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Beilage zum Berliner Volksblatt.
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Kommunales.
Stadtverordneten- Versammlung.
Sigung vom Donnerstag, den 6. März.
Wittheilungen.
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Freitag, den 7. März 1890.
7. Jahrg.
der Einmündung der Fehrbellinerstraße in die Schönhauser Die amtliche Ermittelung des Stichwahlresultats für Allee ab bis zur nördlichen Weichbildgrenze unter Vorbehalt des unbeschränkten jederzeitigen Widerrufs bezw. unter Vorbehalt der später festzusetzenden Bedingungen für die Anlage und den Betrieb ertheilt werde.
et die Sigung gegen 54 Uhr mit einer Reihe geschäftlicher nehmigt. Der Stadtverordneten Vorsteher Stadtv. Dr. Stryd er In den aus 15 Stadiverordneten bestehenden Etats: Ausschuß ist auch der Stadtv. Zuhauer gewählt. Oberbürgermeister von Fordenbed dankt der Ver Am I Stelung brieflich für seine Wiederwahl, die er annimmt.
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Der Fachverein der an Holzbearbeitungs- Maschinen be tigten Arbeiter ersucht die Versammlung, den Entwurf fiber Regiment Gewerbe- Schiedsgericht in seiner ursprünglichen Fassung Stav Roeder herzustellen
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mit der Bulässigkeit der Eides mit dem Wahlrecht 21. Lebensjahr
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Einige Neubauten von Gemeindedoppelschulen werden geEinige Rechnungen gehen an den Rechnungsausschuß. Damit ist die Tagesordnung erschöpft." Schluß 64 Uhr.
Es folgt eine nicht öffentliche Sigung.
Lokales:
6. und mit dem altiven und passive: Wahlrecht der Arbeiterinnen. öffentlicht folgende Abrechnungen: e Petition tommt zur Erledigung, wenn die Versammlung fich
it dem Entwurf beschäftigen wird.
den I., II., III. und V. Berliner Reichstagswahlkreis fand vorgestern Vormittag in den Hörsälen von 4 Berliner Gemeindeschulen durch die bezüglichen Wahlkommissare und eine Anzahl Beisitzer statt. Dieser offizielle Aft vollzieht sich jedoch zumeist unter Ausschluß der Deffentlichkeit, weil der Berliner Bürger längst daran gewöhnt, die Resultate auf dem schnellsten Wege durch die Zeitungen zu erfahren. Bei der Ermittelung der Wahlresultate fehlte es in einigen Kreisen sogar an der nöthigen An= zahl von Beisitzern und die Wahlkominissare waren in die gerade nicht angenehme Lage versetzt, erst einige der Herren durch den Nuntius vorladen lassen zu müssen, um in den offiziellen Aft cintreten zu können. So saßen zum Beispiel im dritten Wahl= Treise( Aula der 123. Gemeindeschule, Aunenstraße Nr. 1 b) der Wahlkommissar Stadtrath Weise gegen 11 Uhr noch mit nur drei Beisitzern an der Amtstajel, bevor die erforderliche Der Vorstand der sozialdemokratischen Fraktion vers Bah von mindestens sechs Beisitzern ergänzt fonnte. Die Ermittelung sollte um 10 Uhr ihren Ansang Bom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 1889 erhielten die nehmen. Einige der Sitirten" waren in der Nachbarschaft wohnende Bezirksvorsteher, die aushilfsweise herangeholt und für Unterzeichneten: Nach Eintritt in die Tagesordnung wird die Vorlage, be-| effend die Entnahme des zum Bau einer Kirche für die a. Für den Unterstübungsfond: den amtlichen Akt durch den Wahlkommissar besonders durch Von einer Anzahl Breslauer Genossen 200 M., Fischer 300 Handschlag verpflichtet wurden. Im Verlaufe der Ermittelungen lung, en pro difchenbebitelos genehmigt. bewilligten städtischen Beitrages von 200 000 M. aus den Ueber- Mark, W. B. 3 M., Zuffenhausen 1,20 M., K. in Tübingen 2 Wege zitirt, um mündlich Auskunft über eine Angelegenheit zu der St. Markus- Gemeinde abzuzweigende Kirchengemeinde M., aus Buckau 150 M., W. K. Breslau 8,50 M., H. 20. 6,65 wurde auch wieder mal ein„ Wahlvorsteher" auf dem schleunigsten Mart, A. R. Stettin 25 M., Freiburg i. B. 5 M., Jena 400 M., geben, welche im Wahlprotokoll" nicht mit der nöthigen Klarheit leber die Petition des Grundbesitzer- Vereins Südwest und Baderborn 50 W., Durlach 10 M., Ungenannt 10 M., Delphin behandelt worden ist. Ein öffentliches Juteresse bieten diese Erurfürstenstraße durch Unterführung derselben unter den Bahn: cowo 50 M., L. Besigheim Berlängerung der Teltowerstraße bis zur Berlin 7,15 und 3,70 M., St. Gallen 41,60 M., Komo- mittelungen jedoch hinsichtlich stattgehabter Wahlunregelmäßigper der Anhalter, Dresdener und Potsdamer Eisenbahn wird aus Hannover 2. Besigheim 200 M., Mufit 85 Mart, feiten. Ein besonders interessanter Fall hatte sich im 253. Wahlh turzer Debatte zur Tagesordnung übergegangen. 300 Mart, Ungenannter Vaterlandsfreund bezirk ereignet. Hier hatte sich ein Wähler das besondere 40 Mart, Buckau 30,90 Mark, Potsdam 40 Mart, Bergnügen bereitet, auf einem Wahlzettel unterhalb des gedruckten 31,90 M., Brandenburg 25 M., Brandenburg Namens des sozialdemokratischen Kandidaten Tapezirer Carl Coburg 5,05 M., Brandenburg 12 M., Buckau 30,25 W., Wildberger" den Namen dieſes Kandidaten noch einmal mit Dinte zu schreiben, ohne einen diefer beiden gleichlautenden Namen zu durch= 5
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Die Petition einer Anzahl Gemeindeschulbiener wird Buckau lts- und Anfiellungsverhältnisse der Schuldiener an den Ge: Buckau 32,70 M. eindeschulen betrifft, soweit sie sich aber auf die Aufnahme diefer b. 3urunterstützung der Elberfelder Angeklagten Stimmzettel, auf welchem mehr als ein Name oder der Nanie eamten in das Pensionsreglement bezieht, dem Magistrat zur
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( J.-Nr. 30 von 1890) Petition
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und ihrer Familien: früheren Posthilfsschreibers Wilhelm Farthöfer, 50 M., Pegau 15 M., Chemnitz 200 M., Stettin 9 für ungiltig erklärt. Im Wahlkollegium des Kreises machte sich Von Ronsdorfer Genossen 23,50 M., Wurzen 20 M., Bielefeld einer nicht wählbaren Berson verzeichnet ist, ungiltig sein soll, so uferstraße Nr. 2, hatte der Wahlvorstand des 253. Wahlbezirks diesen Wahlzetter 9. ner Projeßfache gegen Niederschlagung der ihm in Reichenbach 5 M., Nürnberg 200 M., Bremen 150 M., die Stadtgemeinde Berlin auf Grumbach 12,55 M., Lustige Tänzer Berlin 100 M., Callenberg Dagegen eine getheilte Ansicht geltend. Besonders der WahlRojien von 1070,55 Wt. oder Gewährung von Theil- 1033 900 12,5 m nie Sänger Bertuigen te kommissar vertrat die Ansicht, daß auf dem Wahlzettel nur ein blungen in Höhe von 5 M. monatlich. Der Petent hatte am März 1886 das Unglück, aus dem Bürgersteige in der Anhalt nannt 50 M., S. S. S. 51,85 M., Solingen 29,65 M., Quedlin- Majorität des Kollegiums trat jedoch der Ansicht des Bezirks: II. Rate 3000 R., Groißsch 10 M., Stettin 40 m., Unge- ame verzeichnet sei, wenn dies auch doppelt geschehen; die albrecht so zu Falle zu kommen, daß er dadurch dauernd arbeits- Dresden ( Altstadt) 300 M., M. K. H. Dresden 48,85 M., R. Mungiltig. Monita fanden in 18 Fällen statt. Jm 143. Wahlße längs des Gartens Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen burg 10 M., Lößnih 20,30 M., B. Freiburg i. B. 5 M., aus Wahlvorstehers bei und erklärte gleichfalls diesen Wahlzettel für fähig wurde. In der hierauf von dem Bittsteller angestrengten Ohligs 5 M., S. Solingen 26,50 M., 3. Solingen 28,70 9, begirt wurde Wildberger 1 Stimme zugeschrieben, welche der alfchadigungsklage erstritt terfelte eine an ihn zahlbare St. Solingen 19,60 W., 28. B. Solingen 22 M., P. B. 10 Wahlvorstand für ungiltig erklärt hatte, weil der Name des ente von 75 Mark monatlich. Durch den von ihm infolge M. Langenberg 7,50 M., G. S. G. 18,25 M., Ungenannt 7,10 Kandidaten unterhalb eines durchstrichenen Namens geschrieben mangelhafter Information zu Unrecht gegen die Stadtgemeinde Klebeck 13 M., Das ganze Deutschland soll es sein 20,70 M., W. war; auch im 215. Wahlbezirk erhielt Wildberger eine Stimme Berlin , als der zur Reinigung des Bürgersteiges vermeintlich Solingen 12,50 M., Ungentant 3 W., W. 5,75., 9. 11,50 M., 3. Im 222. Wahlbezirk mußte Mundel eine Stimme abgezogen Terplichtet gewesenen Behörde zuvörderst angejirengt gewefenen Wildstraße 5 M., G. 3 M., Ohligs 65,65 M.,. M. 4,50 werden, dafür wurde im 234. Bezirk eine für Munckel abge= rozeß find 1070,55 M. Kosten entstanden, deren Erstattung je K. in H. 30 M., Budan 40 M., aus dem 6. sächsischen Wahl- gebene Stimme für giltig erklärt, die der Wahlvorstand für uns Magistrat von dem Petenten gefordert hat. nun um Niederschlagung der Kosten oder Gewährung viertel- freis M., Mittel- Iller 10 i. erklärt er i. G. 7 M., 100 ein zwei Stimmen zugeschrieben; im 241. Bezirk mußte Wildberger Ratenzahlungen gebeten, vom Magifirat( Abtheilung genannt 50 M. ,, aus dem oberen Elbthal 150 M.. 2. Besigheim erforderliche Weiße hatte. Im 239. Bezirk wurden Mundel sogar of Straßenreinigung) aber vie Nachricht erhalten haben, daß sein 100., Tanneberg i G. 7 M., aus Magdeburg 100 tall wiederum eine Stimme abgezogen werden, dafür erhielt er im Befuch wegen Niederschlagung der Kosten nicht berücksichtigt wer Berlin 1. Rate 10 W., 2. Rate 50,40 M., Müller und Schulze 250. Bezirk eine zu. Mehrfach sind doppelte Wahlzettel abgegeben en tonne, ihm aber Ratenzahlung bewilligt werden folle, wenn Berlin 7 M., Minden 27,75 M., Haftedt 50 M., G. mit dem worden. In einem Falle hatte jedoch ein Wähler gleich beider Dadurch die Schuld in einem Jahre getilgt sei. Der Petent will zur rothen Bart 10 M., Augsburg 6 M., Neustadt a. 5. 25 W., Randidaten seine Stimme zuwenden wollen. Unter eingehender Schilderung seiner Lage an die Versammlung 8 M., N. Vetschau 4,25 W., Brandenburg 175 M., Hof 4,80 berger; es wurde ihm bedeutet, daß er nur einen von den beiden fallung dieser Bedingung unvermögend sein und wendet sich daher Staßfurt 6,80 M., Frankfurt a. D. 50 M., 2. und N. Bamberg 2ähler erschien zunächst am Wahltisch des 241. Bezirks mit zwei mit der Bitte, die Kosten doch niederschlagen oder ihm Natennadh gen von monatlich 5 M. gestatten zu wollen.
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Der Bittsteller
Der Ausschuß vermeinte, das Gesuch aus Billigkeitsgründen
M.,
Der betreffende offenen Wahlzetteln, einen für Munckel und einen für WildWahlzetteln zusammenzufalten und dem Wahlvorsteher zu überc. Für den Wahlfond: befürworten zu sollen und empfiehlt der Versammlung( unter BuTrichter 300 M., Bremen 150 M., bei einem Fest in Bremen Bei der Ermittelung fand man richtig beide Bettel zusammens Vom Mann im Mond, Rente 1300 m., aus dem Nürnberger geben habe. Der Wähler ging an einen Tisch zurück und über= gab danach dem Wahlvorsteher einen zusaminengefalteten Zettel. Ammung des Herrn Magistratsvertreters), die Petition dem Ma- sammelt 3,50 M., von guten Hannoverenern 300 M., x. y. 3. frate mit der Maßgabe zur Berücksichtigung zu überweisen, daß 325 Mt., zum Weihnachtstisch von Ungenannt 7000 M., Lahr geinifft vor. Auch ihrer poetischen Aber ließen mehrere Wähler
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einen Einkommens und Vermögensverhältnissen angemessenen Rabe vorm Wald 20 W., St. Gallen 16 M., 4. A. in For Die Ermitielungen zogen sich bis in die Nachmittagsstunden em Betenten nachgelassen werde, die Kosten in 20 M., B. 2. 600 M., Ungenannt 10 M., Borsdorf 3,60 W., Wahlkommissar ließ jedoch eine Vorlesung derselben nicht zu. freien Lauf. Der für Wahlpoesien nicht genügend veranlagte Raten zu erstatten. Stadto. Selle beantragt, die Kosten ganz niederzuschlagen. Quedlinburg 10 M., v. St. Breslau 300 M., Holländische hin. Stadtrath Neubrink hält eine Statenzahlung von 5 M. Parteigenossen I. und II. Rate 200,80 m., 2. D. Barinen jedoch nicht. Proteste sind von keiner Seite bisher erhoben
Sebensunterhaltes die Kosten auch ratenweise bezahlen könne.
i. 2. 20 M., E. B. Forst i 2. 10 St., Stomorowo 60 M.,
worden.
Bei dem Millageffen des Provinzial- Landtages der
Bandele fich um einen 64jährigen Mann, der ohne Verschulden 30 M., Pittsburg in Pensilv. 49 M., Berliner Buchdrucker 150 M., Preving Brandenburg hielt der Kaiser auf eine Ansprache des Stadto. Stadthagen tritt dem Autrage Selle tei. Es L. Besigheim 100 n., C. M. Beriin 5 M., G. M. Hamburg | och, daß der Mann ohne fühlbare Beeinträchtigung feines 6 M., Hastedt 50 W., F. S. Staßfurt 4 W., Welten 8,50 Rede; nächst den Magifirat verklagt habe. Die Rente sei nicht so S. P. Berlin 10 M., W. A. H. 1 M., H. W. 59,85 M., Seefen Staatsministers von Achenbach, nach dem Reichsanz.", folgende
Der Antrag Selle wird mit großer Majorität angenommen.
angenommen.
Eine Reihe unwesentlicher Magifiratsvorlagen wird debatteDie Vorlage, betreffend die Erwerbung von Land mehen Deutschland 50 M.
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um Reichstags Ufer wird an einen Ausschuß verwiesen. iner Dampfstraßenbahn- Konsortium die GeDie Versammlung ist dainit einverstanden, daß dem Ber Rehmigung zur Anlage und zum Betriebe einer Straßenbahn von
Zunächst spreche Ich Ihnen, meine Herren, Meinen Dant dafür aus, daß Sie den Wunsch gehabt haben, Mich heute Abend
d) Für den Achtstundentag": Von Genossen im 6. sächsischen Wahlkreis 150 M., Stein in Ihrer Mitte zu sehen. e. Für die Familien unserer Verstorbenen: Aus Bremen 30 M.
A. Bebel. C. Grillenberger. W. Liebknecht. H. Meister. P. Singer.
Die Vorstadt St. Antoine.( 37 em Großen gedient hatte. Historische Erzählung von Tony Révillon.
Man wartete.
Die Kirche war mit einem Neichthum ohne Gleichen
geschmückt. Sammettapeten, mit goldenen Blüthen durchwirkt, hingen
Don den Gewölben bis zum Boden herab. Am Fuße des
ligen sollten. Im Hintergrunde erhob sich, gegenüber dem
eine Krone in der Form einer Tiara, ähnlich wie sie Karl Er trat in die Kirche, kniete wie der Papst vor dem Altare und setzte sich dann auf einen der Stühle vor dem Altar.
Die Zeremonie begann.
Die Krone, das Szepter, der Degen und Mantel wurden auf den Altar gelegt. Der Papst salbte die Stirn, die Arme und Hände des Kaisers.
Er segnete den Degen, das Szepter und die Krone.
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Es sind drei Jahre verflossen, seit Jch abgesehen von dem Turzen Besuche im Landhause am Schlusse Ihrer vorjährigen Sigungen mit Meinen Brandenburgern zusammen gewesen bin. In diesen drei Jahren hat sich Wanches ereignet, was Mein Haus und mit Meinem Hause die Mart Brandenburg be troffen hat.
Napoleon leistete den Schwur auf das alte wie auf das neue Necht.
Dann begann die große feierliche Messe. Draußen wartete das Volk so ausdauernd auf den Ausgang, wie es die Ankunft erwartet hatte.
Als das beiderseitige Gefolge Notredame verließ, um sich nach den Tuilerien zu begeben, riß das Volk vor Neugierde die Augen weit auf und die gingen kamen in Be wegung. Man bewunderte die Uniformen und prächtigen Kleider und rief sich die Namen der Träger zu.
Altars befanden sich zwei einfache Sessel ohne jeden Schmud, Dann näherte er sich dem Staiser, un ihm die Krone auf's tiefer Stimme, ist meine kleine Herzogin. auf welchen der Kaiser und die Kaiserin vor ihrer Krönung Haupt zu setzen. Der Kaiser aber nahm sie ihm, schnell
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and bie Kaiseriu, dem römischen und französischen Nitus
Kaiser verhandelte wohl mit dem Priester, aber er gehorchte
Die dort, sagte eine Frau mit blasfem Teint und Die Ehrendame der Kaijerin sandte ihrer Pflegemutter
- Und der dort, ja, der Große dort mit rothen Haaren, mein Rostgänger, Cadet Tricot!
Altar, also der Hauptthüre rücklings zugewendet, ein kolossaler entschlossen, aus den Händen und setzte sie sich selbst auf. Der aus der Vorstadt einen Gruß und ein Lächeln. Chron, auf welchen 24 Stufen hinaufführten und dessen ihm nicht. Die Anwesenden verstanden diese Handlung. Gäulen einen Thronhimmel trugen. Da sollten der Kaiser ist Bonaparte, der nun Napoleon der Erste geworden war, gemäß, nachdem die Krone ihr Haupt geschmückt hatte, Platz frönte seine Frau, die zu weinen begann. Der Kaiser hrte sie nach dem Throne; er wurde dabei lichen Mantels trngen. Dann kam der Papst an den Fuß
leiben.
Juhaber des Großkreuzes der Ehrenlegion, drehte fich Der Marschall von Frankreich, Herzog von Trebbia,
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Man wartete noch immer, der Papst schien darunter zu von seinen Brüdern begleitet, welche die Zipfel des taifer mich nicht gehört haben!.
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He, Cadet, Du willst den Stolzen spielen! Er wird Mutter Combat, aufgebläht durch den Gruß der Herzogin, dieser in wie Umgebung die Ohren spiste uno fuhr magen, neben einer lächelnden Frau ein Mann mit einem 28orte zu sprechen, welche schou Karl der Große , der Bedaher weiter fort: Gajarengesicht; der Wagen fuhr im Schritt denselben Weg, herrscher des Abendlandes, vernommen hatte: Vivat in
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Ich habe viele Dinge seit der Einnahme der Ba
ben der Bug dem Papstes vorher genommen hatte. oeternum semper Augustus!" Bei diesen Worten erzitterten stille erlebt, aber niemals etwas Aehnliches wie heute. Diese Vor und neben dem Wagen ritten Marschälle in glänzender die Gewölbe von den Rufen Es lebe der Kaiser!", die große Dame in dem vergoldeten Wagen, welche mich grüßte, Uniform und eine lange Reihe Equipagen, in denen sich die Kanonen donnerten und ganz Paris erfuhr, daß der Papst hat acht Jahre lang meine Suppe gegeffen und dieser große höchsten Würdenträger des Staates befanden, beschloß den den Raiser gekrönt hatte. Bug. Vor dem Portikus sprang der Mann mit dem|
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Marschall , dessen Nähte überall gestickt sind, ist nach Paris Der Erzkanzler Cambacérés verlas den Tert des in Holzpantoffeln gekommen. Ich erinnere mich noch an groß war er, mager und trübe Aurzen hatte er; er fah Ein Priester öffnete das Evangelium, welches die Kirche aus, als hätte er Essig getrunken. Jetzt ist er did geworden, schön rasirt und Kaiser.
Bajarenaeficht aus dem Wagen, begab sich zum Erzbischof Schwures, der noch einige Prinzipien der Revolution den fleinen Bonaparte in den Tagen des Vendémiaire; fo unb tehrte mit einem goldenen Kranze geschmückt daher enthielt. und in der einen Hand hielt er ein Szepter, in der anderen darstellte. urück; von seinen Schultern floß ein langer Burpurmantel