erans

Ron

Milhisse? Und wenn diese Frage wirklich bejaht würde, näher angehen. Es wird zugegeben, daß die Forderungen berech- 1 der Wahl eines Vertrauensmannes seitens der Inspektion gefuhrt Storie es dann politisch flug, die Möglichkeit einer solchen tief tigt find,

it be

alle

Vers

Fin

ben Männern

etwa

Stags

für

erung

heute

men.

ie be

enden

fen!!

hand

hen Landtage".

Der

-

aber dem Luz bewilligen wir einfach nichts. Be Jedenfalls wird die für Sonntag, den 16. d., geplante, wahr neidenden Verfaſſungsänderung unausgefekt nach jeder fonders in den letzten Finanzausschuß- Sitzungen wurden ver- scheinlich in Dudweiler   stattfindende allgemeine Bergarbeiter­riger glücklichen Wahl zu diskutiren, und schon im voraus schiedene Forderungen für Anschaffung von Kunst- versammlung sich mit dieser Angelegenheit befassen. Die beiden Bolt zu erregen und zu disture, Deparüber wollen werfen zc. abgelehnt. In den„ 9. M." erſchien darauf unter Saarſtädte St. Johann und Gaarbrücken sind wegen der Gaal­it uns nicht täuſchen: bet weitaus dem größten Theil desselben bem Titel ,, Schweinchen in den Stall" cine beißende Satire auf verweigerung und ihres Verhaltens bei den Wahlen von den und zwar nicht blos bei liberal und demokratisch, sondern das Gebahren der Kammermehrheit. Darob nun große Ent- Bergleuten in eine Art Bann gethan, infolge dessen die geschäft­bei entschieden fönigstreu und tonservativ gesinnten rüstung auf beiden Seiten des„ hohen" Hauſes. Der Übgeordnete lichen Beziehungen sich auf das Allernothwendigste beschränken: Populärer, als das auf dem Benfus sich gründende zum preußi- berg- unterstützte ihn, merkwürdigerweise. ist das Reichswahlsystem immerhin noch viel Geiger gab eine„ Entrüstungserklärung" ab und Herr v. Stauffen geht doch die Abneigung der Bergleute soweit, daß sie teine Es war viel die Wirthschaften in ihren Orten mehr besuchen wollen, in denen Rede dabei von der Würde des Hauses, als der vornehmsten In- Bier gezapft wird, das in den beiden Städten gebraut ist. rtretung, wie fie weiter auseinandersetzt, vor " Kreuzztg." schwebt als Jdeal eine korperative ſtitution des Landes. Derlei Phrasen mögen ja manchen Leuten eine Art imponiren, uns nicht. Aus Leipzig  , 9. März, wird uns geschrieben: Der Die Landtagskammer soll freilich eines telalterliche Ständevertretung. Das ist im Zeitalter der der vornehmsten, ja das vornehmste Justitut des Landes sein. Redakteur des Wähler", Heinisch, der heute eine 7 tägige Ist es das aber heute? Wenn wir uns das Ding genau be Gefängnißhaft( wegen Preßvergehens) angetreten hat, ist trachten, überkommt uns Langeweile und Mitleid und manchmal vorige Woche mit einer Anklage wegen Aufreizung der ver­die Schraube ohne Ende. Wie es heißt, wird die neue ein ehrlicher Born. Für Grundsäze, wie ſie 3. 2. Herr Daller schiedenen Volksklassen" bedacht worden. Und warum? Marvorlage fofort dem im April zufammentretenden Reichs- und Genossen in Hinsicht auf Kunst und Wissenschaft zur Gel Weil er in einem Wahlartikel die Kartellbrüder Jugehen. Gs werden über 70 neue Batterien mit den dazu tung bringen wollen, fehlen uns allerdings auch die deutschen   gegriffen und: derlichen Spezialtruppen( Pioniere, Train) gefordert. Nieder mit dem Kartell!" ge­Bezeichnungen. Aber dort, wo das gerade Wort nicht mehr aus- schrieben hat. Daß das Kartell" eine Klaffe" Konferenzen. Es sollen nicht nur seitens Preußens, son- reicht und bezeichnend genug ist, tritt die Satire ein.. auch seitens Sachsens   dem Bundesrathe Anträge auf Abän­ang der Bestimmungen der Gewerbeordnung, welche sich auf des Sonntagsblattes über die Katzenmusik, ( oder gar eine Staatsinstitution") sei, berichtet in " Staatsinstitution") sei, hatten wir Fremdenblatt" einem Leitartikel( oder gar welche Herrn bis dato allerdings nicht geahnt. Sollte die Staatsanwalt­in der Hunt schaft mit der Auflage Glück haben, so wird jedes Oppo­Preußischen Anträge verbe   in Handelsministerium vorbe- poin vergangenen Freitag auf Sonnabend von Kunstakademikern sitionsblatt in Deutschland   seinen Aufreizungsprozeß be­den, an welchen der Vizepräsident des Staatsministerums, nehmen nach soll großer Jubel im Lager. der Sozialdemokratie wird um ein neues Kapitel bereichert sein. Auch die Ohr­und haben daselbst zu diesen Behuse Besprechungen stattge- gebracht wurde. In diesem Bericht heißt es u. 2.: Dem Ber- Commen, und die Geschichte des deutschen   Preßjammers atsminister von Bötticher, der preußische Handelsminister von herrschen über diese Manifestation des Nachwuchses des gebil- feige, welche der wahlschleppende Freibier- Studiosus in lepich, der Staatssekretär des Staatsraths, Unterstaatssekretär Seten" Bürgerthums.

se für

erung

tenen,

trum

Regie

Dot

eine

旗

engen,

gehen

müßte

eben

er ben

man

Gep

jog

fung

wie

orden

audy

all

ein

gamp

Das

e, Unterstaatssekretär Magdeburg  , die Geheimräthe Lohmann welche zu öffentlichen Zusammenrottungen gegen eine der gesez­

allen Freunden des Umsturges der bestehenden Ordnung gierig

"

dienen.

-

alt=

wegnahm und zerriß, soll zur Begründung der Anklage John Burns, der Leiter des großen Dockstreifs in London  , verschlungen. So muß es fommen", hieß es, die Bourgeois Die Kartellpresse, welche nach gleicher Logik- die Was die letzteren Mordaffären bei Berlin   und im Bennigsen'schen Muster­em Schreiben Ausdruck, welches er an die in London   an- Bemerkungen betrifft, so sind dieselben zu platt, um eine Antwort wahlkreis veranlaßt, muß dann mindestens auf Hochverrath gen deutschen Sozialdemokraten gerichtet hat. Es heißt darin: zu verdienen. Was aber den Jubel in fozialdemokratischen angeklagt werden. außerordentliche Wachsthum der sozialistischen   Stimmen hat Kreisen anbelangt, so ist dieses insoweit richtig, als zwar diefer Bewegung in allen Ländern sehr viel Gutes gebracht. Wo Jubel nicht laut wird, aber unsere Partei mit der allergrößten| nicht Achtung und Bewunderung hervorgerufen hat, hat es Befriedigung zufieht, wie beide staatserhaltenden" Ordnungs- von Wahlflugblättern und Stimmzetteln für den Kandidaten der

cht erregt.

Unglaublich. Die Freis. 8tg." schreibt:

"

Aus Halle   schreibt man dem ,, B. T.": Mehrere Austräger parteien sich ganz und gar unstaatlich" und unordentlich" auf- fozialdemokratischen Partei sind von der Polizeiverwaltung mit führen, so daß fich die Mehrheit der Bevölkerung immer mehr einem Strafmandat überrascht worden. Die Mittheilung sagt in einem abwendet. unserer die Strafverfügung erlassen

-

Artitel über die anständige Flagge", welcher sich in der Haupt- Rolle als lachender Dritter herauszutreten, haben wir nicht die sein soll. Wir sind darauf um so mehr gespannt, als uns jede he gegen die Nationalliberalen fehrt, auch das freisinnige geringste Ursache." Burgerthum", welches bei den Stichwahlen wieder einmal den

Vermuthung hierüber sehlt. Das Austheilen von Stinimi­Das Abgeordnetenhaus führte am Montag die Vezetteln ist bekanntlich an polizeiliche Erlaubniß nicht gebunden.

Beie erschein brennender Städte" zu sehen glaubte und in hellen rathung des Etats der Bauverwaltung ohne irgend wie allge­Daufen zu den Kartellbrüdern überlief.

tt freistanigen Preſſe be at, die vom Feuerschein brennender Städte" sprechen. Das also eine blanke Erfindung des sozialistischen Blattes" halten? Nirgends haben wir behauptet, daß in frei

be

bung

wird.

Faum

groß

angt;

hifters

emäß

bert

rben

achte

reine

firbar

gabe

mit

ichten

nein

mög­

Barmen, 10. März. Die sozialdemokratischen Wähler von

Barmen gedachten die Wiederwahl ihres Reichstagsabgeordneten des Etats der Ansiedelungskommission. Bei letzterer wieberbotten Sarm durch eine Festlichkeit zu feiern, was jedoch von der die polnischen Nebner v. Jazozemsti u. v. Ggarlinsti thre Be Bolizeibehörde auf Grund des Cozialistengesetzes nicht gestattet schwerden über die ungleiche Behandlung des polnischen Glements wurde. burch das Ansiedelungsgesetz und bemängelten die Thätigkeit der Beförderung. Der bekannte Polizeidirektor Krüger ist dieser Ansiedelungskommission besonders nach der Richtung hin, daß Tage zum Geheimen Regierungsrath ernannt worden. Bekanntlich migen Flugblättern direkt vom Feuerschein brennender diefelbe den freien Privaterwerb hindere und die Auswanderung hieß es vor einiger Zeit, es sollte auf die Dienste des Herrn te die Rede gewesen sei. Wohl aber war in ihnen die befördere. Der konservative Abg. v. Buttkamer- Plauth bezeichnete Krüger verzichtet werden. Statt dessen ist er befördert worden. von den letzten Zielen der Sozialdemokratie", die nur des preuschen Dänemark  . verwirklichen wären durch eine gewaltsame Revolution" Staates zu wahren. Ihm hielt aber Abg. v. Czarlinski entgegen, Aus Kopenhagen  , 9. März, wird der Nordd. Blut und Leichen",„ burch den gewaltsamen Umsturz", anzuzweifeln, und auf der anderen Seite von der kleinen Mino- Allg. Btg." gemeldet: Bu Abgeordneten für die Berliner  Vernichtung aller Kultur" bedeute. Deshalb rität die Bürger heraus!" Möge diese kleine Blüthenlese genügen. nehmen sei. Herr v. Putttamer- Plauth entrüstete sich im weiteren conferenz zur Verbesserung der Lage der arbeitenden Klassen hat Philifter den Feuerschein brennender Städte zu sehen fonders darin, daß von deutscher Seite bei den letzten Reichstage hat, den Baufdirektor Geh. Etatsrath Tietgen, den Fabril­wahlen mehrfach für polnische Kandidaten Stimmen abgegeben inspektor Dr. Topsöe und den Direktor der Neuen dänischen felen. Abg. Windthorft hielt dem jedoch entgegen, daß gerade die Brandversicherung" L. Bramsen ernannt. Tietgen ist der Absonderung der deutschen   und polnischen Glemente am meisten größte Geschäftsmann des Landes. zur Entfremdung beitrage, während durch ein Zusammengehen beider Theile der Gegensatz sich leicht verwischen werde.

Sie

mbt.

en Richter ist aus dem Vorstande der Landtagsfraktion der Weshalb ging er? Die„ Freis. 3tg." berichtet:„ Abg. Der bas Organ des Herrn Richter, noch ein anderes deutsch­innigen Partei ausgeschieden."

finniges Blatt bis jetzt Ausschluß. Neber den Skandal im bayerischen Landtage bringt Münch. Post" folgende Darstellung:

abien,

as

Es sind keine schönen, aber desto interessantere Kultur­welche man gerade nach dem Verlaufe der letzten Finanz­

ebechuß- Shungen machen kann. Die Vorgeschichte ist bekannt. I

bern bei aller

ber

-

Sentrum will den Minister Lutz forthaben, und da er auf andliches Zureden nicht geht, will man ihn aushungern. Das nun allerdings ein schwieriges Unternehmen, das den Ur­ver Lutz foll bis jetzt von dieser Maßregel noch gar nichts beren, wohl aber werden andere Kreise in Mitleidenschaft ge-| ign Und wir geben fogar zu, daß diese Mitleidenschaft Gebühr aufgebauscht wird. Trotzdem ist es ein be atliches Vorgehen der Herren Daller, Drterer und tenossen, das ohne Erfolg sein wird und fein muß. ette fehen ab von der Ueberzeugung, welche die Herren zu ihrem Bergehen bestimmt, es giebt aber noch etwas, was man Taktik| ennt und wovon der Sieg wesentlich abhängt. In der Taftit|

Ausdauer nicht gelingen dürfte. Denn Herr

T

t

jung

Ver

itel

bas

mal

mit

in

Die

セル

an

muß nie mit dem Kopse durch die Wand wollen. Also

Caller und Genossen streichen dem Minister Luß alle seine For Krungen, darunter sind aber welche, die besonders München  

Bitte nennen Sie dieselben.

Nach dem Balle schickten Ballkleider zum ausbessern mir: Komarows, Jwanows, Bobrows, Andrijewskis, eljuschews, Chmelnizkis Und die Schneiderin nannte wirklich gegen zwanzig

Mamen.

aft und richtig angegeben? Sie haben nichts verheimlicht und alles wahr­

-

Jch lüge nie.

Und Sie können Ihre Aussage mit einem Eid be­

häftigen?

Gio.

-

Die Schneiderin brach in Thränen ans. Warum glauben Sie mir nicht ohne Eid?

daß einerseits niemand das Recht habe, die Loyalität der Bolen

Ordnungsparteiliche Lebensart. In dem„ Planizer Anzeiger", einem Lokalblatt, welches im Zwickauer   Kohlen­becken erscheint, veröffentlicht( Nummer vom 4. März) ein Bergarbeiter nachstehendes Gingesandt:

Großbritannien  .

Gladstone's, betreffend den Bericht der Parnellkommission, mit 339 gegen 268 St. abgelehnt. Hierauf wurde die Debatte über den Antrag Smith vertagt.

London  , 10. März. Das Unterhaus hat das Amendement

In England schweben gegenwärtig Verhandlungen zwischen In wie wenig schmeichelhafter, aber um so brutalerer den Minenarbeitern und den Grubenlords, deren Fehlschlagen Weise doch noch mancher Bergwerksdirektor mit abge- leicht zu einem sehr ausgedehnten Streit führen könnte. In der legten und jetzt wieder um Arbeit nachsuchenden Bergleuten Konferenz, welche vorige Woche gehalten wurde, machte sich ein verfährt, beweist nachstehender Fall, welcher mir kürzlich wider bedeutender Zwiespalt zwischen dem Bund der Kohlenwerke fahren ist. In der edlen Absicht, mir wieder Arbeit zu ver-( federation of coal Owners of England and Wales  ) und dem schaffen, ging ich zu dem Direktor eines im hiesigen Revier Bund der Kohlenarbeiter( National federation of miners) gelegenen Werkes und fragte in ganz höflicher Weise, ob ich geltend. Die Bergarbeiter bezogen sich auf die Mittheilungen wieder Arbeit bekommen könnte, worauf ich den kaum glaub über die Kohlenpreise, welche die Vertreter der Eisenbahn vor lichen in folgenden gemeinen Worten ausgedrückten Bescheid er dem Eisenbahnausschuß gemacht haben, danach hätten die hielt:„ Ginen gewesenen Bergarbeiter gebe ich keine Arbeit. Preise eine Steigerung von 20-30 pet. erfahren. Gine Anzahl Geht hin zu Guren rothen, schuftigen Hunden, wie Bebel, Lieb- der Minenbesiger wiederum bestritt, daß sie von den gesteigerten Inecht und Konsorten, und last Euch von diesen Arbeit geben!" Preisen einen entsprechend großen Vortheil zögen; vielmehr Nachdem mir diese, von einem studirten und mithin auf der waren die Arbeiter bereits im vollen Besitz der durch die Steige­höchsten Bildungsstufe stehenden Mann" gethane Aeußerung ins rung des Preises erzeugten Besserung. Gine Versammlung Gesicht geschleudert worden war, ersuchte ich denselben um der Kohlenwerkseigenthümer am Freitag faßte eine Resolution, Auszahlung meines noch vückständigen Kassengeldes, worauf die einen Schiedsspruch zwischen den Eigenthümern und den Ar­mir zwar in etwas höflicherer Form erwidert wurde, daß das beitern in das Auge faßte, es soll darüber entschieden werden, ob felbe nicht übertragbar sei, um so ,, unhöflicher" aber gestaltete die realisirten Preise eine Steigerung der Löhne rechtfertigen. sich das Benehmen dieses Herrn Direktors dadurch, daß er mir, Das Ergebniß des Schiedsspruches soll, wenn möglich, vor dem jedenfalls in feiner Aufregung über diese gerechte Forderung, 1. Mai bekannt gegeben werden, und wenn die Schiedsmänner einen sehr unsauberen Brocken törperlichen Unrathes vor die eine Erhöhung gerechtfertigt finden, soll dieselbe vom nächsten Füße fpucte. Eigentlich geht es gegen mein Anstandsgefühl, Sonnabend beginnen, auf welchen die Bergarbeiter gekündigt diese wahre Thatsache der Beffentlichkeit preiszugeben; jedoch haben. Dieser Vorschlag hat die Zustimmung der Arbeiterver­halte ich es aber aus dem Grunde für meine Pflicht, dies zu treter nicht gesunden, welche jetzt einen Streit als unvermeidlich Thun  , damit jeder gebildete Mensch den argen Kontrast sieht erklären. Die Zugrundelegung von Löhnen, die auf niedere Preise zu dem Benehmen, welches so ein Herr in der sogenannten berechnet sind bei dem Schiedsspruch, sei gegen die Arbeiter un­besseren Gesellschaft zur Schau trägt. Wie unsinnig aber auch billig, vielmehr rechtfertige der jezige Preisstand vollkommen die die Aeußerung von Seiten des Heven   Direktors war, mir von Höhe der geforderten Löhne. Die Minenbefizer wiederum halten Bebel, Liebknecht und Konsorten Arbeit geben zu lassen, bereist entgegen, daß sie den Vortheil der gestiegenen Preise noch keines­der Umstand, daß derselbe wahrscheinlich gar nicht weiß, daß wegs durchaus zögen, vielmehr noch vielfach unter Verträgen ar­genannte Herren nicht als Arbeitgeber, sondern nur als wirt beiten, welche auf den alten Preisen beruhen, während die Ar­liche Arbeitervertreter im deutschen   Barlament fandidiren und beiter so weit gingen, felbst noch erst zu erwartende Steigerungen mithin durch ihr reelles Handeln nicht schuftig, sondern offen mit in Berechnung zu ziehen. und ehrlich vorgehen, denn sonst würden ihnen nicht, wie die Neuzeit glänzend bewies, viele Tausende von Herzen vertrauens: voll entgegenschlagen.

Frankreich  .

Bei einer in Toulouse   abgehaltenen Boulan Bei einer so ernsten Angelegenheit wie die Ent heidung über das Schicksal eines Schuldigen klärte ich sie Maßregelungen von Arbeitern, die nicht nach der giften Versammlung, der Zaisant. Déroulède verlangt das Gericht in gleicher Weise von allen einen Pfeife der Kartellbrüder getanzt haben, werden von vielen und Roche   beiwohnten, kam es zu einer Schlägerei. Ein Polizist Sie haben keine Ursache, sich gefränft zu fühlen. Im Seiten gemeldet und sind namentlich in Sachsen   sehr an der erhielt einen Messerstich. Ein Mann wurde vor dem Lokal zu Begentheil tönnten Sie sich eher fräufen, wenn man Sie als Mode. Ju den industriellen Dörfern und kleineren Städten Boden geworfen und von den Pferden eines Wagens getreten.

Bengin

man von Ihrer Seite die Möglichkeit eines Meineides be- Organisationen haben, rächen die Herren Kartellbrüder sich fürchtet. Unterschreiben Sie jetzt das Protokoll, und wenn jetzt für die ausgestandene Wahlangst und die erlittenen 31 Delegirten für die Berliner   Konferenz ernannt Jules

vom Eide ausschlösse. Das würde bedeuten, daß des Erzgebirges, wo die Arbeiter nicht den Rückhalt starker

daß ich sehr bedaucre, daß Sie diesen Brief nicht früher ge-| Sie wollen, tönnen Sie gehen. Ich muß Ihnen mur sagen, Wahlniederlagen.

lesen

haben.

lagte die Schneiderin, sich zurückziehend.

-

Fremde Briefe lese ich nie und werde sie nicht lesen, Wie Sie wollen, wandte ich mich zu Kokorin:...

Paris  , 11. März. Der Ministerrath hat endgiltig Simon, Tolain und Burdeau, ferner den General- Minen­inspektor Linder und den Mechaniker Delahaye; außerdem werden den Delegirten technische Mitarbeiter beigegeben werden, darunter ein Inspektor für die Kinderarbeit in Fabriken.

Aus dem Haarrevier, 8. März, wird der Frantf. 3tg." geschrieben: Bei den gestern auf den verschiedenen Gruben vor­genommenen Wahlen zu den Arbeiterausschüssen sind, wie kaum anders zu erwarten war, fast ausschließlich Mitglieder bezw. Vertrauensmänner des Rechtsschutzvereins gewählt worden. Dabei Paris  , 11. März. Nachmittags 4 Uhr versammelten sich hielten die Bergleute da und dort den§ 3 der von die Delegirten zur Berliner   Konferenz im Ministerium des Aus­ber es ist schwer zu glauben, daß in einem Modemagazin ber Behörde belanni gegebenen Wahlbestimmungen, wonach aus wärtigen unter Vorsitz des Miniſters Spuller behuss Wahl von To wenig Neugierige sein sollte! Sie nähen Ballkleider; jeder Steigerabtheilung ein Vertrauensmann gewählt werden soll, technischen Delegirten, die ihnen beigegeben werden. um diese und jene beivirbt, wiver sich verlobt hat, wer hei anderen Paffus in jenen Bestimmungen, wonach für jede Berg- fondern nur den offiziellen Delegirten die nöthigen Infor worüber sollten sie sprechen, wenn nicht darüber, wer sich welcher dieser Abtheilung angehören muß; sie stützen sich auf einen werden an den Berathungen der Konferenz nicht theilnehmen, tathet: Da fällt aus, der Tasche eines Ballkleides ein Brief inspektion von der Belegschaft derselben aus ihrer Mitte die Vernationen liefern. Außerdem werden sich die Delegirten hente Nein, ich glaube es nicht, daß eine Schneiderin sich enthalten hätten nicht so viele Mitglieder des Rechtsschutzvereins gewählt digen. Dieselben reisen ebenso wie die technischen Beiräthe fönnte, cinen Brief zu lesen, der aus der Tasche eines Ball werden können, da die Inspektionen, wie wenigstens von ver- morgen Abend ab.

das

kann

ja die. Lösung eines ganzen Romans sein...

trauensmänner gewählt werden sollen. Bei Anwendung des§ 3

Belgien.

Legtere

leides fällt. schiedenen Gruben verlautet, sämmtliche Vertrauensmänner des Rechtsschutzvereins in eine Abtheilung gelegt hatten. Die Berg- Brüssel, 11. März. Außer den bereits gemeldeten belgi im Schriftfache und Am folgenden Tage lub ich die Sachverständigen leute aber sahen in der behördlichen Maßregel ein Mißtrauens schen Vertretern auf der Berliner   Konferenz, Baron Greindl und jene Personen vor, welche Frau votum gegen den Rechtsschutzverein und meinen, man könnte die Deputirter Jacobs, hat die Regierung noch den Grubendirektor Majurina genannt hatte. Gewählten nachträglich noch den betreffenden Steigerabtheilungen Harze und Baron Arnold t'kint de Roodenbeeke zu Konferens ( Fortfegung folgt.) zuweisen. In einem Falle hat dies bereits zur Nichtbestätigung belegirten ernannt.