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Zu derselben Zeit fie eine Frau vor dem Hause zur Geltung zu bringen; jedoch soll jeder Delegirte sich in der

en und fortdauernd in der pöbelhaftesten Weise bedrängt Jam Hinterkopfe zu. Er wurde mittelst Droschte nach der Charitee ffelben zu überlassen, die Ansichten ihrer Wähler neben den eigenen Die Dame wandte sich hilfefuchend an einen Schuhmann gebracht. gegen tann ich nichts thun, laffen Sie mich in Ruhe und hierbei einen Bruch des Schenkelhalsknochens. Sie wurde zunächst Bentrailfatinn oder lokale Organisation gesonnen ist. Die definitive chielt von ihm die in vrüsteten Zone gehaltene Antwort: Derfflingerstraße 18A infolge der eingetretenen Glätte und erlitt Organisationsfrage vergewissern, ob feine wählerschaft für Droschte bedienen, um sich vor der Zudringlichkeit ihres demi Elisabeth- Krankenhause gebracht, Sie Ihrer Wege!" Die junge Frau mußte sich schließlich nach ihrer Wohnung und von dort auf ärztliche Anordnung nach, Tagesordnung des Kongresses nebst den Referenten wird in einer irmlichen Verfolgers zu retten. 25 000 Friedrichstraße, nahe dem damit allen Gelegenheit gegeben, zu den einzelnen Punkten An­- Ebenso fiel Nachmittags der nächsten Nummern des Bauarbeiter" befannt gemacht und theit worden tit, apie betreffende Dame sich nicht die Sie wurde mittelst Droschke nach der Königlichen Klinit gebracht. zeitige Einlieferung derselben bis spätestens zum 15. März 1890, mmer des von ihr angerufener. Schuhmanns gemerkt hat, der Mittags wurde ein Mann vor dem Hause Zoffenerstraße 3 Im Interesse einer eingehenden Diskussion vorstehender Tages­Bir möchten dem anfügen, daß, wenn das Schuhmanns- linken Unterschenkel. Er wurde, nachdem ihm ein Nothverband ein einleitendes Hauptreferat zu übertragen. Wir bitten diejenigen tniß der Nummer zu ermitteln sein wird, denn es muß sich gebracht. ando nur will, der betreffende Beamte sehr leicht auch ohne angelegt worden war, mittelst Krankenwagens nach der Charitee Delegirten refp. die zu Delegirten vorgeschlagenen Kollegen, weld, a Am 6. d. M., Nachts, wurde ein Straßenreiniger ein Referat zu übernehmen wünschen, uns bis spätestens elt in der betreffenden Straße Dienst gehabt hat. Hauſe Holzmartiſtr. 54A von einer Droschke überfahren 15. März davon Mittheilung zu machen. Und somit, Stameraoen und erlitt hierbei einen Bruch des rechten Armes. Am 5. d. M. allerorts! rüstet Guch zum Kongreß und wählt nur solche Leute

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nach dem der Baus urfe einge richt in ber

An Franz Alexander Beckmann ist vom Berliner Polizeipräst­Answeisung. Der 58 Jahre alte Maschinenschlosser Wil - fanden an sieben verschiedenen Stellen kleinere Brände statt. m ausgewiesen worden und mußte den Bannkreis des soge 16. März cr. Nachts 12 Uhr verlassen haben, andernfalls am Bedmann eine Geldstrafe von 100 M., im Unvermögens de eine zehntägige Haftstrafe verwirkt hat, ferner auch noch mit ngsweiser Transportirung bedroht ist.

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als Delegirte, die Guer Vertrauen in jeder Weise besitzen. Wir weisen noch darauf hin, daß wir sämmtliche ungelernten Baus arbeiter zur Theilnahme auffordern, also Erdarbeiter, Zimmer­arbeitsleute, Steinträger, Maurerarbeitsleute 2c. Möge sich die Zahl der am Kongreß Theilnehmenden gegen das Vorjahr ver­doppeln: Mit kameradschaftlichem Gruß die Agitations- Rome mission der deutschen Bauarbeiter. J. A.: E. Lange, Hamburg , Barmen, 6. März. Der Streit der Niemendreher hat sich

Von höchst betrübenden Folgen für beide Parteien ist Der pp. Beckmann ein Streit zwischen zwei Nachbarsleuten gewesen, der gestern vor Schaarmarkt 39 I. H. S. Herrmann der vierten Strajkammer des Landgerichts I ein gerichtliches Nach bis heute bereits auf 26 Fabriken ausgedehnt, über 1800 Arbeiter Buchdruckerei, Beuthstraße 8 als Waſchinenmeiſter ſeit iptet erfuhr. Sauptbelatungszeugin gegen, ahren thätig, ist hier ortsangesessen und, wie er unſerent Re- Bito'sche Gyepaar, welches sich wegen, schwerer Störperverlegung feiern. Die Arbeitseinstellung wird noch weiter un ſich greifert, vesicherte, burch die Ausweisung sehr hart betroffen wor- ut verantworten hatte, wurde eine 62jährige Frau, die Wittwe da die Riemendrehereibesizer, wie die Arbeiter, sest entschlossen 3. will sich über Hamburg nach Amerika ( Chikago) be- Scholz, in den Gigungssaal mehr getragen wie geführt. Dieselbe find, an ihren Beschlüssen festzuhalten. Als die Mitarbeiter in Arbeiterblatt in Stellung zu treten. rechten Fuße gelähmt und wird zeitlebens ein Krüppel bleiben. der H.'schen Druckerei von Dieser Zustand soll durch die Mißhandlungen herbeigeführt sein, Edhicfal thres Genossen Kenntniß erhielten, wurde unter welche ihr durch die Angeklagten zugefügt sind. Die Bengin fofort eine freiwillige Sollefte veranstaltet, die einen recht wohnte mit den Otto'schen Eheleuten in einem Hauſe. Sie will menswerthen Betrag ergeben hat. bie zeugin umginger,

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Versammlungen.

Die Maurer hielten am 5. b. M. drei große öffentliche

2. Beschlußfassung über die Eini, gung der Berliner Maurer. 3. Verschiedenes.

Aufficht der Majestätsbeleidigung zu 1 Jahr Gefängniß verurtheilt auszumiethen und von dieser Zeit an herrschte zwischen den Generalversammlungen ab mit der gleichglautenden Tagesordnung: Igte Bean en, entzog sich seiner Zeit der Strafvollstreckung, kehrte beim Barteien eine äußerst erbitterte Stimmung, die sich besonders 1. Die Agitation im Baugewerbe im Regierungsantritt Kaiser Friedrichs nach Deutschland zurück und zwischen den Frauen in häufigen Wortgefechten Luft machte. Wie 1. Die Agitation im Baugewerbe im Bau­urbe feiner Zeit durch den Amnestie- Erlaß begnadigt. Bnahme de hiesigen Lehrter Bahnhof erfolgt, bis wohin ihm ein großer als fie auf dem Wege nach ihrer eine Treppe höher belegenen im Eisfeller" in der Chausseestraße statt und war, der Wichtig­ichtung codes Ausgewiesenen ist am Donnerstag, Nachmittags 4 Uhr, vorigen Jahres von dem Otto'schen Ehepaar überfallen worden, Die Versammlung, die für den Norden einberufen war, fand geben hat. Die Abschiedsszene auf dem Bahnhof ist in muster vorbeigehen der Korridorthür der Otto'schen Eheleute feit der Tagesordnung entsprechend, fehr zahlreich besucht. Den mußte, hinter der die Letzteren ihr auf Vorsis führte Herr Grothmann, das Referat hatte Herr Sienenen Beamten der politischen Polizei keinen Grund zum Ein hieb sie mit einem Kantschu, bis dieser zerbrach. Nun stürzte auch und zweite Punkt der Tagesordnung verschmolzen). Der Referent Bernau seinen achmittag in einer Böttcherei in der Grünthalerstraße. Hier Ein schrecklicher Unglütsfalt ereignete sich Montag auf die Frau Scholz los, verfehte ihr mehrere Fausthiebe und begann mit einer Schilderung des heutigen Klassentampfes, des ren, wie die Post" berichtet, während der Mittagspause drei- stieß sie dann zu Boden. Hierbei verletzte sie den rechten Fuß, Kampfes um's Dasein, der auch speziell im Maurergewerbe ein Gefellen im Resselgebäude zusammen, und man scherzte und der in Folge dessen in Lähmung verfiel. Die Mißhandelte ist ein Vorwärtsschreiten nicht mehr stattfinden könne, als ob alle noch über die ominöse Zahl 13, als der in der sechs Wochen bettlägerig gewesen. Die Angeklagten legten sich bisher errungenen Erfolge unwiederbringlich verloren wären.

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auf behauptete fogar, fie sei die Angegriffene gewesen und habe sich solidarischer Geist die Maffen durchwehe. Wenn auch die Zwie Wandung eines großen, mit kochendem im Zustande der Nothwehr befunden. Ihr Ehemann wollte an tracht unter der Kollegenschaft hauptsächlich durch die Afford. affer gefüllten und zugedeckten Kessels stieg. herbet trat der Unglückliche ahnungslos auf den Deckel. Dieser Rameraden. jenem Abende überhaupt nicht zu Hause gewesen sein. Durch die tracht unter der Kollegenschaft hauptsächlich durch die Afford­umfangreiche Beweisaufnahme hielt der Staatsanwalt beide An- arbeiter hervorgerufen worden sei, so seien die heutigen ge­um herrfalten. Die Gegengewichte gaben plöglich nach, der Deckel anderthalb Jahren. Der Gerichtshof erwog zwar, daß die bisher macht werden müssen. Auf den im vorigen Jahre gestellten te auf und H. fiel rücklings in das fochende Waffer. Ueber wohl nicht beabsichtigt hatten, wie sie ja auch nicht vorherzusehen masse schwerlich geneigt, dies wiederum durch einen Ausstand, unbescholtenen Angeklagten die schweren eingetretenen Folgen Forderungen müsse unbedingt beharrt und dieselben diesem Jahre durchgeführt werden. Wohl sei die große mit Brandwunden bedeckt, zog nahezu hoffnungslos darniederliegt. Es ist eine Unter­Wenn man in einer Beschwerde über einen Be- periode eine nicht so glänzende zu werden verspreche. Daher sei die

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felbft du aus dem Kessel und brachte ihn nach einem Krankenhaufe, waren, es wurde aber immerhin noch auf eine Gefängnißstrafe wie im vorigen Jahre zu ermöglichen, da die diesjährige Baus

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chung gegen die anderen Gefellen eingeleitet, da man annimmt, auten behauptet, derselbe mache den Eindruck eines ,, Neus Alle Mann müßten in Reih und Glied treten, um die Scharte, daß einer derfelben die Gegengewichte in Bewegung gefeßt hat Tings", fo enthält dies eine Beleidigung- d hierdurch der Unglücksfall herbeigeführt worden ist. in das Rummelsburg wohnenden Schlosser außer einigen anderen Sachen, gestern in einer Anklage gegen den Kaufmann Jakob Jonas nehmerthum im vorigen Jahre versezt haben, erlitten hätten, un wollte vor einigen Tagen ein Pfandleiher die nicht in der Firma ,, W. it. B. Krüger, Juristisches Bureau", und erhielt eines wie der Referent in Erfahrung gebracht, ständen die Puyer einer jeglichen Frist wieder eingelösten, mithin also verfallenen Tages persönlich den Besuch des aushilfsweise als Gerichts Gesammtorganisation der Maurer sympathisch gegenüber. Würden ander verauttioniren lassen. Darunter befand sich. auch dieses vollzieher beschäftigten Unteroffiziers r oppler. Nachdem er Spartaffenbuch, für welches der Pfandleiher vor Jahresfrist denselben vergeblich zu unterrichten gesucht, daß eine Biöndung fich Alle zusammenschließen, dann wäre das Mittel gegeben, den in dem Lokale einer Handelsgesellschaft nicht statthaft i; obald Forderungen der Berliner Maurer Geltung zu verschassen. Herr Spartaffe, um den Betrag abzuheben. Hier wurde ihm aber es sich um persönliche Schulden eines Gesellschafters handelt, folle zorte beleuchtete im Anschluß hieran an der Hand verſchie­bebeutet, daß dieses Buch als vor einem Jahre gestohlen einge werde mich über Sie beschwerden; der Amtsrichter Dr. Cohnstein in der Freien Vereinigung der Maurer Berlins und Umgegend. nach Behauptung des Groppler geäußert haben: Ich dener Statistiken die Konsequenzen der heutigen anarchischen Pro­ragen sei. Der Eigenthümer des Buches, welcher hiervon in| aller Stolleger Renntniß gesetzt wurde, ließ sofort durch das Gerichtsvollzieher wird Ihnen das schon besorgen!" Der Angeklagte bat denn Der nächste Redner war Herr Dietrich( Puter). Derselbe

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Alle Hand in Hand gegen das Unternehmerthum Front machen.

auch eine Beschwerde eingereicht und darin die Version gebraucht, darüber Ausdruck, daß endlich das Die Witterling des Monats Februar er. nahm einen baßber or devishtshof hielt oleſen Ausbruck für eine Beleidigung, bringendſte Bedürfniß, eine Reorganisation der Maurer, Gerichtsvollzieher den Charakter eines Neulings gezeigt gab feiner Freude Die Aeußerung bezüglich der anzubringenden Beschwerde aber für Anregung eines gemeinsamen Vorgehens seitens der Bußer Er tonstatirte, daß die gegebene hindurch leichterer Frost bei meist östlichen Winden und großer eine ,, Nöthigung" und verurtheilte den Angeklagten zu 14 Tagen sympathisch begrüßt worden Trockenheit. Nur am 3. und dann noch einmal am 25. schien es, as wenn das Wetter sich von Grund aus ändern wollte, doch fei. Die frühere Feind Der Polizeipräsident Freiherr von Richthofen hatte schaft müsse der Vergessenheit anheimfallen, vereint marschiren, ueften nach wenigen Stunden wieder der alte Zustand hergestellt. in dem Privatenteignungsverfahren des Kandidaten Bau vereint schlagen, müsse fortan die Losung sein! Wenn es gelinge, Der 27. brachte den erfien ordentlichen Schneefall des ganzen ittig wider den Redakteur von Stubenrauch dem eine Gesammtorganisation zu schaffen, dann würde es möglich Binters, und die Schneedecke, die liegen blieb, begünstigte Kriminalkommissar Braun die Genehmigung versagt, Elemente auszuüben, welche einer Verkürzung der Arbeitszeit aus ziemlich beträchtliches Herabgehen der Temperatur, altefte im Winter 1889/90 war. die Nacht vom 28. Februar zum 1. März die Im Einzelnen war das auf Antrag des Vertheidigers Rechtsanwalts Dr. Flata u vom egoistischen Gründen abhold sind; dann würde dem Drucke des gebniß der meteorologischen Beobachtungen auf der Station Schöffengericht geladen worden, von seiner Vernehmung wurde dann würden die gestellten Forderungen zur Durchführung ges aber aus vorgenanntem Grunde Abstand genommen. Gegen diese bracht werden können auch ohne Streit. Herr Blaurock erklärte betrug im Monatsmittel 765,3 mm, während für den Februar Minister des Innern ein und erhielt barauf gestern den nach beren Sympathie nicht nur eine platonische Liebe sei. Thatsache SW. Das Folgende: Der Barometerstand war enorm hoch; er Genehmigungsversagung legte Dr. Flatau Beschwerde beim Herrr fich feinerseits gern bereit, mit den Putzern zu pattiren, sofern 757,7 mm normal find. Die Schwankungen waren meist sehr folgenden Bescheid: Berlin , den 27. Februar 1890. Euer Wohl-| gering. Der niedrigste Stand trat am 27. ein mit 751,6 mm, geboren theile ich auf die an den Herrn Minister des Innern sei, daß die Puyer die Bestrebungen der zielbewußten Maurer rug Morgens 7 Uhr-2,8 Gr.( normal sind-0,2 Gr.), Mittagsgerichtete Beschwerde vom 28. Dezember v. J. im Auftrage des mehr zu schädigen vermöchten, als die Affordmaurer. Uhr 0,5 Gr.( normal find 2,7 Gr.), Abends 9 Uhr-1,0 Gr. felben ergebenst mit, daß die gegen die Vernehmung des oings folle nicht eine Ginigung annin normal 0,9 Gr.). Es ergiebt sich hieraus eine mittlere Monats des cand. phil. Fittig wider den Redakteur v. Stubenrauch er meine Verbrüderung stattfinden und dazu fei nöthig, daß die Striminalkommissarius Braun als Zeugen in der Privatllagesache angestrebt werden, temperatur von-1,1 Gr., während dem Februar nach 40jährigem hobenen Bedenken fallen gelassen werden. Der Polizeipräsident. Bußer das Prinzip der Freien Bereinigung zu dem ihrigen machen. Burchſchnitt+ 1,1 Gr. sutommen. Der Monat war also um

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am 19. mit 772,8 mm.

Die mittlere Temperatur be­

22 Gr. zu falt, was aber bei der Gleichmäßigkeit der Tempe

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erreichte das Thermometer mit-6,6 Gr.

höchsten mit 3,0 Gr. am 21.

Den niedrigsten Stand

Sanzen Monat also noch nicht um 10 Gr. auseinander.

am 2., den Die Extreme lagen im Alle

28 Tage des Monats waren Frosttage, d. h. das Thermometer Bing an ihnen unter 0 Gr., wogegen nur 9 Eistage, d. h. solche,

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Soziale tebersicht.

an denen das Thermometer sich nicht über 0 Gr. hob, vorkamen. arbeiter Deutschlands macht bekannt, daß der Kongreß vom Zage waren im Vergleich zu ihrer Normaltemperatur zu falt,

8. bis 11. April in Hannover

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ชิน dem Zwecke um die gestellten Forderungen Bur Durchführung zu bringen, sondern es folle eine allge­

Bekanntmachung. Zie Agitationskommission der Baustellung zu erringen. Nicht mit der Vergangenheit habe man zu

und 1 hatte die ihm zukommende Temperatur. Von stattfindet. einzelnen Windrichtungen herrschte Südost mit 23 Beob achtungen oor; dann kamen Ost mit 14, Nordwest mit 13, Nord gefeht: mit 7, West mit 6, Nordost und West mit 5 und Süd mit 4 Be­obachtungen. Windstille wurde 7 Mal festgestellt. Im Durch­Schnitt erreichte die Windstärkte nur die Ziffer 2,6 der zwölf­theiligen Stala, wobei der Stärkegrad 5 am 28. das Maximum

bildete.

Die Februar zu fein pflegt.

Sanz trübe bedeutet,

Bewölfung war geringer als sie sonst im Wenn 0 ganz heiter und 10 Monatsmittel 6,2,

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das

ogegen 7,0 für den Februar normal ist. 6 Tage waren in meteorologischen Sinne heiter( Bewölfungssiffer weniger als 2,0), 10 trübe( Bewölkung über 8); die übrigen 12 hatten gemischte Bevöltung. Die Summe aller Niederschläge ergab im Februar hur 6,7 mm Höhe, wovon allein 5,1 mm auf den 27. kommen, io daß der ganze übrige Monat nur 1,6 mm ergab. Da 39 mm für den Februar normal sind, erreichte die diesjährige Nieder chingshöhe nicht viel mehr als den sechsten Theil der normalen. Regen wurde im ganzen Monat nur an einem Tage, Schnee an fieben Tagen festgestellt, boch gelten im Ganzen nur zwei Tage meteorologisch als Niederschlagstage, d. h. fie hatten mehr als 0,2 mm. Der diesjährige Februar bildete in dieser Beziehung

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festgestellt.

Als vorläufige Tagesordnung sind folgende Punkte fest 1. Bentralisation oder lokale Organisation§ 152/3 oder Ge­werbeordnung. Koalitionsrecht. Vereinsrecht.

2. a) Falls Zentralisation beschlossen wird, Wahl eines provisorischen Vorstandes, Stellungnahme zur Statuten­berathung.

b) Falls lokale Organisation, Wahl einer Agitations tommission.

3. Drganfrage.

4. Normalarbeitstag( Achtstundenbewegung).

Gesetzgebung.

6. Frauenarbeit auf Bauten.

Den Affordmaurern irgend welche Konzessionen zu machen durch eine Statutenänderung war Redner durchaus nicht geneigt. Sollten sich die Affordmaurer der Freien Vereinigung anzu­schließen gewillt fein, so sollten sie willkommen sein. Herr Ferkel begründete ebenfalls die Nothwendigkeit einer Gesammt organisation der Berliner Maurerschaft, um derselben eine Besser­rechnen, sondern mit der Zukunft. Welche Wege die richtigen seien, müsse allerdings die Zukunft lehren; jedenfalls sei es aber Pflicht, vorerst diejenigen Wege einzuschlagen, welche vorerst als die richtigen befunden seien. Herr Wernau hielt unbedingt dafür, daß auch die Affordmaurer zur Organisation herangezogen werden müssen. Eine neue Organisation folle aufgebaut werden, deshalb solle man nicht mit Flickvert anfangen. Die Meinung des Herrn Grothmann ging ebenfalls dahin, daß die Afford­maurerei verspielt habe, sobald Puter und Lohnmaurer vereinigt feien. Die Vortheile einer derartigen Vereinigung legte Redner in längeren Ausführungen dar, dabei nicht vera tennend, daß die Affordarbeit bei den Puzeen nicht mit einem Male aus der Welt zu schaffen sei und daß diefen ein Entgegenkommen gezeigt werden müsse. Der meinsamen Organisation auch eine gemeinsamere Agitation im Baugewerbe. Herr Dietrich hielt neben der festen Organisas tion auch eine zwanglofe Vereinigung für nöthig, um die In­Differenten zur festen Organisation heranzuziehen. Das System ber Affordmaurerei erklärte er für das verwerflichste, das Atford­system der Buyer fei ein ganz anders geartetes. Gr wünschte, daß die Akkordarbeit auch bei den Buzern würde aus der Welt geschafft werden fönnen. Zur einstimmigen Annahme gelangte nach Schluß der Diskussion folgende Nesolution: Die heute im

5. Schußvorrichtung, Baubuden, internationale Arbeiterschuß zweite Borsigende, Herr Weise, versprach sich von einer ge=

7. Berkehrslokal, Arbeitsnachweis.

8. Wie verhalten wir uns den Bauhandwerkern gegenüber? 9. Die freien Hilfskaffen.

10. Freie Diskussion über die Löhne und Arbeitsverhältnisse der verschiedenen Städte.

11. Affordarbeit, Klassenlöhne, Kolonnensystem.

Die in öffentlichen Versammlungen zu wählenden Delegirten

hen triften Gegensatz zu dem vorjährigen, der 24 Niederschlags- haben sich ein Mandat ausfertigen zu lassen, welches die Cisteller, Chausseestr. 88, tagende Versammlung der Maurer tage hatte. Reif wurde 11 Mal, Nebel 9 Mal, Glatteis 1 Mal Anzahl der in der betreffenden Versammlung Anwesenden und Berlins und Umgegend beschließt, von der im Jahre 1889 ge=

ferner die Anzahl der für den Delegirten Stimmenden enthält.

stellten Forderung, tägliche neunstündige Arbeitszeit und 60 Pjg. Am 5. d. M. Vormittags, wurde ein Bünschenswerth wäre die gleichzeitige Angabe der Anzahl sämmt Stundenlohn, nicht eher abzulassen, bis dieselbe ganz erreicht ist, unbelaunter, etwa 35 Jahre alter, dem Arbeiterftande angehöriger licher am Drte thätigen Bauarbeiter. Das Mandat ist vom und erwartet, daß alle Maurer zur Verwirklichung dieses Zieles Mann vor dem Hause Burgstr. 27 von Strämpfen befallen, fiel Bureau der Versammlung zu unterzeichnen. Wir empfehlen, den beitragen, indem dieselben sich der Gesammtorganisation an Bir Erde und zog sich hierbei eine nicht unbedeutende Verlegung Delegirten kein gebundenes Mandat zu geben, sondern es den- schließen. Ferner beschließt die Versammlung, da nur durch

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