ich alle möglichen Vorsichtsmaßregeln zur Anwendung ge- erfolgen. Die Aufhebung des Streiks kann allerdings erst nach wurde den Kollegen besonders ans Herz gelegt, nur solche Hüte zu der Betreffenden beschlossen

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loffen und teshalb der Termin vertagt.

von uns stattfinden, da der Direktor fich weigerte, fein Lokal zu allen Ver­

ersuchen wir Euch, deutsche Arbeiter, uns Euren Beistand noch sehen sind. Am 20. März nächste Bersammlung. Einen heftigen Kampf mit seinem früheren Bureau- nicht zu entziehen, da wir, ca. noch 120 Mann, bis zur endgiltigen Weißensee. Am Dienstag, den 25. d. M., fand hier im teher Wilhelm Krewald führt der Rechtsanwalt Dr. Scheffler. Regelung der Frage leben müssen und leben wollen. Schloß Sternecker eine von etwa 500 Personen besuchte Wähler­nur richten an Ernst Klapper, Schmied, Wollen- versammlung statt, in welcher der Stadtverordnete Herr Zubeil

laffen wurde. Von beiden Seiten wurden Zivil- und Belei­wegen verschiedener Streitigkeiten mit seinem Chef plöglich weberstr. 3, Gasthof zur Mühle. ngstlagen angestrengt und Krewald gab feiner feindseligen mmung noch dadurch besonderen Ausdruck, daß er in einer 1889 ge an die Staatsanwaltschaft behauptete, Rechtsanwalt Dr. Sheffer habe sich in vielen Fällen seinen Klienten gegenüber einer röhrenüberhebung schuldig gemacht.

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aus Berlin sprechen sollte. Da derselbe wegen einer Agitations reise nach Breslau verhindert war, übernahm der Schuhmacher­meister Herr Arndt aus Bernau das Referat. Derselbe führte ungefähr folgendes aus: Der Abg. Gerlach habe 1861 gesagt, der kleinen Herde ist der Sieg gegeben. Ferdinand Saffalle nugte diesen Ausspruch aus, und enipfahl, daß die kleine Herde ein

Diese Anschuldigung Bu äußerst fürmischen Stenen fam es in einer neues Prinzip auf ihre Fahne schreiben müsse: Das freie, eine fland deshalb öffentlichen Schuhmacher- Versammlung, welche gleiche, direkte und geheime Wahlrecht", daß auch der Arbeit ihr des Landgerichts I. am Dienstag Abend unter dem Vorsitz des Innungs- Ober- Recht werde. Ms man 1850 eine neue Verfassung machte und ung der Wahrheit entspräche. Sein früherer Chef habe in Nr. 72, tagte. Der Saal war gedrängt voll, so daß die Thüren zeugte Arbeiter sagen, daß dieses Recht für ihn fein Recht war. beharrte mit aller Entschiedenheit dabei, daß seine Bezich- meisters Beutel in Lammer's Salon, Kommandantenstraße dem Volke das Dreillaffenwahlgesetz gab, mußte sich der über­ehreren hundert Fällen zu Unrecht Porto liquidirt. Bisweilen zum Nebenraum geöffnet werden mußten. en an die Klienten in fünf oder sechs verschiedenen Sachen je sehr zahlreich, noch zahlreicher aber die Gesellen erschienen. Herr giltig war.

ne Mittheilung zu machen gewefen; fämmtliche Schriftstücke Beutel eröffnete die Versammlung mit einem Hiniveis auf den war,

en in einem Rouvert durch die billigere Packetfahrt- Gesellschaft Zweck derselben.

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Die Meister waren Er ging deshalb nicht zur Wahl, weil seine Stimme nicht voll­Grst als das gleiche Wahlrecht eingeführt habe sich die Arbeiterpartei entwickelt, das habe der 1. März werde es Redner erwähnt die Versammlung in

ben Adreffaten befördert, der lettere aber mit je 10 P. Porto Mitgliedern der Innung, des Geiverkvereins und der Innungs- noch deutlicher zeigen. Hechtsanwalt Scheffler selbst angeordnet. Der Lehtere beftritt und Arbeitslöhne im Schuhmachergewerbe auf Sozialdemokraten noch in den letzten Stunden am Tage der Wahl

lebe Sache belastet worden. Diese Geschäftspraxis habe gefellent gebildet, welches die Aufbesserung der Preise der Tonhalle, in welcher Herr Lohren zu beweisen suchte, daß die

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mit aller Entschiedenheit und behauptete, daß er friedlichem Wege herbeiführen wolle. Die Versammlung 1887 ihr Wort gebrochen hatten. Herr Arndt verwahrte sich da­folche Unregelmäßigkeit auf's Ernftefte gerügt babe, folle als ein Prüfstein betrachtet werden, ob die Sache Antlang gegen, daß die Sozialdemokraten jemals Herrn Lohren die Hand Ter Angeklagte inde; in diesem Falle werde man die Agitation weiter entfalten. zum Bunde gereicht hätten, und kritisirte den Ausspruch Lohren's, von ihm entdeckt wurde. ein Mensch von höchft gefährlichem Charakter, der Obermeister Schumann ergänzte diese Ausführungen. baß, wenn die Soldaten alle in die Industrie eintreten würden,

toh des ausdrücklichen Verbots die bezeichneten Unregelmäßigkeiten Diese Frage sei feine Parteifrage, man habe deshalb auch den doch das Angebot von Arbeitskräften noch größer würde; er ing, um dadurch eine Handhabe gegen feinen Chef zu Fachverein der Gehilfen zur Berathung eingeladen, es sei aber erklärte Herrn Lohren für inkompetent in solchen Fragen. Seit loß der Gerichtshof die Vertagung, um einen umfangreicheren eingeladen worden.) Die Maschine gewinne stetig größere Aus- ihn nur auf den Platz verweisen, wo er hin gehört, an seine Baugen- Apparat zur Stelle zu schaffen. Bemeingefährlichkeit wurden gestern der ersten Straffammer des handenen Zustände seien Streits ein wahres Unglück für Meister Dec 1. März wird ihnen die Antwort bringen. Die Forderungen Rommis Joseph Krüd aus Lemberg und der gleichfalls aus Komitee habe bereits, um etwaigen Arbeitseinstellungen vorzu lasse erscheinen lassen, es sind teine Utopten, sondern die Berech

Da Aussage gegen Aussage stand, so be- keiner von den Herren gekommen.( Ruf: Sind nicht rechtzeitig 1884 haben wir ihn für gar nicht vorhanden erachtet, man könne breitung im Schuhmachergewerbe und es werde dem Kleinmeister Säuslichkeit.( Bravo ) Die Samburger Nachrichten" brachten von der vor in des empfehlen.

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Es waren dies der 26 jährige und Gesellen, beide Theile hätten nur Nachtheile davon. Das der Sozialdemokratie stehen in einem anderen Lichte als die Er­28 jährige Keliner Rurticz alias beugen, einen Minimallohntarif ausgearbeitet und druden tigung aller Klajjen. Redner erwähnt den Ausspruch des Ministers Dem Kriminal Schußmann Wand, lassen, welcher die Mindestlöhne bezeichne, die den Gesellen für Herrfurth. Er erzählt, daß er 27 Jahre im öffentlichen Leben