Vermischtes.

Eine ergöhliche Schilderung der Postverhältnisse in der

mein Lieber," sagte ich. L Ja, ich habe leider den Schlüssel| wider handelt, verfällt in eine Konventionalstrafe von 100

Pest, 7. März. Der Pester Lloyd" versichert, der Minister

zum Schrank verlegt und kann deshalb keine Quittung geben." für jeden seiner Tische. Dann geben Sie mir das Geld zurück; ich werde später

-

"

-

-

Türkei entwirft Dr. Müllendorf in der Brest. 3tg." nach eigenen wiederkommen." ,, Aber ich versicheve Ihnen, mein Herr, daß präsident Tisza theile in Betreff des Inkolatgesetzes den Stand Erlebnissen: Will man auf der türkischen Post so schreibt der ich das Telegramm abgehen lassen werde." ,, Das glaube ich punkt der übrigen Minister, erachte jedoch sich persönlich durh wenn anders men ficher die

Nun, die der Opposition gemachten Zusagen gebunden. Tisza habe in sein will, daß er überhaupt befördert wird. Man bringt einen sein abschicken." Darauf setzte ich mich neben den Apparat, habe sich aber die Entscheidung für die nächsten Tage vorbehalten ,, Einen wartete bis Konstantinopel antwortete, und blieb bis zum Schluß- Formell werde die Krisis erst in Erscheinung treten, wenn das

Brief und legt ihn dem Beamten auf den Tisch.

Piaster", sagt dieser. Man legt das Geld hin und bleibt stehen. zeichen daneben sizen."

Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

Budget und das Landwehrgesetz durch die Annahme im Ober

hause zu Stande gebracht seien.

Briefhaffen der Redaktion. W. E. V., Hautur. 15 M. erhalten und jetzt abgeliefert 6. S., Grimmstraße. Die Forderung ist verjährt. E. 6. 34. Uebergeben Sie die Sache sofort Ihrem Recht 3. R. 1863. Ihre Fragen lassen sich nur mündlich be E. G. Sie sind nicht zur Zahlung verpflichtet.

Der Beamte legt Geld und Brief bei Seite und fragt, was man noch wolle. Sehen, daß die richtige Marke auf den Brief geklebt wird", erwidert wan. Der Beamte flebt die Marke auf und er fragt, was man nun noch wünsche. Die Marke muß noch abgestempelt werden", entgegnet man ruhig. Der Beamte drückt den Stempel darauf und sagt freundlich lächelnd: So, jezt kann nichts mehr damit geschehen." und Elberfeld haben in Anbetracht, daß der Streit der Riemen­Barmen, 7. März. Die Riemendrehereibefizer von Barmen In der That, jetzt hat der Beamte tein Interesse mehr daran, dreher sich als ein willkürlicher herausstellt, beschloffen, eine all­den Brief zu unterschlagen, er müßte denn durch besondere Dicke gemeine Betriebssperre zu verhängen, so lange bis die Riemen­auf einen lohnenden Inhalt schließen lassen. Unterläßt man aber drehergesellen erklären, die Arbeit gemäß den bekannten anwalt. jene Vorsicht, so wandert der Brief in die Ecke und zwanzig Beschlüssen der Riemendrehereibefizer Pfennige gehen in die Tasche des Beamten. Man darf daher in zu wollen. wieder aufnehmen der Türkei nie Briese dem Briefkasten anvertrauen, sondern muß verpflichtet, ihre Riemendrehereien vom 21. März d. J. ab so Demgemäß haben sich die Riemendreherei- Besitzer antworten. fie stets auf das Postamt bringen und sich von der Entwerthung lange außer Betrieb zu sehen, bis der gegenwärtige Beschluß der Freimarke überzeugen. Statt dicker Briefe thut man gut, wenn mit absoluter Majorität von einer seiner Zeit einzuberufenden fönnen. irgend möglich, mehrere dünnere, unauffälligere zu wählen. Gleiche Versammlung wieder aufgehoben ist. In sofortiger Aus­

Naumburg a. H. Wir haben die Adresse nicht ermitteln

Vorsicht erheischt die Abfertigung von Telegrammen. Ein Bei- führung dieses Beschlusses haben sich die vereinigten Arbeit. Die Hypothek hatet auf dem Hause. 2. Sie können sich dur

J.. 34. Böckel ist Antisemit.

ist. 100. Zwei Streitende. Ihr Kind muß in die Schul

spiel vom Postamt Demirtasch genüge für viele. Ich übergab geber verpflichtet, morgen ihren sämmtlichen Riemendreher einen Rechtsanwalt vertreten laffen. dem Beamten eine Depesche zur Absendung, zahlte die Gebühren gesellen per 21. März d. J. zu kündigen. Die Wirkung dieser und verlangte eine Empfangsbescheinigung. Sie trauen mir Kündigung fällt selbstredend fort, wenn der Streit bis zum wohl nicht, mein Herr?" fragte lächelnd der Beamte." Nein, 21. März beendigt ist. Wer der eingegangenen Verpflichtung zu­

Unserem Freunde u. Genossen Franz Lüdtke

zu ſeinem 35. Geburtstage ein

dreimal donnerndes Hoch, daß der ganze Blumentrog wackelt. 1838] Seine Freunde.

Für die innige Theilnahme beim Be­gräbniß meines lieben Mannes u. guten Baters fagen wir allen Betheiligten, namentlich den Herren Kollegen der Gießerei Schäffer& Walker und vom Formerverein unseren herzlichsten Dank. 1834] Frau Reich und Kinder.

Aufforderung!

Alle diejenigen, welche noch im Be­site von Sammellisten für die sozial­Demokratischen Reichstagswahlen find, werden ersucht, dieselben umgehend dort abzugeben, wo sie dieselben empfangen, ob gezeichnet oder leer, zur Kontrole und Rechnung.

Das sozialdemokr. Central­Wahlkomitee für Berlin .

1. Kreis: A. Täterow, Mauerstr. 9, r. III. E. Wilschte, Junkerstr. 1, Laden.

2.

"

3.

"

4.

"

4.

"

5.

"

8

6a."

6b."

C. Dimmick, Sebastianstr. 72, 5. 3 S1.

Verein der Sattler

und Fachgenossen.

Dienstag, Abends

Gesellschaft Volksbildung

präz. 9 Uhr, bei Deigmüller, te für Verbreitung von

Jr.

geint ta

' s Haus

Sonntags

Achtung! Montag, den 10. März, Abends 8 Uhr, in dem großen Saale des Herrn Joel( fr. Keller), Andreasfir. 21: Grosse öffentliche Versammlung sämmtl. Tischler, Möbelpolirer, Drechsler, Bildhauer, Tapezirer 2c., fpez. aller in Möbelgeschäften thätig. Arbeiter. 1. Bortrag. 2. Distussion. 3. Ver- am Sonntag, den 9. d. M., Abds. und wie stellen sich die verwandten Berufsgenossen hierzu? Referent wird in 1844 6/2 Uhr, im Lokale Zemter, Münzstr. 11: der Versammlung bekannt gemacht. 2. Diskussion.( Siehe Sonntag Säulenanschlag.) Tages- Ordnung: 1. Die bevorstehende Lohnbewegung der Möbelpolirer Um zahlreiches Erscheinen der verwandten Berufsgenossen bittet

Jakobstraße 48a. Tagesordnung:

schiedenes.

Der Vorstand.

1. Vortrag über: Die Schule und der Staat." Referent: Herr Schade. Nach Vortrage gemüthliches

1822

J. A.: H. Schulz, Rüdersdorferstr. 45.

uter

200

Mit b

Berlins

Berli

Fagverein der Lithographie- ſammenſen und Seren, 1538 Große öffentliche Versammlung aller Schneider Bal

steinschleifer u. Berufsg.

Montag. den 10. d. M., Abends 9 Uhr. bei 3emter, Münzftr. 11:

Gäſte, und wie

kommen.

Der Vorstand.

Versammlung. Dilation und Reſtaurant

am Sonntag, den 9. März, Nachmittags präcise 4 Uhr,

im

grossen Saal, Rosenthalerstrasse 38. Militärgeschäften arbeitenden Zivilschneider.

Tagesordnung: 1. Der Streit der Militärschneider und die in den

2. Die Schneider- Streit in

Referenten: Th. Gerwin und 2. Pfeiffer. Alle Schneider müssen am Plage sein.

Destillation und Restaurant Sannover und Dresden . M. Berndt, A. Kowald Nachf. achtstündigen Arbeitstages. Referent stück-, Mittag- und Abend­Vortrag über: Die Bedeutung des empfiehlt seinen vorzüglichen Früh- 1866 macht. Innere Vereinsangelegenheiten. Boltsblatt"," Boltszeitung", Bolts, wird in der Versammlung bekannt ge- tisch in allbekannter Güte. ,, Berliner Verschiedenes. Gäste haben Zutritt.

SO. A. Günther, Adalbertstr. 94, Interessen- Verein der

4 Zr.

O. A. Dietrich, Fruchtstr. 46.

straße 20, S. 2 Tr.

Kistenmacher.

H. Gajewsti, Georgenkirch- Montag, den 10. d. m., Abends 81/2 Uhr, im Tunnel des Herrn Feuer­stein, Alte Jakobstraße 75: Mitglieder- Versammlung. Tagesordnung:

R. Kaufmann, Bernauerstraße 52. 114b, 4 r

A. Jacobey, Hochstr. 33, H. 2Tr.

Aufforderung.

Alle diejenigen Genossen, welche sich auf dem Kremser befanden, welcher am Tage der Stichwahl durch Arnsfelde, Blumberg gefahren, werden ersucht, sich am Sonntag früh 9/2 Uhr beim

1. Welche Bedeutung hat der Arbeits­nachweis in den Händen der Fabri­fanten. Referent: E. Tschernig. 2. Diskussion.

1860

3. Verschiedenes und Fragekasten. Mitglieder werden aufgenommen. Pflicht eines jeden Kollegen ist es, der

Tribüne zc. liegen aus.

1088

Restaurant H. Stramm, 123. Ritterstr. 123, verbunden mit Fremdenlogis. Herberge und Arbeitsnachweis des Ver­

eins der Klempner.

Empfehle meinen allbekannten vor­züglichen Frühstück-, Mittag- und Abendtisch. Sonstige Speisen und Getränke in bekannter Güte. Zwei 3 immer, passend zu 3 ahlstellen und Arbeitsnachweis stehen zur Verfügung.

juvhugg

лекция М

Rechtsanwalt Stadthagen, Landsberger wichtigen Tagesordnung wegen, in 110- g- bag n=

straße 62, einzufinden.

Das Wahlkomitee Nieder- Barnim.

Versammlung

des

Der Vorstand.

Große öffentliche Sattler- Versammlung

i un an

1440

IFSI

Wo giebt's die beste Weiße im N.-O. Berling? 18 am Sonnabend, den 8. mars. Bei W. Haugk, Weinstr. 22. d. Interessen d. Klavier- Abends 8 Uhr, in Deigmüller's Zehn verschiedene Arbeiterzeitungen,

Vereins zur Wahrung für Berlin und Umgegend.

März,

Salon, Alte Jakobstraße 48a, Tagesordnung:

arbeiter u. v. Berufsg. 1. Bericht der Lohnkommiſſion.

am Montag, den 10. d., Abds. 8 Uhr, in Deigmüller's Salon, Alte Jakobstr. 48a. Tagesordnung:

1. Vortrag des Hrn. Bölsche über: Abstammung des Menschen".

2. Vereinsangelegenheiten.

3. Verschiedenes.

2. Unsere Lohnbewegung.

3. Verschiedenes und Fragekasten. Um rege Betheiligung bittet

1840

Der Einberufer.

[ 1854 Zentral- Kranken u. Begräbniß­

Die Kollegen werden ersucht, mit den Billets abzurechnen. Der Vorstand.

Große Generalversammlung

des

kasse der Buchbinder

und verwandten Geschäftszweige ( E. H. Verwaltung Berlin ).

sowie der Achtstundentag" liegen aus. Empfehle allen Freunden und Be­fannten meine

Destillation, Weiß- u. Bairisch- Bier- Lokal.

Vereinszimmer für Arbeitsnachweis

und Babstelle steht zur Verfügung. Carl Ulrich ,

Wraugeiftr. 84.

1804

Den Mitgliedern zur Kenntniß, daß Restaurant und Café

alle Krankenmeldungen entweder schrift­

Don Carl Pietzner

Abends von 8-9 Uhr, an den zweiten Inselstr. 13 an der Köpnickerstr.

Kassirer Herrn O., Schneider,

Fachvereins d.Former lich oder mündlich jeden Wochentag, u. verw. Berufsgen. am Sonntag, den 9. d., Vorm. 10 Uhr, im großen Saale d. Brauerei Friedrichs­ hain ( vorm. 2ips). Tages Ordnung: 1. Bericht der Kommission über den

Arbeitsnachweis und Stellung­nahme zu demselben.

2. Verschiedenes.

Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht jedes Kollegen, z. erscheinen. 1853] Der Vorstand.

Freie Vereinigung der im Vergoldergewerbe beschäftigten Arbeiterinnen Berlins .

ist die Zahlstelle für den Osten nur Staligerstr. 44, zu richten sind, ebenso jeden Sonnabend, Abends von 81/2 bis 10/2 Uhr, im Lokal des Herrn Jäckel, Blumenftr. 19, geöffnet. 1842

Die Ortsverwaltung.

Fachverein

der Tischler.

Alle diejenigen Mitglieder, welche

Bücher aus der Vereinsbibliothek in

Händen haben, werden ersucht, die felben Sonntag, Morgens von 9 Montag, den 10. d., Abds. 81/2 Uhr,( Arbeitsnachweis Wallstr. 7-8) abzu bis 11 Uhr, in der Vereinsbibliothek in Scheffer's Salon, Inselstraße Nr. 10: liefern resp. umzutauschen.

Gr. Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Hrn. May Baginsti.

2. Diskussion.

3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verschiedenes und Fragekasten.

1865

Der Vorstand. Allen Freunden und Genossen empfehle meine

1241

Destillation nebst Bierlokal.

Allee 90.

Ecke Mögelinerstraße.

Gäſte, Damenu. Herren, haben Zutritt. Otto Zabel, Fran Frankfurter

Uni recht rege Betheiligung bittet

1961]

Der Vorstand.

Telephon Nr. 4426,

Amt

6.

empfiehlt seinen Braten und Compot mit Bier 50 Pf.), Mittagstifdy,( Suppe, Gemüse, Frühstück- u. Abendtisch zu billigen 1805

Preisen.

Tag und Nacht geöffnet.

Allen Freunden und Genossen empf. mein Weiss- und Bairichbier­Lokal mit Billardzimmer und musikalischer Unterhaltung.

1832

Alb. Nemi, Gr. Frankfurterstr. 27, verl. Andreasstr. A. Goldbaum Lederhandlung u. Schäftefabrik

Die Siebenerkommiffion.

Wilhelm Ewert

Möbel- Fabrik und Lager.

Gegründet 1864.

Dresdenerstr. 74,- Hof- kein Laden,

neben dem Adolph Ernst- Theater.

Größte Auswahl

von Möbeln, Spiegeln und Polsterwaaren in gediegener und geschmackvoller Ausführung. Nur reelle Waare. Durch Ersparniß der theuren Ladenmiethe e billigste Preise Complete Wirthschaften von 224 bis 6000 M. JIlustrirte Musterbücher werden auf Wunsch versandt. An Herrschaften verliehen gewesene Möbel u. Polstersachen, oft wenig

Nach Auswärts Fradht frei.

gebraucht, billigst.

1171

Durch

ebt, ein

etrage un

Unfer

Pro Monta

Für di April ei

Redn

But

Bor

Stelle der

ultram

uch faun

ien. Di

Bolen Tonnten,

Verkauf von Filz- u. Seiden- Hüter mit der Arbeiter- Kontrolmarke deutscher Hutmacher Adolph Kehr,

Weberstr. 36 Ecke Landsbergerstraße. empfiehlt als Spezialität: Geraer Kalbleder- und Fahlleder­Ausschnitt. Stets großes Lager in eht Hamburger rossleder. Vorder­theilen. Vorschuhe und gewalkte Gamaschen. Tägl. frischer Sohlen­Ausschnitt v. Siegener Sohlleder, Sohlleder- Bäuche und Kalbleder­Hälse billigst. 1858 Flickstücke außerordentlich billig! Gemüse- u. Kohlengeschäst, gutgehend,

Köpenickerstr . 126. Bitte genau auf Firma zu achten.

ben, w

Baben feir

Diese

Ramm no

ichter

Mehrheit.

fabig n

[ 15800

Hugo

Lewent

Möbel auf Theilzahlung Lothringerstr. 75. Den Genossen halte ich Gesellschaftssaal

meine

Landsbergerstr. 37( 2 Minuten

Die

Mann

Stimmen

Birgerthu

en Karte

tenruf:

emofratie

e die Sta

Masken- Garderobe abfoini bei Bedarf best. empfohlen.lichkeiten, Versammlungen unentgeltli

Größte Auswahl!

Bill. Preise. Vereinen Preisermäßigung.

Fr. Panknin,

Oranienstrasse 178, Adalbertstrasse 93.

Berlin N.,

1671

Emil Fenske

Saal und Vereinszimmer

find Sonntags u.

Wochentags

an

Ben

breis

artell 3

Rafbrudt de

zu Versammlungen und Tanz fre zu vergeben Alte Jacobstr. 83. 186 Singermaschinen 12 bis 40 M., jährige Garantie, vert. Nähmaschinem

1857

Resterhandlung. Bill. Reste 3. Elein u

Gammet

Carl Becker, winemünderstr.16. Fabrit Solm 3 str. 49. Rind- und Schweine- Schlächterei, Wurst- u. feine Fleischwaaren- Fabrik. groß. Hofen, 3. Klein. u. gr. Anz. Jeden Sonnabend fr. Blut- u. Leberwurst Seide, Plüsch u. alle Besatzstoffe..

in vorzüglichster Güte.

Trifol

[ 1848 3. Taillen, a. Wunsch zugeschnitten. Fet Knaben- Anzüge. Barle, Laufigerpl

Preuß. Lotterie- Antheilloose Ecke Waldemarstraße.

offer. 3. 1. Klasse 1/8 5. 25 f., 1/16 2,50 M., 1/32 1,25., 1/64 75. Alle 4 Klassen 1/8 26 M., 1/16 13., 1/32 61/2., 1/64 34 M.

1846

S. Labandter, ältestes Lotterie­gesch., Berlin , Johannisstr. 5. Gegr. 1860

Den Genossen empfehle bei Be­

darf mein

[ 1807

Arbeitsmarkt.

De

Juden

mes, in

der Ze

er ben

ze

äußer

Im S

Pinuten,

Pon

ihm n Bu

Carton- Arbeiterinnen fuchen Kirstein& Co., Stralauerfir 56 Geübte Goldstickerinnen bei hohem

Herren- u. Knaben- 1351 Verdienst verlangt Rudolf Wo

Garderoben- Geschäft.

Elisabethkirchstr.

Alte Jakobstr. 166.

1843

Tüchtige Schlafergesellen auf Gelb

With, Pan, Nr.8 am Bappelpl. fchränte verl. O. Rieger, Pr A. Tanz- Infitur,

gut und

Tanz- Juftitut, straße 41. Nur Arbeiter, fauber arbeiten, werden eingestellt.

Inselstrasse 10. Sonntag, 9. März, Nachm. 4 Uhr, beginnt der letzte Kursus für Anfänger.

1856

3. vertauſen F. Loben, Dresdenerstr. 37. Kinderwagen. Das gr. Lager Berlins .

1 Lehrling verlangt

1847

Carl Röder, 3iangießerei

Kommandantenjir.

12

Drechslerlehrl. verl. Bab, Gitschiner

Berantwortlicher Redakteur: Curt Banke in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

ustanow

y einge

nahme un

Ramen

er

War fo fel

ertianite

berraschen

bis

Mein

befürch wartete to

acht 1

Ich

Berfügung

Sange 230