Wahlprotefte.

In einer Anzahl Wahlkreise sind auch bei der letzten Wahl wieder vielfach Wahlbeeinflussungen aller Art und öfter sogar Ge waltthätigkeiten verübt worden, um die Wähler an der freien Ausübung des Wahlrechts zu hindern.

Insofern solche Wahlbeeinflussungen aller Wahrscheinlichkeit

Von allen Wahlprotesten ist der sozialdemokratischen Reichs­tagsfraktion Kenntniß zu geben und eine Abschrift des Protestes an sie einzusenden.

Ist in einem Wahlkreis die Majorität des Gewählten sehr bedeutend, so daß voraussichtlich ein Protest keine Wirkung er­zielt, dann empfiehlt es sich wenigstens, besonders schwere Fälle von Wahlbeeinflussung der Fraktion mitzutheilen, damit diese

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stellungen und dergleichen zu Stande zu bringen, obgleich ebefizer bi auf anderen Gebieten zu sehr guten Leistungen befähigt find und solche auch aufgewiesen haben und aufweisen. Angesichts der erweiterten sozialen Aufgaben der Staaten und des Reichs wird sich vielleicht die Nothwendigkeit ergeben, auch die fali stischen Organe für solche Untersuchungen entsprechend einzus Wenn man aber diese Nothwendigkeit erkannt hatjeines fallen lassen, in denen Unternehmer und Arbeiter eines Be it ande zirtes gleichmäßig vertreten sind und der Fabrikinspektor mitbeitst statistischen und hygienischen Hilfsbeamten den Vorsiz fanstär Diese Kammern würden die Sozialstatistik weit beffet bettbild sorgen, als die durchaus bureaukratisch organisirten mercen

nach auf den Ausfall der Wahl von entscheidender Bedeutung sie bei den Erörterungen über die Wahlprüfungen verwenden/ warum will man dann die obligatorischen Arbeitskammern

wären, ist die Einreichung eines Protestes gegen fann, die Giltigkeit der Wahl nothwendig.

Die Abfaffung der Wahlproteste hat mit strengster Gewissen haftigkeit zu erfolgen. Keine Thatsachen dürfen angeführt werden, für die nicht durch Zeugen und Beweisstücke der Be weiß der Wahrheit angetreten werden kann. Mits

An die Wahlkomitees.

Es wird gebeten von sämmtlichen in den einzelnen

geleiteten statistischen Bureaus.

theilungen, die nur auf Hörenfagen beruhen, und für die Wahlkreisen verbreiteten Wahlflugblättern, und zwar sowohl hierbei um eine Vermehrung der Spezialwaffen handel

unberücksichtigt bleiben.

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Die Wahlproteste sind ,, An den Deutschen Reichstag zu Berlin " zu adressiren. Es müssen in ihnen diejenigen Punkte der Reihe nach mit möglicher Kürze und größter Genauig­Teit angeführt werden, die nach der Ansicht der Protestler die

den Unterzeichneten einzusenden. Dresden - Plauen, den 6. März 1890.

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Beanstandung oder die Uniligkeit ber Wahl rechtfertigen. Bei Politische

jedem einzelnen Vorfall sind die Namen und Adressen der Zeugen, nebst genauer Angabe des Drts und des Datums, an welchem

artikel, Annonzen 2c.) beigefügt werden.

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Eine Militärvorlage ist zu erwarten. Es foll fi ganisation und Stärke der Feldartillerie betreffen werde.- Wir sind neugierig, wie die Schraube ohne Ende" im nen Nachdem offiziöse Berichterstatter allerlei Mittheilungene Lis

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fich die ebenfalls offiziösen Berl. Pol. Nachr." über die unte Lia über die Verhandlungen des Staatsraths gemacht haben, ereje bes

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fei. Thatsächlich sind auch in diesem Falle die Offigtöfen es gen Ge Nach der Wahl. Folgende beachtenswerthe Betrach- vesen, welche mit der Veröffentlichung vorangegangen find, nebe die ungesetzliche Handlung begangen sein soll, anzuführen, auch tung finden wir in der Sächs. Arbeiterztg.":" Der Reichs- erst als der Versuch gemacht wurde, die öffentliche Meinung dere müssen die Beweisstücke( Stimmzettel, Flugblätter, Zeitungs- tag und die Reichstagswahlen sind uns in mancher Be- fiffentlich irre zu führen, haben unabhängige Blätter den Schlei inte ziehung sehr nüßlich gewesen: Es war die Möglichkeit über die anderweiten Meldungen über die Vorlagen für dvärtig gegeben, Heerschau über die Parteigenossen abzuhalten, und Reichstag regen fich die Berl. Pol. Nachr." auf: In Wahrhei Als Gründe, die für einen Wahlprotest angeführt werden unsere ungeheuren Fortschritte von Wahl zu Wahl haben ist darüber, wie die Ergebnisse der Staatsraths- Berathungen g einen sehr bedeutenden agitatorischen Werth gehabt; da das sehgeberisch zu verwerthen sein werden, noch fein endgiltiger B Das Verbot und die Auflösung von Wahlversammlungen Sozialistengesez eine gesetzliche Organisation unmöglich schluß gefaßt und die Novelle zum Krankenkassen- Gefeße den machte, gab das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit, das Bundesrathe noch nicht vorgelegt, während die Novelle zum ohne genügenden gesetzlichen Grund; die gesetzlich nicht berechtigte bei den Wahlen zu lautem Ausdruck kam, einen, wenn auch Patentgefeß nach der im Reichstag von dem Staatssekretär de Wegnahme von Wahlflugblättern; die Wegnahme von Stimm- dürftigen Ersay; und endlich wurden durch die Reichstags vorerst veröffentlicht werden soll, um den Interessenten Gelegen Innern, Staatsminister von Bötticher, abgegebenen Gramse

fönnen, gelten!

zetteln die unter feinen Umständen zulässig ist; der unge- reden unsere Anschauungen in den Kreisen verbreitet, heit zur Kritik zu geben." setzliche Ausschluß von Wählern vom Wahlrecht; die Beein welche sonst nicht zu erreichen waren. Das find flussung von die drei Momente, in

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Jum Staatsstreich und Verfassungsbrudh forbert biolge Kreuzzeitung" zunächst nur in einem Eingesandt auf. Die onbone stimmten Kandidaten zu geben; oder auch, indem sie das Heran- Aber welches sind nun die neuen Aufgaben, welche durch Regierung könne es nicht verantworten, das Wahlgefes fort ng führen der Arbeiter, sei es einzeln, sei es in Kolonnen an die unsere Wahlerfolge geschaffen werden? Selbst wenn wir bestehen zu lassen, weil es die Lüge zeitige. Das Wahlgefes Stimmzettel noch einmal so viel Size bekommen hätten, wie wir wirt. müsse beseitigt werden, ebenso wie die vor 1866 beftembe lich bekommen haben sehr erweitern tann sich der Kreis deutsche Bundesverfassung beseitigt worden sei. Der Ber blättern und Stimmzettel durch Staats- oder Gemeinde Barlamente, die eine bürgerlich organisirte Gesellschaft ver die Freis. 8tg." richtig bemerkt, teine staatsrechtliche, fon der Pflichten für die Fraktion nicht. Als Fraktion im faffer nennt dies eine staatsrechtliche Frage. Das it, wie

Wahllokale und bie Ueberwachung Der abgabe veranlaffen; das Vertheilen

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beamte; die Aufforderung von Beamten an ihre Untergebenen tritt, fann fie natürlich nie aus der bürgerlichen Gesellschaft dern eine Gewaltfrage, eine Frage der Revolution. für einen bestimmten Kandidaten zu stimmen. Die Abgabe von heraus; sie muß sich immer in dem Rahmen der bestehen

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Stimmzetteln, die durch Farbe, Form oder Durchdruck des Namens den Ordnung halten. Was also sie leisten kann, ist: Auf der Stichwahl ein Theil der Garnison marschbereit; ebenso waren des Kandidaten äußerlich kenntlich sind. Die Beschränkung oder halten der Reaktion, welche uns unsere politischen Machts zwei geheizte Lokomotiven in Bereitschaft, um bei etwaigen Rube der Ausschluß der Deffentlichkeit bei der Wahlhandlung und bei mittel nehmen will; Verhinderung von Geschenken aus der störungen im Rohlenrevier sofort Militärmacht dorthin werfen How Tasche der Arbeiter an die Junker, und möglichste Nuz- tönnen. Arbeiter. Das Ungesetzlich und zugleich straffällig ist die Wertheilung von machung des Sozialhumbugs für den Arbeiter. ist freilich nicht viel

der Stimmzettel- Auszählung.

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Nach einem Briefe des Leipziger Tageblatt "

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Geld, Getränken, Lebensmitteln oder die Zusage von sonstigen Lichen Biele unserer Partet denkt; nun, es ist aber dortigen Arbeiter nicht selten in den Kneipen Raviar, Gardinen wenn man nämlich an die eigents Arbeiterverhältnisse in Oberschlesien , effen bie Vortheilen dafür, daß der Wähler einem bestimmten Kandidaten boch immer beffer, wie nichts; man muß eben bedenken, Kerle, diese wie vom Teufel besessenen Empörer wider den heilig feine Stimme gab, oder die Bebrohung mit Nachtheilen( durch daß bei der herrschenden Ordnung der Dinge nicht mehr für Profit noch gar Lohnerhöhung! Und was das Allerschlimmie die fistalischen Gruben wollen solche bewilligen. Schauder wenn er einem bestimmten Kandidaten seine Stimme nicht gab. sich also nun beruhigen: wir werden sie nicht durch pofi- bar, höchst schauderbar. Der Briefschreiber weissagt, wenn diefe Ferner ist im Wahlprotest hervorzuheben, wenn Mitglieder tive Vorschläge" erfreuen, dazu find wir viel zu gefcheidt. Fall einträte, schwere Bedrängniß für die schlefifche Arbeit

Arbeitsentlassung, Arbeitsentziehung, Schädigung im Dienst 2c.), die Arbeiter herausspringen kann. Die Spießbürger mögen

des Wahlvorstandes gegen die Vorschriften des Wahlreglements verstießen( siehe Wahlreglement); wenn die Wahlbezirke in den einzelnen Wahlkreisen zu groß waren teiner soll über 3000

Seelen umfassen

-und für die deutsche Industrie Coll heißen b

Geldbeutel der Profitmacher).

Aber auch für uns selbst ist diese Erkenntniß wichtig. Man bevölkerung könnte sich ja nicht wundern, wenn uns unsere ungeheuren Wahlerfolge etwas zu Kopfe ftiegen, und wir nun allerhand

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nicht lange genug oder gar nicht ausgelegt wurden; wenn die Reichstag bieten kann, das ist sehr wenig, viel dürfen wir thatsächlich auf dem Lande noch viel rücksichtsloser betrieben wenn die Wählerlisten nicht rechtzeitig, oder ausschweifende Hoffnungen an sie knüpften. Da muß man Herren Agrarier sehr heftig losdonnern, wenn es gilt de Die Berliner Arbeiterschuhkonferens soll nach einem der Sitzung des sächsischen Landtags vom 6. 6. Mts. fiber tokollführung, Fälschung der Wählerlisten, Bulaffung von Per Gerücht verschoben worden sein und erst am 18. April zu bildungsschule, das den sächsischen Grundbejigern ein Do Wahl und unter Umständen straffällige Vergehen: falsche Pro- der Wiener Polit. Korr." aus London übermittelten zeugen. Es handelte sich um das dritte Jahr der Fot

Wahlhandlung zu früh begann oder zu spät geschlossen wurde.

Weiter sind Hauptgründe für die Ungiltigkeitserklärung einer

sonen zur Wahl, die nicht als wähler eingetragen waren, oder sammentreten. Aufnahme von Personen in die Wählerliste, nachdem der Eine spruchstermin bereits geschlossen war.

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Wahlproteste, die später als am zehnten Tage nach der Eröffnung des Reichstags, und bei Nach wahlen, die in die Sigungsperiode des Reichstags fallen, später als zehn Tage nach der offiziellen Feststellung des Wahlresultats bei dem Reichstag eingehen, werden nicht berücksichtigt.

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im Auge ist, und auf dessen Beseitigung fie feit Befte des jetzigen Fortbildungsschulen- Gesezes mit zäher Feind Die Unzulänglichkeit der in Deutschland vorhandenen feligkeit hinarbeiten. Natürlich würden sie, wäre einmal amtlichen Einrichtungen zur Erkenntniß der Arbeiterverhält das dritte Jahr" gefallen, auch das zweite und erfte, niffe, die hier schon so oft hervorgehoben wurde, wird jetzt das ganze Institut der Fortbildungsschule beseitigen. die Fortbildungsschule hassen sie ingrimmig von der Nordd. Allg. 8tg." wie folgt zugestanden: Unsere deutschen statistischen Stellen der Staaten und des

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Reiches sind für sozialstatistische Forschungen nicht genügend Herrn Grundbesizer( oder Landwirthe oder Bauern). eingerichtet und genugsam frei in ihren Bewegungen; jie tonn. warum? Nun, das sagen sie nicht, aber es liegt fonmenta ten es mit ihren bisherigen Mitteln gar nicht unternehmen, am Tage: während der Stunde, die der Knabe oder das Mäb eine ordentliche Statistit der Arbeitslöhne, der Arbeitsein in der Fortbildungsschule zubringt, geht dem biederen Gr

Bei diesen Worten vermochte er vor Erregung nicht theilen haben, werde ich mich beeilen, Ihre Aussage zuschreiben, um Sie nicht länger aufzuhalten. tokoll.

nach allem fragen. Mit diesen Vernehmungen mußte ich mich begnügen, bis die geheimen Agenten und die Polizei weiter zu sprechen. mir irgend welche neue Angaben brachten.

Am überraschendsten und räthselhaftesten erschien mir der Umstand, daß der Mörder nichts mitgenommen hatte; darum war es unmöglich, zu errathen, was die Triebfeder

des Mordes war.

Ich hatte bereits die Verhöre begonnen, als man mir die Ankunft Ruslanows meldete.

Ich befahl, ihn hereinzuführen.

Aber? drängte ich.

Die Glenden haben das Diadem gestohlen, und nur um ihren Diebstahl zu verbergen, haben sie mich meiner Tochter beraubt..

Was für ein Diadem? den ganzen Brillantschmuck, den

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Der Sekretär und Ruslanow unterschreiben das Br Der Greis war durch sein Unglück so niedergebrüd daß er sich kaum erheben konnte, und ohne fremden Beiftand

Gestern zeigte man mir hätte er taun feinen Wagen erreicht. Ihre Tochter trug....

Ich hatte soeben begonnen, einen der gestrigen Gi Gestern bemerkte man es nicht. Heute stellte es sich heraus, sagte, daß er eine wichtige Entdeckung mitzutheilen habe Man hat Ihnen nicht alles gezeigt, nicht alles! zu befragen, als der Polizeidirektor angefahren tam und m

Als der Alte bei mir eintrat, sah er nicht mehr daß das Diadem von Brillanten fehlt, welches außer dem so aus wie am Abend zuvor. Er trat still ein, faum Stern ihr Haupt schmückte.

vie Füße hebend. Sein graues Haar schien über Nacht Diese Nachricht warf alle meine Annahmen über den

Wir schlossen uns in meinem Kabinet ein. - Um was handelt es sich? frug ich.

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-Kokorin, fagte der Polizeidirektor, ist bewundern noch heller geworden zu sein. Er schien um zehn Jahre Haufen noch richtiger gesagt: fie machte den Fall noch würdig gewandt und behend. Er hat vom frühen Morgen

gealtert.

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verwickelter, obwohl sie die Aussicht eröffnete, daß später an den ganzen Garten durchsucht; ungemein geschickt hat er

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Leiter untersuchte, hat er ein Stückchen braunes Tuch Sind Sie aber überzeugt, frug ich, daß das Diadem funden, offenbar von einem Ueberzieher herrührend, vor dem Tode Helene Wladimirownas gestohlen wurde? einem Stück Seidenfutter, das in einer der Spalten Benutzte nicht irgend jemand, zum Beispiel einer der Diener, Leiter hängen geblieben war... die allgemeine Verwirrung, um sich des kostbaren Gegen standes zu bemächtigen und den Diebstahl dem Mörder zu­

Ich erhob mich von meinem Plaze, um ihn zu einem mit der Auffindung der Brillanten auch der Mörder entdeckt von den Spuren Abdrücke genommen, und indem Stuhl zu geleiten. Ich wollte einige beruhigende Worte zu werden könne. ihm sprechen, aber der Greis brach in Thränen aus. Es währte lange, bevor es mir gelang, ihn zu be­ruhigen. Ich fürchtete, es fönne ihm etwas zustoßen, aber nach dem er ein Glas Wasser getrunken hatte, erholte er sich ein wenig. Darauf frug ich ihn, was er mir mitzutheilen habe. zuschieben? Ich bin ein fraftloser, schwacher Greis, sprach

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-Wo ist dieser Lappen?

er leise. Was nügt mir jetzt mein Reichthum? Mit Leute dienen bei mir seit sehr langer Zeit und ich kenne sie nicht verschwinde. wem soll ich theilen? Wem hinterlasse ich mein Ver- alle geriau, mögen?..

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jekt hin, um ihn zu besichtigen. Koforin hat angeordnet Ich habe ihn selbst noch nicht gesehen und fahre Nein, ich bürge für meine Dienerschaft. Alle meine einen Wächter zu der Leiter zu stellen, damit der Lappe Ich begab mich mit dem Polizeidirektor in Ruslano Die Zahl der zu Ihnen Geladenen war so groß, daß es einem kleinen Spalt auf der rechten Seite der Leiter fiat Aber bürgen Sie ebenso auch für alle Ihre Gäste? Garten, wo man mir das Stückchen Tuch zeigte, das is Wenn ich nicht irre, hatten Sie mir etwas mitzu- nicht verwundern tann, wenn Sie nicht jeden Einzelnen un Das Stile war dreieckig und mußte offenbar von bem Ja. Ich hatte schon vergessen, weshalb ichd Das faun seint. Für alle kann ich mich schließ stieg. Troßdem verhielt ich mich dieser neuen Entbedung

Gr begann auf's Neue zu weinen.

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Gewand eines Menschen abgerissen sein, der über die theilen? di herkam, obwohl ich Ihnen etwas Wichtiges mitzutheilen lich nicht verbürgen, obwohl ich, die Wahrheit zu sagen, gegenüber etwas ungläubig. hatte. nicht glauben kann, daß irgend einer derselben an einen dan Wie denn? frug ich. Das haben wir Rönnen Sie mich auf irgend eine Spur weisen Diebstahl denken konnte in dem Augenblick, als man bemerkt? Wir waren mit Fackeln hier. irgend eine Vermuthung? Segen Sie feinen Ver- meine unglückliche sterbende Tochter in ihr Zimmer trug. dacht? Wodurch erklären Sie sich die Veranlassung des-Auch ich bin vielmehr geneigt, anzunehmen, daß das aber kommen solche Fehler nicht bei Untersuchungen

Dor!

Ich wundere mich selbst darüber, erwiderte Roforin Verbrechens, wenn nicht Diebstahl seine Veranlassung war? Diadem durch den Mörder geraubt murde, doch darf man Für eines verbürge ich mich übrigens: daß niemand mi Ja, gerade deshalb kam ich her. Anfangs dachte sich diesem Gedanken nicht zu sehr hingeben. Bei Vorein- der Absicht eines Betruges den Lappen an die Stelle fteden

ich, wie auch Sie anzunehmen scheinen, daß nichts gestohlen genommenheit für eine Jbee irrt man leicht... Doch Sie fonnte, an der Sie ihn sehen, weil sich meine Wächter wurde, aber... bedürfen der Erholung. Wenn Sie mir nichts mehr mitzu- l rend der ganzen Nacht im Garten befanden.

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